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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Den Herren Prof.K. Betke undW. Keiderling sowie unseren KollegenH. Altmeyer, H.-G. Harwerth, M. Hörder, H. A. E. Schmidt, H. Steim undJ. Weinreich danken wir für die freundliche Mithilfe bei der Untersuchung der Patienten.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen befassen sich mit dem Nachweis und dem Verhalten der Glutaminsäure-Oxalessigsäure-Transaminase in pathologisch veränderter menschlicher Hornschicht. Die erhobenen Befunde demonstrieren die Bedeutung dieses Ferments für die zur Schuppenbildung führende Eiweißsynthese.  相似文献   

4.
Primary central nervous system T-cell lymphomas are rare and have to be differentiated from reactive lesions. It is therefore essential to use all possible tools to establish the diagnosis, including immunohistochemistry, molecular genetic analysis, and/or cytogenetic methods. In this paper we present the case of a primary cerebellar T-cell lymphoma in a 50-year-old man; a clonal T-cell receptor gene rearrangement was documented. After two cycles of methotrexate therapy the patient developed Pneumocystis carinii-induced pneumonia, dying 10 weeks after his diagnosis. The autopsy did not reveal any residual tumour.  相似文献   

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Aim

In many cultures around the world, infants are wrapped tightly in cloths or blankets while sleeping, a practice referred to as swaddling. It is believed that this practice improves the child’s sleep. New studies confirm this observation, and epidemiological evidence exists that swaddling reduces the risk of sudden infant death. The aim of this research project was to compare the sleep profiles of infants using a swaddling cushion (“Cosyme” from Henschel-Baby) to those sleeping in a traditional infant sleep sack.

Patients and methods

Sixty healthy infants (30 in the “Cosyme” study group and 30 in the control group), average age 54 days, underwent polysomnographic recording in a sleep laboratory. The object of the investigation was to determine the infants’ sleep architecture, sleep behaviour, and cardiopulmonary sleep characteristics.

Results

Swaddling promoted more peaceful sleep in the infants, significantly reducing spontaneous awakening [epochs n/h: 1.61 (1.02–3.2) vs. 2.9 (1.67–4.23); p<0.05] and increasing sleep efficiency [90.78% (85.22–94.92%) vs. 86.92% (81.94–92.47%); p<0.05]. Oxygen saturation was slightly lower but stable, with values ≥96%.

Conclusion

Swaddling promotes both sleep efficiency and sleep intensity. The selective use of a swaddling cushion for infants with restless sleep could be considered. Therapeutic application for restless sleep due to pain, infection, etc. needs to be verified.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in Groningen am 2. 5. 60.  相似文献   

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Summary A pronounced focal edema of the myocardium was found in 19 out of 28 cases of fatal cranial injury. This encephalogenic, myocardial edema closely resembles the serous myocarditis occurring in some bacterial and viral diseases. Besides a localized interstitial edema, the histological picture might show a varying number of lymphocytes and histiocytes, and eventually also small focal, interstitial hemorrhages. The high incidence of serous myocarditis in bulbar poliomyelitis suggests a similar pathogenesis for both the infectious and the post-traumatic encephalogenic myocardial edema. Two possible mechanisms are discussed: a) injury of the capillaries through anoxia and hypercapnia, and b) alteration of coronary blood flow and of capillary permeability due to the influence of neurohumoral substances of central nervous origin or by pulmonary-coronary reflexes. In contrast to the diffuse myocardial edema of beriberi and myxedema, which influence little the electrocardiogram, the focal edema is capable of producing pronounced electrocardiographic changes, as could be demonstrated experimentally in dogs. The hypothesis is put forward that myocardial edema, which represents a comparatively slight, reversible lesion, might constitute the anatomical substrate for the unstable electrocardiographic changes frequently observed in clinical cases of severe head injury and intracranial hypertension.

Diese Arbeit wurde mit Unterstützung des Department of Health, Education and Welfare, Public Health Service, Bethesda 14, Maryland, durchgeführt (Research Grant HE-05477-02 (PET).

Ehem. Professor int. des Departamento de Microbiologia da Escola Paulista de Medicina, São Paulo. Außerplanmäßiger Assistent der Clínica de Doenças Tropicais e Infectuosas (Direktor: Prof. J. A.Meira), Faculdade de Medicina da Universidade de São Paulo, São Paulo, Brasilien.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand von Clearance-Untersuchungen bei 63 normotonen, nierengesunden, weiblichen Patienten wird zur Frage der Altersabhängigkeit von Nierenplasmastrom und Glomerulumfiltrat Stellung genommen. Die PAH-Clearance fällt nach dem 40. Lebensjahr progredient ab, während die Inulin-Clearance bis zum Alter von 60 Jahren im wesentlichen konstant bleibt.  相似文献   

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Zusammenfassung 250 ausgewählte koagulasepositive Staphylokokkenstämme, die auf Grund des klinischen Befundes als ursächlich für das entsprechende Krankheitsbild angesehen werden mußten, wurden unter Verwendung des Phagenbasissatzes typisiert und das Antibiogramm dieser Stämme festgelegt. Die Phagenmuster dieser Staphylokokkenstämme bei Bestimmung mit der RTD sowie mit dem Phagenkonzentrat wurden gegenübergestellt und zu den Antibiogrammen in Beziehung gesetzt. Die Bedeutung der Phagentypisierung für die Einordnung und epidemiologische Untersuchung von Staphylokokkenstämmen wird auf Grund der eigenen Ergebnisse und der Literatur erörtert sowie auf die in diesem Zusammenhang nur bedingte Verwertbarkeit der Antibiogramme hingewiesen. Die mögliche Beziehung einzelner Phagentypen zu bestimmten Krankheitsbildern wird an Hand des Schrifttums diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Die bei 37,5° mit Sauerstoffgesättigter Tyrodelösung durchströmte Mäuseleber hydrolysierte mindestens 0,151 mg p-Oxybenzoesäureäthylester/g Leber/min zu p-Oxybenzoesäure.Nach peroraler Aufnahme von 10–20 mg Ester/kg Körpergewicht lassen sich im Serum des Menschen in den folgenden 4 Std kein freier Ester, aber p-Oxybenzoesäure nachweisen.Nach peroraler Verabreichung von 25, 100 und 500mg Ester/kg ist in den folgenden 8 Std im Serum des Hundes nur nach 500 mg/kg unveränderter Ester nachweisbar. Die p-Oxybenzoesäurekonzentrationen des Serums entsprechen den verabreichten Estermengen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn emer. o. Prof.H. H. Berg, Direktor der I. Med. Klinik der Universität Hamburg, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAus dem Englischen übersetzt vonH. Schubothe (Freiburg).  相似文献   

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Zusammenfassung Auf der Hautoberfläche läßt sich eine Ribonucleaseaktivität nachweisen. Sie entstammt im wesentlichen dem Talg.Durchgeführt mit Mitteln aus dem Research Grant RG-6663 (C) der Division of Research Grants and Fellowships, National Institutes of Health, Bethesda, Md. USA und mit Mitteln aus dem Anna und Frank Greenwall Fond.  相似文献   

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Zusammenfassung An einer mit Wasser durchströmten Modellextremität, bestehend aus einem Glasarm mit wahlweise je 2 oder je 1 Arterie und Vene und einem Kupferzylinder als Hand (darinnen 10, 20 oder 40 parallelgeschaltete Kupferrohre als Capillaren), wird strömungscalorimetrisch die Wärmeabgabe der Hand und thermoelektrisch die Temperatur des strömenden Wassers an verschiedenen Punkten der Strombahn gemessen. Einstromtemperatur in den Arm, Raumtemperatur und Calorimetertemperatur (diese teils unter, teils über Raumtemperatur) wird konstant gehalten.Der Wärmeaustausch zwischen Arterie und Vene (Wärme-Shunt), die Wärmeverluste vom Arm und von der Hand sowie Vorkühlung des arteriellen und Wiederaufheizung des venösen Stromes im Arm hängen in verwickelter Weise von der Strömungsgeschwindigkeit ab. In mehreren Diagrammen sind die einzelnen Größen als Funktion der Stromstärke dargestellt.Die Wärmedurchgangszahl (cal/cm2 sec °C), berechnet aus der von der Hand abgegebenen Wärmemenge und dem Temperaturgefälle zwischen dem in den Arm eintretenden Wasser (Kerntemperatur) und dem Calorimeterwasser (Hauttemperatur) ist der Stromstärke des Wassers direkt proportional. Der lineare Bereich der so ermittelten Eichkurve erstreckt sich desto weiter, jemehr Capillaren das Handmodell enthält. Die Beziehung zwischen Wärmedurchgangszahl und Stromstärke ist auch bei noch so unterschiedlichen Bedingungen für den Wärmeaustausch immer dieselbe.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFür die Durchführung der statistischen Berechnungen sind wir Herrn Dr.A. Breitbach, für Mitarbeit bei den Versuchen FräuleinG. Röttger, HerrnW. Schilling und HerrnH. Eichenlaub zu Dank verpflichtet. — Über die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurde bereits in abgekürzter Form auf dem 4. Kongreß der Internationalen Diabetes-Federation in Genf (10.–14. 7. 1961) berichtet.  相似文献   

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