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相似文献
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3.
Zusammenfassung Zytogenetische und molekulargenetische Untersuchungen von Knochenmark- oder Blutzellen sind für die histopathologische Klassifikation der chronischen myeloproliferativen Erkrankungen hilfreich, was durch die simultane Auswertung von 253 F?llen gezeigt wird. Insbesondere die Analyse der Philadelphia-Translokation (9;22) ist dabei für die Best?tigung oder den Ausschlu? einer chronischen myeloischen Leuk?mie wichtig. Für den Nachweis der t(9;22) stehen die konventionelle Karyotypisierung mit Bestimmung des Philadelphia-Chromosoms und das Southernblotverfahren zur Analyse einer Umlagerung des bcr-Gens zur Verfügung. Durch die neuere Methode der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) kann auch eine bcr-abl-Fusion an Interphasekernen dargestellt werden. Diese molekulare Zytogenetik ist ein rasches und zuverl?ssiges Verfahren zum Nachweis der Philadelphia-Translokation, das zudem leicht quantifizierbare Ergebnisse liefert.   相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 11 Patienten mit therapierefraktärer Hypertonie wurden die blutdrucksenkende Wirksamkeit und unerwünschte Nebenwirkungen einer peroralen Behandlung mit den beiden starken Vasodilatatoren Diazoxid und Minoxidil verglichen. Alle Patienten hatten vorausgehend mit ihrem Blutdruck ungenügend auf eine Kombinationstherapie mit Diuretika, Betablockern und/oder Sympatholytika, sowie Dihydralazin oder Prazosin angesprochen. Die beiden letzteren Substanzen wurden deshalb abgesetzt und durch Diazoxid oder Minoxidil ersetzt. Bei neun Patienten ging die Diazoxidbehandlung der Minoxidiltherapie voraus, während bei 2 Patienten Minoxidil zuerst verabreicht wurde.Vor dem Einsatz der potenten Vasodilatatoren betrug der Blutdruck im Mittel 181/107 mm Hg liegend und 161/103 mm Hg stehend. Orales Diazoxid (mediane Dosis 400 mg/Tag) und Minoxidil (mediane Dosis 17,5 mg/Tag) senkten (P<0,02) den mittleren Blutdruck im Liegen (–15% für beide Medikamente) und im Stehen (–11% gegenüber –12%) vergleichbar. Sie bewirkten eine Tendenz zu Natrium-Wasser-Retention und Gewichtszunahme, welche jedoch, außer bei einem Patienten, durch Intensivierung der Diuretikatherapie korrigiert werden konnte. Eine Hypertrichose kam unter beiden Medikamenten vor, war jedoch unter Diazoxid eher etwas weniger ausgeprägt. Das Elektrokardiogramm blieb meist unverändert. Die Plasmaglukose stieg unter Diazoxid bei 6 Patienten an, bei 2 kam es zu schweren Hyperglykämien. Wegen der hyperglykämischen Wirkung mußte die Diazoxidtherapie bei 4 Patienten abgebrochen werden. Diese Untersuchungen zeigen, daß die antihypertensive Wirksamkeit und die meisten Nebenwirkungen von oralem Diazoxid und Minoxidil weitgehend vergleichbar sind; der hyperglykämische Effekt von Diazoxid dürfte jedoch den Einsatz dieser Substanz einschränken.Diese Studie erfolgte mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine neue Methode der Lipoproteinelektrophorese in Agarose-Gel wird mit der nachLees u.Hatch (1963) modifizierten Methode der Papierelektrophorese an Hand von Seren mit typischen Lipoproteinmustern verglichen. Nach den bisherigen Erfahrungen bietet die Agarose-Gel-Elektrophorese gegenüber dem Verfahren auf Papier die Vorteile einer schärferen Trennung der einzelnen Lipoproteinbanden, einer schnelleren Durchführung, reproduzierbarer Aussagen über die relative elektrophoretische Mobilität bestimmter Lipoproteinbanden und einer densitometrischen Auswertbarkeit.
Summary A new method of lipoprotein electrophoresis in agarose gel is compared with the modified paper electrophoretic method ofLees andHatch (1963) using sera with typical lipoprotein patterns. Advantages of the former method include better separation of the various lipoprotein bands, speed of performance, reproducible determination of the relative electrophoretic mobility of particular lipoprotein bands and quantitation of patterns by densitometry.
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6.
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit des Staphylococcal Clumping-Tests und des Latex-Agglutinations-Tests wurde mit isolierten Fibrinogenspaltprodukten getestet. Der Staph. Clumping-Test weist eine hohe Empfindlichkeit für das Fibrinogen und die Lyseprodukte X, Y und D auf, Fragment E wird nicht erfaßt. 2 µg/ml Fibrinogen X, Y, D und E wurden mit dem Latex-Test erfaßt.  相似文献   

7.
Summary In an open, randomized prospective clinical trial the analgesic effect of indomethacin and ketobemidon was compared in 67 patients with acute cholecystitis (28 received 5 mg ketobemidon and 39 received 50 mg indomethacin). Both drugs showed a good and significant pain relief, exhibiting no significant difference in the analgesic effect and no serious adverse reactions. It was concluded that indomethacin administered intravenously is an alternative to ketobemidon intravenously in the treatment of pain resulting from acute cholecystitis and may offer some advantages.

Abkürzungsverzeichnis NSAID Non-Steroidal-Anti-Inflammatory-Drugs - SI Schmerzintensität - SL Schmerzlinderung - SR Schmerzreduktion - SD Standard deviation - 99m-Tc-HIDA 99m-Technetium-2.6-dimethyl-acetanilide-iminodiacetic acid  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die beschriebenen Versuche haben die Ergebnisse vonAdler (l. c.) undScheminzky (l. c.) bestätigt, daß mit Coffein in entsprechender Dosis vergiftete Fische nach der Galvanonarkosekeine irreversible Muskelstarre (Coffeinstarre) zeigen, dagegen nach Wechselstromnarkose irreversibelstarr und tot sind. Da unter den gewählten Bedingungen die Coffeinstarreerst nach Einsetzen von Muskelkontraktionen auftritt, ergibt sich also, daß nur die Wechselstromnarkose mit Muskelkontraktionen verknüpft ist. Da beide Stromarten auf Fischegleicher Art und unteridentischen Versuchsbedingungen einwirkten, fällt der Einwand weg, das Fehlen der Starre in den Gleichstromversuchen vonAdler und ihr Auftreten in den Wechselstromversuchen vonScheminzky sei nur auf das verschiedene Versuchsmaterial und auf verschiedene Versuchsbedingungen zurückzuführen.Der in den Fischversuchen zum Ausdruck gekommenegrundsätzliche Unterschied zwischen der Wirkung des absteigenden Gleichstromes und der des Wechselstromes ergab sich auch aus den Versuchen an mit Krampfgiften vorbehandelten Fröschen. Sowohl die Pikrotoxinkrämpfe als auch die Strychninkrämpfe werden durch den absteigenden Gleichstrom gelöst, durch den Wechselstrom und auch durch denaufsteigenden Gleichstrom dagegen verstärkt; die starke Erregbarkeit in den Anfallspausen bei beiden Giften wird durch denabsteigenden Gleichstromaufgehoben, die krampfmachende Wirkung des aufsteigenden Gleichstromes und des Wechselstromes wird durch Strychnin in leichtem Grade, durch Pikrotoxin in hohem Grade gefördert (Herabsetzung der elektrischen Schwellenwerte). Diese Befunde können nur so erklärt werden, daß die Wirkung der Gifte der Wirkung desabsteigenden Gleichstromesentgegengesetzt ist, dagegen gleich ist der Wirkung desaufsteigenden Gleichstromes und der desWechselstromes. Derabsteigende Gleichstromlähmt, deraufsteigende Gleichstrom und derWechselstrom erregen; die Unbeweglichkeit durch den letzteren ist also einKrampfzustand.Herrn Professor Dr.F. Scheminzky danken wir für die Anregung und Unterstützung bei Ausführung vorliegender Arbeit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Der Ca-Gehalt und die 45Ca-Menge im isolierten Rattenzwerchfell wurden gleichzeitig bestimmt. Ca wird mittels einer Fluorescenz-spektro-photometrischen Methode und 45Ca durch Flüssigkeits-Scintillations-Zählung gemessen.2. Bei Inkubation von normalen und chronisch denervierten Rattenzwerchfellen in 45Ca-haltiger Tyrodelösung hat sich nach etwa 15 min ein Gleichgewicht eingestellt. Unter diesen Bedingungen werden nur etwa 20% des cellulären Ca gegen extracelluläres Ca ausgetauscht und sind damit markierbar.3. In Ca-freier Tyrodelösung verläuft die 45Ca-Abgabe deutlich langsamer als unter normalen Bedingungen, obwohl während der Aufbewahrung in Ca-freiem Milieu gleichzeitig ein erheblicher Verlust an cellulärem Ca auftritt. Dieser Befund kann sowohl am innervierten wie auch am chronisch denervierten Muskel erhoben werden.4. Am denervierten Zwerchfell verstärkt eine gleichzeitige Depolarisation durch hohe extracelluläre K-Konzentration die in Ca-freiem Medium auftretende verzögerte 45Ca-Abgabe noch weiter.5. Die Befunde lassen folgende Interpretation zu: die labile Ca-Fraktion des Warmblüter-Skeletmuskels wird während einer Erregung oder Depolarisation in eine festere Bindung übergeführt; der während eines extracellulären Ca-Mangels auftretende Ca-Verlust aus der Muskelzelle rekrutiert sich dagegen aus einer vorher fest gebundenen Ca-Fraktion.  相似文献   

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11.
Zusammenfassung Bei 16 Patienten mit klinischer Schocksymptomatik sowie bei einer gleichgroßen Kontrollgruppe von herz- oder lungenkranken Patienten ohne Schocksymptome wurden arterielle und capilläre Blutgaswerte (pO2, pCO2 und pH) verglichen. Während bei den Fällen ohne Schocksymptomatik eine für klinische Zwecke ausreichende Korrelation zwischen arteriellem und capillärem Blut bestand, ergaben sich bei den Schockpatienten erhebliche und auch für klinische Bedürfnisse nicht mehr zulässige Abweichungen im Sinne einer verstärkten venösen Beimischung des Capillarblutes. Es wird empfohlen, in allen Fällen, wo Symptome des Kreislaufschocks vorliegen, die Blutgase aus dem arteriellen Blut zu analysieren.
Comparison of arterial and capillary blood gas analyses in subjects with clinical evidence of shock
Summary In 16 patients with clinical symptoms of shock and in a comparable control group of patients without shock, arterial and capillary pO2, pCO2, and pH were measured simultaneously. A satisfactory correlation between arterial and capillary blood gas analysis was found in patients without shock. In patients with shock, however, an increased level of venous capillary blood was found to cause a no longer clinically admissible aberration of capillary from arterial blood gas tensions. Blood should therefore be sampled for gas analysis by arterial puncture in critically ill patients with symptoms of shock.
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12.
13.
Zusammenfassung Die Wirkung von 3,5-Dimethylisoxazol und Insulin auf die Blutglucose, die unveresterten Fettsäuren (UFS) und das Glycerin im Plasma wurde an Ratten untersucht. Im Vergleich zum Insulin hat 3,5-Dimethylisoxazol nur eine schwache Blutzuckerwirkung, aber einen starken Effekt auf die UFS und das Glycerin. Am eviscerierten Tier senkt 3,5-Dimethylisoxazol den Blutzucker nicht mehr, wohl aber die UFS und das Glycerin. Insulin wirkt unter diesen Bedingungen noch auf den Blutzucker und die UFS, dagegen nicht mehr auf das Glycerin.Nach Infusion von Palmitinsäure-1-14C erhöhen 3,5-Dimethylisoxazol und Insulin die Konzentration von veresterten markierten Fettsäuren im Fettgewebe und vermindern gleichzeitig die unveresterten markierten Fettsäuren. Die Wirkungen beider Stoffe beruhen aber auf verschiedenen Vorgängen, da der Einbau von Glucose-U-14C in die Lipide des Fettgewebes durch 3,5-Dimethylisoxazol nicht verändert, durch Insulin aber um das Siebenfache gesteigert wird. Es wird daher angenommen, daß Insulin die Veresterung von Fettsäuren anregt, weil es die Glucoseutilisation fördert, während der Fettsäureeffekt vom 3,5-Dimethylisoxazol unabhängig von einer Wirkung auf den Glucosestoffwechsel ist und wahrscheinlich auf einer Lipolysehemmung beruht.Auch am Menschen löst 3,5-Dimethylisoxazol in geringer Dosierung (0,2 mg/kg oral) einen starken Abfall des UFS-Spiegels im Plasma aus, der nach 30 min schon 40% erreicht und länger als 3 Std anhält. Das Plasmaglycerin nimmt ähnlich wie im Tierversuch weniger stark ab, der Blutzucker wird überhaupt nicht beeinflußt.
Summary The effects of 3,5-dimethylisoxazole and of insulin on blood glucose, plasma unesterified fatty acids (UFA), and plasma glycerol were investigated in rats. 3,5-dimethylisoxazole, being less effective than insulin in producing hypoglycaemia, was more potent in lowering plasma UFA and plasma glycerol. Although blood glucose of eviscerated rats was not affected by 3,5-dimethylisoxazole it was capable to depress plasma UFA and plasma glycerol. Insulin lowered blood glucose and plasma UFA but not plasma glycerol in eviscerated rats.In rats receiving palmitate-1-14C by infusion both, insulin and 3,5-dimethylisoxazole gave rise to an increase in concentration of labelled esterified fatty acids in adipose tissue. The amount of unesterified labelled fatty acids in the tissue was reduced by either treatment. Despite of this similarity a profound difference in the action of 3,5-dimethylisoxazole and insulin on adipose tissue metabolism was found when the incorporation of glucose-U-14C was measured. While 3,5-dimethylisoxazole failed to stimulate the incorporation of glucose into lipids insulin gave rise to a sevenfold increase. Thus insulin stimulates esterification of fatty acids by promoting glucose utilisation. The effect of 3,5-dimethylisoxazole on plasma UFA is apparently not depending on glucose utilisation and is most likely due to an inhibition of lipolysis in adipose tissue.In man 3,5-dimethylisoxazole in a low oral dose of 0,2 mg/kg depressed plasma UFA by 40% within 30 minutes, this low level was sustained for more than 3 hours. Like in the experiments on animals the drop in plasma glycerol was less pronounced. Blood glucose was not effected by 3,5-dimethylisoxazol in man.


Herrn Prof. Dr. phil., Dr. med.F. Timm zum 70. Geburtstag gewidmet.Ein Teil der Ergebnisse wurde auf der Frühjahrstagung der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft in Mainz 1965 vorgetragen [Naunyn Schmiedebergs Arch. exp. Path. Pharmak.251, 121 (1965)].Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinsohaft und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung 1. Bei langdauernder, konstanter, intravenöser Infusion von 0,5–1,5 g/kg/Std Glucose oder Fructose in 10% iger Lösung liegt die Verwertung zwischen 99 und 92%. Wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Zuckern bestehen nicht. Bei niedriger Zufuhrrate wird Glucose, bei hoher Fructose etwas besser verwertet.2. Für die parenterale Ernährung sind beide Zucker gleich gut geeignet.3. Eine calorisch ausreichende parenterale Ernährung mit Glucose oder Fructose ist möglich.
Summary 1. Clucose or fructose in a 10 per cent solution were administered intravenously by means of constant infusion at rates of 0.5–1.5 g/kg/h. Utilization was between 99 and 92 per cent, with no great differences between the hexoses. At low rates glucose is somewhat better utilized, at the higher rate fructose.2. For parenteral nutrition both sugars are equally well suited.3. A calorically sufficient parenteral nutrition with glucose or fructose is possible.
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Ohne Zusammenfassung Mit 10 Textabbildungen. Dissertation der Medizinischen Fakult?t Breslau.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 238 PCP-Sera wurden mit dem Antiglobulin-Konsumptionstest und Humankollagen wie Kalbskollagen als Antigen untersucht. Der Unterschied in der Reaktivität mit diesen beiden Antigenen zeigt, daß in PCP-Sera 2 Typen von Kollagenantikörpern vorkommen: Antikörper mit Kollagenspeciesspezifität, sowie mit allgemeiner Kollagenspezifität. Statistische Bewertungen und Untersuchungen mit Rattenkollagen bestätigen das Ergebnis. Da diese Antikörperfraktionen auch nach experimenteller Immunisierung mit Kollagen auftreten, muß dem Kollagen im Verlauf der Autoimmunisierung bei PCP eine gleiche Immunogenität und Spezifität wie bei experimenteller Immunisierung zugesprochen werden.88 Sera (37,0%) reagierten negativ, 44 Sera (18,5) fraglich positiv und 106 Sera (44,5%) positiv mit Humankollagen, das sowohl mit speciesspezifischen wie mit allgemeinspezifischen Kollagenantikörpern reagiert. Von 50 Kontrollsera reagierten 5 fraglich positiv oder positiv. Mit Kalbskollagen, das nur mit der allgemeinspezifischen Kollagenantikörperfraktion reagiert, ergaben 129 Sera (54,2%) negative, 47 Sera (19,7%) fraglich positive und 62 Sera (26,1%) positive Resultate. Humankollagen erscheint als Antigen klinischer Routinetestungen geeigneter, da es häufiger und stärker positive Resultate herbeiführt. Wenn Kalbskollagen als Testantigen eingesetzt wird, dann können in 29% der negativen Resultate positive Ergebnisse mit Humankollagen erwartet werden. Positive Resultate mit Kalbskollagen werden jedoch auch mit Humankollagen positiv sein.Zwischen den Stadien der Erkrankung und dem Nachweis von Kollagenantikörpern konnte keine Korrelation beobachtet werden. Eine Korrelation trat jedoch zwischen Aktivität und Antikörpernachweis auf.Zwischen Rheumafaktoren und Kollagenantikörpern konnte in den 238 untersuchten Seren keine Korrelation festgestellt werden. Die gleichzeitige Untersuchung auf Zellkernantikörper fiel in 67 Sera (28%) positiv aus. Die Patientengruppe ohne Kollagenantikörper hatte den größten Prozentsatz an negativen Resultaten mit Zellkernantigen, die Gruppe mit stärksten Antikollagentitern hatte den größten Prozentsatz an stark positiven antinucleären Faktoren.Die Bedeutung dieser Beobachtungen wird in Hinsicht auf das Konzept, die PCP als Kollagenautoimmunkrankheit zu betrachten, diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vergleichende enzymhistochemische Untersuchungen an Häutchenpräparaten aus normalem, nicht entzündlich verändertem Bindegewebe sowie an Blut- und Knochenmarksausstrichen von Maus und Ratte haben gezeigt, daß das Enzymmuster der Gewebseosinophilen mit der Fermentausstattung der entsprechenden Blut- und Knochenmarkszellen völlig übereinstimmt. Dabei ließen sich auch, vor allem beim Nachweis der alkalischen Phosphatase, die speciesbedingten Unterschiede der Enzymaktivität der Bluteosinophilen in den Gewebeeosinophilen gleicher Tierart wiederfinden.Im Gegensatz dazu wichen die Fibroblasten und Histiocyten des subcutanen Bindegewebes in ihrem Enzymgehalt von den Gewebseosinophilen deutlich ab.Die Gewebeleukocyten besaßen ebenso wie die neutrophilen und eosinophilen Blut- und Knochenmarkszellen eine starke Aktivität der Myeloperoxydase, die sich von der in allen Zellen vorkommenden Cytochromoxydase eindeutig abgrenzen ließ.
A comparative enzyme-histochemical study of the tissue leukocytes, blood cells and connective tissue cells of the mouse and rat
Summary The enzyme-histochemical studies performed in cells of non inflamed connective tissue, blood and bone marrow showed, that the enzyme pattern of the tissue eosinophiles is identical to that present in the blood eosinophiles. Furthermore, the enzyme species borne differences of the mouse and rat blood eosinophiles, could be found as well in the tissue eosinophiles, especially in regard to the alkaline phosphatase.In contrast, a clear difference was found between the enzyme content of the fibroblasts and histiocytes and that of the tissue eosinophiles.The tissue leukocytes as well as the neutrophiles and the eosinophiles in blood and bone marrow showed a strong myeloperoxidase activity. Such reaction could be sharply outlined from the cytochrome oxidase reaction present in all cells.


Herrn Prof. Dr. H.Hamperl zum 65. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Summary Platelet aggregation, bleeding time, prostaglandin biosynthesis and plasma cholesterol fatty acids were investigated in 12 healthy females (25–32 years), who were given different amounts of linolenic acid (0%, 4%, 8%, 12%, 16% of total energy intake) or eicosapentaenoic acid (1.7%) with formula diets for 2 weeks each. Linolenic and eicosapentaenoic acids prolonged the bleeding time and inhibited platelet aggregation and prostaglandin biosynthesis. These effects became apparent after a linolenic acid intake of 12% of the energy intake. A decrease in PGE in 24 h urine was observed after intake of linolenic acid amounting to 8% of energy intake. Eicosapentaenoic acid influenced all parameters measured ten times more than linolenic acid. Linolenic acid intake had no effect on the ratio of linoleic/arachidonic acids in plasma cholesterol esters in contrast to in vitro findings. Thus energy intake comprising 1.7% of eicosapentaenoic acid is sufficient to affect thrombocyte function in man. The concomitant intake of linolenic-type fatty acids inhibits the biosynthesis of prostaglandins E2 and F2 to different degrees.

Abkürzungen Arachidonsäure all-cis 5.8.11.14 Eicosatetraensäure (20:4, n-6) - Docosahexaensäure all-cis 4.7.10.13.16.19 Docosahexaensäure (22:6, n-3) - EPA, Eicosapentaensäure all-cis 5.8.11.14.17 Eicosapentaensäure (20:5, n-3) - Linolensäure all-cis 9.12.15 Octadecatriensäure (18:3, n-3) - Linolsäure all-cis 9.12 Octadecadiensäure (18:2, n-6) - PGE, F Prostaglandin E,F - FD Formeldiät - FDL Formeldiät mit Linolensäure - FDE Formeldiät mit Eicosapentaensäure Gefördert durch eine Sachbeihilfe von der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

20.
Scattering functions for linear polyethylenes were calculated, using different assumptions, and compared with experimentally determined scattering functions of the system polyethylene/decane. It is pointed out, that the polyethylene macromolecules in a good solvent can be treated as statistical coils with a non-uniform expansion and a constant average expansion exponent ε and not as statistical coils with uniform expansion. Comparison of the experimentally determined and the calculated scattering functions yields a molar mass distribution of polyethylene which is in agreement with the results from GPC-measurements within the limits of experimental error.  相似文献   

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