首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Dr.  H. Thulin  Dr.  P. Østerbye 《Mycoses》1975,18(5):249-253
Miconazole, a new broadspectrum antifungal agent, was compared with dixanthogen in the treatment of tinea versicolor and with tolnaftate in the treatment of dermato-phytosis.
Fourteen patients with tinea versicolor receiving miconazole and thirteen receiving dixanthogen completed the study. No difference in cure time was found between the two treatments. The median cure time, regardless of the treatment, was two weeks. 21 patients with dermatophytosis treated with miconazole and 18 treated with tolnaftate completed the study. No statistically significant difference in cure rate was found between the two treatments. The cure rate for patients receiving miconazole was 67 per cent after four weeks treatment. The cure rate for tolnaftate was 56 per cent. No side effects were observed following miconazole. In three tolnaftate treated patients primary irritant reactions were recorded.

Zusammenfassung


Miconazol, ein neues Breitbandantimykotikum, wurde bei der Behandlung der Pity-riasis versicolor mit Dixanthogen und bei der Behandlung der Dermatomykosen mit Tolnaftat verglichen.
14 Pityriasis versicolor-Patienten mit Miconazol und 13 mit Dixanthogen behandelt, umfaflten die Studie. Es fanden sich keine Unterschiede in bezug auf die Behandlungs-dauer zwischen den beiden Antimykotika. Die durchschnittliche Behandlung betrug 2 Wochen.
Von 39 Tinea-Patienten wurden 21 mit Miconazol und 18 mit Tolnaftat therapiert. Ein statistisch signifikanter Unterschied in bezug auf die Heilungsquote zwischen beiden Antimykotika konnte nicht festgestellt werden. Nach einer 4wochigen Miconazol-Behand-lung war die Tinea in 67 % der Fälle abgeheilt. Für Tolnaftat betrug die Heilungsquote 56%.
Bei der Anwendung von Miconazol wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. 3 Patienten mit Tolnaftat-Behandlung zeigten Unverträglichkeitserscheinungen.  相似文献   

2.
Summary:  Two formulations of miconazole nitrate were evaluated to determine their efficacy in the treatment of experimental Trichophyton mentagrophytes var. mentagrophytes infections of guinea pigs. Cream and ointment formulations of the drug containing 1% hydrocortisone were applied daily to groups of infected guinea pigs for a 21 day period. Animals were assessed clinically and histopathologically. Early resolution of infection was seen on cream-treated animals but there was mild inflammation and ulceration on those treated with the ointment formulation. This finding was supported by the histological appearance. However, by the end of the treatment period both groups of animals were completely clear of infection. This similarity in clinical response between the two formulations at the end of the treatment period was confirmed by the abscence of fungus in skin sections.
Zusammenfassung:  Zwei verschiedene Zubereitungsformen von Miconazolnitrat wurden auf ihre therapeutische Wirkung bei der experimentellen Infektion von Meerschweinchen mit Trichophyton mentagrophytes var. mentagrophytes überprüft. Creme und Salbe mit 2% Miconazolnitrat und 1% Hydrocortison wurden fiber 21 Tage bei zwei Meerschweinchengruppen täglich appliziert. Der Behind wurde klinisch und histologisch kontrolliert. Here, die mit der Cremezubereitung behandelt worden waren, zeigten bereits frühzeitige Abheilung, während unter der Salbenbehandlung leichte Entzündung und Ulzerationen bestanden. Diese Befunde wurden histologisch gestützt. Am Ende der Behandlungsperiode waren die Here beider Gruppen vollständig geheilt. Der klinischen Heilung entsprach, daß am Ende der Behandlung auch histologisch keine Pilze mehr nachweisbar waren.  相似文献   

3.
Zusammenfassung: Die bereits bewährten Antimykotika Clotrimazol und Tolnaftat wurden bei doppelblinden, randomisierten in vivo Untersuchungen mit dem Antimykotikum Naftifm verglichen. Für diese Untersuchungen wählten wir nur Mykosen aus, die gewisse Anforderungen an das Pilzmittel stellten. Follikuläre Dermatomykosen wurden in diese Untersuchungen einbezogen, hingegen keine Fälle mit starken hyperkeratotischen Veränderungen. Die Verteilung der Antimykotika auf Tinea-, Trichophytie- und Mikrosporiefälle erfolgte zufallsbedingt. Zehn Patienten wurden mit jedem Präparat behandelt. Sechs Patienten der Clotrimazolgruppe wurden geheilt und in vier Fällen eine Besserung erzielt. In der Tolnaftatgruppe heilten neun Pilzinfektionen unter der Therapie ab. In einem Fall wurde die Behandlung wegen einer Verschlechterung des Krankheitszustandes abgebrochen. Alle Patienten der Naftifingruppe wurden geheilt. Diesen Ergebnissen zufolge ist das Antimykotikum Naftifin in seiner in vivo Wirkung den Antimykotika Clotrimazol und Tolnaftat ebenbürtig. Vermutlich ist Naftifin dem Clotrimazol sogar etwas überlegen, wie wir es aufgrund einzelner Resultate nachweisen konnten. Geringfügige Nebenreaktionen traten in Form von leichtem Brennen bei vier Patienten nach den ersten zwei bis drei Behandlungen auf. Im weiteren Verlauf tolerierten diese Patienten die Therapie problemlos. Aufgrund der hier vorliegenden Ergebnisse sind wir der Ansicht, daß die Kombination eines Antimykotikum mit einem Kortikoid nicht sehr sinnvoll erscheint. Gut wirksame Antimykotika, wie wir es mit unseren Untersuchungsergebnissen nachweisen konnten, befreiten die Patienten bereits während der ersten Behandlungswoche von quälenden Beschwerden. Summary: The well-known antimycotic drugs clotrimazole and tolnaftate were compared with the antimycotic naftifine in double-bhd randomized in vivo trials. We included in the study only mycoses which would respond to a potent medication. Follicular dermatomycoses were included, but not cases with severe hyperkeratotic changes. The distribution of the antimycotic agents to tinea of the glabrous skin trichophytosis and microsporosis cases was at random. Thirty patients took part in the study, 10 being treated with each drug. Six patients in the clotrimazole-group were cured and there was a noticeable improvement in the other 4 cases. Nine cases of the tolnaftate group were cured but in one case there was an exacerbation and the treatment was stopped. All patients in the naftifine group were cured. On the basis of these results it can be stated that naftifine is equal in its in vivo effect to clotrimazole and tolnaftate, and individual results indicate that it is even somewhat superior to clotrimazole. Four patients had mild side effects in the form of a slight burning sensation, after the first two or three applications, but this soon subsided and therapy was well tolerated. From these results we conclude that there seems to be no advantage in combining an antimycotic agent with a corticoid. A potent antimycotic agent can both clear the fungal infection and rapidly relieve the excruciating itching within the first week of treatment as we were able to demonstrate in our study.  相似文献   

4.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

5.
T. Zsolnai 《Mycoses》1981,24(6):367-374
Zusammenfassung: Es wurde die in vitro ausgeübte fungistatische Wirkung einiger Fungistatika mit einem Imidazol- bzw. Benzimidazol-Gerüst untersucht, und ihre Wirkung mit der von solchen Fungistatika verglichen, welche in der therapeutischen Praxis bzw. im Pflanzenschutz schon mit Erfolg angewandt wurden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen lassen darauf schließen, daß N- (2-Benzimidazolyl)-methylcarbamat und seine 1-n-Butylcarbamoyl-, 5-Methyl- und 5-Chlor-Derivate, die für die Therapie der menschlichen Dermatomykosen bisher nicht angewandt wurden, gegen Dermatophyten auf molarer Grundlage größenordnungsmäßig nur etwas weniger wirksam sind als Clotrimazol, aber ebenso wirksam wie Miconazol. Auf der Grundlage der Konzentration in Gewicht pro Volumen-Angaben haben sie sich als noch wirksamer als Miconazol selbst erwiesen und ihre Wirkungsintensität näbert sich der des Clotrimazols. Demzufolge kann man mit Recht annehmen, daß N- (2-Benzimidazolyl)-methylcarbamat und einige seiner Derivate auch auf die Dermatomykosen des Menschen eine günstige therapeutische Wirkung ausüben können. Summary: The fungistatic activity of some imidazole and benzimidazole derivatives was investigated in vitro and compared with certain antifungals already successfully used in medical therapy or as pesticides. The results of these investigations show that N-(2-benzimidazolyl)-methylcarbamate and its 1-n-butylcarbamoyl, 5-methyl- and 5-chlorine derivatives which still have not been used for therapy of human dermatomycoses show only slightly less activity than clotrimazole and equal activity as miconazole when molar concentrations are compared. On the base of a comparison between w/v-concentrations, these compounds were even more effective than miconazole and approached the fungistatic activity of clotrimazole. Thus, the conclusion seems to be justified that N-(2-benzimidazolyl)-methylcarbamate and some of its derivatives might be effective in the treatment of human dermatomycoses.  相似文献   

6.
Summary: 252 patients with symptoms of vaginal candidosis and a positive culture for Candida albicans were treated vaginally with 100 mg miconazole once daily for 7 days, or 400 mg miconazole for 3 days or with one capsule containing 1200 mg miconazole. 14 days after treatment 63–79% of the patients were mycologically cured. The difference between the three regimens was not statistically significant 1200 mg miconazole is usually sufficient. It may be given as a single dose or during three days, especially in acute vaginal candidosis.
Zusammenfassung: 252 Patientinnen mit mykologisch gesicherter Candida -Kolpitis wurden an 7 Tagen hintereinander mit 100 mg Miconazol täglich oder an 3 aufeinander folgenden Tagen mit je 400 mg täglich oder einmal mit 1200 mg Miconazol behandelt. Vierzehn Tage nach Behandlungsabschluß waren 63–79% der Frauen mykologisch geheilt. Die Unterschiede im Behandlungser folg zwischen den drei Gruppen waren statistisch nicht signifikant. 1200 mg Miconazol erscheinen für die Behandlung der akuten Candida-Kolpitis ausreichend. Das Arzneimittel kann als Einzeldosis oder auf 3 Tage verteilt verabreicht werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung: Das in Form lipophiler Salbe und hydrophilem Gel angewandte Monoäthanolamin weist antimykotische Eigenschaften auf. Die Bewertung der Heilprogression wurde durch mykologische Untersuchung des an den infizierten Stellen entnommenen Materials durchgeführt, als auch durch ein klinisches Punkt-Bewertungsverfahren und histopathologische Prüfung. Die ermittelten Ergebnisse der Behandlung mit Monoäthanolamin wurden mit denjenigen verglichen, die man in der parallel geführten Behandlung mit Canesten Creme Polfa (Lizenpräparat der Fa. Bayer) erzielte. Die Unterschiede zwischen den untersuchten Präparaten waren mit P < 0,05 signifikant.
Summary: Monoethanolamine used in a lipophilic ointment or in a hydrophilic gel has shown antimycotic effect. Mycological, histopathological and clinical investigations were performed to study this effect. The antimycotic effect of monoethanolamine was compared with the effect of the cream Canesten "Polfa" (production licensed by Bayer Comp.) After 14 days of clearing with monoethanolamine the P value was < 0,05 in comparison to Canesten.  相似文献   

8.
Summary. We analysed 2350 biological samples from patients with a clinical diagnosis of superficial mycoses who attended outpatient services over a 7-year period. Samples of scales were processed by direct microscopic examination with 15% KOH and cultured on Sabouraud glucose agar with chloramphenicol and cycloheximide. Laboratory examination confirmed dermatophytosis in 860 (36.6%) cases, of which 80.9% were caused by Trichophyton rubrum. The most frequently observed dermatophytoses were tinea unguium (60%) and tinea pedis (25.6%). In agreement with previous observations, we demonstrate that T. rubrum continues to increase in Mexico.
Zusammenfassung. Es wurden 2350 Untersuchungsproben von Patienten mit der klinischen Diagnose einer oberflächlichen Mykose auf Pilze untersucht. Die Patienten waren während eines 7-Jahreszeitraumes in ambulanter Behandlung. Die Proben wurden mikroskopisch im KOH-Präparat und kulturell auf Sabouraud-Glucose-Chloramphenicol-Cycloheximid-Agar untersucht. Die Laboruntersuchungen bestätigten bei 860 Patienten (36.6%) eine Dermatophytose, von denen 80.9% durch Trichophyton rubrum bedingt waren. Hinsichtlich der Lokalisation war Tinea unguium mit 60% am häufigsten, am zweithäufigsten wurde mit 25.6% Tinea pedis gefunden. Im Vergleich mit früheren Studien wird die Häufigkeitszunahme von T. rubrum in Mexico-City belegt.  相似文献   

9.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung: In der vorliegenden Studie wurde die Wirkung des Polyenantimykotikums Natamycin in einer neuen galenischen Formulierung bei der vaginalen Candidosis untersucht.
Natamycin wurde zwischen 1 und 10 Tage lang angewandt. Der Therapieerfolg wurde kulturell gesichert. Die Heilungsraten lagen zwischen 85 und 96 Prozent. Auch die die Mykose häufig begleitenden Mischinfektionen wurden günstig beeinflußt.
In einer zusätzlichen Studie wurde Natamycin mit Clotrimazol und Isoconazol verglichen. Die Wirksamkeit bei der Behandlung der vaginalen Candidosis war gleichwertig.
Summary: In the present study we have evaluated the effectiveness of the polyene antibiotic natamycin in a new galenic formulation for the treatment of vaginal mycosis.
Natamycin ovula were applied for 1–10 days. The success of treatment was assured by cultural examination.
The healing rates were between 85–96%. A good effect was also achieved on bacterial infections which usually accompany vaginal mycosis.
In an additional study natamycin was compared with clotrimazole and isoconazole. The efficacy in the treatment of vaginal mycosis was found to be equally effective.  相似文献   

11.
Zusammenfassung: In zwei Beobachtungsstudien und im randomisierten Vergleich gegen Clotrimazol-Vaginaltabletten 500 mg wurde bei 230 Patientinnen mit kulturell nachgewiesener Vaginalmykose Clotrimazol-Vaginalcreme 10% geprüft. In 148 Fällen wurde mit Vaginalcreme behandelt. Von dieser waren einmalig 5 g (500 mg Clotrimazol) durch den behandelnden Arzt appliziert worden. In der Vergleichsstudie ergab sich für die Creme-Behandlungsgruppe bei der 1. (2.) Kontrolluntersuchung eine kulturelle Heilungsrate von 85% (73%). In der Tabletten-Gruppe lag sie bei 87 % (80 %). Die klinische Heilungsrate betrug zu den Untersuchungszeitpunkten 94% (85%) in der Creme-Gnippe und 91 % (94%) in der Tabletten-Gruppe. In den Beobachtungsstudien waren die kulturellen Heilungsraten mit 84 % (Studie I) und 87 % (Studie II) eine Woche nach Therapieende sowie vier Wochen nach Therapieende mit 80% und 83 % ähnlich. Bei der klinischen Therapiebeurteilung konnte eine Woche nach Therapieende ein Therapieerfolg bei 100% bzw. 83 % der Patientinnen festgestellt werden. Vier Wochen nach Therapieende lagen die klinischen Heilungsraten bei 92 % und 90%. Die lokale Verträglichkeit der Clotrimazol-Vaginalcreme 10 % war gut. Summary: Clotrimazole vaginal cream 10% was tested in 230 patients with culturally proved vaginal mycosis in two observation studies and in one randomised comparative study against clotrimazole vaginal tablets 500 mg. 148 patients were treated with vaginal cream. In these cases a single dose of 5 g cream (500 mg clotrimazole) was applied by the attending physician. In the comparative study cultural cure rates of 85% (73 %) were observed for the cream group at the 1st (2nd) check-up. In the tablet group there were cure rates of 87 % (80 %). The clinical cure rates were 94 % (85%) in the cream group an 91 % (94%) in the tablet group at the times of check-up. In the observation studies the cultural cure rates with 84 % (study I) and 87 % (study II) one week after treatment were similar to those recorded 4 weeks after treatment with 80% and 83%. At the clinical assessment a success of 100 % and 83 % respectively could be demonstrated one week after treatment. 4 weeks after treatment the clinical cure rates were 92 % and 90 %. The local tolerance of clotrimazole vaginal cream 10% was good.  相似文献   

12.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung: 37 Patienten mit Dermatomykosen, hervorgerufen durdi Dermatophyten oder Candida albicans, wurden innerhalb von 4 Wochen mit Mycosolon-Salbe (Miconazol 2% + Depersolon 0,25 %>) behandelt. Die Salbe wurde gut vertragen. Günstige Behandlungergebnisse, d. h. vollständige Abheilung oder beträchtlidie Besserung (lediglich Hinterlassung einer geringfügigen Verfärbung und Abschuppung der Haut mit negativen Ergebnissen der mykologischen Kontrolluntersuchungen), sind bei 31 Kranken, also bei mehr als 80 % der behandelten, erzielt worden. Miβerfolge wurden nur bei 2 Patienten mit tiefer Trichophytie und 2 mit dyshidrotischer Fuβmykose beobachtet.
Mycosolon-Salbe erwies sich als ein gutes Therapeutikum bei superfiziellen Dermatomykosen, die durch Dermatophyten oder C. albicans verursacht werden.
Summary: 37 patients suffering from dermatomycoses caused by dermatophytes or Candida albicans were treated for 4 weeks with Mycosolon ointment (Miconazole 2 % and Depersolone 0,25 %). The drug was tolerated well. The good therapeutic effect – complete healing or considerable improvement (remaining of only slight postinflammatory skin hyperpigmentation and scaling with negative mycological findings) were achieved in 31 out of 37 treated persons which means by more than 80 per cent. No therapeutic effects were observed only in 2 cases of trichophytosis profunda and 2 cases of dyshidrotic tinea pedum.
Mycosolon ointment appeared to be a useful therapeutic drug for the topical treatment of superficial skin mycoses due to dermatophytes and C. albicans.  相似文献   

14.
D. Hantschke  Maria Zabel 《Mycoses》1979,22(8):267-273
Zusammenfassung: Jeweils fünf Patientinnen mit einer Vaginalmykose wurden entweder mit Clotrimazol, Miconazol oder Nystatin behandelt. Clotrimazol (100 mg/Ovulum) hatte eine auffallende Wirkung gegen Bakterien, und zwar sowohl auf die physiologischen als audi auf die aphysiologischen Keime. Einen Tag nach Beendigung der Behandlung waren nur ganz vereinzelt Bakterien nachzu-weisen. Hingegen fanden wir in der Regel 7 Tage nach der Therapie die Bakterien so zahlreich wie vor der Behandlung. In zwei Fällen beobachteten wir eine Verbesserung der physiologischen Verhältnisse, in zwei weiteren entwickelte sich eine aphysiologische Flora, und bei einer Patientin ergaben sich keine Unterschiede vor und nach der Behandlung. Nur in einem Fall heilte die Vaginalmykose nicht ab. Torulopsis glabrata wurde weiterhin, wenn audi mit geringerer Keimzahl, kulturell nachgewiesen. Die Miconazol-Behandlung (50 mg/Ovulum) zeigte keinen Effekt auf die vorhan-dene Bakterienflora. Bei einer Antimykotikakonzentration von 50 mg/Ovulum war der Behandlungserfolg nidit überzeugend. In vier Fällen wurde der jeweilige Sproßpilz wieder angezüdhtet. Unter Nystatin heilten alle fünf Vaginalmykosen ab. Am 6. Behandlungstag fanden wir eine geringe Dezimierung der vorhandenen Bakterien. Eine Verschiebung der vor-liegenden Bakterienflora in eine physiologische oder aphysiologische Riditung wurde nicht beobachtet. Summary: Five female patients with a yeast vaginitis were treated with clotrimazole, miconazole or nystatin respectively. Clotrimazole (100 mg/ovulum) showed a remarkable effect on bacteria of physiological forms as well as on aphysiological germs. One day after treatment we found bacteria only sporadically. As a rule, seven days after therapy we saw bacteria as numerous as before treatment. In two cases we observed an improvement of the physiological conditions, in two other cases an aphysiological flora had developed and in one patient no differences were found before and after treatment. Only in one case the vaginal mycosis was not cured. In this case Torulopsis glabrata was cultured but with a reduced number of germs. The miconazole treatment (50 mg/ovulum) showed no effect on the present bacterial flora. The success of the antimycotic therapy was low with a miconazole concentration of 50 mg per ovulum. In four of five cases treated we cultured the same yeast which we had found before treatment. The five cases of vaginal mycosis treated with nystatin were cured. After a six days therapy we saw a small reduction of the number of bacteria but we could not observe any change of the bacterial flora present, either in the direction to a physiological or to an aphysiological composition.  相似文献   

15.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

16.
Summary: 21 patients suffering from dermatomycoses were randomly assigned either to 2% fenticonazole cream or 1% clotrimazole cream.
The study was performed under double-blind conditions and on patients, with symmetrical or clinically comparable lesions.
Patients were evaluated, clinically, microscopically and by culture before entering the study and then at weekly intervals for four weeks. The cream was applied twice daily. Eighteen lesions from the 21 treated with fenticonazole 2% cream and 13 lesions out of 21 treated with clotrimazole 1% cream were definitely cured. The differences between the two treatments were statistically significant in favour of fenticonazole in the third week of treatment (p < 0.05 - chi square test).
Zusammenfassung: 21 Patienten mit Dermatomykosen, die symmetrisch lokalisiert und klinisch vergleichbar waren, wurden in einer Doppelblindstudie seitenvergleichend mit 2% Fenticonazol-Creme und 1% Clotrimazol-Creme behandelt. Klinische, mikroskopische und kulturelle Untersuchungen wurden vor Beginn der Behandlung und dann in wöchentlichen Intervallen über 4 Wochen durchgeführt. Die Creme wurde zweimal täglich aufgetragen. Bei 18 von 21 mit Fenticonazol 2%-Creme behandelten Fälle und bei 13 von 21 mit Clotrimazol 1%-Creme behandelten wurde vollständige Abheilung erreicht. In der dritten Behandlungswoche envies sich das günstigere Behandlungsergebnis mit Fenticonazol als statistisch signifikant (p < 0,05 — chi Quadrattest).  相似文献   

17.
Zusammenfassung: Der Einfluß von parenteralem Prednisolonazetat und oralen Antibiotika auf das Manifestwerden gastrointestinaler Candidosen beim Meerschweindien und die anschließende Behandlung mit Miconazol wurden untersucht. Weiterhin wurde geprüft, inwieweit Miconazol bei Mäusen Candida-Infektionen beeinflußt, die ohne prädisponierende Stoffe hervorgerufen wurden. Miconazol beugte dem Manifestwerden dieser Infektionen vor, bzw. heilte in höheren Dosen schon nachweisbare Infektionen. Die mit Miconazol erzielten Ergebnisse werden im Zusammenhang mit der Antibiotika-Prophylaxe bei Chirurgie-Patienten diskutiert. Summary: The effects of parenteral prednisolone acetate and oral antibiotics on the establishment of gastrointestinal candidosis in guinea pigs and its treatment with miconazole are reported. The effect of miconazole in gastrointestinal candidal infection in mice induced without predisposing agents was also studied. Miconazole was able to prevent establishment of the infection and at the higher doses to cure an already established infection. The results of miconazole treatment are discussed in relation to the clinical use of antibiotics in the prophylaxis of surgical patients.  相似文献   

18.
Inkeri  Helander 《Mycoses》1978,21(3):71-80
Cell-mediated immunity to dermatophytin antigens was studied by the lymphocyte transformation test in 63 patients suffering from dermatophytosis and in 31 controls. The antigens were prepared from Epidermophyton floccosum, Microsporum canis, Trichophyton rubrum , and Candida albicans. Fifty-six per cent of the patients and 23 per cent of the controls responded to the dermatophytin antigens, which were found to cross-react with each other. Seventy-seven per cent of the patients and 76 per cent of the controls responded to Candida antigen."No difference was found between the lymphocyte responses of the patients who had suffered from,- one infection as compared to those patients who had suffered from two ore more infections.

Zusammenfassung


Zellvermittelte Immunreaktionen gegen Antigene von Dermatophyten wurden mit dem Lymphozytentransformationstest in vitro bei 63 Patienten mit einer Dermatophytosis der Haut bzw. Nägel und bei 31 Kontrollpersonen untersucht. Die Antigene wurden aus Kul-turen von Epidermophyton floccosum, Microsporum canis, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton rubrum und Candida albicans bereitet. In 56 Prozent der Patienten und 23 Prozent der Kontrollpersonen wurden positive Stimulationsraten gegen die Dermato-phytenantigene beobachtet. Kreuzreaktionen zwischen den verschiedenen Pilzarten waren häufig. 77 Prozent der Patienten und 76 Prozent der Kontrollpersonen reagierten auf Candida- Antigen positiv. Kein signifikanter Unterschied in derLymphozytenstimulations-fähigkeit in vitro konnte zwischen den Patienten, welche nur unter einer Entzündung zu leiden hatten, im Vergleich mit Patienten mit zwei oder mehrere Entzündungen gezeigt werden.  相似文献   

19.
Summary: In the present study 67 premenopausal females with signs and symptoms of vaginitis and with a positive culture for vaginal Candida were treated with one single vaginal ovule containing 1200 mg miconazole. One week after treatment 89.2 per cent of the patients were mycologically cured and after one month only 10.7 per cent had relapsed.
Clinical improvement went along with the eradication of Candida. No untoward effects were noted.
Zusammenfassung: Siebenundsechzig premenopausale Frauen mit subjektiven und objektiven Vaginitis-Symptomen und positivem vaginalem Candida-Befund wurden mit einem einzigen, 1200-mg Miconazol enthaltenden Vaginal-Ovulum behandelt. Nach einer Behandlungswoche waren 89.2% der Patientinnen mykologisch geheilt.
Einen Monat nach Behandlung zeigten nur 10,7% ein Rezidiv. Mit der klinischen Besserung verschwanden auch die Candida-Pilze. Es wurden keine schadlichen Wirkungen beobachtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung: Zwei Antimykotika aus der Gruppe der Imidazole (Clotrimazol und Econazol) in der galenischen Zubereitungsform der Creme wurden in einer Doppelblindstudie an Patienten mit Tinea pedis - unter Berücksichtigung der klinischen Erscheinungsformen - einer klinischen und mykologischen Beurteilung unterzogen. Die Studie umfaßte 60 beurteilbare Fälle (Clotrimazol-Gruppe und Econazol-Gruppe je 30 Patienten). Die Therapiedauer betrug 4 Wochen. Eine Gesamttherapiebeurteilung erfolgte am Ende der 4wöchigen Behandlungsperiode, eine Zwischenbeurteilung 2 Wochen nach Therapiebeginn. Unter der Behandlung mit Clotrimazol-Creme kam es nach 4wöchiger Therapie häufiger zur Heilung als unter Econazol-Creme. Dieser Zusammenhang war für Clotrimazol-Creme signifikant (p 0,02). Von den 30 mit Clotrimazol Behandelten zeigten 20 (=67%) eine Heilung und 10 (=33%) eine Besserung. Von 30 Patienten in der Econazol-Gruppe wurden 11 (=37%) als geheilt und 18 (=60%) als gebessert, 1 Patient als unverändert bezeichnet. In der Clotrimazol-Behandlungsgruppe war es in keinem Fall, in der Econazol-Gruppe in 4 Fällen zum Auftreten von Nebenwirkungen gekommen. Ein Zwang zum Abbruch der Therapie war nicht gegeben. Summary: Two antimycotics from the group of imidazoles (clotrimazole and econazole) in the galenic cream formulation were subjected to a clinical and mycological evaluation in a double-blind study on patients suffering from tinea pedis, with due consideration of the clinical types. The study covered 60 evaluatable cases (clotrimazole group and econazole group comprising 30 patients each). The duration of treatment was four weeks. An overall evaluation of the treatment was established at the end of the four-week treatment period, with an interim evaluation two weeks after the start of the treatment. A cure was obtained more frequently after four weeks of treatment with clotrimazole cream than with econazole cream. This relationship was significant for clotrimazole cream (p 0.02). Of the 30 patients treated with clotrimazole, 20 (67%) showed a cure and 10 (33%) an improvement. Of the 30 patients in the econazole group, 11 (37%) were cured and 18 (60%) showed improvement; one patient showed no change. Side effects did not occur within the clotrimazole treatment group, while they occurred in four cases in the econazole group. It was not necessary to discontinue the treatment.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号