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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Den eigentlichen Zweck, den wir mit den vorliegenden Untersuchungen verfolgten, k?nnen wir als erfüllt betrachten. Der Nachweis ist erbracht, da? sich die verschiedenen, an ihren morphologischen Merkmalen erkennbaren Entwicklungsformen der Leukocyten, die wir in früheren Untersuchungen festgestellt und beschrieben haben, funktionell tats?chlich verschieden verhalten, da? es also auch in dieser Hinsicht verschieden zu bewertende Zustandsformen der Leukocyten sind. Die Granulation der polymorphkernigen ist nicht als ein spezifisches Zellorgan zu werten, sondern sie unterliegt als paraplastisches, intracellul?r gespeichertes Material einer ver?ndernden Einwirkung der aktiven Zelle. Durch die Stoffwechselleistungen der Zelle werden die Granula in ihrer Substanz umge?ndert. Bei ihrem Abbau und ihrer folgenden L?sung werden aus ihrem Baumaterial Kohlehydrate abgespalten und unter typischen, morphologisch erkennbaren Ver?nderungen der Struktur des Zellplasmas nach au?en abgegeben. Das Auftreten ihrer Abbauprodukte ?u?ert sich im Verlauf der H?moglykolyse. Je nach der funktionellen Einstellung der Zellen, für die es ebenfalls morphologisch erfa?bare Charakteristica gibt, verl?uft die Glykolyse qualitativ und quantitativ verschieden. Unsere Untersuchungen erstreckten sich nur auf die Vorg?nge im Kohlehydrathaushalt. Da? mit den Kohlehydraten aber auch noch chemisch andersartige Abbauprodukte des in granul?rer Form gespeicherten Zellinhalts entstehen und aus den Zellen ausgesto?en werden müssen, ist eine sehr naheliegende Annahme. Dafür spricht unter anderem auch die Beobachtung, da? die Excrete der Zellen teilweise fixierbar und f?rberisch darstellbar sind, da? sie also nicht nur aus wasserl?slichen Kohlehydraten bestehen k?nnen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Erkl?rung der Tatsache des Einflusses der R?ntgentherapie auf den Zustand der Darmmikroflora hatNemenow eine Hypothese vorgeschlagen, nach der die Ver?nderungen der Mikroflora nicht durch die unmittelbare Wirkung der R?ntgenstrahlen auf die Mikroflora erzeugt werden, sondern die Folge ihrer Einwirkung auf das vegetative Nervensystem seien. Im Zusammenhange damit warfen wir die allgemeine Frage über die M?glichkeit der Beeinflussung der Mikroflora auf das vegetative Nervensystem auf. Bei 65 Katzen untersuchten wir die Darmmikroflora vor und nach der Reizung des vegetativen Nervensystems. Zu diesem Zwecke wurden die Katzen dezerebriert, bei ihnen die Bauchh?hle er?ffnet und die Mikroflora des Dick- und Dünndarmes sowohl vor als auch nach der Pilocarpineinführung erforscht. Da wir dabei schroffe Ver?nderungen feststellten, führten wir um den Einflu? der Peristaltik auszuschlie?en, die Unterbindung verschiedener Darmabschnitte aus. Auf Grund dieser Versuche halten wir die Tatsache für festgestellt, da? das vegetative Nervensystem die Darmmikroflora beeinflusse. Was die Frage über den Mechanismus dieses Einflusses anbelangt, so kommen wir nur durch Ausschlu? anderer M?glichkeiten zu dem Ergebnis, da? unter dem Einflusse des vegetativen Nervensystems sich der Zustand der Darmmucosa ver?ndert und auf Mikroflora einwirkende Produkte ausgeschieden werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aufgrund der auch in Deutschland zunehmenden Bedeutung von Talkumpleurodesen für die Therapie von malignen und benignen Pleuraergüssen wurden Pr?parate der Pleura nach Talkumpleurodesen vergleichend mit Befunden nach Tetracyclin- und Novantron?-Pleurodesen von 24 Patienten bis zu einem Zeitraum von maximal 18 Monaten nach intrapleuraler Therapie mikroskopisch, immunhistochemisch und rasterelektronenmikroskopisch untersucht. Die histomorphologischen Befunde nach Talkumpleurodese k?nnen eingeteilt werden in eine bis zu 4 Woche dauernde Frühphase, welche sich durch ein talkumhaltiges Granulationsgewebe mit riesenzelliger Fremdk?rperinfiltration auszeichnet, sowie eine daran anschlie?ende Sp?tphase, in der es in wechselnden zeitlichen Verl?ufen zu einer Organisation des Granulationsgewebes mit bindegewebiger Durchbauung und zur Obliteration der Pleurabl?tter kommt. Die daraus resultierende charakteristische lineare Talkumzone im pleuralen Bindegewebe ist bei tumor?ser Infiltration der Pleura aufgehoben. Eine kontinuierliche Fibroblastenaktivierung u.a. durch von Makrophagen und Fremdk?rperriesenzellen freigesetzte Mediatoren scheint für den Fibrosierungsproze? die entscheidende Rolle zu spielen. Eine ?nderung des Tumorwachstums durch die Therapie konnte nicht belegt werden.   相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In der gleichen Weise, wie bei lokalen Injektionsversuchen von Thorium X in das Unterhautbindegewebe des lebenden Organismus, zeigt sich auch an der menschlichen Leukocytenkultur, da? das Thorium X keineswegs schlechthin als eine leukocytenzerst?rende Substanz bezeichnet werden darf, da sehr wohl ein Wachstum und eine Differenzierung der Zellen zustande kommen kann. Vielmehr ergibt sich aus den Untersuchungen an der menschlichen Leukocytenkultur unter dem Einflu? von Thorium X, da? die Wirkung des betreffenden Stoffes in einer gewissen Paralysierung endogener und exogener Reize gelegen sein mu?. Bei gleichzeitiger Einwirkung schwacher reizender Substanzen auf die gezüchteten menschlichen Leukocyten finden wir kaum Wachstums- und Auswanderungserscheinungen gegenüber den ohne Thorium X befindlichen Kontrolltieren. Dagegen machen sich gerade st?rkere Wachstums- und Differenzierungserscheinungen an der gezüchteten menschlichen Leukocyten geltend, wenn so starke Reize neben dem Thorium X auf die Gewebskultur einwirken, da? sie eine vollkommene Unterdrückung des Wachstums und auch den Tod der gesamten Kultur unter gew?hnlichen Versuchsbedingungen hervorzurufen in der Lage sind. Rückschlie?end mu? auch für die Verh?ltnisse des lebenden Organismus geschlossen werden, da? das Thorium X nicht auf die Leukocyten des str?menden Blutes, sondern auf die Blutbildungszellen einwirkt, und zwar in dem Sinne, da? die physiologischen regenerativen Reize auf das Konchenmark durch das Thorium X beseitigt oder vermindert werden.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Auch durch eine endosinuale Drucksteigerung mit Gas kann eine Senkung des arteriellen Druckes hervorgerufen werden. Eine spezifische Wirkung von Sauerstoff, Luft oder Kohlens?ure auf Atmung oder Kreislauf wurde nicht beobachtet. Bei wiederholter endosinualer Drucksteigerung und auch bei l?ngerer Durchstr?mung des Carotissinus mit Kohlens?ure wurde eine Erregbarkeitsabnahme der Sinusnervenendigungen beobachtet, die auf die allgemein l?hmende Wirkung der Kohlens?ure bezogen wird. Durch nachfolgende Behandlung mit Sauerstoff konnte die Erregbarkeit sehr rasch wiederhergestellt werden. Für das Vorhandensein besonderer Receptoren im Glomus caroticum ergaben die Versuche keinen Anhalt. Nach Durchschneidung des Sinusnerven entweder unmittelbar nach seinem Ursprung vom Carotissinus oder bei seiner Vereinigung mit dem Glossopharyngeus blieb jede Ver?nderung von Blutdruck oder Atmung aus. Die von anderen Autoren beobachtete Reaktion auf einen chemischen Reiz wird durch die vorliegenden Versuche nicht best?tigt; es wird vielmehr angenommen, da? sie auf einen unvollst?ndigen Verschlu? des Carotissinuspr?parates zurückzuführen sind. Die Versuchsergebnisse wurden zum Teil vorgetragen in der Wiss. med. Gesellschaft an der Universit?t K?ln in der Sitzung vom 1. Juli 1932.  相似文献   

6.
G. Ott 《Der Pathologe》2002,5(6):174-176
Die Diagnostik h?matopoetischer Neoplasien wird heute durch molekular-zytogenetische und molekularbiologische Techniken mehr und mehr verfeinert und erg?nzt. Die Grundlage vieler dieser Techniken besteht in der klonalen Natur der (malignen) Tumoren, also in der Tatsache, dass sie sich von einer Zelle oder wenigen Zellen ableiten und somit alle Tochterzellen eine klonale Verwandtschaft aufweisen. Neben dem Klonalit?tsnachweis als Marker für eine Neoplasie gewinnen aber auch die Art der prim?ren chromosomalen Aberration und die Zahl bzw. die Art der sekund?ren, also nach der Tumoretablierung auftretenden, genetischen Ver?nderungen zunehmend an Bedeutung für die Charakterisierung des biologischen Aggresivit?tsgrades.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Gleich nach der Pflanzensekretininjektion tritt eine vorübergehende, etwa 2 Stunden andauernde (Maximalpunkt ca. 1 Stunde nach der Injektion) Erythrocytose ein, die auch von einer Steigerung der H?moglobinkonzentration begleitet ist. 2. Parallel mit der Steigerung des H?moglobin- und Erythrocytengehaltes des zirkulierenden Blutes tritt auch eine solche der Trockensubstanz ein. Diese Trockensubstanzsteigerung des Blutes ist auch, wie die Erythrocytose selbst, vorübergehend. 3. Die vorübergehende, sich bei den akuten Experimenten nach Pflanzensekretininjektion einstellende Erythrocytose ist nicht durch eine direkte Stimulierung des h?matop?tischen Apparates bedingt. Wir haben hier eine sekund?re vorübergehende, durch Dehydration des str?menden Blutes bedingte Erythrocytose. 4. Bei der chronischen Einverleibung von Pflanzensekreitnen zeigt sich im Gegenteil eine Reduktion der roten Blutk?rperchen und eine damit verbundene H?moglobinabnahme. 5. Parallel mit diesem an?mischen Zustand tritt auch eine entsprechende Herabsetzung des Trockenrückstandes des Blutes ein. 6. Auch bei dem letzten Fall haben wir eine sekund?re Ver?nderung des Blutcharakters, bedingt durch Ver?nderung der physikalisch-chemischen Beschaffenheit des Blutplasmas — durch eine Hydr?mie.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Hypophysenhinterlappenpr?parate, die den blutdruckwirksamen Bestandteil enthalten, führen zu einer Drosselung der Coronardurchblutung. Das Herz kann eine erhebliche Drosselung seiner Blutzufuhr durch l?ngere Zeit ertragen, ohne zu versagen. Erst wenn die Coronardurchblutung im Verh?ltnis zur Herzleistung auf ein Drittel ihres ursprünglichen Wertes absinkt, kommt es als Ausdruck des Versagens des Herzens zum Absinken des Blutdruckes bei steigendem Venendruck. 2. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms, die den verschiedenen Graden einer so verursachten Insuffizienz der Coronardurchblutung zugeordnet sind, werden beschrieben. Es ist dies der Schwere der Durchblutungsst?rung nach geordnet, zuerst eine Abflachung der Finalschwankung, ein Negativwerden der Finalschwankung bei gleichzeitiger Depression der S-T-Strecke, dann ein Hoch- und Spitzwerden der Finalschwankung, die schlie?lich beim st?rksten Grad der Durchblutungsdrosselung die H?he der Initialschwankung erreicht und direkt vom absteigenden Schenkel des R abzweigt. Diese Ver?nderungen des Elektrokardiogramms sind reversibel. 3. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms und der Coronardurchblutung bei Herabsetzung der arteriellen O2-Spannung werden registriert. Die Ver?nderung des Elektrokardiogramms entsprechen dem Grade der Anox?mie nach geordnet den Ver?nderungen beim Coronarkrampf. 4. Adrenalindauerinfusion verursacht durch Steigerung der Herzleistung bei fehlender Anpassung der Coronardurchblutung ebenfalls eine Coronarinsuffizienz. Die Elektrokardiogrammver?nderungen entsprechen dabei den Ver?nderungen beim Coronarkrampf und bei der Anox?mie. Die Arbeit, deren Drucklegung sich aus ?u?eren Gründen verz?gert hat, wurde im April 1932 abgeschlossen. Eine Mitteilung der Ergebnisse ist in den Verh. dtsch. Ges. inn. Med.44, 525 (1932) erschienen. Sie wurde ausgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

10.
Bei den Marginalzonen-B-Zell-Lymphomen extranodalen, nodalen und splenischen Ursprungs handelt es sich wahrscheinlich um verschiedene Lymphomentit?ten mit jeweils ?hnlichem Wachstumsmuster in der Marginalzone der B-Follikel. Wegweisend für die Erkennung der extranodalen Marginalzonenlymphome (MZL) als eigene Lymphomgruppe war das von Isaacson et al. in den 80er-Jahren beschriebene „MALT-Konzept” für lymphatische Infiltrate im Gastrointestinaltrakt: Anhand von immunhistologischen Untersuchungen der leichten und schweren Immunglobulinketten und sp?ter auch durch molekularpathologische Untersuchungen der Immunglobulin-Schwerketten-Genkonfiguration lie?en sich die neoplastische Natur der extranodalen Infiltrate und die Unterscheidung der Marginalzonenzellen von Mantelzellen belegen. 1994 wurden die nodalen, splenischen und extranodalen MZL vom MALT-Typ als eigene Entit?ten in die REAL-Klassifikation der Lymphome und 1998 in die neue WHO-Klassifikation aufgenommen. Inzwischen wurden die extranodalen MZL vom MALT-Typ in nahezu s?mtlichen Organen und Lokalisationen des K?rpers beobachtet, weitaus am h?ufigsten jedoch im Magen. Für die extranodalen MZL sind zus?tzlich zum typischen Wachstumsmuster die lymphoepithelialen L?sionen charakteristisch. Klinisch zeichnen sich die kleinzelligen extranodalen MZL durch eine insgesamt sehr gute Prognose und Heilungschance nach Therapie aus. Prognostische Aspekte der prim?r nodalen und splenischen MZL müssen durch klinische Studien noch genauer analysiert und mit anderen B-Zell-Lymphomen verglichen werden. Dies gilt auch für die gro?zellig transformierten oder prim?r gro?zelligen extranodalen Lymphome, deren Zuordnung zum MALT-Typ nach bisheriger übereinkunft nur bei Nachweis einer kleinzelligen Tumorkomponente mit MALT-spezifischen Kriterien erfolgen sollte.  相似文献   

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