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相似文献
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1.
《Vox sanguinis》1958,3(6):456-458
Book reviewed in this article:
H. Serologie und klinische Bedeutung der Autohämantikörper . S. Karger
R. R. Race and Ruth Sanger : Blood Groups in Man
Moor-Jankowski, J. K., Huser, H. J., Rosin, S., Truog, G., Schneeberger, Maria und Geiger, M. : Hämophilie B .  相似文献   

2.
《Vox sanguinis》1961,6(5):638-639
Book reviewed in this article
Tovey, Geoffrey H .: Technique of Fluid Balance.
Knisely, M . if.: The Settling of Sludge During Life.
Karlson, P .: Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler . Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1961
Miescher, P . et Vorlaender, K. O .: Immunopathologie clinique et expérimentale .
Walsh, R. J and Ward, H. K .: A Guide to Blood Transfusion .  相似文献   

3.
Hintergrund: Trotz of sehr teurer Maßnahmen führen kardiovaskuläre Krankheitsbilder nach wie vor die Mortalitätsstatistiken in den USA und Europa an. Umso wichtiger sind die Entwicklung und Durchführung effektiver präventiver Strategien. Primärprävention: In der Optimierung des gesamten vorhandenen kardiovaskulären Risikoprofils kommt dem Sport bzw. der körperlichen Bewegung besondere Bedeutung zu. Allerdings wird die öffentliche Diskussion um den potentiellen Nutzen der körperlichen Aktivität trotz der Forderung nach einer evidenzbasierten Medizin häufig ohne Kenntnis der wissenschaftlichen Datenlage geführt. Bis heute liegt im primär-präventiven Bereich eine Fülle von epidemiologischen Untersuchungen vor, die eine signifikante Reduktion der koronaren Letalität und Morbidität durch sportliche/körperliche Aktivität unabhängig von anderen Risikofaktoren zweifelsfrei dokumentieren. Diese präventive Wirkung trifft altersunabhängig gleichermaßen für Männer wie für Frauen zu. Sekundärprävention: Hinsichtlich der Sekundärprävention bei bekannter koronarer Herzkrankheit liegt ebenfalls eine Reihe von Studien und Metaanalysen vor, die eine signifikante Redukion der Gesamtmortalität sowie der kardiovaskulären Letalität und Morbidität um 20-45% belegen konnten. Optimale Bewegungsform: Der Frage nach der "optimalen Bewegungsform" wird nach wie vor kontrovers diskutiert. So sind es nach neueren Untersuchungen keineswegs nur intensive, trainingswirksame Leistungen, speziell Ausdauerbelastungen, die von gesundheitlicher Bedeutung sind, sondern auch z. B. regelmäßiges Spazierengehen oder erhöhte Alltagsaktivitäten. Schlussfolgerung: Es is somit auf Basis der verfügbaren epidemiologischen Daten die Forderung nach mehr Bewegung im Zusammenhang mit einer gesundheitsorientierten Lebensführung zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen unausweichlich. Ein frühzeitiger Beginn ist dringend erforderlich. Background: Effective prevention of cardiovascular diseases is of utmost importance in Western civilizations as they are on top of mortality statistics. Primary Prevention: Physical exercise plays an important role in optimizing the individuals cardiovascular risk profile. However in the absence of scientifically based studies the potential benefit of physical exercise is often beind discussed. Recently by several population-based studies it has been proven that physical exercise is inversely related to long-term cardiovascular mortality in both man and women of all age groups, even after adjustment for other risk factors. Secondary Prevention: Even for secondary prevention in clinical studies and meta-analyses a reduction of all causes and cardiovascular mortality of 20-45% was found after physical exercise. Type of Sports: At present it is being discussed controversially which type of sports would be most beneficial. Recent studies have shown that cardiovascular risk reduction is not only the consequence of vigorous exercise, especially endurance training, but can also be achieved by moderate training programs like walking or increased daily activities. Conclusion: Current epidemiological data reveal the necessity to perform more physical activity/exercise training, which would best be integrated in a health-oriented lifestyle. An early beginning, even in childhood, is important.  相似文献   

4.
《Vox sanguinis》1959,4(5):414-416
Book reviewed in this article:
Proceedings of the Seventh Congress of the International Society of Blood Transfusion . Rome, September 3 to 6, 1958. Edited by L. Holländer, Basle. S. Karger
Cajano, A,; Bile, G.; Santoro, E.; Nicolette, M. e Durant, M.: L'immuno-morfologia nello esperimento e nella clinica . Edizioni di Haematologica
Haase, H. und Liebing, G.: Des Blutspendewesen . Georg Thieme  相似文献   

5.
Zusammenfassung Hintergrund: Trotz Fortschritten in der operativen Technik sind kumulative Komplikationsraten nach Stomaanlage von bis zu 70% beschrieben worden. Operative Korrekturverfahren sind deshalb zusehends in das chirurgische Interesse gerückt. Durch ein gut funktionierendes Stoma sollen dem Patienten Selbstständigkeit und umfassende Sozialisation erhalten bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte der Patient präoperativ, idealerweise unter Einbeziehung eines Stomatherapeuten, ausführlich informiert werden. Bei der Stomapositionierung ist auf ausreichenden Abstand zum Nabel, Rippenbogen, Darmbeinkamm oder zu den Operationswunden zu achten. Die Ausleitung des Stomas erfolgt spannungsfrei durch den Musculus rectus abdominis, wobei der Durchmesser zwei Querfinger betragen sollte. Stomakomplikationen können einerseits auf anlagebedingte Fehler und andererseits auf die Konstruktion des Stomas als Locus minoris resistentiae zurückgeführt werden. Neben dem Stomaprolaps, der Stomastenose und der Retraktion ist die parastomale Hernie die häufigste Komplikation nach Stomaanlage. Zur operativen Korrektur stehen prinzipiell lokale Verfahren, die das Stoma am gleichen Ort belassen, die Stomarelokation und die Bauchwandaugmentation mit alloplastischen Netzen zur Verfügung. Eigene Daten: Von 1997 bis 2002 wurden insgesamt 631 Stomata in unserer Klinik angelegt. Im gleichen Zeitraum mussten 23 Stomata operativ korrigiert werden. Die Ergebnisse sind zufriedenstellend bei geringer Komplikationsrate. Schlussfolgerung: Zur Korrektur von Stomakomplikationen stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, wobei das Komplikationsrisiko mit jedem neuen Eingriff steigt. Deshalb ist bei der Stomaanlage auf größtmögliche Sorgfalt zu achten, damit bestmögliche Funktionalität bei minimaler Komplikationsrate erreicht werden kann. Abstract Background: Despite the progress of surgical technique, cumulative rates of complications after stoma construction up to 70% have been reported. It is therefore apparent that correcting procedures are a focus of surgeons interest. A well functioning stoma will preserve independence and complete socialisation of the patient. Preoperatively, the patient should be informed in details by an especially trained stomatherapist. The stoma should be positioned in distance to the umbilicus, iliac spine, costal arch, or operation wounds.The stoma site brings out the bowel through the rectus muscle without any tension, while the diameter amounts to two fingers. Constitutional faults or stoma construction at itself as a locus minoris resistentiae may further stoma complications. Besides stomal prolapse, stenosis and retraction, the peristomal herniation is the most common complication after stoma construction. Surgical repair contains local procedures, which leave the stoma where it is, stoma relocation and augmentation of the abdominal wall by alloplastic meshes. Own Data: From 1997 to 2002 631 stomata were created, while 23 stomata had to be corrected.There are satisfactory results with low complication rate. Conclusion: There are different procedures to correct stoma complications, while the risk of complications increases with each new intervention. Great care should be taken when a stoma is created in order to guarantee a high functionality combined with a minimized rate of complication.  相似文献   

6.
Background: The evolution of the WRIST (Washington Radiation for In-Stent Restenosis Trial) series has reflected the progress that has been made in intracoronary radiation for instent restenosis of coronary artery and saphenous vein graft disease. We have enrolled over 1,500 patients in eleven WRIST series performed at the Washington Hospital Center, providing a unique and powerful data set that is pivotal in our understanding of vascular brachytherapy. Aim: This review is intended to give an overview of the individual trials, summarize pertinent lessons that have been learned and give insight into future of intracoronary radiation. Hintergrund: Die Serie der WRIST-Studien (Washington Radiation for In-Stent Restenosis Trial) spiegelt den Fortschritt der intrakoronaren Brachytherapie für In-Stent-Restenosen in nativen Koronargefäßen und venösen Bypassgefäßen wider. Wir haben über 1 500 Patienten in 11 Wrist-Studien im Washington-Hospital-Center aufgenommen und somit eine besonders aussagekräftige Datenbank erstellt, die für unser Verständnis der vaskulären Brachytherapie von essentieller Bedeutung ist. Ziel: Diese Übersichtsarbeit gibt einen Überblick über die einzelnen Studien und fasst die Schlussfolgerungen mit einem Ausblick auf die Zuzkunft der intrakoronaren Brachytherapie zusammen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aktive Vitamin D-Metabolite sind nicht nur entscheidend am Knochenmetabolismus beteiligt, sondern erfüllen darüber hinaus wichtige immunmodulatorische Funktionen im Rahmen von entzündlichen Prozessen. Ziel unserer Studie war es, den Effekt einer Kurzzeittherapie mit 1!-Hydroxycholecalciferol auf entzündliche Aktivität und Knochenmetabolismus bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) zu evaluieren. Bei 20 Patienten mit RA wurde der Einfluß einer additiven Therapie mit 17g 1!-Hydroxycholecalciferol über 8 Wochen auf klinische und paraklinische Parameter der entzündlichen Aktivität (Ritchie-Index, Dauer der Morgensteife, CRP, BSG), die Serumspiegel der Zytokine TNF-!, IL-6, IL-4 sowie der löslichen Zytokinrezeptoren sIL-2R und sIL-6R und auf Parameter des Knochenmetabolismus (Knochenisoenzym der alkalischen Phosphatase, Osteocalcin, renale Elimination von Pyridinolin- und Desoxypyridinolin-Kollagen-Crosslinks, Serumspiegel von Parathormon, 1,25-Dihydroxycholecalciferol und Kalzium, Kalziumausscheidung im 24-Stundenharn) untersucht. Die Therapie mit 1-!-Hydroxycholecalciferol führte zu einer gleichsinnigen, wenn auch nicht signifikanten Abnahme der Anzahl druckschmerzhafter und geschwollener Gelenke, der Morgensteife sowie von CRP und BSG. Für die Serumspiegel von TNF-! und IL-6 war eine tendentielle Abnahme, für IL-4 eine tendentielle Zunahme zu beobachten. Hinsichtlich des Knochenmetabolismus war eine signifikante Abnahme des Knochenisoenzyms der alkalischen Phosphatase (p=0,001), von Osteocalcin (p=0,04) sowie der renalen Exkretion von Pyridinolin-Crosslinks (p=0,022) bei gleichzeitigem Anstieg von Serumkalzium (p=0,01) und Kalziumausscheidung im 24-Stundenharn (p=0,004) zu verzeichnen. Die Ergebnisse der Pilotstudie in einem kleinen Kollektiv von RA-Patienten weisen darauf hin, daß eine adjuvante Therapie mit aktiven Vitamin D-Metaboliten nicht nur der Entwicklung einer systemischen Osteoporose entgegenwirken, sondern zusätzlich den entzündlichen Prozeß und evtl. auch die destruktiven Vorgänge in einem limitierten Umfang hemmen könnte. Summary Active vitamin D metabolites are not only involved in the regulation of bone metabolism but exerts immunomodulatory effects important in the regulation of inflammatory processes. The purpose of the present study was to evaluate the effects of a short-time treatment with 1!-hydroxycholecalciferol on both disease activity and bone metabolism in patients with rheumatoid arthritis (RA). The effects of an adjuvant therapy with 17g 1!-hydroxycholecalciferol over eight weeks on conventional parameters of disease activity (Ritchie index, duration of morning stiffness, C-reactive protein, ESR), serum levels of cytokins and soluble cytokine receptors (TNF-!, IL-6, ¶IL-4, sIL-2R, sIL-6R) and parameters of bone metabolism (bone-specific alkaline phosphatase, osteocalcin, renal excretion of pyridinolin- and desoxypyridinolin-collagen-crosslinks, serum levels of parathormon, 1,25-dihydroxycholecalciferol and calcium, daily urinary calcium excretion) were investigated in 20 patients with RA. The treatment with 1!-hydroxycholecalciferol resulted in an insignificant decrease in the number of swollen and tender joints, morning stiffness, CRP and ESR. Furthermore, a non-significant decrease in serum levels of TNF-! and IL-6 and an increase in IL-4 was observed. The treatment led to a significant decrease of bone-specific alkaline phosphatase (p=0.001), osteocalcin (p=0.04) and renal excretion of pyridinolin-crosslinks (p=0.022) and to an increase of both serum calcium (p=0.01) and daily urinary calcium excretion (p=0.004). The results of this pilot study in a small group of RA patients indicate that an adjuvant therapy with active vitamin D metabolites may not only have preventive effects on systemic bone loss but also may inhibit the inflammatory and destructive process in RA in a limited degree.  相似文献   

8.
Summary Background Recently, coronary artery bypass grafting (CABG) on the beating heart with avoidance of extracorporeal circulation (off-pump CABG technique) has been gaining increasing importance in modern cardiac surgery. The object of this prospective study was to compare postoperative kinetic and patterns of cardiac troponin I (cTnI), T (cTnT), and creatine kinase MB (CKMB) activities after off-pump CABG versus conventional on-pump CABG. Methods We studied 106 patients who underwent first-time elective on-pump (group I, n=69, 56 male, 13vfemale, mean age: 64.3Nj.9 years, mean ejection fraction: 56ᆣ%) or off-pump (group II, n=37, 24 male, 13vfemale, mean age: 68.4Nj.1 years, mean ejection fraction: 57ᆡ%) CABG surgery via median sternotomy. CTn I and cTnT levels, total creatine kinase (CK) and CK-MB activities in the serum were measured before operation, up on arrival at the ICU and 6, 12, 24, 48 and 120 hours later. Serial 12-lead ECGs were recorded preoperatively and on days 1, 2 and 5. Results Serum concentrations of cardiac troponins in all patients were preoperatively either not detectable or in the normal range and significantly increased after surgery. In groupI, one patient developed a Q wave myocardial infarction, one patient a non-Q wave infarction and two patients a new left bundle branch block on the ECG. One patient of group II developed a new Q-wave myocardial infarction and another patient permanent atrial fibrillation associated with a continuous arrhythmia. All patients with a myocardial infarction in the ECG showed significant elevation of concentrations or activities of these biochemical markers. The median postoperative peak values for cTnI were measured at 24 h in both groups (2.77g/l, 95%-CI: [2.2,3.2] in group I and 1.17g/l, 95%-CI:[0.5,1.3] in group II). CTnT postoperatively presented an earlier median peak of 0.1287g/l at 12h in group II (95%-CI:[0.041,0.146]) than in group I at 48 h (0.2987g/l, 95%-CI: [0.254,0.335]). Conclusions All patients undergoing CABG surgery with or without extracorporeal circulation postoperatively showed an increase of cardiac troponin levels. After uncomplicated coronary revascularization, patients with the off-pump CABG technique continuously presented lower serum cardiac troponin concentrations than those with the on-pump CABG technique. CTnI showed the same patterns of release in both groups with different median postoperative peak values at 24 h. The patterns off cTnT release following CABC surgery with or without extracorporal circulation were different: CTnT reaches its postoperative peak value in patients with the off-pump CABG technique earlier than those with the on-pump CABG technique (12h postoperatively versus 48h). Zusammenfassung In der modernen Herzchirurgie gewinnt neben koronarchirurgischen Bypassoperationen mit der Herz-Lungen-Maschine (On-pump) die Koronarrevaskularisation am schlagenden Herzen ohne Herz-Lungen-Maschine (Off-pump) immer mehr an Bedeutung. Ziel unserer Studie war ein Vergleich des postoperativen Verlaufsmusters und der Kinetik der kardialen Troponine als spezifische Indikatoren für eine intraoperative Myokardzellschädigung bei beiden Operationstechniken. In diesen Vergleich wurden auch die “etablierten” Ischämiemarker (CK und CKMB) mit einbezogen. Material und Methodik In die Studie eingeschlossen wurden 2 Gruppen von insgesamt 106 Patienten mit koronarer Herzkrankheit, die sich einer elektiven Koronarrevaskularisation unterzogen. Gruppe I (n=69, Alter: 64,4Nj,9 Jahren, 13 w/56 m, Ejektionsfraktion: 56ᆣ%) wurde mit Herz-Lungen-Maschine und Gruppe II (n=37, Alter: 68,4Nj,1 Jahren, 13 w/24 m, Ejektionsfraktion: 57ᆡ%) am schlagenden Herzen ohne HLM operiert. Bei allen Patienten wurden kardiales Troponin I (cTnI), T (cTnT), CK und CKMB präoperativ, bei Ankunft auf Intensivstation, 6, 12, 24, 48 und 120 h postoperativ bestimmt. Die Dokumentation eines 12-Kanal-EKGs erfolgte präoperativ, am Operationstag sowie am ersten, 2ten und 5ten postoperativen Tag. Ergebnisse In beiden Gruppen waren cTnI und cTnT im Serum präoperativ nicht nachweisbar bzw. im Normbereich und stiegen postoperativ signifikant an. In Gruppe I wurden ein Q- wave und ein Non-Q-wave-Infarkt sowie zwei neu aufgetretene Linksschenkelblöcke festgestellt. In Gruppe II wurde ein Q-wave-Infarkt festgestellt. Ein Patient dieser Gruppe verlor seinen präoperativen Sinusrhythmus. Die Infarktpatienten beider Gruppen zeigten einen signifikant höheren Spiegel beider Troponine. CTnI erreichte seinen medianen Gipfel in beiden Gruppen nach 24h. (2,77g/l, 95%-KI:[2,2, 3,2] in Gruppe I; 1,17g/l 95%-KI:[0,5, 1,3] in Gruppe II), cTnT erreichte hingegen seinen medianen Gipfel in Gruppe II bereits nach 12h: (0,1287g/l, 95%-KI: [0,041, 0,146]), in der Gruppe I erst nach 48h: (0,2987g/l, 95%-KI: [0,254, 0,335]). Schlussfolgerung Bei sämtlichen Patienten beider Gruppen ist ein postoperativer Anstieg kardialer Troponine festzustellen. Bei komplikationslosen Verläufen wiesen Patienten, bei denen die Off-pump-Technik angewendet wurde, eine niedrigere Troponinkonzentration auf als Patienten, die mit Herz-Lungen-Maschine operiert wurden. Während in beiden Gruppen cTnI postoperativ das gleiche Verlaufsmuster aufweist, erreicht cTnT In der Off-pump-Gruppe sein Maximum früher, nämlich 12 Stunden postoperativ, in der Gruppe mit Herz-Lungen-Maschine jedoch erst 48 Stunden postoperativ.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Untersuchungen von 400 Personen aus Schleswig-Holstein auf ihre Zugehörigkeit zum Gc-Gruppensystem zeigten folgende Verteilung: Gc 1-1=50%, Gc 2-1=41% und Gc 2-2=9%. Weitere Untersuchungen an einem größeren Material halten wir im Hinblick auf genetische und forensische Fragen für erforderlich.
Summary The Gc group system in 400 persons in Schleswig-Holstein was found in the following distribution: Gc 1-1=50%, Gc 2-1=41%, and Gc 2-2=9%. Investigation of a larger group would be of genetic and forensic interest.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

10.
Background: Although several classical studies seemed to provide clear ideas on the pathophysiology of atrial fibrillation, current concepts have to be modified on the basis of more recent findings. Aims of the study: The present review is an attempt to integrate current knowledge into the system of established hypotheses and concepts. Methods: The review is based on the available literature from the beginning of this century to the present. Results: Based on the findings of Garrey and of Moe and Abildskov, atrial fibrillation has been considered as the prototype of an arrhythmia being caused by multiple, random reentrant circuits, the number of which would determine the stability of the reentrant process. Local refractory and conduction properties would determine the size of individual circuits, a hypothesis quite convincing with respect to refractoriness, but so far hard to prove with respect to conduction. Atrial fibrillation as a random phenomenon is questioned not only by the dominat role of the left atrium for the maintenance of the arrhythmia, but also by most recent data demonstrating a spatio-temporal periodicity in activation patterns. Finally, ablation studies have provided convincing evidence that there is a subset of patients with focal or at least focally induced atrial fibrillation. Conclusions: More recent insights into the pathophysiology of atrial fibrillation do not imply a complete reappraisal of current ideas and concepts, but definitely a thorough revision. Hintergrund: Obwohl die Pathophysiologie von Vorhofflimmern durch eine Reihe grundlegender, fast schon historischer Arbeiten weitgehend aufgeklärt schien, zwingen neue Erkenntnisse zu einer Modifikation gängiger Konzepte. Studienziel: Durch die vorliegende Übersicht soll die aktuelle Datenlage in das System etablierter Hypothesen und Konzepte integriert werden. Methoden: Analysiert wurde die verfügbare Literatur seit Anfang des Jahrhunderts bis hin zu aktuellen, auch eigenen Befunden. Ergebnisse: Basierend auf den Befunden von Garrey sowie von Moe und Abildskov galt Vorhofflimmern bislang als der Prototyp einer durch multiple, zufällig sich etablierende Kreiserregungen bedingte Rhythmusstörung, deren Stabilität von der Anzahl simultan aktivierter Erregungskreise abhängt. Lokale Refraktär- und Leitungseigenschaften sollen die Größe individueller Erregungskreise festlegen, wobei sich diese Hypothese zwar schlüssig für die Refraktärzeit, aber bislang kaum für die Leitungsgeschwindigkeit belegen läßt. Die Zufälligkeit im Aktivierungsmuster multipler kreisender Erregungen wird durch die dominierende Rolle des linken Vorhofs für die Aufrechterhaltung von Vorhofflimmern in Frage gestellt, ebenso durch eine erst jüngst beschriebene, räumliche und zeitliche Periodizität der elektrischen Aktivierung. Schließlich belegen die Erfahrungen mit ablativen Verfahren, daß auch fokales oder zumindest fokal induziertes Vorhofflimmern klinisch eine Rolle spielt. Schlußfolgerungen: Aufgrund neuerer Erkenntnisse müssen die Vorstellungen zur Pathophysiologie von Vorhofflimmern zwar nicht gänzlich revidiert, aber doch erheblich modifiziert werden.  相似文献   

11.
Stellenwert: Angst und Depressivität sind häufige Phänomene bei Herzpatienten, die je nach Fallgrenzwert, Krankheitssituation und Subgruppe bei 15-50% aller Patienten ein auffälliges Ausmaß annehmen, in der Regel jedoch unzureichend diagnostiziert und behandelt werden. In ihrer Folge kommt es zu schlechtem körperlichen Befinden, reduzierter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sowie zu ungünstigem Krankheitsverhalten. Depressivität kann zumindest nach akutem Myokardinfarkt auch als Risikofaktor für vermehrte somatische Krankheitskomplikationen angesehen werden. Hierfür sind vermutlich sowohl Verhaltens- als auch psychophysiologische Effekte verantwortlich. Diagnose: Eine bessere Erkennung und Behandlung dieser Störungen ist daher zu fordern. Zur Fallidentifikation bietet sich ein zweistufiges Vorgehen an. Zunächst ist eine sorgfältige Anamneseerhebung mit zusätzlichem Fragebogen-Screening sinnvoll; hieran sollte sich bei positivem Befund ein psychodiagnostisches Interview anschließen. Therapie: Zur Behandlung eignet sich in leichteren Fällen eine psychosomatische Grundversorgung. Daneben stehen auch für Herzpatienten geeignete Antidepressiva sowie ambulante und stationäre psychotherapeutische Behandlungskonzepte zur Verfügung. Hiervon kann bei der Mehrzahl der Patienten eine deutliche subjektive Besserung erwartet werden; ein spezifischer Wirksamkeitsnachweis bezüglich harter Krankheitsendpunkte steht allerdings zu großen Teilen noch aus. Importance: Anxiety and depression are frequent problems in patients with heart diseases. Prevalences vary between 15 and 50%, depending on diagnostic criteria as well as on sociodemographic and medical patient characteristics. During the last 10-15 years, a large number of studies have shown that anxiety and depression strongly affect overall well-being, cardiac and non-specific symptom reporting and overall quality of life. This leads to increased health care utilization, early retirement and imposes a financial burden on individuals and social security systems. In addition, anxious and especially depressed patients with heart disease tend to exhibit unhealthy illness behaviour, low compliance and suboptimal risk factor control. Together with the known physiological effects of negative affect on cardiac autonomic balance, inflammation and platelet function, these behavioral mechanisms may lead to the frequently observed increase of cardiac event and mortality rates in depressed patients wit coronary artery disease. Diagnosis: Despite their clinical relevance and unsatisfactory spontaneous remission rate, anxiety and depression still go unrecognized and undertreated in most cardiac patients. Case-identification can be improved by a graded approach. In the first step, symptoms of anxiety and depression should explicitly be asked for as part of a routine cardiological work-up. As an adjunct, validated self-rating questionnaires can be used for screening purposes. Patients screened positive should receive a thorough diagnostic interview and a criteria-based diagnosis. Treatment: Once a diagnosis has been obtained, several treatment options are available: In less severe cases (minor depression or adjustment disorders), supportive care by primary care physicians or cardiologists may be sufficient. Patients with major depression or panic disorder should receive structured psychotherapy and/or antidepressant medication. Exercise training can also improve symptoms of anxiety and depression. Although both psychotherapy and antidepressants, especially if integrated in a concept of comprehensive cardiac care, can be expected to result in marked subjective benefit for the majority of patients, the impact of these treatments on cardiac event and mortality rates still needs to be determined.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die klinische Geriatrie in Deutschland hat sich in den letzten 10 Jahren deutlich weiterentwickelt, insbesondere im voll- und teilstationären Bereich. Dennoch sind die Pläne, die ebenfalls kurz nach 1990 entstanden und eine Verbesserung der geriatrischen Versorgung im ambulanten Bereich zum Ziel hatten, im selben Zeitraum nicht über das Planungsstadium hinaus gekommen. Im Zusammenhang mit der jetzt anstehenden Einführung eines neuen Entgeltsystems im Krankenhausbereich, das aller Voraussicht nach zu einer Verkürzung der Verweildauer führen wird, wird aber gerade im ambulanten Bereich der Bedarf an zusätzlichen spezifischen Behandlungsmöglichkeiten steigen. Der Artikel zeigt deshalb noch einmal die enge Verzahnung der geriatrischen Versorgungskette auf und diskutiert die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Einbindung und Ausgestaltung einer ambulanten geriatrischen Rehabilitation (AGR), wobei insbesondere auf explizite Unterscheidungsmerkmale zum stationären Bereich, auf Indikationskriterien, Ziele und mögliche Organisationsformen der AGR abgehoben wird. Summary Clinical geriatrics in Germany has evolved remarkably since 1990, when first concepts had been developed for establishing structures and facilities for the ambulatory rehabilitation of geriatric patients. However, achievements during the last 10 years were made only for inpatient geriatrics and geriatric day clinics. Geriatric outpatient rehabilitation (GOR) is still a "missing link" in the networked care for elderly patients in Germany and remains until today in a planning phase. The article is aimed at describing the current organisational status of geriatric rehabilitation in Germany and focuses on the question of where and how to fit in geriatric outpatient rehabilitation. Distinction criteria between the different types of geriatric rehabilitation as well as indications, goals, and organisational aspects of GOR are discussed.  相似文献   

13.
Zusammenfassung. Fallbeschreibung: Eine 24-jährige Patientin in der 13. Schwangerschaftswoche wurde uns von der Frauenklinik, wo sie wegen eines drohenden Aborts in Behandlung war, wegen stärkster epigastrischer Schmerzen mit retrosternaler und dorsaler Ausstrahlung zugewiesen. Die ursprünglich vermutete kardiale Ursache der retrosternalen Schmerzen bestätigte sich nicht. Laboruntersuchungen und abdomineller Ultraschall ergaben vielmehr die Diagnose einer akuten Pankreatitis. Bei der Patientin war eine Hyperchylomikronämie vorbekannt, die bereits früher unter hormoneller Kontrazeption zu einer Pankreatitis geführt hatte und mittels Apherese behandelt worden war. Bei der Aufnahme waren die Triglyzeridspiegel jetzt mit 11 500 mg/dl massiv erhöht. Um die Triglyzeride effektiv und rasch zu senken und die Pankreatitis somit kausal zu therapieren, führten wir eine selektive Lipidapherese mittels des HELP-Verfahrens durch. Die Behandlung wurde gut toleriert. Bereits nach 30 min unter Apherese wurde die Patientin schmerzfrei. Die Triglyzeride konnten in dieser Sitzung auf 6 600 mg/dl gesenkt werden. Der weitere Verlauf war unter streng fettarmer Diät (< 30 g Fett pro Tag) stabil, die Schwangerschaft endete mit der spontanen Geburt eines gesunden Kindes in der 39. Schwangerschaftswoche. Schlussfolgerung: Die selektive Lipidapherese ist eine sichere, effektive und schnell durchführbare therapeutische Option bei der Behandlung der hyperchylomikronämieinduzierten Pankreatitis, auch in der Extremsituation einer bestehenden Schwangerschaft. Abstract. Case Report: A 24-year-old woman in her 13th gestational was admitted to our department with acute retrosternal and epigastric pain. She had been transferred from the gynecologic department where she was treated for vaginal bleeding because of abortus imminens. A cardiac cause was excluded by ECG and echo. Clinical chemistry and abdominal ultrasound confirmed the diagnosis of acute pancreatitis. The woman was known in our outpatient department for hyperchylomicronemia and had already had an earlier episode of acute pancreatitis under oral contraception years ago. At current admission, triglycerides were 11,500 mg/dl. To reduce plasma triglycerides, selective lipid apheresis was performed. Apheresis was well tolerated, and the patient became free of pain within the first 30 min of treatment. Triglycerides decreased to 6,600 mg/dl at this session. Keeping to a low-fat diet (< 30 g fat per day), the patient remained healthy and completed pregnancy with the delivery of a healthy girl in her 39th week of pregnancy. Conclusion: Selective lipid apheresis is a safe and effective option in the treatment of hyperlipidemic pancreatitis, even in pregnant patients.  相似文献   

14.
H.J. Illiger 《Der Internist》1997,38(10):1001-1007
Die Therapie maligner Erkrankungen mit herk?mmlichen zytostatischen Methoden zielt vorwiegend auf die stoffwechselabh?ngigen Vorg?nge der Zellproliferation. Da sich aber immer nur ein relativ kleiner Anteil aller Tumorzellen in einer Proliferationsphase befindet, erm?glicht die Entdeckung und Differenzierung zellst?ndiger, tumorassoziierter Antigene und die Herstellung spezifischer Antik?rper ein neuartiges, zellphasenunabh?ngiges Wirkprinzip, da? neue Hoffnungen auf eine bessere, d.h. effektivere wie nebenwirkungs?rmere Tumortherapie begründet und der schon vor über 100 Jahren von Paul Ehrlich vorgetragenen Idee, Tumore mit spezifischen Antik?rpern zu therapieren (“magic bullet”) zum Durchbruch verhilft. Arbeiten von Kohler und Milstein [1], die die Entwicklung der Hybridtechnik beschreiben, erm?glichten dieser Idee den Weg der Realisierung:  相似文献   

15.
Zusammenfassung Hintergrund: Mode-Switch-Funktionen zielen darauf ab, eine ventrikuläre Frequenz, die den metabolischen Bedürfnissen des Patienten nachkommt, sowohl bei Sinusrhythmus als auch bei atrialen Tachyarrhythmien beizubehalten. Dies erlaubt auch Patienten mit intermittierenden atrialen Arrhythmien, die Vorteile einer AV-synchronen Stimulation während des Sinusrhythmus zu nutzen. Studienziele und Methoden: Der "beat-to-beat"-Mode-Switch bei Diamond- und Clarity-Schrittmachersystemen dient der Beibehaltung eines relativ gleichmäßigen ventrikulären Rhythmus, der eine konstante Ventrikelfüllung gewährleistet. Die Detektion atrialer Tachyarrhythmien basiert auf einer kontinuierlichen Analyse des atrialen Rhythmus. Ein zu starker Anstieg der atrialen Frequenz von einem Schlag zum nächsten um > 15/min wird als atriale Tachyarrhythmie betrachtet. Mode-Switch tritt bereits bei Detektion des ersten vorzeitigen atrialen Ereignisses auf: Die atriale Triggerung wird beendet und die ventrikuläre Stimulationsfrequenz durch die vom dualen Sensor (QT-Intervall und Aktivitätssensor) angezeigte Frequenz bestimmt. Die atriale Stimulation stellt AV-Synchronität wieder her, sobald die atriale Tachyarrhythmie beendet ist; hierdurch wird eine retrograde Leitung verhindert. Spezielle diagnostische Speicherfunktionen erlauben eine Überprüfung der Häufigkeit atrialer Tachyarrhythmien und die Untersuchung der atrialen und ventrikulären Ereignisse direkt vor Beginn der Arrhythmie. Sowohl Mode-Switch als auch Frequenzadaption stellen vollautomatische Funktionen dar, die die Nachsorgekontrollen leichter und weniger aufwendig machen. Schlußfolgerung: Verläßliche Detektion aller atrialen Ereignisse ist essentiell, um korrekten Mode-Switch zu garantieren. Daher speichert der Schrittmacher die Häufigkeit aller wahrgenommenen atrialen Signalamplituden, sowohl während Sinusrhythmus als auch während atrialer Tachyarrhythmien. Dadurch wird die optimale Programmierung der atrialen Empfindlichkeit erleichtert. Summary Background: Mode switching aims to maintain a ventricular rhythm that matches metabolic needs during both sinus rhythm and atrial tachyarrhythmias. This allows patients with atrial arrhythmias to benefit from AV synchronous pacing modes.Aim and method: Beat-to-beat mode switching in Diamond and Clarity pacemakers is designed to maintain a relatively stable ventricular rhythm, ensuring consistent ventricular filling patterns. Atrial tachyarrhythmia detection is based on a continuous analysis of the atrial rhythm. A too rapid increase of the atrial rate with a beat-to-beat acceleration > 15 bpm is considered to be an atrial tachyarrhythmia. Mode switching occurs on detection of the first premature atrial event: atrial tracking is stopped and the ventricular rate is determined by the rate indicated by the dual sensor (QT interval and activity). Atrial pacing restores AV synchrony immediately after cessation of the atrial tachyarrhythmia, effectively avoiding retrograde conduction. Dedicated diagnostic functions allow one to monitor the incidence of atrial tachyarrhythmias and to study atrial and ventricular events just prior to its onset. Both the mode switching and rate responsive function are fully automatic, rendering follow-up procedures easy and less time-consuming. Conclusion: Reliable detection of all atrial events is essential to guarantee appropriate mode switching. Therefore, the pacemaker stores the distribution of the amplitude of all atrial events, both during sinus rhythm and atrial tachyarrhythmias, which facilitates the appropriate programming of the atrial sensitivity.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In einer 5-Jahres-Follow-up-Studie im Rahmen des MONICA (Monitoring of Trends and Determinants in Cardiovascular Disease)-Projekts 1989/90 in Augsburg wurde das Mortalit?tsgeschehen in einer Kohorte von 1030 M?nnern und 957 Frauen im Alter von 55 bis 74 Jahren erfa?t. Bis M?rz 1995 waren 120 M?nner und 45 Frauen verstorben. Die aus der Basiserhebung verfügbaren Informationen zum Familienstand und zur sozialen Integration (Index enger Beziehungen, Netzwerkindex) wurden als Pr?diktoren der Mortalit?t untersucht. Für M?nner und Frauen wurden altersstandardisierte Mortalit?tsraten (pro 10 000 Personenjahre) und mit Hilfe von Co-Proportional-Hazards-Modellen adjustierte relative Risiken berechnet. Für alleinstehende M?nner war die altersstandardisierte Mortalit?tsrate mit 437,3 beinahe doppelt so hoch wie für M?ner mit (Ehe-)Partnerin (235,3). Alleinstehende Frauen unterscheiden sich in der Mortalit?tsrate hingegen nur geringfügig von Frauen mit Partner (121,6 vs. 80,7). Ledige, geschiedene oder verwitwete M?nner haben ein relatives Sterberisiko (HRR) von 1,5 (95%-KI: 1,0; 2,4) im Vergleich zu M?nnern mit einer Partnerin (adjustiert nach Alter und gesundheitlicher Selbsteinsch?tzung). Für alleinstehende Frauen betr?gt dieses Risiko 1,6 (95%-KI: 0,8; 3,0). Beim Index enger Beziehungen zeigen M?nner, die keine Angaben zu den sozialen Fragen gemacht haben, eine ?hnlich hohe Rate (349,5) wie M?nner mit einer nur geringen sozialen Integration (321,1). Insgesamt sind die Raten dieser beiden Gruppen wesentlich ausgepr?gter als bei den M?nnern mit (sehr) vielen engen Beziehungen (180,1). Ein ?hnliches Bild zeigt sich bei den Frauen: die Raten bei Frauen, die nicht geantwortet haben, und bei schwach integrierten Frauen sind ungef?hr gleich hoch (124,9 vs. 132,5) und sind deutlich h?her als bei den (sehr) gut integrierten Frauen (29,9). M?nner mit geringer sozialer Integration haben ein um den Faktor 1,6 (95%-KI: 1,1; 2,5) h?heres Sterberisiko (adjustiert nach Alter und gesundheitlicher Selbsteinsch?tzung) als M?nner mit (sehr) vielen engen Beziehungen. Bei M?nnern, die keine Angaben gemacht haben, ist das Risiko ebenfalls erh?ht (HRR = 1,4; 95%-KI: 0,9; 2,3). Sozial schlecht integrierte Frauen haben ein h?heres Sterberisiko (HRR = 2,7; 95%-KI: 1,1; 6,6) als Frauen mit (sehr) vielen engen Beziehungen . Ebenso zeigt sich für Frauen, die keine Angaben zum Index gemacht haben, eine Erh?hung des Risikos (HRR = 2,6; 95%-KI: 1,0; 6,9). Die hohe Relevanz schlechter sozialer Einbindungen für das Mortalit?tsrisiko macht weiterführende Studien zu dieser Thematik unter Einschlu? weiterer und insbesondere psychologischer Dimensionen erforderlich, aus denen sich praktikable mortalit?tssenkende Konsequenzen für die ?lteren Bürger ermitteln lassen sollten.   相似文献   

17.
V. Esmann 《Diabetologia》1968,4(4):188-194
Summary 1. Polymorphonuclear leucocytes from normal and diabetic subjects and from normal and alloxan diabetic rats were incubated with 14C-glucose, and allowed to phagocytize. — 2. The major 14CO2 production originated from the pentose cycle. Approx. one third of 14CO2 was formed by decarboxylation of pyruvate, whereas Krebs cycle activity was minimal. — 3. The pentose cycle metabolized 0.1–0.5% of the phosphorylated glucose, and phagocytosis increased this fraction 2–3 fold. No difference was found between normal and diabetic cells. — 4. The major endproduct of glucose metabolism was lactic acid. The randomization of 14C of glucose was not consistent with the sole operation of the oxidative or non-oxidative parts of the pentose cycle, but indicated the participation of a symmetrical C3 intermediate, i.e. dihydroxy-acetone, in the metabolism of part of the glucose carbons. — 5. Very small amounts of 14C from glucose were found in aminoacids, metabolic acids not extractable with ether, and lipids. Appreciable amounts of 14C were, however, found in a compound (A), part of which precipitated as glyceroltribenzoate, and a compound (B), which presumably was of protein nature. The incorporation of 14C in compound A from normal leucocytes decreased during phagocytosis, and was insignificant in human diabetic cells. The incorporation of 14C from [1-14C]- and [2-14C]-, but not from [6-14C]-glucose, into compound B was greatly stimulated in normal cells during phagocytosis, but not so in diabetic leucocytes.
Der Stoffwechsel von [1-14C]-, [2-14C]-, [3-14C]- und [6-14C]-Glucose in normalen und diabetischen polymorphkernigen Leukozyten und während der Phagozytose
Zusammenfassung 1. Polymorphkernige Leukozyten von Normalpersonen und Diabetikern und von normalen und alloxandiabetischen Ratten wurden mit 14C-Glucose inkubiert und zur Phagozytose angeregt. — 2. Der überwiegende Teil der 14CO2 Produktion stammte aus dem Pentosezyklus. Etwa ein Drittel des 14CO2 wurde bei der Decarboxylierung von Pyruvat gebildet, während die Aktivität des Krebs-Zyklus nur sehr gering war. — 3. Den Pentose-Phosphat-Zyklus durchliefen 0.1 bis 0.5% der phosphorylierten Glucose. Phagozytose erhöhte diesen Anteil auf das 2- bis 3-fache. Zwischen normalen und diabetischen Zellen fanden sich dabei keine Unterschiede. — 4. Milchsäure stellte das Hauptendprodukt des Glucose-stoffwechsels dar. Die Verteilung des 14C aus der Glucose spiegelte nicht nur die Einwirkungen des oxydativen und des nicht-oxydativen Anteils des Pentose-Phosphat-Zyklus wider, sondern deutete auch auf die Beteiligung eines symmetrischen C3 Zwischenproduktes, nämlich Dihydroxyaceton, beim Stoffwechsel eines Teils des Glucose-Kohlenstoffs hin. — 5. Nur sehr kleine Mengen des 14C aus Glucose fanden sich in Aminosäuren, nicht mit Äther extrahierbaren Stoffwechsel-Säuren und Lipiden. Hingegen ließen sich beträchtliche Anteile des 14C in einem Stoffgemisch (A) nachweisen, von dem ein Teil als Glycerin-Tribenzoat präzipitierte, und in einem Gemisch (B), das wahrscheinlich Eiweißcharakter besitzt. Die Einlagerung von 14C in das Gemisch A durch normale Leukozyten nahm während der Phagozytose ab und war unbedeutend bei diabetischen Zellen. Der Einbau von 14C aus [1-14C]- und [2-14C]-, nicht aber aus [6-14C]-Glucose in das Gemisch B war bei normalen Zellen während der Phagozytose erheblich gesteigert, jedoch nicht bei diabetischen Zellen.

Le métabolisme du glucose [1-14C]-, [2-14C]-[3,4-14C]- et [6-14C]- dans des leucocytes normaux et diabétiques polynucléaires et au cours de la phagocytose
Résumé 1. Des leucocytes polynucléaires de sujets normaux et diabétiques et de rats normaux et rendus diabétiques par l'alloxane ont été incubés avec du 14C-glucose et mis à phagocyter. — 2. La majeure production de 14CO2 venait du cycle des pentoses. Approximativement un tiers du 14CO2 était formé par la decarboxylation du pyruvate, tandis que l'activité du cycle de Krebs était minime. — 3. Le cycle des pentoses métabolisait 0.1–0.5% du glucose phosphprylé, et la phagocytose augmentait 2–3 fois cette fraction. On n'a trouvé aucune différence entre les cellules normales et les cellules de diabétiques. — 4. Le produit final principal du métabolisme du glucose était l'acide lactique. La dispersion du 14C du glucose n'était pas compatible avec le seul fonctionnement des parties oxydatives et non-oxydatives du cycle des pentoses, mais indiquait la participation d'un intermédiaire symétrique en C3, c-à-d la dihydroxyacétone, dans le métabolisme d'une partie des carbones du glucose. — 5. De très petites quantités de 14C du glucose ont été trouvées dans les acides aminés, les acides métaboliques non-extractibles par l'éther et dans les lipides. Cependant on a trouvé des quantités appréciables de 14C dans un composé (A) dont une partie précipitait comme tribenzoate de glycérol, et un composé (B) qui était probablement de nature protéique. L'incorporation de 14C dans le composé A de leucocytes normaux diminuait au cours de la phatocytose et était insignifiante dans les cellules de diabétiques humains. — L'incorporation de 14C du glucose [1-14C]- et [2-14C]-, mais non du glucose [6-14C] dans le composé B était fortement stimulée dans les cellules normales au cours de la phagocytose, mais pas autant dans les leucocytes de diabétiques.
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18.
Summary 805 clinical isolates were investigated for theirin vitro sensitivity against Ro 15-8074 and Ro 19-5247 in comparison to cefaclor and cefalexin in a serial dilution test on solid medium. Ro 19-5247 had the strongest activity of all drugs tested against streptococci (exceptStreptococcus faecalis) and was as active as cefaclor and cefalexin against most strains ofStaphylococus aureus. Ro 19-5247 was the only oral cephalosporin active againstBordetella pertussis. It was on average 160 times more active than cefaclor againstHaemophilus influenzae. In its activity against enterobacteria Ro 19-5247 was always superior to cefaclor and cefalexin. Only a few strains ofEnterobacter aerogenes, Enterobacter cloacae, Klebsiella pneumoniae, Proteus vulgaris andSerratia marcescens were resistant to Ro 19-5247 as were all strains ofEnterobacter agglomerans andKlebsiella ozaenae. Ro 15-8074 was inactive against staphylococci but ten times more active than cefaclor and cefalexin againstStreptococcus pyogenes. There was no difference in the activity againstStreptococcus pneumoniae andStreptococcus agalactiae. AgainstHaemophilus influenzae Ro 15-8074 acted 12 times stronger than cefaclor and 100 times stronger than cefalexin. The activity against enterobacteria corresponded to that of Ro 19-5247. Ro 15-8074 was also active against most strains ofEnterobacter cloacae andProteus vulgaris which were resistant to cefaclor and cefalexin.
In vitro-Aktivität von Ro 15-8074 und Ro 19-5247 im Vergleich zu Cefaclor und Cefalexin
Zusammenfassung 805 klinische Isolate wurden im Reihenverdünnungsversuch mit den neuen Oralcephalosporinen Ro 15-8074 und Ro 19-5274 im Vergleich zu Cefaclor und Cefalexin geprüft. Ro 19-5247 hatte die stärksteIn vitro-Aktivität gegen Streptokokken (mit Ausnahme vonStreptococcus faecalis) und war gegen die meistenStaphylococcus aureus-Stämme ebenso wirksam wie Cefaclor und Cefalexin. Ro 19-5247 wirkte als einziges Oralcephalosporin gegenBordetella pertussis. Es war gegenHaemophilus influenzae im Durchschnitt 160fach stärker als Cefaclor. Bei Enterobakterien war Ro 19-5247 dem Cefaclor und Cefalexin stets überlegen. Resistent waren wenige Stämme vonEnterobacter aerogenes, Enterobacter cloacae, Klebsiella pneumoniae, Proteus vulgaris undSerratia marcescens sowie alle Stämme vonEnterobacter agglomerans undKlebsiella ozaenae. Ro 15-8074 war gegen Staphylokokken in therapeutischen Konzentrationen immer unwirksam. Es wirkte gegenStreptococcus pyogenes zehnfach stärker als Cefaclor und Cefalexin, während beiStreptococcus pneumoniae undStreptococcus agalactiae kein Unterschied bestand. GegenHaemophilus influenzae wirkte Ro 15-8074 im Durchschnitt 12fach stärker als Cefaclor und 100fach stärker als Cefalexin. Bei Enterobakterien entsprach die Wirksamkeit von Ro 15-8074 etwa der von Ro 19-5247. Es wirkte auch gegen die meisten Stämme vonEnterobacter cloacae undProteus vulgaris, bei denen Cefaclor und Cefalexin unwirksam waren.
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19.
Summary. Objective: Vascular calcification, traditionally regarded as a dystrophic process, has recently been interpreted as a bone-like biologically regulated phenomenon. Because temporal arteries which also contain calcifications are easily available from biopsies of older individuals with suspected giant cell arteritis, we studied the morphogenesis of this calcification in comparison with the development of fetal bone. Material and methods: Formaldehyde fixed arteries were processed in paraffin sections and investigated by light-, transmission-, and scanning electron microscopy. The atomic composition of the calcifications was estimated by X-ray microanalysis. Fetal bone, also fixed with formaldehyde, was investigated using identical methods. Results: Early calcifications are often present as focal or diffuse granular mediacalcinosis. With increasing age, calcified granules appear in association with the internal elastic membranes and progress to sheet-like calcifications. Ultrastructurally calcospherites, not rarely exhibiting the Liesegang phenomenon, are the hallmark of early calcifications. In advanced sheet-like calcification calcospherites could be detected as components of the calcified lumps. Calcospherites also appear in endochondral calcification, but are absent in calcified osteoid. The ultrastructure of calcospherites in provisional endochondral ossification differs from that in vascular calcification. Instead of corpuscles as with the Liesegang phenomenon, radial clusters of needle-like crystals resembling apatite are present. While calcospherites of the tunica media often contain a high amount of magnesium, calcified sheets as well as bone exhibited in contrast a low magnesium content. Conclusions: It is concluded that, comparable to granular mediacalcinosis of the aorta, development of calcified arteriosclerotic plaques, and Mönckeberg's disease, calcification of small muscular temporal arteries is also initially a calcospherite-dependent process. It is generally accepted that these calcified corpuscles represent remnants of calcified necrotic or apoptotic cells. In the phase of confluence with the appearance of sheet-like calcification, a low bone-like magnesium content that differs from the high amount in the isolated medial calcospherites was measured. This finding, together with the observation that calcified sheets contain calcospherites, supports the hypothesis that vascular calcification in general is different from bone formation and has to be regarded as a biphasic process initiated by the appearance of calcospherites and followed by a secondary calcifying phase with the formation of bone-like apatite that leads to rock hard lumps of calcified vessels. Zusammenfassung. Fragestellung: Traditionsgemäß werden vaskuläre Kalzifikationen als dystrophe Verkalkung gedeutet. In den letzten Jahren wurde jedoch die Vorstellung entwickelt, dass ihre Pathogenese vergleichbar mit der physiologischen Knochenbildung sei. Da Temporalarterien älterer Menschen als Biopsien zur Diagnose einer Riesenzellenarteriitis leicht zugänglich sind, und in ihnen ebenfalls Kalkherde vorkommen, untersuchten wir die Morphogenese dieser Verkalkungen im Vergleich zur fötalen Osteogenese. Material und Methoden: Formaldehydfixierte Arterien wurden zu Paraffinschnitten aufgearbeitet und licht-, transmissions- und rasterelektronenmikroskopisch untersucht. Die atomare Zusammensetzung der Kalksalze wurde mit der Röntgenmikroanalyse ermittelt. Fötaler Knochen von Interruptionen, ebenfalls formaldehydfixiert, wurde mit denselben Methoden beurteilt. Ergebnisse: In frühen Stadien stellen sich Arterienverkalkungen häufig als fokale oder diffuse granuläre Mediakalzinose dar. Mit steigendem Lebensalter entwickeln sich Kalksalzgranula im Bereich der inneren elastischen Lamellen und schreiten fort zu beetartigen Verkalkungen. Kalkosphäriten, nicht selten mit Liesegang-Struktur, werden als ultrastrukturelles Charakteristikum der Verkalkung hervorgehoben. In schollenartigen Kalkbeeten können Kalkosphäriten noch als Grundstrukturen ausgemacht werden. Kalkosphäriten erscheinen auch bei der enchondralen Ossifikation, fehlen aber im verkalkten Osteoid; ihre Ultrastruktur ist verschieden von der in den Gefäßen. Anstelle abgerundeter Kalkkörperchen mit Liesegang-Phänomen liegen radiär angeordnete Kristallisationsherde aus apatitähnlichen Kristallen vor. Während Kalkosphäriten in den Arterienwandungen häufig einen hohen Magnesiumgehalt aufweisen, ist dieser sowohl in Kalkschollen, die mit der Elastica interna assoziiert sind, als auch in Knochen bzw. verkalktem Knorpel gering. Diskussion: Aus den Befunden wird abgeleitet, dass, vergleichbar der granulären Mediakalzinose, der Entwicklung verkalkter arteriosklerotischer Plaques und der Mönckeberg-Krankheit, die Temporalarterienverkalkung auf Kalkosphäriten zurückzuführen ist. Es wird im Allgemeinen heute akzeptiert, dass diese Körperchen Reste verkalkter nekrotischer oder apoptotischer Zellen darstellen. Sind die magnesiumreichen Granula zu Kalkschollen konfluiert, so liegt in diesen ein nur geringer Magnesiumgehalt vor, der dem des verkalkten Knorpels bzw. Knochens entspricht. Es wird damit die Hypothese unterstützt, dass vaskuläre Verkalkungen, die verschieden von der Knochenentwicklung sind, ein biphasisches Phänomen darstellen: Der einleitenden Verkalkung durch “dystrophisch” entstandene Kalkosphäriten folgt eine zweite Verkalkungsphase mit dem Erscheinen eines knochenähnlichen Apatits - Kalkschollen als “harte Plaques” sind die Folge.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über Abwandlungen an der Harnblasenschleimhaut von Wistar-Ratten und Beagle-Hunden in subchronischen und chronischen Toxicitätsversuchen mit einer 5-Nitrofuranverbindung berichtet. Die Verfütterung führt dosisabhängig innerhalb weniger Wochen zu einer Verdickung des Harnblasenepithels, zu Plattenepithelmetaplasien und innerhalb von 26 Wochen bei einigen Ratten und Hunden zu Mikrocarcinomen. Die eigenen Befunde werden mit weiteren Beobachtungen an Nitrofuranverbindungen verglichen und diskutiert.
On the development of carcinoma of the urinary bladder in rats and dogs during oral administration of 1,2-dihydro-2-(5-nitrofuryl)-4-hydroxy-chinazolin-3-oxide
Summary This is a report on changes in the mucous membrane of the urinary bladder of Wistar rats and beagles during subchronic and chronic toxicity studies of a 5-nitrofuran compound.Within a few weeks, depending on the oral dose administered, the substance produces thickening of the epithelium of the urinary bladder, with metaplasia to a squamous cell type. Microcarcinoma occured in some rats and dogs within 26 weeks. Our own findings are discussed and compared with other observations on nitrofuran compounds.
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