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相似文献
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Summary Within the past several years, MR angiography (MRA) has experienced major technological improvements. Whereas the contrast enhanced MRA of non-coronary vessels has become established in routine clinical diagnostics, MR coronary angiography still represents technical challenges to the MR scientists and clinical investigators. To allow diagnostic quality MR coronary angiography, precise and reliable visualization of small tortuous vessels moving at fast speed is necessary. This article reviews the basic principles of MRA with special consideration to MR coronary artery imaging. Zusammenfassung Die MR-Angiographie (MRA) hat in den letzten Jahren eine rasante technische Entwicklung erfahren. Während sich die kontrastangehobene MRA in den nichtkoronaren Gefäßen bereits auch in der Klinik etablieren konnte, stellt die MR-Koronarangiographie weiterhin eine besondere technische Herausforderung dar. Um eine diagnostische Bildqualität zu erreichen muss der ausgeprägten Herz- und Atembewegung, dem kleinen Gefäßdurchmesser und dem gewundenen Gefäßverlauf Rechnung getragen werden. In dieser Arbeit werden die grundlegenden Aspekte der MR-Angiographie besprochen und die speziellen Anforderungen und Lösungsansätze für die MR-Koronarangiographie diskutiert.  相似文献   

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Summary Cardiac arrhythmias are common causes of morbidity and mortality in clinical medicine. Much has been learned about cellular mechanisms of arrhythmogenesis in the past but genetic components have only recently been recognized for some heritable forms of arrhythmias. The long QT syndrome and the Brugada syndrome are both caused by molecular defects in ion channel proteins. Cardiac arrhythmias can also be associated with structural heart diseases. For example, sinus node dysfunction or AV-block can precede some forms of inherited dilated cardiomyopathy. A distinct genetic form of hypertrophic cardiomyopathy is associated with the Wolff-Parkinson-White syndrome and maps to chromosome 7q35. Arrhythmogenic right ventricular cardiomyopathy has a strong genetic basis and often manifests with ventricular tachycardia. Atrial fibrillation can also occur as familial disease and may be allelic with dilated cardiomyopathy as both diseases can be closely linked to chromosome 10q2. Zusammenfassung Kardiale Arrhythmien gehören zu den häufigsten Erscheinungen einer Vielzahl kardiovaskulärer Krankheitsbilder. Über die zellulären und subzellulären Mechanismen kardialer Arrhythmien ist in den vergangenen Jahren viel bekannt geworden; für die genetischen Voraussetzungen hat man erst kürzlich begonnen, sich zu interessieren. Durch molekulargenetische Studien konnten mehrere Krankheitsgene für das erbliche lange QT-Syndrom (LQT) aufgedeckt werden. Es handelt sich bei den LQT-Krankheitsgenen durchwegs um Gene, die für Ionenkanäle kodieren. Zu dieser Gruppe ist auch das idiopathische Kammerflimmern zu rechnen, das durch Mutationen in einem LQT-Krankheitsgen verursacht wird. Kardiale Arrhythmien treten aber nicht nur bei hereditären Arrhythmieerkrankungen auf, sondern können auch mit vererbten strukturellen Herzerkrankungen assoziiert sein. So können bei der dilatativen Kardiomyopathie sinuatriale oder atrioventrikuläre Blockierungen der Entwicklung einer myokardialen Pumpfunktionsschwäche vorrausgehen. Eine genetische Form der hypertrophen Kardiomyopathie wird mit einem Präexzitationssyndrom vererbt und die arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie manifestiert sich meist durch ventrikuläre Arrhythmien. Vorhofflimmern tritt im Rahmen vieler verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen auf, kann aber auch familiär bedingt sein. Möglicherweise besteht eine genetische Beziehung zur dilatativen Kardiomyopathie, da ein genomischer Lokus für beide Erkrankungen auf dem langen Arm des Chromosom 10 gefunden wurde.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag auf der 11. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie, Innsbruck 1965. Studie im Rahmen der Assoziation Hämatologie EURATOM-GSF, Nr. 031-64-1 BIAD.  相似文献   

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Although modern dialysis equipment and the extracorporeal circulation provide a high degree of technical safety, technical problems may occur at any time when carrying out dialysis. These incidents may be in the areas of electricity, the extracorporeal blood flow, the dialysate processing, or the fluid balance and they may cause harm to the patient. This report identifies possible causes of technical malfunction as well as the potential risks and consequences for patients. Furthermore safety advice is given and precautionary measures are outlined to reduce the incidence of technical problems and to minimize the potential risks for dialysis patients.  相似文献   

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Anxiety disorders and somatoform diseases are frequent differential diagnoses of acute or chronic dyspnea. The pathology of dyspnea is often mediated by acute or chronic hyperventilation. Instead of just advising patients of negative findings and to prevent chronicity, patients should receive a plausible explanation model for the medical condition from which behavioural suggestions can be derived. Medical counselling, psychoeducation, aerobic exercise, psychotherapy (first and foremost behaviour therapy) and antidepressants are effective interventions. Even in patients with severe lung disease or during weaning from ventilation, the existing dyspnea pathology can be increased or additionally be triggered. In these cases behaviour therapy will also be helpful.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Correspondence to H. Kellner  相似文献   

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Zusammenfassung Seit Einführung moderner Verfahren der Herz-Lungen-Wiederbelebung Anfang der Sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts konnten zahlreiche Patienten mit Herzkreislaufstillstand wiederbelebt und gerettet werden. In der Mehrzahl der F?lle bleiben solche Bemühungen jedoch immer noch erfolglos, nur wenige Patienten erreichen wieder ihre frühere gesundheitliche Verfassung. Wann stellen Wiederbelebungsma?nahmen tats?chlich eine noch erwünschte Hilfe dar, wann ist ihre Anwendung nicht mehr gerechtfertigt? Wie bei anderen medizinischen Interventionen sollte die Entscheidung nicht nur auf medizinischen überlegungen beruhen, sondern allgemeine ethische Grunds?tze einbeziehen und sich am Wohl und den Pr?ferenzen des Patienten orientieren.    Erleidet ein vermeintlich Gesunder unerwartet einen Kreislaufstillstand, so stellt der Beginn von Wiederbelebungsma?nahmen den anerkannten Standard der Behandlung dar. Der Zeitdruck bei einer Unterbrechung der Sauerstoffversorgung des Gehirns macht ein unverzügliches Handeln erforderlich. Jede Verz?gerung erh?ht die Gefahr eines bleibenden neurologischen Schadens oder eines irreversiblen Todes. Dennoch sollten Wiederbelebungsbemühungen nicht reflexartig erfolgen. Eindeutige Gründe für den Verzicht sind sichere Todeszeichen oder mit dem Leben nicht zu vereinbarende schwerste Verletzungen. Auch ein hohes Alter und schwere Vorerkrankungen k?nnen die Entscheidungen beeinflussen. Bei final erkrankten Patienten ist der Eintritt des Kreislaufstillstands das absehbare Ende eines Sterbeprozesses. Der Entschluss, von Wiederbelebungsbemühungen abzusehen, bedeutet bei einem Sterbenden nicht den Verzicht auf Beistand und Leidenslinderung.    Gelingt zwar die Wiederherstellung des Kreislaufs, doch der Patient bleibt bewusstlos und verstirbt Tage oder Wochen sp?ter, so bedeutet ein solches Schicksal eine schwere Last für alle Beteiligten. Allerdings ist zum Zeitpunkt des Kreislaufstillstandes die Prognose oftmals nicht absch?tzbar. Die Notwendigkeit des schnellen Handelns begründet die Empfehlung, im Zweifelsfall mit Wiederbelebungsbemühungen zu beginnen: in dubio pro vita.    Bei einem Kreislaufstillstand kann das Recht des Patienten auf Selbstbestimmung nur begrenzt berücksichtigt werden, da dieser sich nicht mehr ?u?ern kann. Eine Aufkl?rung über m?gliche Konsequenzen der Wiederbelebungsbemühungen kann nicht erfolgen, die Einwilligung wird unterstellt. Patientenverfügungen k?nnen bei der Absch?tzung des Patientenwillens weiterhelfen. Der Wunsch des Patienten nach Verzicht auf eine Behandlung muss grunds?tzlich respektiert werden. Unklar ist der konkrete Umgang mit Patientenverfügungen in Notfallsituationen. Oftmals sind solche Dokumente nicht sofort verfügbar. Unter Zeitdruck müssen ?rzte stellvertretend für den Patienten entscheiden, Fragen k?nnen erst sp?ter gestellt werden. Angesichts der Bewahrung des Lebens als zentraler Aufgabe der Medizin muss das ethische Dilemma akzeptiert werden, dass gelegentlich Wiederbelebungsma?nahmen erfolgen, von denen sich sp?ter herausstellt, dass sie nicht mehr indiziert oder unerwünscht waren. Eingegangen: 23. November 2001 Akzeptiert: 10. Dezember 2001  相似文献   

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Leyh RG  Jakob H 《Herz》2006,31(1):47-52
Mitral valve repair (MVR) is the golden standard for the surgical treatment of mitral valve regurgitation and is superior to mitral valve replacement in terms of perioperative and long-term morbidity and mortality. However, the underlying disease has a significant impact on the functional long-term result of the repair. To evaluate the results of MVR, patients have to be divided by the underlying disease, degenerative mitral valve regurgitation, rheumatic mitral valve regurgitation, ischemic mitral valve regurgitation, and mitral valve regurgitation due to advanced cardiomyopathy. The best functional result for MVR can be achieved for degenerative mitral valve regurgitation (10-year freedom from reoperation for recurrent mitral regurgitation up to 94%) followed by patients with rheumatic mitral valve regurgitation (10-year freedom from reoperation for recurrent mitral regurgitation up to 82%). The progress in the underlying disease of the mitral valve is responsible for recurrent mitral valve regurgitation in these patients. For both underlying disease the 10-year survival rate is > 75%. For patients with ischemic mitral valve regurgitation the functional and survival rates are worse with a 5-year survival rate < 60% and recurrent mitral valve regurgitation > MI (mitral valve insufficiency) II degrees in 28% of patients within 6 months. However, ischemic mitral valve regurgitation is not a disease of the valve, it is a disease of the myocardium; thus, the myocardium is the key factor influencing the functional results of MVR and not pathologic changes in the mitral valve per se. There are no long-term results on patients operated on MI in conjunction with advanced cardiomyopathy; however, the initial mid-term results are encouraging with improved survival.Besides the underlying disease the timing of surgery is of utmost importance for the long-term survival; patients with preoperative NYHA functional class III/IV have a significantly worse short-term and long-term outcome compared to patients operated on for significant mitral valve regurgitation who have only minor or even no symptoms (NYHA class I/II). However, the compliance to undergo complex open-heart surgery via a median sternotomy in asymptomatic patients is very low. Minimally invasive endoscopic mitral valve repair may be an option to increase compliance in these patients, which will result in improved long-term survival with a normal life expectancy.  相似文献   

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Führer M 《Der Internist》1999,40(2):183-189
Zum Thema Auch wenn sich die Prinzipien der Schmerzbehandlung von Kindern nicht grunds?tzlich von der bei Erwachsenen unterscheidet, gibt es Besonderheiten zu beachten. Diese beziehen sich natürlich nicht nur auf Dosierungen und Applikationsformen, sondern zus?tzlich auch auf Nebenwirkungen, die für das Kindesalter spezifisch sind. Ein weiteres Problem stellt die Abneigung der Eltern gegen eine Behandlung mit Morphium- oder Opioidpr?paraten dar. Unbedingt ist dafür Sorge zu tragen, da? auch Kindern im finalen Stadium maligner Erkrankungen ein angst- und schmerzfreies Sterben nicht vorenthalten wird. Alle Aspekte der Schmerztherapie bei Kindern werden in dieser Arbeit kurz abgehandelt und durch pragmatische Tabellen erg?nzt.  相似文献   

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Zusammenfassung Hyperkali?mie ist eine h?ufige und weiter zunehmende Erkrankung. Besonders der schnelle Anstieg der Kaliumkonzentration ist eine potentiell lebensbedrohliche Elektrolytst?rung. Die Genese ist meist durch das Zusammentreffen mehrerer Faktoren bedingt. Diese sind nicht selten iatrogen verursacht. Zunehmendes Alter des Patienten, Diabetes mellitus, St?rungen des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems, antibiotische Hochdosistherapie und Immunsuppressiva sind Ursachen einer Hyperkali?mie. Pathophysiologisch stehen vier Mechanismen im Vordergrund: 1. Nierenfunktionsst?rung, 2. Hyporenin?mischer Hypoaldosteronismus, 3. tubul?re St?rungen, 4. zellul?re St?rungen. Eingegangen: 30. August 1998 Akzeptiert: 3. September 1998  相似文献   

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Non-alcoholic fatty liver disease (NAFLD) und non-alcoholic steatohepatitis (NASH) represent etiologically not completely understood disease entities for which an established therapy is not yet available. This is a challenge in medicine because a progressive course of the disorder from simple steatosis to steatohepatitis with development of fibrosis and finally cirrhosis with possible development of liver cancer has been described. Overload of fatty acids, e.g. by high caloric diet or release from adipose tissue, leads to triglyceride accumulation in lipid droplets of hepatocytes. Saturated fatty acids within lipid droplets cause endoplasmic reticulum (ER) stress which induces insulin resistance, inflammation and apoptosis by intracellular signal cascades (clinical features of NASH). The responsible intracellular switch is activated JNK1. The subsequent deactivation of FXR perpetuates the lipid droplet accumulation via insulin resistance, maintains inflammation and leads to hyperglycemia. Moreover, apoptotic cell death is triggered by JNK1 directly or indirectly by release of TNFα (amplified by activation of liver macrophages). Besides the involvement of defined signal cascades, the activation of mitochondrial phospholipase A2 (iPLA 2) resulting in release of lysophosphatidylcholine (LPC) is the key player for apoptosis induction. Thus, future therapeutic concepts should focus on prevention of ER stress, maintenance of FXR activation and inhibition of iPLA2 activity.  相似文献   

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