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1.
Zusammenfassung Bericht über 140 Olecranonfrakturen (69 konservative, 71 operierte), von denen 71 nachuntersucht werden konnten (28 konservative, 43 operierte). Die Frakturen werden in 4 Gruppen (A. Querfraktur, B. Schrägfraktur, C. Trümmerfraktur und D. Fraktur mit Begleitverletzung im Ellbogenbereich) eingeteilt. Jede dieser Gruppen wird entsprechend der Fragmentdislokation in 3 Stufen unterteilt. Bei Frakturen mit einer Dislokation unter 2 mm ergibt die konservative Therapie durchwegs ein gutes Ergebnis. Relative Operationsindikation besteht bei einer Dislokation von 2 bis 10 mm. Bei einer Dislokation der Bruchstücke über 10 mm kann nur die operative Therapie eine Pseudoarthrosenbildung verhindern. Zur Beurteilung der Ergebnisse wird ein neues Schema angegeben, und die Spätergebnisse der nachuntersuchten Fälle werden mitgeteilt. Bei der konservativen Therapie wird die Ruhigstellung in Streckstellung abgelehnt. Von den operativen Methoden wird derzeit vorwiegend die Zuggurtung nach Weber und die Osteosynthese mittels Spongiosaschraube verwendet.
Fractures of the olecranon; late results
Summary 140 fractures of the olecranon were treated (69 conservatively, 71 surgically), of whom 71 were followed up (28 conservative, 43 operated fractures). The fractures are classified in 4 groups (A. transverse fractures, B. oblique fractures, C. comminuted fractures and D. fractures associated with other injuries in the elbow joint). Each of these groups is devided into 3 types according to the displacement of the fragments. Good results by conservative treatment were always seen in fractures with separation of the fragments less than 2 mm. A relative indication for surgical treatment is displacement from 2 up to 10 mm. Only surgical treatment can prevent nonunion in fractures with separation of the fragments more than 10 mm. A new sheme for classification of the results is proposed, and late results of the followed up cases are reported. Immobilization of the elbow in full extension is rejected in the conservative treatment. The internal fixation of prestress type by the Weber technique and the osteosynthesis with Spongiosa-screw are the preponderant methods actually used in surgical treatment.
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2.
Zusammenfassung Die Brustrekonstruktion mit dem oberen Rectuslappen basiert auf der Blutversorgung durch Hautäste der A. epigastrica superior. Eine Lappennekrose von unterschiedlichem Ausmaß mußten wir bei 8 von 26 Patienten beobachten. Wir führten daher erneut Dissektions- und Perfusionsversuche an frischen und fixierten Leichen durch. 1 bis 3 Hautäste mit einem mittleren Lumen von 0,5 mm konnten in allen Fällen nachgewiesen werden. Eine Ausdehnung von 8–21 cm (durchschn. 13,5 cm) nach lateral ließ sich darstellen. Die klinischen Untersuchungen ergaben ein hohes Risiko für Lappennekrosen bei bestrahlten Patientinnen und solchen mit simultaner Prothesenimplantation.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei allen bisherigen Bougierungsverfahren von Oesophagusstenosen (Eder-Puestow, Savary, Celestin) wirken zwangsläufig Transversal- wie Longitudinalkräfte auf die Oesophaguswand ein. Die longitudinale Traumatisierung stellt die wesentliche Ursache für die Restenosierung und gelegentliche Perforation (9%) dar. Bei der Dehnung mittels Grüntzig-Ballonkathetern werden im betroffenen Segment nur Transversalkräfte entfaltet. Mit dieser Methode wurden 71 Dilatationen an 33 Patienten durchgeführt. Über flexible Führungsdrähte werden ein bis zwei Ballons bis zu einem Durchmesser von 40 mm plaziert. Eine Vollnarkose wurde in keinem Fall benötigt. Komplikationen sind nicht eingetreten.  相似文献   

4.
Of a total of 56 knee arthroplasties according to Stanmore, a clinical and radiographic follow-up was performed on 38, with mean follow-ups of 36 months for rheumatoid arthritis and 34 months for osteoarthritis. Early complications occurred in nine of 56 cases. Clinically satisfactory results were obtained in 71%. Radiolucent zones of 3 mm or more were found to be associated with clinically verified loosening.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 7 Jahre Erfahrung mit der lokalen niedrig dosierten thrombolytischen Behandlung von 564 Beinarterienverschlüssen ergaben: Embolische Verschlüsse liessen sich bis zu einer Dauer ihres Bestehens von 6 Wochen in 72,7% beseitigen, ältere noch in 42,3%. Thrombotische Verschlüsse bis zu einem Alter von 6 Monaten konnten in 58% erfolgreich behandelt werden, ältere nur noch in 36,2%. Die kumulative Durchgängigkeit erfolgreich behandelter Verschlüsse beträgt nach 5 Jahren 89,5% für embolische und 58,8% für thrombotische. Die Differentialtherapie der akuten Beindurchblutungsstörungen muss mit den Gefässchirurgen neu überdacht werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aufgrund der postoperativen Dilatationsneigung von Dacronprothesen und ihren Folgen wie Aneurysmabildung oder Rupturen, die bis zum Prothesenwechsel führten, werden an der Chirurgischen Universitätsklinik Lübeck zwischen Januar und Dezember 1992 bei 15 Patienten als Alternative PTFE-Prothesen eingesetzt. In einem Nachuntersuchungszeitraum von 2 bis 12 Monaten betrug die sonographisch gemessene Dilatation bei Rohrprothesen durchschnittlich 11,6%, bei Y Prothesen im Bereich oberhalb der Bifurkation 11,5 % und in den Prothesenschenkeln 14,6% verglichen mit den in der Literatur beschriebenen wesentlich höheren Dilatationsraten von Dacronprothesen. Es konnten bisher weder die Ausbildung von Nahtaneurysmata, Prothesenverschlüssen noch weitere periphere Verschlüsse oder Perigraftreaktionen beobachtet werden. Die PTFE-Prothese kann nach unseren bisherigen Erfahrungen und den Ergebnissen der Literatur als sinnvolle Alternative zu Dacronprothesen bezeichnet werden.
Replacement of infrarenal aortic aneurysms by PTFE prostheses
Postoperative dilatation of Dacron vascular grafts can lead to aneurysms and rupture of the prosthesis making it necessary to change the graft by operation. Therefore, 15 patients at Lubeck University Hospital underwent replacement of the aorta with PTFE prostheses due to infrarenal aortic aneurysms. Ultrasound measurements 2–12 months postoperatively revealed a dilatation of 11.6% concerning tubular grafts, 11.5% for the shafts and 14.6% for the limbs of bifurcation grafts compared to the higher dilatation rate of Dacron prostheses described in the literature. There was no evidence of anastomotic false aneurysms, thrombosis of the limbs of bifurcation grafts, peripheral embolization or perigraft reaction. In conclusion, PTFE prostheses seem to be a means of preventing patients from having secondary complications as a result of graft dilatation. Based on our early results and the results described in the literature, PTFE prostheses can be regarded as an alternative to dacron prostheses.
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7.
Zusammenfassung Mit der percutanen Katheterdilatation konnten 7 von 12 Subclaviaobstruktionen vollstän dig entfernt und 3 weitere klinisch und hämodynamisch gebessert werden. Einer von 2 Verschlüssen und eine elastische kindliche Stenose konnten nicht dilatiert werden. Komplikationen traten nicht auf. Reststenosen sind durch aortennahe Verkalkungen bedingt. Bei Kontrollen über durchschnittlich 2 Jahre entwickelten 2 Patienten Rezidivstenosen. Die Katheterdilatation ist vor allem für die Behandlung von Subclaviastenosen geeignet, während Verschlüsse gefäßchirurgisch korrigiert werden sollten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine Gruppe von 68 konsekutiv mit Gamma-Nagel versorgten per- bis subtrochantären Femurfrakturen wurde einem historischen Vergleichskollektiv von 68 mit dynamischer Kondylenschraube behandelten Patienten gegenübergestellt. Durchschnittsalter (Gamma-Nagel: 82 Jahre, dynamische Kondylenschraube: 81 Jahre) und Frakturtypen nach AO waren vergleichbar, überwiegend wurden 31-A3.3-Fracturen versorgt. Der Gamma-Nagel verzeichnete kürzere Operationszeiten (73 [30 bis 180] vs. 120 [60 bis 270] Minuten), weniger Zusatzeingriffe (Schrauben, Drahtcerclagen, Spongiosaplastiken, 0 vs. 38), keine Wundinfekte (dynamische Kondylenschraube 6%) und kein Implantatversagen (dynamische Kondylenschraube 6%). Die Ein-Jahres-Überlebensrate war in beiden Kollektiven vergleichbar, jedoch konnten mehr mit Gamma-Nagel behandelte Patienten auf das zum vor dem Unfall bestehende Mobilisationsniveau rehabilitiert werden (Gamma-Nagel 90%, dynamische Kondylenschraube 75%).
Gamma nail versus dynamic condylar screw in the treatment of pertrochanteric and subtrochanteric fractures of the femur
Sixty-eight pertrochanteric fractures treated with the gamma nail were compared with 68 fractures treated with the dynamic condylar screw. Age (gamma nail: 82 years, dynamic condylar screw: 81 years) and fracture types (AO classification) were comparable, most fractures in both groups were 31-A3.3-fractures. The gamma nail had shorter operation times (73 [30 to 180] vs. 120 [60 to 270] minutes), less additional operative procedures (additional screws, wires, bone grafting, 0 vs. 38), no wound infections (dynamic condylar screw 6%) and no implant failures (dynamic condylar screw 6%). Survival after 1 year was similar in both groups, but more patients treated with the gamma nail (90% vs. 75%) achieved their preoperative level of mobilisation.
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9.
Zusammenfassung Es werden lebensbedrohliche intraoperative Komplikationen nach Einbringen von Knochenzement bei der Fixierung von Totalendoprothesen beschrieben. Bei Durchsicht der Narkoseprotokolle von 395 operierten Patienten konnten in 50% der Fälle ein sofortiger und kurzfristiger Blutdruckabfall bis über 60 mm Hg ca. 2 min nach Einbringen des Knochenzementes in den Schaft und in die Pfanne sowie Herzrhythmusstörungen nachgewiesen werden. Bei 4 Patienten erlebten wir einen totalen Herz-Kreislauf-Zusammenbruch mit Übergang in Asystolie. In 1 Fall gelang die Wiederbelebung durch externe Herzmassage. Die Vermutung eines intraoperativen Herzinfarktes konnte an Hand eines Obduktionsfalles und der retrospektiven Auswertung der während der Operation angefertigten Elektrokardiogramme (Rechtsherzüberlastung) fallengelassen werden. Als Ursache der Kreislaufkomplikationen nehmen wir jetzt eine Fettembolie der Lungen an. Der Pathomechanismus der Fettembolie wird diskutiert und diese dem Einfluß der ins Blut übertretenden Monomere zugeschrieben.
Summary Vital intrasurgical complications are described observed after administration of bone cement used for the installation of hip prothesis. 50% of 395 patients displayed a decrease of blood pressure up to and above 60 mm Hg accompanied by arrhytmia approximately 2 min after bone cement had been placed in either femur or socket. 4 patients hat complete heart failure leading to asystolie. One of these could be reanimated by external massage. Autopsies and intrasurgically gained ECGs disproved infarction as the cause of these complications and suppose fat embolism to the lungs being responsible. The pathology of the fat embolism is discussed and the influence of monomeric substances entering the blood stream is pointed out.
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10.
Die Induktion der knochenneubildung nach transplantation   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung Es werden Versuche angestellt, um die in der neueren Literatur beschriebene Induktion der Knochenneubildung zu überprüfen. Dabei konnten die schon früher gefundenen Ergebnisse bestätigt werden. Nach Implantation von entkalktem Knochengewebe von Schweinen in den M. rectus abdominis von Ratten konnte enchondrale Knochenneubildung nachgewiesen werden. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich über 12 Wochen.
The induction of new bone formation after transplantation
Summary Bone induction by implantation of decalcified bone is described by many authors. This statement was proofed by implantation of decalcified pig bone in the abdominal wall muscle of rats. An enchondral osteogenesis was found following the implantation in a time intervall of 12 weeks according to the results of many other authors.
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11.
Zusammenfassung Zum Problem einer dauerhaften Verankerung von Hüftendoprothesen werden mit Hilfe einer Präzisionsprüfmaschine Belastungsversuche mit cyclischer Wechseldruckbelastung an Oberschenkelknochen mit implantierter Endoprothese durchgeführt. Die Auswirkungen von hauptsächlich 3 in medialer Richtung auf die Prothesenabstützung einwirkenden Kraftkomponenten, wie sie in theoretischen Überlegungen und Modellvorstellungen entwickelt wurden, konnten so experimentell hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Prothesenlockerungen und -brüche bestätigt werden.
Experimental investigations to the problem of Anchorage of the hip joint endoprostheses
Summary Concerning the problem of stabilized and durable anchorage of hip joint endoprosthesis cyclic load applying experiments were made with a modern material testing machine from Instron. Fresh femora with an implanted endoprosthesis were used. The effect of three primary load-components acting in medial direction and affecting the anchorage of the prosthesis were investigated and correlated to suggestions and theoretical relations which were gained in an theoretical model of loosening and breaking of endoprostheses.
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12.
    
Zusammenfassung Zwerchfellhernien lebensfähiger Frühgeborener, d. h. Neugeborener mit einem Geburtsgewicht von unter 2500 Gramm bzw. einem Gestationsalter von weniger als 38 Wochen müssen operiert werden. Gravierende Mißbildungen des Zentralund Urogenitalsystems, des Herzens und der Lungen können Kontraindikationen sein. Den Eingriff unmöglich machen therapieresistente Stoffwechselentgleisungen, die mit dem Zwerchfelldefekt nicht im Zusammenhang stehen. Zwerchfellhernien bei Frühgeborenen sind selten. Wir beobachten an der Kinderchirurgischen Klinik Bremen unter 134 Neugeborenen 11. Alle wurden operiert, 5 verstarben, 5 konnten nach Hause entlassen werden, 1 befindet sich noch in unserer Behandlung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das hochmaligne Hepatoblastom ist ein seltener Lebertumor uberwiegend von Säuglingen und Kleinkindern. Fur eine Bewertung der chirurgischen Therapie bei diesen Patienten konnten Daten von 71 Kindern usgewertet werden, die von 1988-1993 nach dem Protokoll der multizentrischen Lebertumorstudie HB89 der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie behandelt wurden. Initial komplett reseziert wurden 20 kleine Hepatoblastome (Stadium I), bei 6 wurde ein mikroskopischer Tumorrest zurückgelassen (Stadium II). 38 Kinder mit Tumoren, die beide Leberlappen betrafen (Stadium III), und 7 mit Fernmetastasen (Stadium IV) erhielten zunächst eine tumorreduktive Chemotherapie mit Ifosfamid, Cisplatin und Adriamycin (IPA). 38 der Stadium-III/IV-Tumoren konnten danach reseziert werden, 1 Leber wurde transplantiert. Das entspricht einer Resektionsquote von insgesamt 92% (65 von 71 Tumoren). Alle Patienten erhielten postoperativ eine adjuvante Chemotherapie. Derzeit sind 53 (75%) aller Patienten tumorfrei, 18 (25%) gestorben. Dabei beträgt die rezidivfreie Über-lebensrate für Stadium 1 100%, Stadium II 50%, Stadium III 7 1% und Stadium IV 29% (p=0,0009). Die chirurgische Radikalität bei der initialen oder sekundären Resektion korrelierte hochsignifikant mit dem rezidivfreien Überleben der Patienten (p < 0,0001). Die Anzahl der kompletten Resektionen war bei Lobektomien (24 von 28) und Trisegmentresektionen (19 von 23) höher als bei atypischen Leberresektionen (8 von 15). Die rezidivfreie Überlebensrate war bei letzteren geringfügig schlechter (p=0,079). Bei 3 Kindern mit Lungenmetastasen konnte durch z.T. mehrfache Thorakotomien nach vorheriger Chemotherapie eine anhaltende Remission erreicht werden. Bei 3 von 38 (8%) offenen Tumorbiopsien, 4 von 27 (15%) primären und 8 von 37 (22%) sekundaren Resektionen kam es zu perioperativen Komplikationen. Ein chirurgischer Todesfall trat nicht auf. Die Auswertung zeigt, daß mit der abgestuften chirurgischen Strategie der Studie HB89 bei Kindern mit Hepatoblastomen eine hohe Resektionsquote und eine tolerable Komplikatiosrate erreichbar sind. Primäre inkomplette Resektionen und nicht anatomische, atypische Resektionsverfahren führen häu-fig zu Tumorrezidiven und müssen vermieden werden. In Zukunft muß versucht werden, durch Anwendung hochentwickelter technischer Resektionsverfahren, durch Lebertransplantationen sowie durch vermehrte Operationen von Lungenmetastasen die Überlebenschance auch von Kindern mit fortgeschrittenen und metastasierenden Hepatoblastomen zu verbessern.
Surgical therapy of childhood hepatoblastoma
Hepatoblastoma is a rare but highly malignant liver tumour, predominantly occurring during early childhood. Clinical data of 71 children treated from 1988 to 1993 according to the protocol of the multicentre liver tumour study (HB89) of the German Society for Paediatric Oncology and Haematology were evaluated to assess the effects of surgical therapy in these patients. The protocol prescribed an initial laparotomy for all children with a liver tumour, except for infants with distant metastases and a high serum- -fetoprotein; for small hepatoblastomas confined to one liver lobe primary resection by a lobectomy; and for those extending into both lobes and metastasizing tumours tumour reductive chemotherapy including ifosfamide, cisplatiin and adriamycin (IPA), preparatory to resection at second-look surgery. All patients received adjuvant IPA chemotherapy after tumour resection. In 20 of the 71 cases, the hepatoblastomas were completely resected at initial laparotomy (stage 1), while in 6 cases microscopic residues were left (stage 11). In 38 of 45 children with extended hepatoblastomas (stage 111, 38 patients) or distant metastases (stage IV, 7 patients) the tumour was resected during later surgery, and 1 patient received a liver transplant. Thus, the overall resection rate was 92% (65 of 71 hepatoblastomas). After a median follow-up of 3.8 years (range 1.0–5.9 years), 53 (75%) of the patients were tumor-free and 18 (25%) had died. Recurrence-free survival was 100% for stage I, 50% for stage 11, 71% for stage III and 29% for stage IV patients (P=0.0009). Statistically, there was a close relationship between the completeness of tumour resection at primary or delayed surgery and the patients' prognosis (P < 0.0001). Complete removal of the tumour was achieved more often by a lobectomy (24/28) or a trisegmentectomy (19/23) than by an atypical liver resection (8/15), although the rate of recurrence-free survival was only insignificantly worse in patients with the latter operation (P=0.079). Three children with lung metastases are now in permanent remission after chemotherapy and repeated thoracotomies. Perioperative complications occurred in 3 of 38 (8%) open tumour biopsies, 4 of 27 (15%) primary and 8 of 37 (22%) secondary tumour resections. All 9 thoracotomies were performed without any complications, and there was no case of surgical death. This study shows that the surgical strategy of the HB89 study entails a high resection rate in combination with tolerable perioperative complications, although most patients of this series were treated in institutions where the surgeons had not specialized in liver surgery. Non-anatomical atypical liver resections are more often associated with incomplete removal of the tumour than standard resection techniques and should therefore be avoided. Primary incomplete resections often lead to early tumour relapse. In future the chance of cure must be improved for children with advanced and metastatic hepatoblastomas, by the application of refined liver resection techniques and transplantations and also by aggressive surgical treatment of lung metastases.
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14.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Kiel wurden von 1980–1983 33 Trichterbrustkorrekturen nach Ravitch operiert. Unsere postoperativen Resultate zeigten 56% gute bis sehr gute, 38% befriedigende und 6% schlechte Ergebnisse. Zur Erfassung der Lebensqualitätsveränderung wurde ein standardisiertes Interview durchgeführt. Bei 86% der Patienten konnte eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden, bei 14% war sie unverändert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Transplantatnierenarterienstenosen als Ursache einer sekundären Hypertonie werden mit einer Inzidenz von 1 bis 10% beschrieben. Eine frühzeitige Diagnose ist wünschenswert, um das Hypertonie-Risiko zu senken. 1 bis 66 Monate nach Nierentransplantation wurden 335 Patienten mittels Duplex-Sonographie untersucht. Klinisch bestand Verdacht auf Transplantatnierenarterienstenose in 38 Fällen. Parameter waren (A) therapieresistente diastol. Hypertonie > 100 mm Hg, (B) Strömungsgeräusch über dem Transplantat, (C) Kreatininspiegel > 2 mg/dl. Zulassung zur Untersuchergruppe erfolgte bei Parameterkombination A + B, A + C, B + C. Duplex-/Doppler-sonographische Parameter für Stenosen waren eine maximale systolische Strömungsgeschwindigkeit > 100 cm/s–1 und Verbreiterung des Frequenzspektrums mit langsamerem Abfall der Diastole zu einem angehobenen diastolischen Niveau. In 32/38 Füllen wurde eine Transplantatnierenarterienstenose Duplex-sonographisch ermittelt und angiographisch in 30/32 Fälle (93,75 %,n = 32) bestätigt. Wir ermittelten eine Sensitivität von 88,2%, bei einer Spezifität von 66,6%, für die Duplex-Sonographie. In der Diagnostik von Transplantatnierenarterienstenosen ist die Duplex-Sonographie gegenüber Angio- oder Szintigraphie eine vielversprechende Alternative als primäres Untersuchungsverfahren. Das Verfahren ist nicht invasiv, nicht nephrotoxisch, problemlos wiederholbar und die Zahl falsch negativer Ergebnisse im Vergleich zur Szintigraphie geringer. Duplex-Sonographie kann als Screening-Verfahren und zur Therapieverlaufskontrolle nach Angioplastie oder Gefäßrevision eingesetzt werden. Die Prognose von Nieren-transplantaten könnte sich durch frühzeitige Diagnostik und adäquater antihypertensiver Therapie mit duplexsonographischer Verlaufskontrolle langfristig verbessern.
Duplex-ultrasound scanning in diagnosis of post-transplant renal artery stenosis
Summary Posttransplant renal artery stenosis (TRAS) as a cause of secondary hypertension is reported with an incidence of 1 to 10%. Early diagnosis of TRAS should be made by non-nephrotoxic and non-invasive means to lower the risk of hypertension. One to 66 months after kidney transplantation 335 patients underwent Duplex-scanning, 38 of cases for clinical tentative diagnosis of TRAS. Parameters for clinical diagnosis of TRAS were diastolic hypertension > 100 mm Hg with resistance to therapy (A), an abdominal bruit over the transplant (B), disturbance of renal function (serum-creatinin > 2 mg/dl) (C). Admission to study followed the parameter-combination A + B, A + C, B + C. Rejection crisis was excluded in 18/38 cases by fine needle biopsy, cyclosporine over-dosage was negative in 38/38 cases, 20/38 cases had normal renal function. Duplex-/Doppler-ultrasound criteria for TRAS were systolic peak velocity > 100 cm/s–1 and broadening of the diastolic frequency spectra with a smooth decline in diastole to an elevated diastolic level. In 32/38 cases (84.2%,n=38) diagnosis of TRAS was made by duplex-scanning, angiography confirmed the result in 30/32 cases (93.75%,n=32); sensitivity was 88.2% with a specifity of 66.6%. Duplex-scanning as a primary diagnostic means for TRAS seems a promising method compared to e.g. radionuclide imaging or angiography. Duplex-scanning is a non-nephrotoxic and non-invasive procedure repeatable at any time with only few preliminary conditions. Moreover, Duplex-scanning can be used as a screening method in ambulant graft-care in observation of the clinical course after PTA or desobliteration. So graft-recipient and organ prognosis could be improved by early diagnosis of TRAS and adapted antihypertensive medication.
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16.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse von Transplantationen homologer lyophilisierter Nerven berichtet. Insgesamt konnten 48 Patienten (56 Nerven) nachuntersucht werden. Eine kritische klinische und neurologische Prüfung ließ keine positiven Resultate erkennen. Unter Berücksichtigung der erzielten Spätergebnisse und tierexperimenteller Befunde ist die Verwendung homologer lyophilisierter Nerven zur Überbrückung größerer Defektstrecken am Menschen zumindest zur Zeit abzulehnen.
Late results after homologous nerve grafting
Summary An account is given about the results of transplantation of homolouges lyophilisated nerves. 48 patients (56 nerves) could be reexamined. The critical clinical and neurological examination shows no positive results. Regarding the taken late results and the experimental findings the use of homolouges lyophilisated nerves for bridging larger defects in human must be rejected, at least at the present.
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17.
ZusammenfassungHintergrund Es liegen kaum Daten über die Qualität der medizinischen Betreuung von Großveranstaltungen vor. Wir stellen die Organisation der Notfallversorgung und die Ergebnisse der Behandlung des Kreislaufstillstands als zeitkritischstem aller Notfälle in einem Bundesligafußballstadion vor.Methoden Das Fritz-Walter-Stadion ist eine reine Fußballarena mit einer Kapazität von derzeit 46.600 Besuchern. Es werden 3 Notärzte und 65 nichtärztliche Helfer in einem gestaffelten Hilfeleistungssystem eingesetzt.Ergebnisse Innerhalb von 80 Monaten ereigneten sich 13 Fälle eines beobachteten Kreislaufstillstands, alle bei Männern. Der initiale Rhythmus war stets Kammerflimmern. Sechs Ereignisse traten vor bzw. nach dem Spiel auf. Die mediane Hilfsfrist bis zur Durchführung von Basismaßnahmen betrug 2 min, bis zur Defibrillation 4 min. Es konnten 77% der Betroffenen primär wiederbelebt werden, 62% überlebten ohne neurologisches Defizit.Schlussfolgerungen Der Kreislaufstillstand stellt ein vergleichsweise häufiges Ereignis in einer Fußballarena dar. Dank eines gut organisierten Hilfeleistungssystems übersteigt die Überlebensrate die des Regelrettungsdienstes bei weitem.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Von 1977 bis 1989 werden 60 Patienten (33 Männer, 27 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 64,8 Jahren) an der I. Chirurgischen Universitätsklinik in Wien operiert. 21 Bifurkationskarzinome konnten reseziert werden, das entspricht einer Resektionsrate von 35%. Bei 32 Patienten wurde eine Palliation und bei 7 eine Explorativ-Laparotomie durchgeführt. Die Komplikationsrate in der operablen Gruppe betrug 29%. 2 Patienten sind postoperativ verstorben, das entspricht einer Letalitätsrate von 9,5%. Die Komplikationsrate in der Gruppe der palliativ behandelten Gruppe war 38%. Die mittlere Überlebenszeit nach chirurgischer Resektion betrug 34,1 Monate, nach palliativer Maßnahme 4,8 Monate und nach Exploration 3,6 Monate. In der resezierten Gruppe (n = 21) waren in 14 Fällen kurative Resektionen (RO-Resektion) möglich, während in 7 Fällen eine histologische Tumorinfiltration am Resektat vorlag (R1-Resektion). Die mittlere Überlebenszeit in der R0-Gruppe betrug 45,7 Monate und 11,8 Monate in der R1-Gruppe (Breslow p < 0,009, Mantel-Cox p < 0,0070). Eine Verbesserung der Prognose und eine Verbesserung der Lebensqualität beim primären Karzinom der Hepaticusgabel kann neben einer Früherkennung nur durch die radikale Resektion erreicht werden.
Surgical treatment of proximal bile duct cancer
Summary During the past 13 years a total of 60 patients (33 male, 27 female, median age 64.8 years) were operated upon and 21 of these patients underwent resection with a resectability rate of 35%. The remaining 39 patients had a palliative procedure. In 7 patients some form of bypass procedure was performed. 25 patients underwent some form of drainage procedure and in 7 patients only an explorative laparotomy was undertaken. Patients having resection surgery had a postoperative complication rate of 29% and there were 2 postoperative deaths (9.5%). The complication rate in the palliation group was 38%. The mean survival time in patients operated on with surgical resection was 34.1 months, palliative procedures 4.8 months and in patients with nonresectable tumors 3.6 months. In the resection group (n = 21) curative resection (= R0-resection) was performed in 14 patients, whereas in 7 patients there was a histologically invasion of the bile duct (= R0-resection). The mean survival time in the R0-group was 45.7 months and 11.8 months in the R1-group (Breslow p < 0.0098, Mantel-Cox p < 0.0070). we conclude that radical surgical resection offers the best possibility of prolonged survival with a good quality of life in patients with hilar cancer.
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19.
Zusammenfassung Definiert poröse zylindrische (Radius 2,5 mm) und halbzylindrische (Radius 6,5 mm) Implantate aus resistenter Aluminiumoxidkeramik mit den Porendurchmessern 0,4 bis 0,6 mm, 0,6 bis 0,8 mm, 0,8 bis 1,0 mm und 1,0 bis 1,2 mm wurden in die Tibia von Hunden implantiert. In den Poren bildete sich in zunehmendem Maße Knochengewebe, und nach einer Verweilzeit von 7 Monaten enthielten fast alle Poren vorwiegend Knochen-gewebe. In zylindrischen Implantaten aus Calciumphosphat (Radius 2,5 mm) mit 0,8 bis 1,0 mm Porendurchmesser erfolgte die Knochenbildung innerhalb der zweimonatigen Verweilzeit deutlich schneller als in vergleichbaren Implantaten aus A1203 und in Implantaten aus Calciumphosphat-Calciumaluminat mit 0,8 bis 1,0 mm Porendurchmesser.Zwischen Knochen und Calciumphosphat-Implantat entstand eine direkte Verbindung ohne erkennbaren Bindegewebssaum. Zwischen Knochen und Al2O3-Keramik hingegen war ein schmaler, zwischen Knochen und Calciumphosphat-Calciumaluminat ein vergleichsweise breiter Bindegewebssaum vorhanden.Die Gewebeverträglichkeit war bei Calciumphosphat optimal. In der Umgebung von Al2O3 traten nach mehrwöchiger Verweilzeit geringgradige Fremdkörperreaktionen auf, in der Umgebung von Calciumphosphat-Calciumaluminat nach 2 Monaten starke Fremdkörperreaktionen.
Bone growth in porous ceramic implants in dogs
Summary Cylindrical (radius 2.5 mm) and semicylindrical (radius 6.5 mm) implants of nondegradable alumina of defined porosity (pore diameters 0.4 to 0.6 mm, 0.6 to 0.8 mm, 0.8 to 1.0 mm and 1.0 to 1.2 mm) were implanted in the tibiae of dogs. The pores were filled to an increasing extent with bone tissue, so that after a period of seven months almost all the pores contained bone tissue. Cylindrical implants (radius 2.<5 mm) of calcium phosphate with 0.8 to 1.0 mm pore diameter were more rapidly filled with bone tissue within 2 months than implants of A12O3 and of calcium phosphate-calcium alumina with 0.8 to 1.0 mm pore diameter.Direct contact was established between the calcium phosphate implants and new bone, i.e. without any seam of connective tissue. Between the bone and the Al2O3 ceramic on the other band, there was a narrow seam of connective tissue, and a relatively broad seam was observed between the bone and the calcium phosphate-calcium alumina implant.The calcium phosphate implants had an excellent tissue compatibility. In the vicinity of the Al2O3 implants minor, and in the case of the calcium phosphate-calcium alumina implants major foreign body reactions occurred after 2 months.
Die Untersuchungen sind Teil einer Forschungsarbeit, die das Battelle-Institut, Frankfurt a. M., im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie durchführt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zur extern-mechanischen Stimulierbarkeit des Herzens wurden Druckimpulse mit Impulslängen von 1 s bis 5 ms und Amplituden von 10–140 bar, die durch Unterwasserfunken und elektromagnetisch erzeugt wurden, transthorakal auf das Herz appliziert. Damit konnte das Herz über längere Zeit hämodynamisch wirksam ventrikulär oder atrial durch Einzel- oder Mehrfachimpulse oder in Serie stimuliert werden; eine andere nicht-invasive Methode einer Vorhofstimulation ist bislang nicht bekannt. Bei AV-Block konnte die Kreislauffunktion aufrecht erhalten werden. Die von der Physiologie her bekannten Phänomene wie Refraktärität, Vulnerabilität, Unterbrechung von Reentry-Mechanismen und Reizschwelle konnten registiert werden. Die Methode hat Bedeutung für die Notfallmedizin.  相似文献   

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