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1.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

2.
Summary. We analysed 2350 biological samples from patients with a clinical diagnosis of superficial mycoses who attended outpatient services over a 7-year period. Samples of scales were processed by direct microscopic examination with 15% KOH and cultured on Sabouraud glucose agar with chloramphenicol and cycloheximide. Laboratory examination confirmed dermatophytosis in 860 (36.6%) cases, of which 80.9% were caused by Trichophyton rubrum. The most frequently observed dermatophytoses were tinea unguium (60%) and tinea pedis (25.6%). In agreement with previous observations, we demonstrate that T. rubrum continues to increase in Mexico.
Zusammenfassung. Es wurden 2350 Untersuchungsproben von Patienten mit der klinischen Diagnose einer oberflächlichen Mykose auf Pilze untersucht. Die Patienten waren während eines 7-Jahreszeitraumes in ambulanter Behandlung. Die Proben wurden mikroskopisch im KOH-Präparat und kulturell auf Sabouraud-Glucose-Chloramphenicol-Cycloheximid-Agar untersucht. Die Laboruntersuchungen bestätigten bei 860 Patienten (36.6%) eine Dermatophytose, von denen 80.9% durch Trichophyton rubrum bedingt waren. Hinsichtlich der Lokalisation war Tinea unguium mit 60% am häufigsten, am zweithäufigsten wurde mit 25.6% Tinea pedis gefunden. Im Vergleich mit früheren Studien wird die Häufigkeitszunahme von T. rubrum in Mexico-City belegt.  相似文献   

3.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

4.
The results of clinical and mycological study of 215 mycologically proved cases of tinea cruris done at Ain Shams University, Cairo are reported. Of these 36 cases are associated with tinea corporis. Four clinical varieties are described. The age and sex incidence are analysed and discussed.
T. rubrum is the most common organism isolated (62.02 %) followed by E. floccosum (25.14 %). The results are discussed and compared with reports from other parts of the world.

Zusammenfassung


Die Ergebnisse der klinischen und mykologischen Untersuchung von 215 mykologisch gesicherten Fällen von Tinea cruris aus der Ain Shams-Universität in Cairo werden mitgeteilt. 36 dieser Fälle hatten zusätzlich eine Tinea corporis. 4 klinische Variationen sind beschrieben. Der Einfluß von Alter und Geschlecht auf die Häufigkeit des Vorkommens wurde analysiert und diskutiert.
Trichophyton rubrum wurde am häufigsten isoliert, nämlich in 111 von 179 Fällen mit Befall der Genitocruralgegend (62,02 %). Am zweithäufigsten wurde Epidermophyton floccosum gefunden: 45 Fälle = 25,14 %. Dann folgte mit 21 Fällen (= 11,73 %) Trichophyton mentagrophytes und schließlich Trichophyton violaceum mit 2 Fällen (= 1,11 %).
Die Befunde wurden mit Berichten aus anderen Teilen der Welt verglichen und diskutiert. Der stärkere Befall der Männer (132 Fälle) gegenüber 47 entsprechend erkrankten Frauen wird durch die anatomischen Unterschiede erklärt.
Auffállig ist, daß nur in 2 Fällen Trichophyton violaceum isoliert wurde, obwohl dieser Pilz in Ägypten als Erreger von Tinea capitis und Tinea corporis häufig vorkommt.  相似文献   

5.
Dr.  Zs. Herpay 《Mycoses》1968,11(2):109-118
Den follikulären Trichophytien des Unterschenkels, welche in der internationalen Literatur "Tinea follicularis cruris" genannt werden, muß man wegen ihres häufigen Vorkommens in den letzten Jahren, größere Beachtung schenken.
Die Differentialdiagnose der meistens bei weiblichen Personen an den Unterschenkeln vorkommenden klinisch und morphologisch ein sehr abwechslungsreiches Bild zeigenden mykotischen Krankheit, Tinea follicularis cruris, ist — jeden Zweifel ausschließend — nur mit mykologischen, eventuell histologischen Untersuchungen stellbar.
Im 6jährigen mykologischen Krankengut der Debrecener Hautklinik waren 62, durch mykologische Untersuchung diagnostizierte Fälle von Tinea follicularis cruris. Von diesen konnte man bei 47 d. h. 75,96% den krankheitserregenden Pilz erfolgreich züchten. Die guten Züchtungsresultate erreichten wir mit dem Uri-Herpay'schen, Desertomycinhaltigen, selektiven Nährboden.
Unter den krankheitserregenden Pilzarten war Trichophyton rubrum am häufigsten, das Verhältnis der anderen entsprach den bisherigen Daten in der Literatur. Erste Mitteilung in der Literatur aber ist, daß Trichophyton quinckeanum, Trichophyton tonsurans und Trichophyton violaceum als Ursache der Tinea follicularis cruris gefunden wurde. Unter den 62 Fällen befindet sich ein männlicher Patient von 31 Jahren mit einer seit 9 Jahren bestehenden Tinea follicularis cruris.
Die wahrscheinliche Weise der mykotischen Infektion war neben den "Mikrotraumen" bei 2 Kranken ein Insektenstich, bei einem die Ansteckung durch Katzen oder Mäuse.
Eine erfolgreiche Therapie war durch wiederholte energische, lokale antimykotische Behandlung und peroral 2–3 Monate hindurch verabreichtes Griseofulvin zu erreichen.  相似文献   

6.
Summary: Erythema multiforme (EMF) due to dermatophytosis caused by Tricho-phyton rubrum has been described in a 64 year old male with grandmal. Specific treatment with oral griseofulvin cleared the condition in 3 weeks time. This case is reported for the rarity of EMF being produced by an anthropophilic dermatophyte, Trichophyton rubrum.
Zusammenfassung: Ein Erythema exsudativum multiforme bei einem 64 jährigen Patienten wird beschrieben, das durch eine Dermatophytose mit Trichophyton rubrum als Erreger hervorgerufen wurde. Eine spezifische Behandlung mit Griseofulvin brachte die Erscheinungen innerhalb von drei Wochen zur Abheilung. Dieser Fall wird berichtet, weil die Verursachung eines Erythema exsudativum multiforme durch den anthropo-philen Dermatophyten Trichophyton rubrum eine Rarität darstellt.  相似文献   

7.
Summary: We studied the epidemiologic characteristics of dermatophyte infection in a group of 170 children and adolescents from Barcelona, Spain. Ages of the patients ranged from 11 months to 18 years. Most children resided in urban districts with poor hygiene and social conditions. There was a predominance of single skin lesions (156 cases or 92%) and a greater number of tinea corporis cases (59%). Trichophyton mentagrophytes (72%) and Microsporum canis (15%) were most frequent causative fungi. Anthropophilic species (E. floccosum) were isolated in 67% of patients with tinea cruris and in 50% of patients with tinea pedis. Most children with dermatophytosis (11% cases or 67%) were aged between 14 and 11 years.
Zusammenfassung: Bei einer Gruppe von 170 Kindem im Alter von 11 Monaten bis 18 Jahren wurden in Barcelona, Spanien, die epidemiologischen Eigenschaften der Dermatophyteninfektion untersucht. Die Mehrzahl der Kinder stammte aus Stadtgebieten mit erheblichen sanitären hygienischen und sozialen Problemen. Es wurden überwiegend Einzelherde (156 Fälle oder 92%), sowie eine große Anzahl von Tinea corporis (59%) festgestellt. Trichophyton mentagrophytes (72%) und Microsporum canis (15%) waren die häufigsten Pilzerreger. Anthropophile Spezies (E. floccosum) wurden bei 67% der Patienten mit Tinea cruris und bei 50% mit Tinea pedis isoliert. Die Mehrzahl der Kinder mit Dermatophytose (114 Fälle oder 67%) befanden sich im Alter von 4 bis 11 Jahren.  相似文献   

8.
H. Dahlke 《Mycoses》1971,14(11):535-543
Nach einem einleitenden Überblick über die Verbreitung der Fußpilzinfektionen sowie einer kurzen Erörterung ihrer Ursachen wurde zu der Frage des Zusammenhanges zwischen Tinea pedis und peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen Stellung genommen. Zu diesem Zweck untersuchten wir 116 Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäen auf Fußpilzerkrankungen. In 47,4 % konnte eine Tinea pedis nachgewiesen werden. Es zeigte sich, daß der Pilzbefall an den Fußnägeln den anderer Lokalisationen an den unteren Extremitäten übertraf. Mit dem Grad und der Zeitdauer der Durchblutungsstörung sowie durch die Kombination mit einer venösen Insuffizienz nimmt die Tinea pedis deutlich zu. Bei den kulturellen Untersuchungen wuchsen 32mal Trichophyton rubrum, 7mal Trichophyton mentagrophytes und 5mal Hefen an. Ob in einem Terrain, welches durch eine arterielle Durchblutungsstörung gekennzeichnet ist, eine Pilzinfektion besser angeht als in einem gefäßgesunden, sollte durch Inokulationsversuche mit Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes an unteren und oberen Extremitäten von Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen und gefäßgesunden Patienten geprüft werden. Wir fanden, daß die Rate der durch Inokulation angegangenen Pilzinfektionen an Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen höher und die Abheilungstendenz der Infektion deutlich verzögert war im Vergleich zu der infizierten gesunden Patientengruppe. Ausgehend von der Beobachtung, daß sich bei Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten häufig eine Tinea unguium findet, wurde abschließend eine Methode erarbeitet, auf Nagelspänen von Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten und auf Nagelspänen von gefäßgesunden Patienten Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) anzuzüchten. Es konnte gezeigt werden, daß auf dem Nagelmaterial durchblutungsgestörter Patienten ein intensiveres Wachstum der Dermatophyten erfolgte. Die hohe Inokulationsrate und das bessere Wachstum von Dermatophyten auf Nagelspänen durchblutungsgestörter Patienten wird auf das durch eine Durchblutungsstörung besonders pilzgef ährdete und abwehrgeschwächte Terrain zurückgeführt. Darüber hinaus vermuten wir eine das Pilzwachstum fördernde Änderung in der Zusammensetzung des Nagelkeratins.  相似文献   

9.
Summary: 319 clinically suspected cases ot tinea capitis were studied. It was found that about 89% of patients belonged to age group of 0–15 years and 74.6% were males. Trichophyton viola-ceum was the commonest isolate. Only 19 suspected cases of favus were encountered. Isolation of T. verrucosum from tinea capitis is being reported for the first time from India. 181 patients clinically suspected of tinea corporis and cruris were investigated. T. violaceum was the commonest isolate in both clinical types. Compared to tinea capitis, an older age group was involved.
Zusammenfassung: 319 Patienten mit klinischem Verdacht auf Tinea capitis wurden untersucht. 89 Prozent der Patienten gehörten in die Altersgruppe von 0–15 Jahren und 74,6Prozent waren männlich. Trichophyton violaceum wurde am häufigsten isoliert. Nur in 19 Fällen wurde die Ver-dachtsdiagnose eines Favus gestellt. Die Isolierung von T. verrucosum aus einer Tinea capitis wird zum ersten Mal aus Indien berichtet. Weiterhin wurden 181 Patienten mit klinischem Verdacht auf Tinea corporis und Tinea cruris untersucht. T. violaceum wurde bei beiden klinischen Formen am häufigsten nachgewiesen. Im Vergleich zur Tinea capitis war hier eine ältere Alters-gruppe betroffen.  相似文献   

10.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

11.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1979,22(7):251-254
Summary: Intrafamilial incidence of tinea capitis in 26 families was studied in Madras and was found to vary from 3.6 % to 80.0%. Usually the incidence was higher in noninflammatory types caused by Trichophyton violaceum infection than those with inflammatory lesions or kerion. Poor socioeconomic and hygienic background was found in most of the families studied. The commonest agent involved was T. violaceum, in 68.6%. The other species were T. tonsurans (21.6 Vo), T. rubrum (6%) and T. simii (3.8%). Findings reveal that tinea capitis and or T. violaceum infection are endemic in Madras, South India.
Zusammenfassung: Das intrafamiliäre Vorkommen von Tinea capitis wurde bei 26 Familien in Madras untersucht. Der intrafamiliäre Befall betrug dabei zwischen 3,6 und 85,7%. Gewöhnlich war der Befall innerhalb einer Familie bei den nicht entzündlichen Formen, wie sie durch Trichophyton violaceum hervorgerufen werden, größer als bei den entzündlichen oder Kerion-Formen. Ein geringer sozio-ökonomi-scher und hygienischer Standard wurde bei den meisten untersuchten Familien ge-funden. Der häufigste Erreger bei dieser Untersuchung war Trichophyton violaceum mit 68,6%. Weitere Arten waren T. tonsurans (21,6%), T. rubrum (6%) und T. simii (3,8%). Die Befunde zeigen, daß die Tinea capitis bzw. Trichophyton viola-ceum-Infektionen in Madras, Südindien, endemisch sind.  相似文献   

12.
T. Kaaman 《Mycoses》1985,28(4):183-190
Summary: Atopic patients with clinical features of dermatophytosis were investigated with respect to skin reactivity to trichophytin antigen preparations (a glycopeptide purified with etylene glycol and commercially available preparation) and to tuberculin (PPD). The overall reactivity was comparable to that of non-atopic patients. A tendency to increased immediate reactions to trichophytin antigens was registered. This tendency was exaggerated in the 25 patients with dermatophytosis verified by culture (10 immediate reactions to purified trichophytin) Non-chronic atopic patients manifested a intact cell-mediated reactivity to the antigens tested. On the other hand, atopic patients with chronic dermatophytosis revealed signs of impaired cell-mediated immunity (CMI) by an almost totol anergy to trichophytin antigen (one positive) and a hyporeactivity to tuberculin (30% positive). It is concluded that some atopic patients seem to posses an intact host defence against dermatophytes and a limited duration of infection while the atopic patients with chronic dermatophytosis expressed signs of depressed CMI as a relative skin anergy to trichophytin as well as to tuberculin. Zusammenfassung: Die Untersuchungen warden an atopischen Patienten durchgeführt, die gleichzeitig klinische Zeichen einer Dermatophytose boten. Dabei wurden Hautteste mit einem Trichophytin-Antigen (ein mit Ätylenglykol gereinigtes Glykopeptid and ein kommerzielles Präparat) und mit gereinigtem Tuberkulin (PPD) durchgeführt. Generell war die Reaktivität der atopischen Patienten vergleichbar mit der von Nicht-Atopikern. Eine gewisse Tendenz zu vermehrten Soforttypreaktionen gegen Trichophytin wurde jedoch festgestellt. Diese Tendenz war noch deutlicher bei den 25 Patienten mit einer auch kulturell nachgewiesenen Dermatophytose (10 Soforttypreaktionen gegen gereinigtes Trichophytin). Bei den Patienten ohne atopische Erkrankungen ließ sich mit den getesteten Antigenen eine unbeeinträchtigte zelluläre Reaktivität feststellen. Im Gegensatz dazu zeigten atopische Patienten mit chronischer Dermatophytose Zeichen einer gestörten zellulären Immunität, indem hier eine fast totale Anergie gegen Trichophytin-Antigene (einmal positiv) und eine Hyporeaktivität gegen luberkulin (30% positiv) festzustellen war. Aus den Ergebnissen wird der Schluß gezogen, daß einige atopische Patienten über eine intakte Abwehrleistung gegen Dermatophyten verfügen und nur über begrenzte Zeit an Dematophytosen erkranken, während die atopischen Patienten mit chronischer Dermato phytose Zeichen emer defizienten zellulären Immunität erkennen lassen, indem bei ihnen eine relative Hautanergie gegen Trichophytin und Tuberkulin besteht.  相似文献   

13.
A. Rübben  and H. Krause 《Mycoses》1996,39(9-10):397-398
Summary. Trichophyton soudanense is a common cause of tinea capitis in north-western tropical Africa. In European countries, infection seems to occur nearly exclusively in African immigrants and not in the indigenous population. From 1986 to 1995 we obtained 7908 fungal cultures from patients undergoing treatment at the department of Dermatology in Aachen, Germany. During this period we observed eight cases of tinea capitis by T. soudanense in African immigrants aged 2–11 years. One African immigrant suffered from tinea pedis and one German patient demonstrated tinea corporis attributed to T. soudanense . All cases responded well to local antimycotics in combination with systemic griseofulvin.
Zusammenfassung. Trichophyton soudanense ist als Erreger der Tinea capitis im tropischen Nord-Westafrika weit verbreitet. In Europa wird eine Infektion mit T. soudanense fast ausschließlich bei afrikanischen Einwanderern, aber so gut wie nie in der einheimischen Bevölkerung gesehen. Von 1986 bis 1995 wurden in der Hautklinik der RWTH Aachen insgesamt 7908 Pilzkulturen von ambulanten und poliklinischen Patienten angelegt. Dabei konnte bei 8 afrikanischen Einwanderern mit einer Tinea capitis im Alter von 2 bis 11 Jahren T. soudanense nachgewiesen werden. Bei einer Afrikanerin bestand eine Tinea pedis und bei einer deutschen Patientin konnte T. soudanense aus einer Läsion am Arm angezüchtet werden. Die Dermatophytose sprach in allen Fällen gut auf die Kombination von lokalen Antimykotika und systemischer Griseofulvingabe an.  相似文献   

14.
Summary. This paper describes the main epidemiological findings in 203 patients with tinea capitis and in seven other patients with dermato-phytosis that had also extended to the scalp. The patients were observed over a 9–year period (from 1985 to 1993) at the Department of Dermatology of the University of Florence. Tinea capitis was the fourth most frequent dermatophytosis. Most of the patients were children, although 23 were adults. The most frequent aetiological agent was Microsporum canis . It is interesting to note that there were 12 cases of tinea capitis due to Trichophyton violaceum in African immigrants. This dermatophyte was believed to have disappeared from Italy. One case was due to Epidermophyton floccosum.
Zusammenfassung. Es wird über die epidemiologischen Befunde von 203 Patienten mit Tinea capitis und anderen 7 Patienten mit Kapillitium-Befall als Folge einer ausgedehnter Dermato-phytose berichtet, die vom Jahre 1985 bis 1993 in der Universitäts-Hautklinik Florenz beobachtet wurden. Hinsichtlich der Häufigkeit stellte Tinea capitis die vierthäufigste Dermatophytose dar. Kinder waren bevorzugt befallen, jedoch wurde die Dermatophytose auch bei 23 Erwachsenen beobachtet. Am häufigsten wurde Microsporum canis isoliert. Hervorzuheben ist die Isolierung von in Italien heute selten gewordenem Trichophyton violaceum bei 12 immigrierten Afrikanern und von Epidermophyton flocosum bei einem Erwachsenen.  相似文献   

15.
Summary: Miconazole and clotrimazole were evaluated for the treatment of superficial dermatophytoses in comparison with tolnaftate and Whitfield's ointment. One hundred and forty patients were selected for a randomized double-blind study. Cure rates as assessed by negative cultures were: clotrimazole 59.3 %; tolnaftate 63.2 % and miconazole 77.8 %. The efficacy of these medications is superior to Whitfield's ointment, clinical as well as mycologic cure rates were the highest with miconazole. Trichophyton rubrum was the most commonly isolated pathogen.
Zusammenfassung: Miconazol und Clotrimazol wurden mit Tolnaftat und "Whit-fieldscher Salbe" in der Behandlung von Oberflächendermatophytosen verglichen. Hun-dertvierzig Patienten wurden für einen randomisierten Doppelblindversuch ausgewählt. Die durch negative Kulturen belegten Heilungsraten waren: Clotrimazol 59,3 %; Tolnaftat 63,2 %; Miconazol 77,8 %. Alle diese Arzneimittel waren wirkungsvoller als die "Whitfieldsche Salbe". Die höchsten klinischen und mykologischen Heilungsraten wurden mit Miconazol erzielt. Trichophyton rubrum war der am häufigsten isolierte Erreger.  相似文献   

16.
Summary: In patients with chronic dematophytosis elevated total serum IgE levels were found (<450 in 36, >450 in 32, and >1000 in 27 patients). The elevated IgE levels were associated with lower T-cell counts. The chemotactic and phagocytic activities of monocytes were examined in 24 and 23 patients, respectively. In some patients decreased activities were found, however, this fact showed no correlation with the total serum IgE levels. The intradermal delayed trichophytin response was positive in 5 of the 50 cases only. An immediate response was frequently found in padents with elevated IgE levels.
Zusammenfassung: Bei Patienten mit chronischer Dermatophytose den erhöhte Serum-IgE-Konzentrationen gefanden (<450 bei 36, >450 bei 32 and >1000 bei 27 Patienten). Die erhöten IgE-Konzentrationen singen mit erniedrigten T-Zellzahlen einher. Die chemotaktische und die phagozytotische Aktivität der Monozyten konnten bei 24 bzw. 23 Patienten untersucht werden. Bei einigen Patienten wurden Einschränkungen dieser Funktionen gefunden, jedoch konnte keine Korrelation mit den Serum-IgE-Konzentrationen hergestellt werden. Bei der intrakutanen Testung mit Trichophytin wurde nur bei 5 von 50 Patienten eine Spätreaktion gefunden. Demgegenüber traten bei Patienten mit erhöhten IgE-Konzentrationen häufig Solortreaktionen nach Hauttestung auf.  相似文献   

17.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1984,27(6):316-318
Summary: Tinea capitis and tinea facei resembling chronic discoid lupus erythematosus (CDLE) caused by Trichophyton tonsurans in an adult female is described. Tinea corporis of the waist resembling lichen planus (LP) and tinea unguium due to the same organism were also observed in her. Hypopituitrism was the associated disease and long-term oral griseofulvin and topical miconazole followed by econazole cream were necessary to eradicate the disease. The possibility of dermatophytosis should be kept in mind in cases of clinically diagnosed CDLE and LP in the tropics.
Zusammenfassung: Bericht über eine Patientin mit Tinea capitis und Tinea faciei. Die durch Trichophyton tonsurans verursachte Dermatophytose ähnelte einem Lupus erythematodes chronicus discoides. Außerdem fanden sich bei der Patientin eine Onychomykose sowie eine Tinea corporis an der Hüfte, verursacht durch den gleichen Pilz, mit Anklängen an einen Lichen ruber planus. Gleichzeitig bestand eine Hypophysenunterfunktion. Erst nach langfristiger Behandlung mit oralem Griseofulvin und örtlicher Anwendung von Miconazol und Econazol konnte die Mykose ausgeheilt werden. Bei Patienten mit klinischen Zeichen eines Lupus erythematodes chronicus discoides oder eines Lichen ruber planus in den Tropen sollte die Möglichkeit einer Dermatophytose differentialdiagnostisch erwogen werden.  相似文献   

18.
Summary: Phagocytosis and intracellular killing of Trichophyton mentagrophytes microconidia by polymorphonuclear leucocgtes of 12 patients with Trichophyton mentagrophytes infection and 10 healthy controls were investigated. The rates of killing ahr 1 h of incubation were 0% in the control group and 10–27% in 9 of 12 patients with tinea infections. The highest rates of killing after 1 and 2½ h of incubation were found in patients with chronic or relapsing superficial tinea.
Zusammenfassung: Es den die Phagozytose und die intrazelluläre Abtötung von Trichophyton mentagrophytes Mikrokonidien bei 12 Patienten mit Trichophyton mentagrophptes Infektionen und 10 gesunden Kontrollen untersucht. Die Abtötungsraten betrugen nach einstündiger Inkubation 0% in der Kontrollgruppe und 10–27 % bei 9 von 12 Patienten mit Tinea-Infektionen. Die höchsten Abtötungsraten den nach ein- und zweieinhalbstündiger Inkubation bei Patienten mit chronischer oder rezidivierender Tinea superficialis angetroffen.  相似文献   

19.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1982,25(5):281-283
Summary: Extensive and chronic tinea glabrosa in one infant and a chronic tinea manuum and tinea unguium in another due to Trichophyton rubrum infection have been described. X-Linked ichthyosis vulgaris in the former and ichthyosis vulgaris (dominant) in the latter case were the associated conditions. The slow epidermal turnover and slow nail growth are the probable predisposing factors in these infants. It is emphasised that genetic ichthyotic disorders are more prone for T. rubrum infection. Zusammenfassung: Beschreibung einer ausgedehnten chronischen Tinea corporis bei einem Säugling sowie einer Tinea manuum mit Onychomykose bei einem weiteren Kind. Bei dem ersten Kind lag eine X-chromosomal gebundene Ichthyosis und bei dem zweiten eine Ichthyosis vulgaris vor. Der langsame epidermale turnover und das langsame Nagelwachstum werden hier als prädisponierende Faktoren angesehen. Es wird daraufhingewiesen, daß Patienten mit genetisch bedingten Ichthyosen anfällier für T. rubrum-Infektion sind.  相似文献   

20.
Olga Fischman  and Z. P. de  Camargo 《Mycoses》1974,17(10):251-255
Miconazole nitrate was tested in 30 patients with clinical dermatomycosis, confirmed by laboratory examinations, 15 patients showed Tinea pedis lesions; 10, inguino-crural lesions; 3 showed lesions in the feet and hands; 2, interdigital candidiasis.
Lesions were cured in a median time from 21 to 28 days; relapses were not observed during a 10 month follow-up period.
One patient with chronic Tinea pedis abandoned the treatment after 40 days due to negative results.
The following aspects should be taken in the treatment of dermatomycoses: 1.) the broad-spectrum activity of Miconazole nitrate against dermatophytes, Candida albicans and Gram-positive cocci; 2.) the easiness of its application as a topical medication; 3.) the absence of side-effects.

Zusammenfassung


Miconazol-Nitrat wurde zur Behandlung von 30 Patienten mit klinischer Dermatomykose, die durch Laboratoriumtests bestätigt wurde, eingesetzt. 15 Patienten zeigten Läsionen an den Füßen, 10 in der Leistengegend, 3 an Händen und Füßen, und 2 hatten eine Candidiasis zwischen den Fingern.
Die Heilung erfolgte im Durchschnitt innerhalb von 21 bis 28 Tagen. Keine Rückfälle wurden während einer klinischen Überwachung von 10 Monaten beobachtet.
Ein Patient mit chronischer Tinea pedis gab die Behandlung nach 6 Wochen auf, da keine zufriedenstellende Besserung erfolgte.
Miconazol-Nitrat muß bei der Behandlung von Hautmykosen in Betracht gezogen werden, da es die folgenden Eigenschaften besitzt: 1.) Breites Spektrum gegen Dermatophyten, Candida albicans , Grampositive Kokken; 2.) Leicht anwendbar als lokales Mittel; 3.) Keine unerwünschten Nebeneffekte.  相似文献   

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