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1.
目的总结全麻下鼻内镜治疗顽固性鼻出血的临床疗效。方法回顾性分析我院收治的138例顽固性鼻出血患者,均采用全麻下鼻内镜止血治疗,然后随访3月,观察疗效。结果 138例患者中,120例(87%)找到了确切出血点,经电凝或射频止血治疗成功;12例因鼻中隔Ⅲ度偏曲影响鼻内镜检查及治疗,改行鼻中隔矫正术后止血成功;6例未发现明确出血点患者行碘仿纱条填塞,4例止血成功,2例行上颌动脉栓塞后止血成功。总有效率95.7%。结论全麻下鼻内镜止血,能够有效治疗顽固性鼻出血。  相似文献   

2.
鼻内镜下老年人顽固性鼻出血的微创治疗   总被引:1,自引:0,他引:1  
目的探讨鼻内镜下微创治疗老年人顽固性鼻出血的方法及适应证。方法对32例老年人顽固性鼻出血患者鼻内镜下检查,明确出血部位,使用铬酸局部烧灼、明胶海绵局部填塞止血,回顾性分析出血部位、疗效及治疗方法的选择。结果全部病例可见鼻腔黏膜多处糜烂,出血部位最多见于嗅裂鼻中隔部11例,鼻中隔棘或嵴7例,下鼻道顶部7例,中鼻道4例,中鼻甲后端2例,蝶筛隐窝1例;7例鼻中隔偏曲有棘或嵴致出血者,同期鼻内镜下行鼻中隔偏曲成形术。单独使用铬酸止血16例,单独使用明胶海绵止血7例,联合应用铬酸和明胶海绵止血9例。全部病例1次治愈30例,2次2例,随访3个月无复发。无严重并发症。结论鼻内镜下精确定位出血点是实施微创局部烧灼或填塞止血的关键。  相似文献   

3.
目的探讨40岁以上顽固性鼻出血的常见部位及鼻内镜下电凝止血治疗的效果。方法回顾性分析我科2004年12月~2012年12月共380例40岁以上的顽固性鼻出血的临床资料,鼻内镜下寻找出血点,电凝出血点或者电凝出血点加局部微填塞,统计出血部位及术后疗效。结果随访1个月鼻腔同一部位未再出血为治愈标准,337例一次治愈(88.68%),34例一个月内复发再次行鼻内镜术治愈(8.94%),6例行第3次鼻内镜止血术治愈(1.57%),1例行筛前动脉结扎治愈(0.26%),2例行上颌动脉栓塞治愈(0.52%),鼻腔出血的部位统计为:下鼻道穹窿后部173例(45.52%),鼻中隔顶后部56例(14.73%),鼻中隔前部39例(10.26%),嗅裂27例(7.10%),中鼻甲根部17例(4.47%),鼻底部11例(2.89%),鼻顶部7例(1.84%),下鼻道穹窿部4例(1.05%),鼻咽侧壁1例(0.26%),1例来自蝶窦开口(0.26%),44例出血部位不明(11.57%)。结论40岁以上的顽固性鼻出血常见的部位依次为下鼻道穹窿部、鼻中隔顶后部、鼻中隔前部、嗅裂附近;鼻内镜下对顽固性鼻出血的治疗效果良好,副作用小,恢复快,值得临床推广。  相似文献   

4.
鼻出血为耳鼻咽喉头颈外科常见急诊,常见于鼻腔前部,止血较易;鼻后部出血多在前鼻镜下看不到出血部位,且经常因鼻道狭窄或鼻甲肥大、鼻中隔偏曲、鼻息肉、钩突肥大等原因致寻找出血点困难。我科采用鼻内镜下将鼻甲轻度骨折移位,充分暴露视野,寻找出血点并双极电凝或行凡士林纱条微填塞,止血成功率高,损伤性小,尤其适用高血压动脉硬化或反复鼻腔填塞仍难以止血的患者。  相似文献   

5.
目的 探讨难治性鼻出血的治疗方法。方法 对 28例难治性鼻出血患者先行鼻内镜鼻腔扩容手术,解除鼻腔结构异常,再寻找出血点,电凝止血。结果 25例无复发,无鼻腔粘连等并发症;2例术后2周复查发现鼻中隔与下鼻甲轻度粘连,行粘连松解,随访6个月未见再次粘连,未见出血复发;1例出院后1个月出血复发,再次手术后未再出血,随访6月未见复发。28例均无鼻腔干燥、头痛等并发症。结论 鼻内镜鼻腔扩容手术治疗难治性鼻出血效果可靠。  相似文献   

6.
目的探讨鼻内镜下蝶腭动脉电凝术在临床治疗顽固性鼻出血中的可行性。方法本研究对2009年9月-2012年10月期间收住院的经常规治疗无效的6例鼻出血患者,于全身麻醉后在鼻内镜下根据解剖标志寻找蝶腭动脉,应用双极电凝烧灼,局部黏膜复位后可吸收性小块明胶海绵或止血纱布压迫。结果6例患者均完全止血,术后随访1~3个月,患者均无再次出血,未诉有特殊不适,复查未见鼻腔粘连,蝶腭动脉区黏膜愈合好。结论鼻内镜下蝶腭动脉电凝术治疗顽固性鼻出血疗效确切,是有效治疗顽固性鼻出血方法之一,也符合现代外科微创原则。  相似文献   

7.
目的 探讨老年顽固性鼻出血患者的临床特点及有效的治疗方法.方法 回顾性分析2005年10月~2011年6月收治的240例老年顽固性鼻出血患者的临床资料.结果 老年顽固性鼻出血患者大多伴有至少一种内科疾病;出血部位以鼻中隔多见,然后依次为鼻咽部吴氏区、下鼻道;多数患者通过细致的、多角度的鼻内镜检查可以明确出血点;采用射频双极或单极凝固止血.结论 全面细致的内镜检查明确大部分老年顽固性鼻出血患者的出血点,用双极或单极止血效果确切、痛苦小,但在治疗鼻出血的同时,要做好内科疾病的治疗.  相似文献   

8.
鼻内镜下治疗顽固性鼻出血448例   总被引:3,自引:1,他引:2  
目的 探讨鼻内镜下治疗顽固性鼻出血的方法及效果。方法 对448例顽固性鼻出血患者在鼻内镜引导下寻找出血部位,行局部处理以止血。结果 426例1次止血成功,成功率为95.1%。结论 采用鼻内镜引导下治疗顽固性鼻出血有视野清楚、止血彻底、效果稳定等优点。  相似文献   

9.
目的 分析总结二次鼻内镜下鼻出血的出血部位及治疗,提高鼻出血的一次性治愈率。方法 回顾性分析23例鼻出血经过二次鼻内镜探查及治疗患者的临床资料,均于鼻内镜下再次寻找出血点,并用带吸引的高频双极电凝治疗,观察其治疗效果,同时分析首次鼻内镜治疗失败的原因,进行经验总结。结果 23例患者中15例患者二次鼻内镜检查发现明确出血点,经电凝止血后治愈;8例患者仍未发现出血点,予以电凝可疑部位同时行预防性填塞后治愈。结论 熟练掌握鼻出血的出血部位,鼻内镜下反复仔细检查,电凝止血处理出血部位,必要时辅以微填塞,可避免二次鼻内镜检查,进一步提高鼻出血一次性治愈率。  相似文献   

10.
鼻内镜下蝶腭动脉电凝术治疗顽固性鼻出血   总被引:10,自引:0,他引:10  
目的:探讨应用鼻内镜行蝶腭动脉电凝术治疗顽固性鼻出血的方法与疗效。方法:对20例顽固性鼻出血患者于全身麻醉后鼻内镜下,根据解剖标志,于中鼻甲后端区域寻找到蝶腭孔,充分游离其中的蝶腭动脉,用双极电凝烧灼后切断,局部黏膜复位后小块膨胀海绵压迫。结果:随访5~20个月,平均10个月。全部患者无再次出血,1例发生鼻腔轻度粘连。结论:鼻内镜下蝶腭动脉电凝术治疗顽固性鼻出血疗效确切,手术微创,是治疗顽固性鼻出血的可靠方法。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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