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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über 101 Patienten berichtet, bei denen eine Choledocho-Duodenostomie durchgeführt wurde. In 74 Fällen handelte es sich um ein benignes Grundleiden im Bereich der Gallenwege, in 6 Fällen um ein Carcinom der Gallenwege, in 19 Fällen um eine Pankreaserkrankung und in 2 Fällen um ein metastasierendes Magencarcinom. Die Gesamtletalität betrug 8,9 %, bei den benignen Grundleiden 2,7 %. Das Lebensalter der Patienten betrug im Mittel 72 Jahre. In 60 % der Fälle bestand zum Zeitpunkt der Operation ein Stauungsikterus.  相似文献   

2.
Krepler P  Dominkus M  Toma CD  Kotz R 《Der Orthop?de》2003,32(11):1013-1019
Zusammenfassung Mit der Verlängerung der Überlebenszeit nach adäquater Therapie primär maligner Knochentumoren stieg auch der Anspruch auf eine langfristig haltbare Rekonstruktion nach Tumorresektion. Aufgrund des noch vorhandenen Wachstumspotentials bedeutet das im Falle der Erkrankung von Kindern auch die Notwendigkeit eines "Mitwachsens" der erhaltenen, rekonstruierten Extremität.Prinzipiell kann man die Techniken der Extremitätenerhaltung in biologische und endoprothetische Versorgungen trennen. Die Vorteile der endoprothetischen Versorgung liegen in der wesentlich kürzeren Rehabilitation und sofortigen Verwendbarkeit der Extremität. Ein "Mitwachsen" der Extremität ist durch die Verwendung von Wachstumsprothesen möglich, die bei Wachstumsabschluss gegen definitive Prothesen gewechselt werden. Die häufigsten Komplikationen sind Infektion, Lockerung und "stress shielding" um die Verankerung der Prothese.An unserer Klinik wurden zwischen 1975 und 2000 55 Patienten <10 Jahren behandelt, die an einen primär malignen Knochentumor erkrankt waren. Das Operationsalter betrug im Durchschnitt 7,9 (4,2–10) Jahre. Die Diagnose lautete Osteosarkom in 36 Fällen und Ewing-Sarkom in 19 Fällen. Bei 49 Patienten war die untere Extremität betroffen, in 6 Fällen die obere Extremität. Die chirurgische Versorgung erfolgte in 34 Fällen (61,8%) endoprothetisch. An 7 Patienten (12,7%) wurde eine Umkehrplastik durchgeführt, in 4 Fällen (7,3%) erfolgte eine Amputation; 7 Patienten wurden mit einer autologen Rekonstruktion versorgt, 3 Patienten erhielten eine andere Therapie.Nach einem mittleren Nachbeobachtungszeitraum von 114,4 (24–285) Monaten beträgt die Überlebensrate 76,5%, wobei die Osteosarkompatienten mit 83,3% besser abschnitten als Ewing-Sarkompatienten mit 63,2%.Die endoprothetische Versorgung ist auch bei Kindern <10 Jahren möglich. Die für den Patienten adäquate Rekonstruktion muss individuell nach Abklärung der jeweiligen Ziele und Erwartungen gefunden werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Krankheitsbild der Thrombose der Vena axillaris und der Vena subclavia wird anhand einer Kasuistik von 22 phlebographisch dokumentierten Fällen dargestellt. 13 Fälle wurden fibrinolytisch behandelt, 8 Patienten wurden mit Heparin-Marcumar behandelt und 1 Patient wurde operiert. Durch die Fibrinolyse ließ sich in 4 Fällen eine vollständige und in weiteren Fällen eine teilweise Rekanalisierung erreichen. Bei der Nachuntersuchung 2–12 Jahre nach dem akuten Ereignis waren abgesehen von der kosmetisch störenden Ausbildung von Collateralen und der Schwellneigung des betroffenen Armes alle Patienten beschwerdefrei.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 107 Morbus Crohn-Patienten mit ileocolischen bzw. ileorectalen Anastomosen wurden in den 30 risikoreichsten Fällen protektive doppelläufige Ileostomien angelegt. Indikationen waren Ileus, Sepsis und ausgedehnte perianale Fisteln. Anastomoseninsuffizienzen traten bei 8 der 77 Patienten ohne Ileostomie auf. 3 dieser Patienten verstarben an Niereninsuffizienz infolge lokaler Peritonitis. Nur einer der 30 Patienten mit Ileostomie hatte eine Anastomoseninsuffizienz. Keiner dieser Patienten verstarb, obwohl es sich um die zunächst ungünstiger erscheinenden Fälle handelte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über 68 Hüftarthrodesen berichtet, die von 1952 bis 1962 in der Orthopädischen Universitätsklinik Rostock operiert wurden. Seit 1959 wird als Operationstechnik die partielle Anfrischung mit Nagelfixation nach Chapchal durchgeführt (39 Fälle). Die Nachuntersuchung von 64 Patienten ergab in 55 Fällen eine subjektive Beschwerdefreiheit, objektiv bestand in 52 Fällen (81%) eine Ankylose. Die Analyse der nicht befriedigend verlaufenen Operationen ergab als Ursache eine Nagellockerung durch resorptiv-osteolytische Aufhellungszonen um den Nagel und eine zu geringe Tiefe des Nagels im Beckenknochen. Diese muß mindestens 3 cm betragen. Durch die Verwendung von Doppelnägeln kann eine sicher primär stabile Osteosynthese geschaffen werden. Die Hüftarthrodese stellt deshalb bei richtiger Indikation und Technik eine wichtige Behandlungsmethode der Coxarthrose dar.Mit 7 Textabbildungen (15 Einzelbilder)  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Zwischen 1974 und 1984 wurden 710 Patienten operativ wegen eines Ulcus ventriculi oder duodeni behandelt. In 435 Fällen erfolgte eine Resektion (B I oder B II), in 118 Fällen eine Vagotomie und in 157 Fällen die übernähung eines perforierten Ulcus. Die Operationsletalität betrug 8,3%, 0,8% bzw. 17,2%. Sie war abhängig von Lebensalter, präoperativen Komplikationen wie akuten Blutungen und der Zeitspanne zwischen Perforation und Operation. Während der Nachbeobachtungszeit wurde nach Resektionen in 3,5%, nach Vagotomien in 6,1% und nach übernähungen in 32,4% eine Reoperation erforderlich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei 24 Patienten wurde der Ductus thoracicus im Bereich des Angulus veno-lymphaticus freigelegt. Vier Patienten hatten davon eine intakte Leber. Kaliber und Lymphfluß des Ductus thoracicus entsprachen hier den schon bekannten Normalwerten. Bei den 20 Patienten mit Lebercirrhose war der Lymphfluß in 18 Fällen erhöht, eine Erweiterung des Ductus thoracicus fand sich aber nur in der Hälfte der Fälle. Die Kanülierung des Ductus thoracicus mit äußerer Lymphdrainage haben wir ohne Erfolg bei zwei Patienten mit Ösophagusvaricenblutung und mit wechselndem Erfolg bei sechs Patienten mit massivem Ascites durchgeführt. Als therapeutische Maßnahme wird die Kanülierung des Ductus thoracicus beim Ascites wegen ihrer kurzdauernden Wirkung und wegen der nicht ungefährlichen Komplikationsmöglichkeiten von uns abgelehnt. Die cervicale veno-lymphatische Anastomose vermeidet die Nachteile der äußeren Lymphdrainage, ihre Wirkungsweise ist jedoch keineswegs geklärt. Wir haben sie bisher bei sechs Patienten ausgeführt, davon in zwei Fällen ohne Erfolg wegen Ösophagusvaricenblutung, und in vier Fällen wegen eines massiven Ascites. In zwei Fällen kam es dabei zu einer nun schon 1/2 bzw. 1 Jahr anhaltenden vollständigen Rückbildung des Ascites.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aufgrund noch nicht überzeugender Ergebnisse der Prothetik des oberen Sprunggelenks (OSG) ist die tibiotalare Arthrodese bei fortgeschrittener posttraumatischer Arthrose weiterhin Therapie der Wahl. Zur technischen Ausführung der Arthrodese am OSG steht eine Fülle von Verfahren zur Verfügung, wobei sich die Kompressionsarthrodese mittels internen Implantaten durchgesetzt hat. 137 Arthrodesen des OSG wurden mit Kompressionsmarknägeln durchgeführt. Mit Hilfe eines speziellen Nageldesigns ist eine stabile Verriegelung im Talus mit axialer Kompressionsausübung und hoher Primärstabilität möglich. Bei korrekter Gelenkstellung wurde eine Abtragung des Knorpels unter Erhalt der knöchernen Konturen, bei notwendiger Achskorrektur wurde die Resektion der korrespondierenden Gelenkflächen vorgenommen. Zusätzlich wurden Spongiosaanlagerungen nach Möglichkeit in Dübeltechnik angewendet. Von den 137 Patienten konnten 110 nachuntersucht werden. Davon kam es bei 99 Patienten (90,0%) zu einer primären Durchbauung der Arthrodese. Bei weiteren 6 Patienten (5,5%) konnte durch Nachkompression des Marknagels und Durchführung einer Spongiosaplastik die knöcherne Durchbauung erreicht werden. In 5 Fällen (4,5%) verblieb eine Pseudarthrose. Operative Komplikationen betrafen jeweils 1 Schaftfraktur und 1 revisionspflichtiges Hämatom. Septische Komplikationen traten als oberflächliche Wundinfektion in 3, als tiefe Infektion in 8 Fällen auf. Im Verlauf war in 3 Fällen eine rasch einsetzende Anschlussarthrose zu behandeln. Zur Schmerzsymptomatik gaben 70 Patienten (63,6%) eine Besserung, 37 Patienten (33,6%) keine wesentliche Änderung und 3 Patienten (2,7%) eine Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik an. Die tibiotalare Arthrodese mit Kompressionsmarknagel stellt bei korrekter Anwendung ein sicheres und zuverlässiges Verfahren dar. Die wesentlichen Vorteile der Methode sind der limitierte Weichteilzugang in der Sprunggelenkregion und die mögliche frühe axiale Vollbelastung ohne Gipsruhigstellung.Dr. Peter Schittig gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Von 1971-1974 wurde bei 348 Patienten wegen eines unkomplizierten Ulcus duodeni eine SPV durchgeführt. Die Rezidivrate betrug 1–4 Jahre postoperativ 7,7 %, sie stieg mit zunehmender Beobachtungsdauer und war in der Gruppe mit Pyloroplastik nicht signifikant geringer. Bei 29 Patienten mit Ulcus ventriculi kam es nach alleiniger SPV in 6 von 17 Fällen zum Rezidiv, nach SPV und Pyloroplastik bei 12 Fällen kein Rezidiv. Ursache eines erneuten Geschwürs am Duodenum ist meist eine inkomplette Vagotomie (11 von 15 eigenen Fällen). Zur Vermeidung haben wir mit einer prospektiven Studie der Electrostimulation nach Burge begonnen.  相似文献   

10.
Bereits in den 70er-Jahren wurde epikardiale Echokardiographie als erstes intraoperatives Ultraschallverfahren zur Diagnostik bei Herzoperationen eingesetzt. Dazu wird ein Schallkopf in eine sterile Hülle eingeschlagen und nach Eröffnung des Thorax und des Perikards auf die epikardiale Oberfläche des Herzens aufgesetzt. Der Schallkopf wird unter Anleitung des Kardioanästhesisten von dem Herzchirurgen so platziert, dass die gewünschten Schnittebenen der Herzhöhlen und der großen Gefäße auf dem Bildschirm erscheinen. Die Aufzeichnung der Ultraschallbilder sowie deren Analyse und Interpretation erfolgen durch den Anästhesisten. Heute ist dieses Verfahren in der klinischen Routine in vielen Fällen durch die transösophageale Echokardiographie (TEE) ersetzt worden. Im Gegensatz zur epikardialen Echokardiographie gestattet TEE eine kontinuierliche Überwachung der Herzfunktion, ohne dass das operative Vorgehen unterbrochen werden muss. Viele Anästhesisten sind heute mit dieser Technik vertraut und haben Zusatzqualifikationen für die perioperative Anwendung von TEE erworben. Dennoch bestehen Kontraindikationen für TEE, und nicht bei jedem Patienten ist eine atraumatische Einführung der TEE-Sonde möglich. In solchen Fällen kann die epikardiale Echokardiographie als bildgebendes Ultraschallverfahren eingesetzt werden, um intraoperativ Ventrikel- und Klappenfunktionen zu beurteilen. Wir berichten über die Anwendung von epikardialer Echokardiographie bei 2 Patienten, bei denen TEE kontraindiziert oder aufgrund technischer Schwierigkeiten bei der Sondeneinführung nicht möglich war. Beim ersten Patienten wurde mit der epikardialen Echokardiographie das operative Ergebnis nach einer Mitralrekonstruktion vor Verschluss des Thorax überprüft. Beim zweiten Patienten wurde epikardiale Echokardiographie nach Eröffnung des Thorax vor Durchführung einer aortokoronaren Bypassoperation eingesetzt. Hierbei konnte durch epikardiale Doppler-Sonographie eine mittelgradige Aortenstenose bestätigt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die primäre Rekonstruktion des Hypopharynx und Oesophagus durch das freie Jejunum-Interponat stellt neben konventionellen Methoden eine zusätzliche Moglichkeit der Passagerekonstruktion dar. Von 48 freien Jejunum-Transfers wurden 32 als Patch zu Mundboden- und 16 Interponate zur Passagerekonstruktion verwendet. In 7 Fällen lag ein Hypopharynx- in 6 Fällen ein Oesophagus-Carcinom vor. 3 Patienten litten unter einer Korrosionsstenose des Oesophagus. 11 Interponate heilten komplikationslos ein. In 2 Fallen kam es zu einer Nekrose des Interponats, bei 3 Patienten wurde eine Fistel im distalen Anastomosenbereich gesehen. Der Vorteil des freien, mikrochirurgisch vascularisierten Jejunum-Interponats liegt in der Bestrahlungstoleranz sowie in der Einseitigkeit des operativen Eingriffs, durch welche eine physiologische Passagerekonstruktion ermöglicht wird.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus den Jahren 1958–1984 konnten 119 Patienten mit 121 infizierten Unterschenkelfrakturen nachuntersucht werden. Es handelt sich um 55 Patienten mit offenen und 64 Patienten mit primär geschlossenen Unterschenkelbrüchen. Lediglich in 3 Fällen ist die Behandlung primär in unserer Klinik erfolgt. Bei 76 Patienten lag eine Pseudarthrose vor. Eine Unterschenkelamputation ist bei 18 Patienten erforderlich gewesen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug 44 Monate. Zur Verbesserung des Behandlungsergebnisses wird auf die Dringlichkeit der radikalen chirurgischen Therapie mit Stabilisierung und Infektsanierung hingewiesen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die suprakondyläre Femurosteotomie zur Therapie der Valgusgonarthrose ist eine technisch anspruchsvolle Operation. Trotz der Stabilisation mit massivem Implantat bleibt die Osteosynthese lockerungsanfällig. Wir evaluierten die Korrekturgenauigkeit und Stabilität einer Methode, bei der die Osteotomie mit einer weichen, biegbaren Platte stabilisiert wurde.Bei 32 konsekutiven Patienten (34 Kniegelenke) mit durchschnittlichem Alter von 52 Jahren führten wir eine schräge, inkomplette und zuklappende Osteotomie durch, die mit einer zur Winkelplatte modellierten Halbrohrplatte und mit Zugschrauben stabilisiert wurde. Am Tag nach der Operation wurden die Patienten an Stöcken mobilisiert und zur Teilbelastung während 8 Wochen instruiert.In 32 Fällen hielt die Osteosynthese den Belastungen während der funktionellen Nachbehandlung stand, wobei in 3 Fällen eine Gipshülse wegen Schmerzen oder inkorrekter Teilbelastung angelegt wurde. In 2 Fällen versagte die Osteosynthese. Die Differenz zwischen der geplanten und bei geheiltem Knochen erreichten anatomischen tibiofemoralen Achse betrug durchschnittlich (n=29) <2° und maximal <5°. Der Insall-Score lag im Durchschnitt nach 4,4 Jahren um 21 Punkte höher als vor der Operation.Unsere Methode erlaubt, die gewünschte Achsenkorrektur zuverlässig zu erreichen, weil körpereigene Stabilitätsmechanismen respektiert und die weitgehend kongruent aufeinanderstehenden Kortikalisrohre in allen Abschnitten gegeneinander gepresst werden. Wir sind der Ansicht, dass die vorgestellte Methode eine Alternative zur Osteosynthese mit einem massiven Implantat, wie beispielsweise der winkelstabilen Klingenplatte, darstellt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An der Mayo Clinic Rochester, USA wurden zwischen September 1967 und Dezember 1970 62 Patienten wegen eines kongenitalen Herzfehlers operiert, bei denen keine Verbindung zwischen rechtem Ventrikel und Pulmonalarterien ausgebildet war. Bei den zugrundeliegenden Leiden handelte es sich in 32 Fällen um einen Truncus arteriosus, in 8 Fällen um eine Pulmonalatresie, in 21 Fällen um eine Transposition der großen Arterien mit Ventrikelseptumdefekt und/oder Pulmonalstenose sowie in 1 Fall um den Ursprung beider großen Arterien aus der linken Herzkammer (double-outlet left ventricle). Es wurde in allen Fällen mit einem Aortenhomograft, welches auch die Aortenklappen enthielt, ein neuer Ausflußtrakt vom rechten Ventrikel zur Pulmonalarterie geschaffen. Die Gesamtmortalität betrug 32%.
Surgical treatment of truncus arteriosus, pulmonary atresia, and transposition of the great arteries with ventricular septal defect
Summary Between September 1967 and December 1970 there were 62 patients operated on at the Mayo Clinic, Rochester, U.S.A. with congenital cardiac defects which shared the characteristic of discontinuity between the right ventricle and the pulmonary arteries. There were 32 patients with truncus arteriosus, 8 patients with pulmonary arterial atresia, 21 patients with transposition of the great arteries with ventricular septal defect and/or pulmonic stenosis, and 1 patient with double-outlet left ventricle. A new outflow tract from the right ventricle to the pulmonary artery was created in all cases using an aortic homograft (including the aortic valve). The mortality of the whole group was 32%.
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15.
Zusammenfassung Bei Patienten mit geschlossenen Oberarmschaftfrakturen haben wir in bisher 21 Fällen eine funktionelle konservative Therapie mit speziellen Kunststoffhülsen (Brate) durchgeführt. Es handelte sich um 4 Quer-, 11 Schräg- und 6 Trümmerfraktureen, größtenteils im mittleren Schaftdrittel gelegen, ohne Nervenbeteiligung. Alle Frakturen heilten innerhalb der bei konservativer Therapie üblichen Zeit ohne Pseudarthrosenbildung und nur geringer Achsenfehlstellung. Die Patienten wiesen eine nahezu seitengleiche Beweglichkeit der Arme auf, da die Frakturhülse eine frühzeitige Bewegung der angrenzenden Gelenke erlaubte. Bei sorgfältiger Indikationsstellung erwies sich die Bracebehandlung als sinnvolle Alternative.  相似文献   

16.
Knopf HJ 《Der Urologe. Ausg. A》2003,42(8):1039-1044
Zusammenfassung DJ-Stents sind eine komfortable und den Patienten kaum belastende Möglichkeit, um die Urinpassage zu sichern. Der hohe Komfort mit fehlender oder geringer Beeinträchtigung der körperlichen Aktivität birgt aber den Nachteil, dass ein eingelegter DJ-Stent auch "vergessen" werden kann. Durch die Inkrustration des DJ-Stents kann die Stententfernung problematisch werden. In einigen Fällen kann es auch zum Stentabriss kommen.Um inkrustrierte DJ-Stents zu entfernen, finden alle modernen minimal-invasiven endourologischen Techniken Anwendung. In Einzelfällen ist allerdings eine chirurgische Sanierung unumgänglich. Um diese Problematik zu umgehen und eine beginnende Inkrustration frühzeitig zu erkennen, sind Patienten mit DJ-Stent engmaschig zu kontrollieren. Bei Patienten, bei denen der DJ-Stent nur passager erforderlich ist, sollte die DJ-Stententfernung so früh wie möglich durchgeführt werden.
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17.
Zusammenfassung Bei 66 Kindern im Alter von 2 Std his 16 Jahren wurden Dünndarm-Teilresektionen vorgenommen. Die Länge der Resektate schwankte zwischen 1,8 and 88% der gesamten Dünndarmlänge. Postoperativ entwickelten 21 Patienten eine Malabsorptionssymptomatik, davon 3 ein Gallesäureverlustsyndrom. 5 Patienten verstarben. Die Malabsorptions-symptomatik hielt in 11 Fällen 6 Monate, in 3 Fällen 12 Monate und in 2 Fällen bis zu 6 Jahren nach der Operation an. Vom Neugeborenen and Säugling wurden Dünndarmresektionen besser ertragen als vom älteren Kind. Im Vordergrund der Malabsorptionssymptomatik stand weniger die Steatorrhoe als eine langjährige Vitamin B12-Resorptionsstörung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Von 1978–1984 wurden bei 421 Patienten eine Colonkontrastuntersuchung mit Gastrografin durchgeführt. In 246 Fällen wurde die Untersuchung wegen eines unklaren Abdomens vorgenommen, bei 172 Patienten lagen postoperative Fragestellungen vor, 3 Patienten hatten eine gastrointestinale Blutung. Unter 236 pathologischen Befunden befanden sich 81 Patienten mit einem Dickdarmileus, davon wurden 58 Patienten operiert. Ursache des Dickdarmileus waren Colontumoren, extraluminäre Tumoren sowie Perforationen und Entzündungen. In 55 Fällen wurde durch den Operationsbefund die Diagnose des Gastrografineinlaufs bestätigt, je einmal war ein falschnegativer, unsicherer und falschpositiver Befund vorhanden. Die Treffsicherheit der Befunde lag somit bei 96%.  相似文献   

19.
ZusammenfassungFragestellung Die neurogene Osteoarthropathie zieht oft eine invalidisierende und konservativ nicht mehr beherrschbare Deformität des Fußes nach sich. Eine Operationsindikation ergibt sich bei rezidivierenden Ulzera, tiefen Infektionen und bei dekompensierter Statik mit progredienter Deformierung. Die Methode der externen Fixation steht dabei auf dem Prüfstand.Methodik 65 zwischen 1997 und 2003 operierte Füße mit Neuroarthropathie bei 21 Frauen und 43 Männern konnten retrospektiv untersucht werden. Bei 56 Patienten lag eine diabetische Polyneuropathie vor. Als Operationsmethode kam in 59 Fällen ein Fixateur externe zur Anwendung, 9-mal erfolgte die Fixation mit Steinmann-Nägeln. Die Nachbehandlung sah die Mobilisation in einer Unterschenkelorthese bis zu 1 Jahr Dauer vor.Ergebnisse Bei den Diabetikern betrug die durchschnittliche Erkrankungsdauer für Typ 1 24,8 und für Typ 2 13,7 Jahre. Alle Füße entsprachen dem Levin-Stadium 3 oder 4, hinsichtlich der Sanders-Klassifikation waren die Typen II bis V vertreten. In 5 Fällen sahen wir reine Luxationen, weitere 9-mal eine Kombination aus ligamentären und ossären Veränderungen. Operative Revisionen infolge von Komplikationen waren in 7 Fällen erforderlich, zum Teil mehrfach. Folgeoperationen im weiteren Krankheitsverlauf waren 13-mal erforderlich, in 6 Fällen wegen eines Korrekturverlustes. Durchschnittlich 752 Tage nach der Fußkorrektur führten 3 Nachamputationen bei 2 Patienten zu einer prothetischen Versorgung. Pin-Infekte und Wundheilungsstörungen waren häufig, aber konservativ beherrschbar und unabhängig von vorbestehenden Ulzerationen oder Infekten. Innerhalb des ersten Jahres nach der Operation kam es bei 13,9% der Füße zu einem Ulkus. Alle Patienten wurden mit Hilfsmitteln mobilisiert, 47 mit einer Unterschenkelorthese und 15 mit Maßschuhen.Schlussfolgerungen Die externe Fixation zur Stellungskorrektur bei Neuroarthropathie stellt ein geeignetes und variables Verfahren mit geringer Komplikationsrate dar. Es können floride wie auch zum Stillstand gekommene Osteoarthropathien behandelt werden. In der Regel wird eine fibröse Ankylose hergestellt, die eine schmerzfreie Mobilisation unter Vollbelastung erlaubt. In geeigneten Fällen—bei gutem Alignement des Fußes und guter Mitarbeit des Patienten—ist nach etwa 12-monatiger Tragedauer der Unterschenkelorthese eine Versorgung mit Maßschuhen möglich.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei der Durchuntersuchung von 9008 Schülern fanden die Verfasser nur 780mal Formveränderung der Wirbelsäule (8,7%). In 737 Fällen handelt es sich nur um Haltungsfehler. Daher wurden auch die einfachen lateralen, rechts- oder links-konvexen Verkrümmungen mitgerechnet. 43 Fälle (5,5%) gehörten der eigentlichen Gruppe der Skoliosen an. In 4 Fällen bestand eine ausgesprochene Verkrüppelung. In 4 Fällen war eine klinische Behandlung erfolgversprechend und notwendig, die anderen hatten eine kompensiert fixierte Skoliose. Die Verfasser betonen die Notwendigkeit der Frühdiagnose. Die Säuglingsuntersuchungen müssen sich auch auf die Wirbelsäule erstrecken.  相似文献   

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