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1.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Als erste Ver?ffentlichung unserer fortlaufend durchgeführten Arbeits-untersuchungen mit dem Gasstoffwechselapparat und Ergometer wird über nachweisbare Besserung der Atemverh?ltnisse unter Arbeit gleichsinnig mit der Besserung des Allgemeinzustandes beiJugendlichen im verlaufe eines übungslagers berichtet. Aneinem Falle dieses Lagers wird eine Verschlechterung der Atemverh?ltnisse nachgewiesen, die zur Weiterbeobachtung Anla? gibt. An einer anderen Versuchsreihe wird über die Zusammenh?nge der K?rperma?e und der Atemmessung bei Kurbelarbeit berichtet. Für die Herstellung einer Beziehung zwischen den Gaswerten und den K?rperma?en hat sich die vonBrocca eingeführte Regel mit der Ab?nderung nachBrugsch bew?hrt. Dies dürfte bei Untersuchungen nach Art unserer zweiten Reihe mit der Altersgruppe 16–18 und darüber bis etwa zum 35. Lebensjahr allgemein festzustellen sein, weil in dieser Altersgruppe nur selten Fettleibigkeit auftritt. Die Zahl der untersuchten Personen ist für weitgehende Folgerungen nicht gro? genug. Indessen habenbeide Untersuchungsreihen gezeigt, da? auchohne langwierige Vorversuche Ergebnisse erzielt werden, die mit der sonstigen K?rperbeschaffenheit von Vp. unmittelbar zur Begutachtung der „k?rperlichen Leistungsf?higkeit” verglichen werden k?nnen. Auf diese für unsere folgenden Reihenuntersuchungen ausschlaggebende Tatsache haben in anderem Zusammenhang im Jahre 1932Ishida undVoss aus derBrauerschen Schule hingewiesen. Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über Hypophysenvorderlappen-hormonbestimmungen im Urin bei 80 F?llen endokriner Krankheiten (46 Frauen und 34 M?nner) berichtet. Es wurden insgesamt 127 Einzelbestimmungen vorgenommen. Im einzelnen handelte es sich um 18 F?lle mit einemCushing-Syndrom, 8 F?lle mit einer Akromegalie, 8 Hypophysen- und Hirntumoren, 16 F?lle mit pluriglandul?rer Insuffizienz und 12 F?lle jugendliche Hypertonien, 12 Frauen mit einer endokrinen Fettsucht, 3 Kranke mit Dystrophia adiposogenitalis. Zum Schlu? wird über einen Fall von Pubertas praecox bei einem 8monatigen M?dchen und über 2 F?lle vonMarfan-Syndrom berichtet. Als Ergebnis der Untersuchungen konnte festgestellt werden, da? nur ausnahmsweise (8mal unter 80 F?llen) HVH vermehrt im Urin bei den genannten endokrinen Krankheiten zur Ausscheidung gelangt. Es wird auf die Bewertung der positiven F?lle besonders hingewiesen. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse ist Verf. der Ansicht, da? die in Begleitung der genannten endokrinen Krankheiten h?ufig vorhandenen Zyklusst?rungen nicht auf einer Hyperinkretion des gonadotropen HVH beruhen, sondern die Folge einer ungenügenden Bildung desselben sind. Herrn Professor Dr.A. Dietrich zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung ist eine Vorarbeit zur L?sung der Frage, unter welchen Erscheinungen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Es sollte daher das Verhalten von Tieren bei der Implantation von normalen Geweben geprüft werden, nachdem sie durch homologes Gewebsmaterial vorbehandelt waren. Diese Anordnung hatte den Zweck, den Faktor “Malignit?t” bei der Impfung auszuschalten. Es wurden an M?usen subcutane überpflanzungen von M?useleberstücken vorgenommen, die vorher mit Leberbrei vorbehandelt waren, und das Verhalten des transplantierten Gewebsstückes und des Impfbettes vergliche mit dem Verhalten gleichartiger Leberstückübertragungen bei unvorbehandelten M?usen. Es ergab sich, da? bei den vorbehandelten die ?rtliche entzündliche Reaktion um das überpflanzte Leberstück rascher und st?rker einsetzte und in wesentlich kürzerer Zeit zur Abkapselung des Implantates führte. Dieses selbst starb in kürzerer Zeit und vollst?ndiger ab als auf den Kontrolltieren. Eine wesentliche Rolle spielt im Verlauf dieser Vorg?nge auch die auffallend geringere Vascularisation des umgebenden Granulationsgewebes bei den vorbehandelten Tieren. Mit 9 Abbildungen im Text Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für die Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

6.
Galectin-3 geh?rt zu einer Gruppe endogener Lektine mit Affinit?t zu beta-galaktosidhaltigen Glykokonjugaten (Galectin-1– 4 bzw. 1–7). Es ist in zahlreichen Geweben nachgewiesen und im Zusammenhang mit Tumorwachstum, Dedifferenzierung und Metastasierung untersucht worden. Nur wenige Untersuchungen besch?ftigten sich bislang mit dem Nachweis von Galectin-3 in Tumoren der Schilddrüse und mit der m?glichen differenzialdiagnostischen Bedeutung. Wir haben aus dem eigenen fortlaufenden operativen Untersuchungsgut insgesamt 118 Schilddrüsentumoren mit einem monoklonalen Antik?rper gegen Galectin-3 untersucht und die Pr?parate vergleichend unter Anwendung eines semiquantitativen Score zur Erfassung von Unterschieden der Expression ausgewertet. Normales Schilddrüsengewebe, nod?s-hyperplastisches Gewebe und Gewebe mit Funktionssteigerung sind für Galectin-3 weitgehend negativ. Adenome mit typischem zytologischem Befund sind überwiegend negativ, k?nnen aber herdf?rmig in Einzelzellen oder Follikelgruppen positiv reagieren. Papill?re Karzinome zeigen fast durchweg eine ausgepr?gte Galectin-3-Expression. Bei follikul?ren Karzinomen sowie oxyphilen Adenomen und Karzinomen sind die Befunde jedoch sehr uneinheitlich, und es finden sich neben positiven auch Galectin-3-negative Tumoren. Die follikul?re Variante des papill?ren Karzinoms ist mit der Galectin-3-Reaktion zuverl?ssig erfassbar. Die mit Galectin-3 erhobenen Befunde müssen jedoch bei der Beurteilung der Dignit?t von Tumorl?sionen der Schilddrüse u. E. mit kritischer Zurückhaltung und unter Einbeziehung bekannter histologischer Malignit?tskriterien bewertet werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Es gibt Diabetiker, die eine perorale Schwefelzufuhr mit einer Abnahme der Zuckerausscheidung, der Ketonk?rperausscheidung und des Nüchternblutzuckers, also mit einer Zunahme der Toleranz für Kohlenhydrate beantworten. 2. Es gibt Diabetiker, bei denen eine Schwefelzufuhr scheinbar unwirksam ist. Auch diese Kranken reagieren mit einer Zunahme der Toleranz für Kohlenhydrate, wenn der Schwefel gleichzeitig mit Schilddrüsenextrakt verabreicht wird. Diese Arbeit war bereits abgeschlossen, bevor ich die Ver?ffentlichung vonCampanacci undBalducci (Klin. Wochenschr. 1926, S. 2166) lesen konnte. Diese Autoren berichten übrigens über negative Ergebnisse nach peroraler Schwefelzufuhr.  相似文献   

8.
Ohne Zusammenfassung Die Arbeit wurde von der medizinischen Fakult?t in Jurjew (Dorpat) mit der goldenen Medaille gekr?nt. Der Verfasser hat sp?ter auf meinen Wunsch in einigen Punkten seine Untersuchungen erg?nzt. Die Drucklegung der Arbeit wurde hierdurch und durch meine übersiedelung nach Rostock verz?gert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An Versuchen mit Histamin, Pilocarpin und Atropin, allein oder kombiniert, mit Salzs?ure, Natron bicarbonicum, Wasserstoffsuperoxyd und Magnesiumperhydrol wird bewiesen, da? bindende Schlüsse über die Einwirkung von Pharmacis auf die Acidit?t und Menge der Magensekretion nur unter Berücksichtigung ihrer alkalischen und sauren Saftkomponente zu gewinnen sind. Der Wirkungsmodus der genannten Substanzen wird analysiert. Dabei erweisen sich s?mtliche Reaktionen als erkl?rlich mit der Annahme der konstanten Zusammensetzung des reinen Magensaftes.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Aufgabe dieser Arbeit war es, festzustellen, ob bei einer Alkali-Atropinbehandlung von Hyperacidit?tsbeschwerden mit einer subjektiven Besserung auch ein Absinken der Magenacidit?t verbunden ist. In der überwiegenden Mehrzahl von F?llen konnte mittels fraktionierter Ausheberung (Bouillon) eine solche Herabsetzung der Magensalzs?urewertenicht beobachtet werden, auch wenn die Besserung der Beschwerden sehr erheblich war. Diese — mit Befunden vonKatsch übereinstimmende — Tatsache spricht für die neuerdings im Vordergrunde stehende Anschauung, da? in der Genese der „Hyperacidit?tsbeschwerden“ die St?rungen der Sekretion nicht ausschlaggebend sind.  相似文献   

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