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相似文献
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Zusammenfassung An Hand eigener Beobachtungen und Untersuchungen wird auf die Notwendigkeit frequenzabhängiger Schalldruckmessungen hingewiesen. Als Beweis der unterschiedlichen Wirkung von breit- oder schmalfrequenzbandigen Schalleinwirkungen auf das Ohr wird der Adaptationsrückstand an der Hörschwelle herangezogen. Bei Reintonbeschallung werden die ausgedehntesten Adaptationsrückstände beobachtet. Untersuchungen an der Verdeckungsschwelle haben ergeben, daß die Schalldruckwerte, die mittels Terzfilteranalysen bei Messungen des weißen Geräusches erhalten werden, praktisch denen des verdeckten Tones entsprechen. Aus diesem Grunde gleicht die Schalldruckkurve, die mit dem Terzfilter erhalten wurde, etwa der Verdeckungskurve. Auf Beziehungen zwischen Ton und kritischer Bandbreite wird auf Grund der Experimente vonFeldtkeller u.Zwicker hingewiesen. An Hand von Belastungsversuchen mit einem reinen Sinuston und einem Schmalbandgeräusch wird bestätigt, daß Reinton und entsprechendes kritisches Bandpaßrauschen zur gleichen Hörermüdung bei gleicher Intensität und in gleicher Zeit führen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

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European Archives of Oto-Rhino-Laryngology - Die verschiedenen Teste und Begleiterscheinungen des Recruitments werden in Übersichtsform zusammengestellt und im einzelnen beschrieben. Des...  相似文献   

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Zusammenfassung Auf früheren Untersuchungen aufbauend, wurden für die Frequenzen 300 Hz, 500 Hz, 1 kHz, 2, 4, 7 und 10 kHz die Reinton-Intensitäten ermittelt, die auf Grund von fünf Kriterien als die kritischen Belastungsschwellenwerte für das binnenohrreflexlose Meerschweinchenohr definiert werden. Die Verbindung der Meßwerte durch einen Kurvenzug ergibt den Frequenzgang für die kritische Belastungsschwelle des narkotisierten und für den Versuch präparierten Tieres.Die kritische Belastungsschwelle für das normale, unbeeinflußte, aber binnenohrreflexlose Meerschweinchen entsteht aus der obengenannten Schwelle durch Berücksichtigung der frequenzabhängigen Wirkung von Äthyl-Urethan-Narkose, Bulla-Eröffnung und eventuell des sogenannten positiven Lautfolgeeffektes. Diese Einflüsse wurden durch Versuchsreihen bestimmt.  相似文献   

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PURPOSE: For some time, the ambulatory diagnosis of sleep-related breathing disorders has included the use of seven-channel recording units. One such unit is the POLY-MESAM (MAP, Martinsried, FRG). The first part of the present study prospectively investigated the handling of the system for physicians and patients, its technical reliability, reliability of the software used and the results in comparison to handscoring. METHODS: In all, 104 patients (95 males, 9 females) were studied for different severities of obstructive sleep-related breathing disorders. The first 51 patients were connected to the POLY-MESAM in the evening within the clinic. The patients then slept at home and returned the next day. Another 53 patients received only a short briefing in the clinic and connected themselves at home to the POLY-MESAM System. Each patient's status was monitored by means of a visual analogue scale. Automatic evaluation of the data was compared with the results of manual scoring. RESULTS: From the data recorded only 6% of the results were not usable. Patients acceptances of the system were very high (94.3%). On average each patient required 21 minutes for attaching and detaching the device. Scoring and instructing the patients required an average of 23 min. Regarding the apnea-hypopnea index (AHI), the correlation between automatic (AHI = 11.1) and manual (AHI = 11.3) evaluations was high. Analysis of snoring turned out to be insufficient. CONCLUSIONS: The POLY-MESAM proved to be reliable and user-friendly. Our findings show that the system can be recommended for outpatient screening of sleep-related breathing disorders, with patients able to manage the system without help. Validation by using simultaneous polysomnography is the subject of part two of the study.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 17 Fällen verschiedenartiger Hörstörungen wurde eine geräuschaudiometrische Untersuchung (Langenbeck) und die Prüfung des recruitment phenomenonFowlers vorgenommen. Dabei hatten Hörstörungen mit Kennzeichen einer Schalleitungsschwerhörigkeit und einer retrolabyrinthären Schwerhörigkeit im Geräuschaudiogramm jeweils ein negatives Recruitment-Phenomenon, während Hörstörungen mit den Kennzeichen einer labyrinthären Schwerhörigkeit im Geräuschaudiogramm ein positives Recruitment-Phenomenon aufwiesen. Es wird geschlossen, daß die GeräuschaudiometrieLangenbecks gleiche Ergebnisse wie die Prüfung des Recruitment-PhenomenonFowlers hinsichtlich der Lokalisation von Hörstörungen ergibt. Die Anwendungsmöglichkeit der Geräuschaudiometrie ist groß, da die Untersuchung monaural erfolgt.Mit 17 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr.A. Brüggemann, Gießen, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Meerschweinchen wurden mit Weißem Rauschen von 105 dB, 120 dB und 130 dB (über 0,0002 dyn/cm2) beschallt und die Belastungsfolgen durch Registrierung des Frequenzganges der Mp untersucht.Mit 13 Textabbildungen  相似文献   

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