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1.
G.N. EGBUNIKE 《Andrologia》1982,14(6):503-508
Der Einfluß von Chloroquin auf die Motilität und die Acetylcholesterinase-Aktivität von Schweine-Spermatozoen während der Reifung im Nebenhoden
Es wurde die Entwicklung der Motilität sowie die Acetylcholinesterase-Aktivität von Schweinespermatozoen aus Hoden und Nebenhoden unter dem Einfluß einer Chloroquin-Stimulation untersucht.
Die Spermatozoen erreichten ihre Fähigkeit zur progressiven Motilität im Verlaufe ihrer Passage durch den Nebenhoden, wobei sie ein Höchstmaß an Beweglichkeit im caudalen Teil des Nebenhodens erlangen. Im Gegensatz dazu nahm die Aktivität der Acetylcholinesterase vom Hoden zum Nebenhodenkopf rapide ab, danach erfolgte eine weitere allmähliche Abnahme.
Die Chloroquinstimulation von Spermatozoen aus Hoden und Nebenhoden führte zu einer beträchtlichen Steigerung der Motilität und zu einer noch stärkeren Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität im caudalen Teil des Nebenhodens.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Entwicklung der Spermatozoenmotilität während def Reifeperiode von einer Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität der Spermatotoen begleitet wird und daß der physiologische Reifezustand der Nebenhodenspermatozoen mittels Chloroquinstimulation erhöht werden konnte.  相似文献   

2.
Saure Phosphatase-Aktivität im menschlichen Hoden nach prolongierter Östrogen-Behandlung
Es wurden die Hoden von zwei erwachsenen Männern, die durch Herzinfarkt verstorben waren und von 6 Männern mit Prostata-Carcinom auf die Aktivität der sauren Phosphatase untersucht. 2 der Prostata-Patienten waren wenigstens 1 Jahr lang mit Östrogenen behandelt worden und wiesen völlig atrophierte Hoden auf. Die Hoden der anderen Manner enthielten wohl organisierte Tubuli seminiferi mit reichlich Spermatogenesezellen aller Stadien.
Die Total-Aktivität der sauren Phosphatase (im Homogenat bestimmt) war deutlich reduziert in den Hoden von östrogenbehandelten Männern. Die Fermente wurden mittels Zellulosechromatografie oder Gel-Filtration kombiniert mit Zellulosechromatografie aufgetrennt. 3 Aktivitätsgipfel wurden mit der Zellulosechromatografie und 4 Gipfel mit der letzteren Methode ermittelt, wenn die Homogenate der Kontrollhoden Verwendung fanden. Im Gegensatz dazu konnten 2 oder 3 stark reduzierte Fermentaktivitäten bei Hoden von östrogenbehandelten Männern unterschieden werden.
Die spezifische Aktivität jedes Enzyms wurde nach der Fraktionierung verglichen, und zwar Kontrollhoden mit Atrophiehoden. Bei dem Enzym I ergab sich keinerlei Differenz. Das Enzym II zeigte eine deutlich reduzierte Aktivität in den Atrophiehoden, war jedoch deutlich nachweisbar. Enzym III und IV fehlte entweder vollständig oder zeigte eine Reduzierung in den Atrophiehoden. Es wird die Meinung vertreten, daß eine Beziehung zwischen der Destruktion der Keimzellen als einer logischen Konsequenz der Östrogenbehandlung und der deutlichen Reduzierung der Enzymaktivität III und IV vorhanden ist.  相似文献   

3.
Beteiligung lysosomaler Enzyme bei Flutamid-induzierter Stimulation des Rattenhodens
Das Antiandrogen Flutamid läßt den Plasmaspiegel von LH ansteigen, stimuliert die Steroidbiosynthese im Hoden und hebt die Wirkung von Androgen auf die Zielorgane auf.
Flutamid wurde Ratten verabreicht, um die intrazellulären Mechanismen im Hoden zu beobachten, wo die Steroidsyntheserate in Gegenwart des Antiandrogens erhöht war.
Das Gewicht der ventralen Prostata sowie der Bläschendrüsen zeigte die antiandrogenen Auswirkungen von Flutamid. Jedoch spiegelte sich das Vorhandensein von Testosteron in der erhöhten Aktivität der β-Glucuronidase der Niere wieder. Das Gewicht der Hoden und die Inkorporation von 32P in die Nukleinsäurefraktion waren nach 45 Minuten erhöht. Die Konzentration der DNA des Hoden und der Ascorbinsäure hatte abgenommen. Die Aktivität der lysosomalen Fazyme, sauren Phosphatase und β-Glucuronidase war erhöht.
Unter Flutamid kam es demnach zu einem Zustand, in dem ein Wechsel der lysosomalen Stabilität in Verbindung mit einer Veränderung der Hodenfunktion gezeigt wurde.  相似文献   

4.
Immunchemische Untersuchungen der sauren Phosphatase im menschlichen Seminalplasma
Die saure Phosphatase des menschlichen Seminalplasmas wird in Gegenwart von normalem Kaninchenserum durch nicht-kompetetive Mechanismen gehemmt, wohingegen sich in Gegenwart von Kaninchenantiserum diese Verhältnisse normalisierten und die Aktivität stabilisiert wurde. Kinetische Untersuchungen über die Stabilisierung der sauren Phosphatase durch Antiserum wurden mit L-Tartrat als spezifischem Hemmstoff der sauren Prostataphosphatase kombiniert. L-Tartrat hemmte das Enzym sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von normalem und Antiserum kompetetiv; der Prozentsatz der Hemmung bewegte sich in der gleichen Größenordnung, was anzeigt, daß das katalytische Zentrum des Enzyms die Bindung mit den Antikörpern gegen saure Phosphatase nicht in Mitleidenschaft zieht. Die Kinetik der Hitzedenaturierung der sauren Phosphatase läßt darauf schließen, daß die saure Phosphatase des Samens in Gegenwart und Abwesenheit von Normalserum hitzelabiler ist als in Gegenwart von Antiserum. Die Denaturierungstemperatur bei halber Anfangsaktivität (T 1/2) in Gegenwart von Normal- und Antisera war 34° respektive 66° C.
Die nicht-lineare Verteilung nach Arrhenius der Denaturierungsraten des Enzyms läßt auf verschiedene Konformationszustände während der Denaturierung schließen, wobei die Werte für die Aktivierungsenergie Ea zwischen 20.08 und 5.03 Kcal bei 25° bis 65° C lagen.  相似文献   

5.
Dr.  P.A. LEE 《Andrologia》1978,10(6):485-489
Der Einfluß von Östradiol und Progesteron auf den Serumspiegel von FSH und LH wurde bei drei Gruppen von je fünf normalen erwachsenen Männern untersucht. Diese Steroide wurden verabfolgt, um festzustellen, ob sowohl der Hypothalamus, als auch die Hypophyse des Mannes die Fähigkeit besitzt, eine akute Ausschüttung und positive Rückkopplung von Gonadotropinen durchzuführen. Dies ist ein wohlbekanntes Charakteristikum des Hypothalamus und der Hypophyse bei der Frau. Eine Herabsetzung der Gonadotropine im peripheren Blut stellte sich nach der oralen Gabe von 0,1 mg Äthinylöstradiol täglich während dreier Tage bei der Versuchsgruppe 1 ein. Dasselbe zeigte sich bei Versuchsgruppe 2 nach neuntägiger Verabfolgung von 0,1 mg Äthinylöstradiol plus 1,0 mg am zehnten Tag.
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor.  相似文献   

6.
Einfluß von Mitomycin C auf die Steroidgenese im Hoden und ihr möglicher Modus bei Albino-Ratten
Mit Hilfe des Radioimmunassays (Testosteron im Serum) und dem histochemischen Nachweis von dem Schlüsselenzym Δ5 3β hydroxysteroid-dehydrogenase in den Leydig'schen Zwischenzellen nach einer Behandlung mit Mitomycin C wurde die Steroidgenese im Hoden untersucht. Die in vivo Experimente belegen, daß Mitomycin C einen bemerkenswerten Abfall der Serum-Testosteronwerte verursacht im Zusammenhang mit eine signifikanten Reduzierung des Hodengewichtes und des Gewichtes des akzessorischen Geschlechtsdrüsen. In vitro Studien zeigen eine Verminderung der Aktivität von Δ5 3β hydroxysteroiddehydrogenase und der Glukose-6-phosphatdehydrogenase im Hoden nach Zugabe von Mitomycin C in das Inkubationsmedium. Diese Befunde führen zu der Überlegung, daß Mitomycin C die Steroidgenese des Hodens negativ beeinflußt.  相似文献   

7.
V. NIKKANEN 《Andrologia》1979,11(2):123-125
Die Auswirkung der Vasektomie auf Viskositat, pH-Wert und E jakulatmenge beim Mann
Bei 21 gesunden Männern wurde eine Vasektomie durchgeführt. Bestimmt wurden die Viskosität, das Volumen, der pH-Wert und die Beschaffenheit des Ejakulates direkt praeoperativ sowie drei Monate postoperativ.
Die Untersuchung zeigte, daß der pH-Wert und die Viskosität hochsignifikant (auf dem 3%o-SN-Niveau gesichert) nach der Operation abfallen. Die Vasektomie zeigte jedoch keinen Einfluß auf die Ejakulatmenge. Die mittlere Spermatozoendichte vor dem Eingriff betrug 131 Millionen. Drei Monate postoperativ wiesen alle Patienten eine Azoospermie auf. Durch den Fortfall der Spermatozoen wurde das Ejakulat durchsich-tiger.
Der Autor ist der Auffassung, daß die verminderte Viskosität eine Folge der fehlen-den Spermatozoen sei. Der pH-Wert sinkt durch das überwiegen des sauren Prostatase-kretes nach Vasektomie.  相似文献   

8.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(6):464-466
Bei 23 gesunden Männern wurden Fruktose, Zitronensäure und saure Phosphatase im Spermaplasma vor und drei Monate nach Vasektomie bestimmt. Jeder Untersuchte hatte Kinder und ließ sich sterilisieren, weil andere Möglichkeiten der Kontrazeption nicht anwendbar waren. Die Vasektomie wurde in Lokalanästhesie auf konventionelle Weise durchgeführt. Bei alien Patienten trat drei Monate nach dem Eingriff eine Azoospermie auf.
In dieser Studie waren die Werte für Fruktose und Zitronensäure im Spermaplasma nach der Vasektomie signifikant erhöht, die Aktivität der sauren Phosphatase war et-was herabgesetzt, die Differenz jedoch nicht signifikant. Der Anstieg der Fruktose- und Zitronensäurewerte kann durch das Fehlen der Spermatozoen erklärt werden, welche diese Substanzen normalerweise für ihren Stoffwechsel verwerten.  相似文献   

9.
Die Verfasser untersuchten 24 Samenproben von 14 offensichtlich gesunden Versuchs-personen hinsichtlich der Aktivität der sauren Phosphatase, des Fruktosegehaltes und des Gehaltes an 3 Gruppen von Prostaglandinen. Es zeigten sich weder Beziehungen zwischen der Konzentration an Prostaglandin E, Prostaglandin A und B und 19-hydroxy-Prostaglandin, noch zwischen den Prostaglandinen und dem Fruktosegehalt.
Dagegen ergab sich eine offensichtliche Beziehung zwischen der Prostaglandinkonzentration und den Werten an saurer Phosphatase (r = 0,51; P <0,01). Das Fehlen einer Wechselbeziehung zwischen Prostaglandinen und Fruktose wird eingehend diskutiert; beides wird von den Bläschendrüsen sezerniert.
Die normalerweise in der menschlichen Samenflüssigkeit vorhandene hohe Prostaglandinaktivität und die Wirkung der Prostaglandine auf das menschliche Myometrium bei fehlender Schwangerschaft machen es wahrscheinlich, daß diese Substanzgruppen für die normale Fertilität von einer gewissen Bedeutung sind. Die spezifische Bedeutung eines niedrigen Prostaglandinwertes im Hinblick auf die männliche Fertilität ist nicht klar ersichtlich, da ein Abfall des Prostaglandingehaltes auf einer allgemein gestörten Funktion der Bläschendrüsen beruhen könnte. Die Verfasser haben sich in dieser Arbeit das Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen dem Gehalt der Prostaglandine im Spermaplasma, der sauren Phosphataseaktivität und der Fruktosekonzentration zu untersuchen. Gerade die beiden letzteren Faktoren wurden ausgewählt, um sich über die Funktion der Prostata und Bläschendrüse klar werden zu können.  相似文献   

10.
Die Spermatozoenkonzentration in verschiedenen Abschnitten des Nebenhodens von Büffel-Bullen
Mittels der Mikropunktionstechnik wurde aus verschiedenen Abschnitten des Nebenhodens Sekret gewonnen, und sodann jeweils der Spermatokritwert bestimmt. Diese Studien wurden an 8 Büffel-Bullen vorgenommen. Der Spermatokritwert vermittelt einen Eindruck von der Konzentration der Spermatozoen. Im Nebenhodenkopf ergab sich ein Spermatokritwert von 42.63 ± 0,79, im Nebenhodenschwanz von 56.13 ± 0.94. Die Autoren vertreten die Auffassung aufgrund ihrer Studien, daß 13.5% der Flüssigkeit zwischen Nebenhodenkopf und -schwanz resorbiert werden. Diese Resorption ist verant-wortlich für die strukturelle Kondensation der Organellen der Spermatozoen, was sich in dem signifikanten Rückgang der Mittelteil-Länge der Spermatozoen während der Passage vom Nebenhodenkopf zum -schwanz.  相似文献   

11.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(4):299-306
Der Einfluß von Mesterolon auf die akzessorischen männlichen Geschlechtsorgane, auf das Spermiogramm, Plasmatestosteron und FSH
Bei 42 Männern mit Subfertilität (mäßige Oligozoospermie) wurde eine Therapie mit Mesterolon in der Dosierung von 3 × 25 mg tgl. über 6 Monate durchgeführt. Diese Behandlung führte zu keiner Änderung des Plasma FSH, Plasma-Testosteron und der Prostataphosphataseaktivität, während die Aktivität der sauren Phosphatase und die Citronensäure im Spermaplasma anstiegen. Die Fructosewerte zeigten eine rückläufige Tendenz, was mit einem Anstieg der Spermatozoendichte erklärt wird. In 93% ergab sich eine Besserung oder keine Änderung des Spermiogramms. In 30% ergab sich eine Normozoospermie. 6 Schwangerschaften wurden beobachtet.
Mehr als 50% der Patienten gab an, daß die Behandlung sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden auswirkte. Etwa 30% gab eine Steigerung der sexuellen Aktivität 2–3 Wochen nach Beginn der Behandlung an; dieser Effekt war jedoch vorübergehend.
Negative Einflüsse auf den Zustand der Prostata wurden nicht festgestellt.  相似文献   

12.
Histologische Untersuchung an Hoden von Patienten mit akuter Hodentorsion
Nach einer Hodentorsion ist die Infertilität häufig, falls der torquierte Hoden nicht operativ entfernt wird und atrophisch wird. Der dafür verantwortliche Mechanismus scheint ein Autoimmunphänomen zu sein. Um festzustellen, ob der atrophierte Hoden Ursache der Antigene ist, wurde eine sorgfältige histologische Untersuchung des atrophischen Hodens von sechs Patienten vorgenommen. Zwei Patienten mit einer mehr als drei Jahre zurückliegenden Hodentorsion zeigten keine erkennbare Hodenstruktur, während bei den anderen Männern mit einer etwa 1 Jahr zurückliegenden Torsion noch einige Spermatogonien innerhalb der Tubuli seminiferi und einige Spermatozoen im Nebenhoden aufwiesen.
Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die chirurgische Entfernung des torquierten Hodens mehr als ein Jahr nach dem Ereignis zweifelhaft ist für eine Prävention oder eine Blockierung des Autoimmunphänomens, weil die testikulären Antigene fehlen und der Autoimmunmechanismus in der Lage ist, sich selbst zu erhalten.  相似文献   

13.
Endokrines Profil bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom
Bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom wurden die Hormonbasiswerte für FSH, LH, Prolaktin und Testosteron mit denen von Klinefelter-Paitenten, Männern mit Oligozoospermie und gesunden, fertilen Männern verglichen. Dabei ergab sich, daß die FSH- und LH-Werte bei Sertoli-Zell-Syndrom signifikant höher lagen als bei Gesunden. Die Erhöhung der Gonadotropine bei Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom was allerdings nicht so hoch und Testosteron nicht so herabgesetzt wie man es bei Klinefelter-Paitenten gefunden hatte. Aus dem Resultat, daß die LH-Werte erhöhte waren, während Testosteron sich im normalen Rahmen bewegte wird die Schlußfolgerung gezogen, daß hier eine kompensierte Dysfunktion der Leydigzellen bei den Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom vorliegt. Für Oligozoo-spermie-Patienten ließ sich keine Differenz der Hormonwerte gegenüber Gesunden feststellen.  相似文献   

14.
Prof.  S.S. GURAYA  S.K. GILL 《Andrologia》1978,10(4):278-284
Histochemische Veränderungen des Rattenhodens und -Nebenhodens nach einer Behandlung mit α-Chlorhydrin. Effekt einer kleinen Einzeldosis
In einer histochemischen Studie wurden die Lokalisation und die Veränderungen der Lipide, Kohlenhydrate, ATPase und 5'-Nukleotidase in frischen und fixierten Präparaten des Hodens und Nebenhodens bei normalen und α-chlorhydrinbehandelten Ratten untersucht. Nach Gabe einer niedrigeren Einzeldosis von α-Chlorhydrin zeigte sich ein Abfall der Phospholipide bei correspondierendem Anstieg der Triglyceride sowohl im Hoden als auch im Nebenhoden. Glykogen, ATPase und 5'-Nukleotidase zeig- ten ebenfalls einen Rückgang nach dieser Therapie. Die physiologische Bedeutung die-ser histochemischen Veränderungen werden diskutiert.  相似文献   

15.
B. Boettcher    D. J. Kay 《Andrologia》1973,5(4):265-271
In der vorliegenden Arbeit wird festgestellt, daß einige nicht-spermagglutinierende Seren nach Zusatz von Progesteron oder Testosteron Aktivität aufweisen und eine Kopfzu-Kopf-Agglutination der Spermatozoen hervorrufen, während andere Seren diesen Effekt nicht zeigen. Das Verhältnis von Seren, in denen Spermagglutinine induziert werden können, zu den negativen Seren ist signifikant höher für solche von verheirateten Frauen als für Unverheiratete. Die Grundlage für diese Form der Agglutination ist nach Auffassung der Autoren ungewiß. Sicher handelt es sich nicht um einen einfachen Steroideffekt. Es wird gefolgert, daß die induzierte Spermagglutinations-Aktivität von der gleichen Art ist wie die natürlich-vorkommende, und daß die natürlich-vorkommenden Nicht-Immunglobulin-Spermagglutinine Steroid-Protein-Komplexe sind. Es wird festgestellt, daß diese Spermagglutinine die gleichen sind, wie sie im Cervikalschleim demonstriert werden können, deren Aktivität unter Progesteron ansteigt und unter Oestradiol absinkt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei 101 Patienten mit abdominellen Erkrankungen wurde die Aktivität der sauren Phosphatasen im Nüchternsaft des Magnes bestimmt. Die Untersuchungen erfolgten mit Hilfe einer eigenen Methode, welche die Aktivitätsbestimmung bei einem pH von 3,8 in Gegenwart von Calciumionen als Aktivatoren ermöglichte. Hierbei konnte in früheren Untersuchungen (1962) ein Wirkungsoptimum festgestellt werden.Bei 41 Patienten mit Magenkrebs konnte in 80% der Fälle eine positive Enzymaktivität der sauren Phosphatasen mit Hilfe dieser Methode im Magensaft nachgewiesen werden. Demgegenüber fand sich nur bei 15% mit benignen abdominellen Erkrankungen eine schwach positive Enzymaktivität. Eine stark positive Reaktion läßt mit großer Sicherheit auf das Vorhandensein eines Magencarcinoms schließen. Enzymsteigerungen geringeren Grades lassen sich diagnostisch weniger verwerten, da sie sich sowohl beim Magencarcinom als auch bei benignen Magenkrankheiten und auch Duodenalerkrankungen finden. Das Fehlen einer Erhöhung der Enzymaktivität der sauren Phosphatasen schließt einen Magenkrebs nicht sicher aus. Eine Frühdiagnose des Magencarcinoms ist so nicht möglich, nur bei einem von 3 kleinen Carcinomen fand sich eine schwach positive Enzymaktivität.Bei den Vorbereitungen zu dieser Arbeit habe ich Herrn Dr. G.Ott und Herrn Dr.S. Walter von der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg zu danken. Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch die Unterstützung aus der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

17.
Vas deferens und Samenbläschen-Epithel nach der Kastration: Eine Rasterelektronenmikroskopische Untersuchung
Mittels der Rasterelektronenmikroskopie wurden die Auswirkungen der Orchidektomie auf das Vas deferens und das Samenbläschenepithel von 20 erwachsenen Albinoratten untersucht. Die innere Oberfläche des Vas deferens der kastrierten Ratte zeigte eine Reduktion der Höhe und der Verdickung der Mukosafalten, sowie an der Zellspitze eine beträchtliche Abnahme der Mikrovilli und das Verschwinden der sekretorischen Bläschen.
Bei den Samenbläschen bewirkte die Kastration ebenfalls eine Abflachung der Mukosafalten und eine Reduktion der Mikrovilli an den apikalen Zellstrukturen; ebenfalls verschwanden die Sekretionsgranula. Diese Veränderungen liefern den Beweis einer Abnahme der Absorptionskapazität und einer Suppression der sekretorischen Aktivität dieser Epithelien als eine Folgerung aus dem Abfall der Androgenwerte.  相似文献   

18.
Einfluß einer Behandlung mit Doxycyclin auf die Spermaqualität bei Asthenozoospermie mit T-Mykoplasma-Infektion der Genitalorgane
Die pathogenetische Bedeutung der T-Mykoplasmainfektionen des Spermas bei Sterilität des Mannes ist eine kontroverse Angelegenheit. In der gegenwärtigen Untersuchung wird der Einfluß einer spezifischen Behandlung mit Doxycyclin studiert, die ausschließlich bei Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma zur Anwendung gelangte. 25 Patienten (24–49 Jahre alt; etwa 4 Jahre kinderlos verheiratet) wurden in diese Studie aufgenommen. In jedem Fall lag eine Asthenozoospermie vor, die durch dreimalige Spermiogrammuntersuchung gesichert werden konnte. Therapie mit 200 mg Doxycyclin täglich über 20 Tage; Kontrollspermiogramme nach 30 und 90 Tagen. In alien Fällen ließ sich T-Mykoplasma nach der Behandlung nicht mehr nachweisen; gleichzeitig konnte eine Zunahme der vorwärtsbeweglichen Spermatozoen und eine Abnahme der unbeweglichen Spermatozoen be-obachtet werden. Qualitativ ergab sich bei 11 Männern eine Normalisierung des Spermiogramms im Sinne einer Normozoospermie; in 5 Fällen fand sich eine signifikante Besserung und in 9 Fällen zeigte sich keinerlei Änderung. Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma bei Asthenozoospermie Berücksichtigung finden sollte und konsequenter Weise einer entsprechenden Behandlung bedarf.  相似文献   

19.
Ein Lungenmodell wurde mit dem Engström-Respirator ventiliert. Bei verschiedenen Graden von Atemwegsobstruktionen und bei verschiedenen Einstellungen des Respirators wurden Messungen der gesamten und der komprimierten Gasventilationen des Respirators, der Lungenventilation, sowie der maximalen Insufflation, des end-exspiratorischen und des «Lungen>>-Druckes vorgenommen.
Bei Obstruktion mäßigen Grades führte eine erhöhte Gesamtventilation zu einem substantiellen Anstieg der Lungenventilation, die auch mit erhöhter Atemfrequenz anstieg. Im Gegensatz dazu ging bei schweren Obstruktionen ein Großteil der erhöhten Gesamtventilation als komprimierte Gasventilation verloren und es kam nur zu einem geringen Anstieg der Lungenventilation. Bei schweren Obstruktionen war überdies die Lungenventilation bei steigender Atemfrequenz reduziert. Der maximale Lungendruck stieg mit dem Minutenvolumen und erhöhte sich bei Anwendung einer niedrigen Atemfrequenz. Andererseits stieg der Lungen-Residualdruck bei höherer Atemfrequenz unter schweren Obstruktionen, was auf eine gestörte Entleerung der Lungen hinweist. Der maximale Insufflationsdruck stand in Relation zum Endinspirationsdruck und somit zur komprimierten Gas-Ventilation des Engström-Respirators.  相似文献   

20.
In-Vitro-Dekondensation des Spermatozoenchromatins beim Menschen
Das Anschwellen des menschlichen Spermatozoenkopfes und die Dekondensation des Chromatins wurden mittels mikroskopischer Beobachtung und vermehrter Bindung des Actinomycin-D (AMD) untersucht. Die Inkubation menschlicher Spermatozoen mit 1 mM DTT rief eine Spermatozoenkopfschwellung innerhalb von 30 Minuten hervor. Die Zugabe von Sojabohnen-Trypsininhibitor oder PMSF blockierte die Schwellung, die durch 1 mM DTT hervorgerufen worden war. DTT erhöhte die Bindung von AMD an die Spermatozoen, die Spermatozoenköpfe und die mit Triton X-100 behandelten Spermatozoen beträchtlich. Die vermehrte AMD-Bindung wurde durch die Anwesenheit von PMSF völlig aufgehoben. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß an der Anschwellung des menschlichen Spermatozoenkopfes und der Chromatin-Dekondensation ein Sulfhydril-reduzierendes Agens und ein proteolytisches Enzym beteiligt sind. Die unkomplizierte Untersuchung der Chromatin-Dekondensation mittels AMD-Bindung bietet sich an, um die kinetischen und quantitativen Aspekte des Vorganges zu prüfen.  相似文献   

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