首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
BACKGROUND: Since there is no epidemiologic assessment of the frequency of pain caused by tumor in Germany, tumor-pain-prevalence is estimated indirectly on the basis of mortality and median survival. Knowing that about 50% of all patients having metastases or incurable locoregional recurrence suffer from pain every day, the product of median survival times mortality was calculated to achieve the number of patients' days with tumor-caused pain per year (82,710,690 days in Germany 1995). By division with 365 (days), it is calculated that 226,605 patients require tumor pain related treatment at one day in Germany. Another calculation based on Bonica's publications that 60-90% of patients suffering from advanced cancer are having pain and based on an estimated tumor prevalence 1989/90 revealed a tumor pain prevalence of 221,826. DISCUSSION: Thus both methods result in the estimation, that about 220,000 patients require tumor-pain-related treatment at one day in Germany.  相似文献   

2.
W. Coenen 《Manuelle Medizin》2002,40(6):352-358
Zusammenfassung Eine unzureichend entwickelte K?rperkontrolle im Vor- und Grundschulalter ist h?ufig vergesellschaftet mit einer Beeintr?chtigung kognitiver F?higkeiten. Als Ursachen werden unter anderem frühkindlich erworbene segmentale Dysfunktionen an den sensorischen Schlüsselregionen der Wirbels?ule diskutiert. Mit dem videodokumentierten Motokybernetischen Test l?sst sich ermitteln,ob eine sog.Teilleistungsschw?che mit einer St?rung der K?rpereigenwahrnehmung einhergeht. In solchen F?llen kann mit einer Behandlung der zervikookzipitalen Rezeptoren in Form der Atlastherapie nach Arlen eine Verbesserung der Haltungs- und Bewegungsqualit?t und auch der kognitiven Leistungsf?higkeit erzielt werden.Die klinischen Merkmale einer solchen sensomotorischen Integrationsst?rung werden aufgezeigt, therapeutisches Vorgehen und Behandlungsergebnisse erl?utert. Aus dem kindertherapeutischen Arbeitskreis der ?GAMK Dr.med.Wilfrid Coenen Facharzt für Orthop?die, Institut für Manualmedizin und Entwicklungstherapie (IMMET),Waldstra?e 35, 78048 Villingen, E-Mail: DrCoenenW@aol.com  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die folgende Kasuistik berichtet von einer 64-j?hrigen Patientin mit typischen Zeichen einer akuten Stanford Typ-B-Dissektion. Die Behandlung erfolgte mit einem endovaskul?rem Stentgraft. Die Okklusion des Dissektionsentrys durch den Stentgraft war erfolgreich. Am Tage nach der Intervention entwickelte die Patientin eine akute rechtsseitige Halbseitensymptomatik aufgrund einer retrograden Stanford Typ-A-Dissektion. Die Aorta ascendens und der proximale Aortenbogen wurden durch eine 28mm Dacron-Velourprothese ersetzt und die Aortenklappe mittels einer modifizierten Yacoub-Operation resuspendiert. Nach der Operation verschwanden die neurologischen Symptome. M?gliche Ursachen der Typ-A-Dissektion als Komplikation einer, mit einem endovaskul?rem Stentgraft behandelten Typ-B-Dissektion werden diskutiert. Eingegangen: 8. Oktober 2001 Akzeptiert: 26. November 2001  相似文献   

4.
The incidence and intensity of musculoskeletal pain are the same in both children and adults. Thus, a diagnosis should be made and treatment begun using the same ethical and professional guidelines. The suffering of children, however, is often not taken seriously. There is no chronic or recurring musculoskeletal pain without muscular reactions. Although the motor system is not always the etiological source of pain, muscular dysfunction as part of the pain symptoms can be used for diagnostic and therapeutic purposes. So far, the indications experienced in manual medicine have been painful tonus imbalance in babies, tension headache, migraine, functional stomach ache, limb pain, back and neck pain, and pain in the knee and heel.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Klinische Kriterien für die Durchführung bildgebender Notfalldiagnostik der Aorta sind bislang nicht definiert. Deshalb werden, trotz Verfügbarkeit moderner bildgebender Methoden, bis heute 35% aller Aortendissektionen erst postmortal diagnostiziert. Die vorliegende Studie untersuchte 250 Patienten mit akuten Brust- und/oder Rückenschmerzen, Ausschluss anderer Erkrankungen als Ursache ihres Schmerzsyndroms und dem von zwei Notfallmedizinern im Konsensverfahren ge?u?erten klinischen Verdacht auf das Vorliegen einer akuten Aortendissektion auf das Vorliegen von 26 klinischen Variablen. Mittels multivariater Analyse wurden „aortaler Schmerz” (pl?tzlich einsetzend und/oder mit rei?endem Charakter; P<0,0001), eine „Mediastinal- und/oder Aortenerweiterung” in der R?ntgenaufnahme des Thorax (P<0,0002) und eine „Blutdruckdifferenz und/oder ein Pulsverlust” (P<0,0001) als unabh?ngige Pr?diktoren einer akuten Aortendissektion identifiziert. Die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Dissektion war mit 7% gering, wenn keiner der Pr?diktoren positiv war; sie war mit 31% und 39% erh?ht, wenn „aortaler Schmerz” oder „Mediastinal- und/oder Aortenerweiterung” isoliert nachweisbar waren und lag über 83% bei isoliert auftretender „Blutdruckdifferenz und/oder Pulsverlust” oder bei einer Kombination zweier oder aller Pr?diktoren. Das hier entwickelte Modell bietet eine Entscheidungshilfe zur bildgebenden Notfalldiagnostik der thorakalen Aorta. Eingegangen: 25. Oktober 2000 Akzeptiert: 5. Dezember 2000  相似文献   

6.
7.
Background. Headache patients frequently refer to the weather as a triggering factor for their headaches. Apart from a literature review, we tested empirically the generally used classification of weather epochs into a so called bio-weather categorization. Method. Headache diary data (frequency, duration, intensity) of 98 patients in a headache trial were correlated with the concurrent bio-weather classification. Results. Correlations were small and significant only for the summer-half of the year (contingency coefficients between 0.04 and 0.06). The classification of certain types of weather as headache prone as used in the current bio-weather classification could only partly be verified. Conclusion. There is a clear but small correlation between headache and weather. More, and more fine-grained, studies are warranted, especially for identifying those patients at risk for weather prone headaches. Clinically more important is the weather as a source of causal attributions.  相似文献   

8.
C. Kieser 《Arthroskopie》1999,12(3):111-116
E. Bircher, dem europ?ischen Pionier der Arthroskopie, stand 1921 nur eine Seitblickoptik von 90° mit einer toten L?nge von 15 mm zur Verfügung. Sie hatte ein mangelhaftes Gesichtsfeld, weshalb er die Methode nach wenigen Jahren wieder verlie?. Ein Jahrzehnt sp?ter benutzten M. Burman in New York und K. Takagi in Tokyo neue schr?ge Optiken von 25° bzw. 60° mit etwas besserem Erfolg. In Deutschland publizierte der Rheumatologe E. Vaubel 1938 die erste Monographie über Arthroskopie aufgrund von 22 Untersuchungen, die er mit einer Zeiss-Optik von 45° gemacht hatte. Nach dem II. Weltkrieg erlosch in Europa die arthroskopische T?tigkeit, w?hrend in Japan die Tradition fortgesetzt wurde. Die erste franz?sische Publikation 1955 wurde durch den Hersteller R. Wolf angeregt. Die erste deutschsprachige Arbeit kam von R. Suckert aus Linz, der über 80 Arthroskopien referierte, die er mit einem Instrument gemacht hatte, das jenem von E. Vaubel nachgebildet war. Auch er verlie? die Methode wegen der Unzuverl?ssigkeit der Beleuchtung. Kaltlichtarthroskope standen erstmals 1969 zur Verfügung. Die Leistung von starren Optiken war seit dem Krieg durch die Entspiegelung der Linsen und die Erfindung der Stablinsen durch H. H. Hopkins 1959 vervielfacht worden. „Extrakorporal“ erzeugtes Licht, über Glasfasern eingeleitet, ersetzte die fragilen elektrischen L?mpchen und eliminierte vollst?ndig die tote L?nge. Fotografieren wurde m?glich. Der Wiener O. Wruhs war der erste, der diese modernen Instrumente auf breiter Basis klinisch erprobte, w?hrend in Japan die konventionellen Instrumente noch weiter propagiert wurden.   相似文献   

9.
In einer nicht vergleichenden Studie werden die klinischen Ergebnisse nach arthroskopischer Meniskusrefixation mit Biofix ? -Ankern dargestellt und kritisch diskutiert. Von August 1996–Oktober 1998 wurde konsekutiv bei 45 Patienten (28 m?nnlich, 17 weiblich, 45 Meniskusrisse), mit einem Durchschnittsalter von 25,8 Jahren (11– 61 Jahren) eine Meniskusrefixation mit Biofix ? -Meniskusankern (Bionx Implants, Tampere) bei refixierbaren, randst?ndigen Meniskusl?ngsrissen durchgeführt. Es handelte sich um 29 mediale und 16 laterale komplette periphere Risse l?nger als 10 mm. 22 Patienten hatten eine assoziierte vordere Instabilit?t, wovon 11 zur gleichen Zeit rekonstruiert wurden, 2 verz?gert. 19 Menisken wurden sp?ter als 6 Wochen nach Trauma versorgt. 41 Menisken wurden nur mit Biofix ? -Ankern fixiert, 4 zus?tzlich mit outside-in-N?hten. Es kam zu keinen neurovaskul?ren Komplikationen oder Infektionen. Postoperativ zeigten 8 Patienten einen tempor?ren Gelenkerguss (in den ersten 12 Wochen) und 4 Patienten eine mechanische Irritation der Kapsel, bedingt durch zu lang gew?hlte Anker. Im Follow-up zeigten 9 Patienten (4 mediale Korbhenkel, 4 Innenmeniskushinterh?rner, ein lateraler Korbhenkel) positive Meniskuszeichen bzw. Blockaden. Die Second-look-Arthroskopie (n = 9, im Schnitt 4,6 Monate nach Refixation) best?tigte, dass der Meniskus nicht angeheilt war (n = 8) bzw. einmal nach ad?quatem Trauma rerupturiert war. Reste der resorbierbaren Anker waren nicht sichtbar. Vier dieser Patienten hatten ein instabiles Kniegelenk, so dass die Fehlerrate in stabilen Kniegelenken bei 14% (5 von 36 Menisken) liegt. Bei 8 dieser Versager war eine Meniskusteilresektion erforderlich. Eine Reruptur wurde erneut mit Biofix ? -Ankern refixiert. Eine weitere Second-look-Arthroskopie 4 Monate p. op. zeigte eine Einheilung. Die Biofix ? -Meniskuspfeile sind einfach zu handhaben und bieten eine alternative Methode bei L?ngsrissen v. a. im Bereich des Hinterhorns in der All-inside-Technik. Posteriore Inzisionen werden vermieden und das Risiko für neurovaskul?re Komplikationen deutlich gesenkt. Die Fehlerrate in stabilen Kniegelenken ist ann?hernd vergleichbar zu anderen arthroskopischen Techniken. Kritisch zu beurteilen ist die Reizergussbildung, die exakte L?ngenwahl der Anker, die Schwierigkeit der Versorgung von Rissen im Vorderhorn sowie der Implantatpreis. Speziell bei gro?en Korbhenkell?sionen empfehlen wir eine Kombination aus Biofix-Ankern und konventionellen N?hten. Insgesamt sind bei den All-inside-Nahttechniken noch einige Verbesserungen der Instrumente und Implantate m?glich und zu erwarten.   相似文献   

10.
Zusammenfassung  □ Eine erfolgreiche medikament?se Schmerztherapie basiert auf einer sorgf?ltigen Schmerzanalyse und Erfassung der Schmerzst?rke vor und w?hrend der Therapie. □ Bet?ubungsmittel-(BtM-) rezeptpflichtige Opioide sind-nach WHO-Stufenplan rechtzeitig einzusetzen. Die orale Verabreichungsform ist als Weg der Wahl anzusehen: Opioidbedingte Nebenwirkungen wie passagere übelkeit und in der Regel permanente Obstipation müssen konsequent behandelt werden. Retardiertes Morphin sollte in einem zw?lfstündigen Dosierungsintervall gegeben werden. Die Dosistitration erfolgt anhand der Schmerzst?rke. □ Bei Verordnung eines retardierten Opioids sollte auf dem gleichen Bet?ubungsmittelrezept ein rasch wirksames Pr?parat (zum Beispiel Morphinl?sung) verordnet werden, um zeitweiligen Schmerzverst?rkungen begegnen zu k?nnen. Die Einzeldosis einer solchen Morphinbedarfsmedikation betr?gt ein Sechstel der Morphintagesdosis. Bei einem Wechsel der Verabreichungsform mu? die bisherige orale Morphintagesdosis durch drei dividiert werden, um die ?quivalente parenterale Morphintagesdosis zu erhalten. □ Auch bei bereits opioidpflichtigen Tumorschmerzen ist in vielen F?llen die gleichzeitige Gabe eines antipyretischen Analgetikums sinnvoll. Schmerzen mit neuropathischer Komponente sprechen h?ufig erst auf eine Kombination von Opioiden und adjuvanten Pharmaka an.   相似文献   

11.
Wrestling injuries, overuse problems, and other pathologies of a league wrestling team are described. Most frequently the team doctor has to deal with open wounds and ear injuries. Use of better equipment has reduced the incidence of injuries to the AC and SC joint, but freestyle wrestling has a higher incidence of knee injuries. Spine injuries are less frequent but more severe. A routine team check-up can reveal other pathologies needing treatment.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Schmerzen bei Kindern erfordern eine auf diese Zielgruppe zugeschnittene pharmakologische Behandlung. Besonderheiten der Wirkungen von Analgetika bei S?uglingen und Kindern werden erl?utert und Empfehlungen für die Behandlung gegeben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das intramurale H?matom ist eine spontane, lokalisierte Blutung in die Wand der thorakalen Aorta ohne Nachweis eines Intimaeinri?es. Klinisch manifestiert sich das intramurale H?matom in Form eines pl?tzlichen thorakalen Schmerzereignisses bei Patienten mit bekannter arterieller Hypertonie und weist somit Parallelen zur klassischen Aortendissektion auf. In der Literatur wird kontrovers diskutiert, ob das intramurale H?matom eine eigene Aortenpathologie darstellt, oder als Vorl?ufer in der Entwicklung der klassischen Aortendissektion anzusehen ist.  Wir berichten über einen 66-j?hrigen Patienten, bei dem ein intramurales H?matoms der Aorta descendens diagnostiziert wurde, das sich innerhalb von 3 Monaten zu einer klassischen Dissektion entwickelte. Die sekund?r nachweisbare aneurysmatische Aufweitung der deszendierenden Aorta führte zur operativen Behandlung, d.h. Ersatz der proximalen Aorta descendens.  Dieser Fall unterstützt die Hypothese, dass es sich bei dem intra-muralen H?matom um eine Frühmanifestation der Aortendissektion handelt und unterstreicht die Notwendigkeit engmaschiger Kontrolluntersuchungen und gegebenenfalls frühzeitiger operativer Therapie. Eingegangen: 10. Februar 2000 Akzeptiert: 14. Juni 2000  相似文献   

14.
Die Therapie des Knorpelschadens stellt ein allgemeines Problem dar. Besch?digte Knorpeloberfl?chen k?nnen zur frühzeitig auftretenden Arthrose führen. In dieser übersichtsarbeit werden die einzelnen Therapieformen zur Behandlung von Knorpelsch?den wie die Lavage, Knochenmarkstimulationstechniken (subchondrale Bohrung, Mikrofrakturierung, Abrasionsarthroplastik) sowie neuere Therapieformen wie die Transplantation autologer Knochen-Knorpel-Zylinder, die Periostlappenplastik und die autologe Chondrozytentransplantation mit bisherigen Ergebnissen vorgestellt. Der Leser soll somit einen überblick über diese Verfahren erhalten.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Die manuelle Muskeltestung kann über die Bestimmung leistungsphysiologischer Parameter hinaus einen wertvollen Beitrag zu einer ursachenbezogenen Diagnostik von St?rungen bzw.Verletzungen am Stütz- und Bewegungsapparat liefern.Aus einer funktionellen Betrachtungsweise heraus steht die Muskulatur am Ende einer Reaktionskette und muss den Zustand ihrer “Versorger” reflektieren. G. J.Goodheart zeigte vor rund 40 Jahren erstmals, dass sich die Qualit?t der reaktiven Kontraktionseigenschaften (γ-Motorik) bestimmter Muskeln durch Behandlung funktionell mit ihr verbundener Organsysteme ver?ndern l?sst.Eine Funktionseinschr?nkung dieser reaktiven Muskelansteuerung führt zu defizit?ren Reaktionen gegenüber ?u?eren Kr?ften und stellt damit ein Verletzungsrisiko dar. In Anbetracht der gro?en H?ufigkeit muskelassoziierter Verletzungen wird die Eignung der gegenw?rtig zur Verfügung stehenden Methoden zur manuellen Muskeltestung diskutiert.Im Rahmen einer Weiterentwicklung der Methode von Lovett et al. wird,unter Beachtung typischer Verletzungsmechanismen, nicht die absolute Kraft, sondern die Funktion des Reflexbogens des entsprechenden Muskels geprüft. Die Kenntnis der jeweiligen Muskel-Gelenk-Organ-Assoziation erm?glicht Rückschlüsse auf die Ursache der muskul?ren Fehlfunktion. Dr.M.Schmidt Institut für Sportmedizin und Pr?vention , Universit?t Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam, E-Mail: schmidtm@rz.uni-potsdam.de  相似文献   

16.
Zusammenfassung Gabapentin, welches seit einigen Jahren als Zusatzmedikament für die Therapie fokaler Anf?lle zugelassen ist, wird vermehrt in der Behandlung neuropathischer Schmerzen eingesetzt. Eine Verringerung glutamaterger Transmission, eine Verst?rkung der GABAergen Transmission und eine Bindung an spannungsabh?ngige Kalziumkan?le werden als Mechanismen der schmerzlindernden Wirkung von Gabapentin diskutiert. Experimentelle Untersuchungen belegen die Wirkung von Gabapentin beim neuropathischen Schmerz. Der Wirkort liegt vermutlich im Dorsalhorn des Rückenmarkes. Für die diabetische Polyneuropathie, die postherpetische Neuralgie und die Migr?neprophylaxe weisen plazebokontrollierte Studien eine Wirksamkeit von Gabapentin nach. Für die Trigeminusneuralgie und die sympathische Reflexdystrophie wird eine schmerzlindernde Wirkung bisher nur durch Fallberichte gestützt. Die effektive Dosis liegt zwischen 1200 und 3600 mg/Tag. Als h?ufigste Nebenwirkungen werden Schwindel, Ataxie und Müdigkeit genannt. Um den endgültigen Stellenwert von Gabapentin in der Schmerztherapie abzusch?tzen, muss auf die Ergebnisse kontrollierter Studien gewartet werden, die Gabapentin mit der jeweiligen Referenzsubstanz vergleichen.   相似文献   

17.
With regard to the potentialities of hypnosis for the treatment of pain, relevant studies on hypnotic pain control are discussed. Studies with experimentally produced pain unanimously show that hypnosis is effective in controlling pain, whereas clinical studies are much more ambiguous in this respect. Three basic strategies of hypnotic pain control are outlined to which the different techniques can be subsumed: dissociative, associative, and symbolic strategies. Accountable for the limitations of hypnosis are some issues like hypnotic state, hypnotizability, rapport, hypnotic techniques, and pain as a multifactorial process. These issues are discussed and their contribution to contraindications are outlined. Especially the differences between symptom- and problem-oriented hypnotic approaches are highlighted.  相似文献   

18.
Introduction. The present study examines the relationship between different psychological variables (including anxiety, depression, locus of control, expectations of pain intensity and social support) and postoperative pain, analgesic consumption and satisfaction with the pain management in a study sample of 67 patients. Methods. Intravenous patient-controlled analgesia was used for postoperative analgesia. Pain intensity was assessed by numerical rating scales and obtained from the PCA-report. On the fourth day after surgery, the patients estimated retrospectively the pain intensity of the first day. Results. The results show that postoperative pain experience correlates significantly with several variables raised preoperatively. The retrospective variables were predicted by psychological measures. There was no relationship to the pain measurements of the PCA-report. Conclusions. While pain experience could be predicted by stable psychological traits, satisfaction was associated with the state variables, like anxiety and depression. It is precisely satisfaction with the pain therapy that could be improved by special preoperative psychological training and/or general information about the postoperative pain intensity.  相似文献   

19.
At the end of the thirties, the first papers from Wolff and Graham represented the beginning of modern migraine research. Since that time advance is important. Several medical disciplines and special fields in research such as neurology, clinical and experimental neurophysiology, neuroradiology, psychiatry, medical psychology, psychosomatics, biochemistry, genetics, pharmacology, epidemiology contributed to the new cognitions. Further exploration of genetics and of the interictal neuronal and neurovascular dysfunctions are the key for both understanding of migraine as disease and pathogenesis of migraine attacks. All together migraine may be defined as a specific dysfunction in neuronal information processing and neurovascular reagibility corresponding with imbalance of certain neurotransmitters (NA, 5-HT) and leading to ictal reactions of brain areas and intracranial vessels in critical phases of hyperreagibility and hyperactivity. In the pathogenetical and pathophysiological processing both genetic and acquired mechanisms might be involved. Aura symptoms result from abnormal vasoconstriction with oligemia or ischemia of the tissue as Wolff supposed it. The headache phase follows with delay because the pain inducing neurogenic inflammation in the vessel walls need more time for clinical manifestation than the oligemic resp. ischemic brain symptoms.  相似文献   

20.
METHODS. In a separate population-based cross-sectional study (n = 593; 53,62% female) using the short form of the Giessen Subjective Complaints List (Giessener Beschwerdebogen GBB-24), data was collected on current pain in various parts of the body (limbs, back, neck, head, stomach). RESULTS. Rheumatic pain is most frequent in the elderly. At the age of 76 years or older more than 90% are affected from this form of pain. Even if the frequency of pain in the highest grading is lightly higher for women than for men, there are only few significant sex-related effects. Furthermore, there are only few age-related effects beyond the age of 60. CONCLUSIONS. The results show that pain is a common problem in the elderly.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号