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相似文献
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Zusammenfassung In einem ersten Abschnitt wird das Verhalten des Essigaales bei Variation des Wasserstoffexponenten und des osmotischen Druckes, sowie seine Resistenz gegen Alkohole geprüft. Er ist gegen Schwankungen der Wasserstoffionenkonzentration ziemlich unempfindlich und verträgt maximal etwa eine Konzentration von 0,5·10–2, unabhängig davon, ob Essigsäure oder Salzsäure verwandt wird. Die Widerstandsfähigkeit gegen Alkalien hängt noch stark von deren Lipoidlöslichkeit ab, so genügt bei Ammoniak eine 140mal geringere Hydroxylionenkonzentration zur Abtötung als bei Natronlauge. Die Lebensdauer, die in destilliertem Wasser 2 Tage beträgt, steigt mit zunehmender Salzkonzentration auf ein Maximum von 8 Tagen bei 0,15 normal, um allmählich wieder zu sinken, bis bei 0,4 normal der Tod in 2–3 Stunden eintritt. Die Wirkungsstärke der primären Alkohole gehorcht dem Fühnerschen Gesetz der Zunahme nach Potenzen von 3 in homologen Reihen.Im zweiten Teil werden die bekanntesten Wurmmittel vergleichend an Essigaalen, Regenwürmern und kleinen Fischen geprüft. Es zeigt sich dabei, daß der Essigaal weitgehend den durch eine Cuticula geschützten Helminthen gleicht, während Fische und vor allem Regenwürmer den Cestoden an die Seite zu stellen sind.  相似文献   

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Summary The lethal dose of g-strophanthine and thevetine B was determined by infusion experiments with various infusion speeds in guinea pigs. In 71 experiments with g-strophanthine and 64 experiments with thevetine B a functional relationship between the lethal dose and infusion speed was established by means of statistical methods. The LD/speed function was characterized by a range of overtitration (rapid infusions), by a flat minimum with a practically constant LD and by a range with an increasing LD with decreasing infusion speed (influence of elimination). The optimal infusion time (Topt) and optimal infusion speed (Vopt) for a maximal utilization of glycoside resulted in a minimal value of LD (LDmin) and could be numerically determined by graphical evaluation of the established LD/speed function. These values were for g-strophanthine: Topt=31,8 min, Vopt=0,0063 mg/kg/min, LDmin:0,20 mg/kg. For thevetine B: Topt=22,7 min, Vopt=0,133 mg/kg/min, LDmin : 3,02 mg/kg. From the parameters of the LD/speed and the LD/time function the values for the fixation and detoxification constants of both glycosides were calculated. With thevetine B there was a striking correlation between the clinically observed rapid onset of action and the high value of the fixation constant.

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Zusammenfassung Durch die Veresterung des alkoholischen Hydroxyls der Alkaloide der Atropingruppe mit Schwefelsäure und die intramolekulare Salzbildung mit dem Stickstoff des Tropins bzw. Scopolins wird eine sehr weitgehende Abschwächung der Affinität zu den Endigungen des Vagus bewirkt (die Wirksamkeit nimmt bis auf 1/100–1/1000 ab). Die erregende Wirkung des Atropins und seiner Verwandten am Zentralnervensystem bleibt bei der Esterbildung erhalten, bei den meisten untersuchten Körpern und Tierarten ist die erregende Wirkung bei den Estern stärker als bei den zugehörigen Ausgangsalkaloiden. Die Toxizität ist nicht durchgehend in einem Sinne verändert. Einige der Substanzen sind zum Teil giftiger, andere etwas entgiftet.Durch die Veresterung bekommen die einen Tropinkern besitzenden Verbindungen eine neue, vielleicht therapeutisch verwertbare Eigenschaft: sie erregen in sehr starkem Maße schon in kleinen Dosen das Atemzentrum. Der Scopolaminschwefelsäure fehlt diese Atemzentrumwirkung, und es ließ sich nicht mit Sicherheit entscheiden, ob das Scopolamin bei der Veresterung seine synergistische Wirkung bei der Mischnarkose verliert oder beibehält.Mit 12 Kurven.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine leicht ausführbare Leistungsprüfung am Menschen beschrieben, die es erlaubt, die Auswirkung erregender Effekte (Coffein) und die antagonistische Wirkung der Sedativen in ihrem zeitlichen Verlauf quantitativ zu erfassen. Auf ihre Eigenwirkung wurden Coffein (in der Dosis von 0,1g) und Pyramidon (1,0g) geprüft; nur bei ersterem war regelmäßig eine erregende Wirkung nachweisbar. Die Sedativa Brom, Luminal und Baldrian sowie eine Mischung aus Phenacetin-Antipyrin wurden auf ihre Fähigkeit zur Abschwächung der Coffeinwirkung geprüft.In 79 Versuchen an 6 verschiedenen Personen gelang eine praktisch vollständige Aufhebung der Coffeinwirkung durch äquivalente Dosen sämtlicher untersuchter Stoffe.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die durch depolarisierende Stoffe unterbrochene neuromuskuläre Überleitung läßt sich mit Calcium, Chinidin und Coffein wiederherstellen. Diese Stoffe bilden mit Adrenalin als Antagonisten der Depolarisatoren eine Gruppe.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß von den Muskeln des Frosches nur gewisse Fasern auf Azetylcholin reagieren, die auf die einzelnen Muskeln in verschiedener Weise verteilt sind. Diese Fasern zeigen eine besondere Befähigung zur Dauerverkürzung, die anscheinend auf einem besonderen Mechanismus beruht, der durch Azetylcholin, aber auch durch physiologische, die Fasern selbst treffende Reize in Tätigkeit gesetzt werden kann.Mit 24 Abbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung An Mäusen, Ratten und Meerschweinchen wurde der Einfluß artbedingter Eigentümlichkeiten auf das Ergebnis der Analgesie- bzw. Hustenschutztestung studiert. Der Schmerzreflex wurde mit dem Brennstrahl bzw. elektrischer Reizung, der Hustenreflex mit einem SO2-Luftgemisch erzeugt. Als Versuchssubstanzen dienten 16 handelsübliche Analgetica und zentral hustenhemmende Stoffe. Sie wurden bei übereinstimmender Arbeitstechnik an verschiedenen Tierarten oder mit verschiedenen Methoden an derselben Tierart vergleichend geprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß wenigstens zwei artbedingte Faktoren das Ergebnis der Arzneimittelprüfung beeinflussen.Differenzen zwischen Testergebnissen, die durch diese artbedingten Faktoren hervorgerufen wurden, waren zum Teil erheblicher als solche, die durch einen Wechsel der Arbeitstechnik zustande kamen. Die Vergleichbarkeit der tierexperimentellen Testergebnisse mit der therapeutischen Erfahrung am Menschen war im großen und ganzen bei Ratten und Mäusen besser für den Analgesie-Test, bei Meerschweinchen für die hustenhemmende Wirkung.  相似文献   

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