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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die anale Druckmessung mit Mikrotip-Katheter wurde bei 250 Patienten mit Analfisteln, Inkontinenz und anderen Erkrankungen des Anorectum und bei Kontrollpersonen erprobt. Die Methode ist einfach und schnell durchzuführen und belästigt die Patienten nicht. Patienten mit Inkontinenz nach chirurgischen Eingriffen und nach Pfählungsverletzung zeigten eine Verminderung des Ruhe- und Willkürdruckes sowie der Streßreaktion. Patienten mit Inkontinenz nach Dammriß, mit Nervenschaden und mit idiopathischer Inkontinenz hatten nur einen verminderten Willkürdruck. Die verschiedenen Inkontinenzformen können mit der Mikrotip-Katheter-Manometrie differenziert werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Quetschverletzungen des Fußes bedürfen eienr sofortigen exakten Therapie in Abhängigkeit von Weichteilschäden und knöchernen Verletzungen. Bei offenen Verletzungen ausgiebiges Debridement, offene Wundbehandlung, sekundär plastische Deckung. Bei knöchernen Verletzungen baldmöglichst offene oder geschlossene Reposition und Stabilisierung, vorzugsweise durch Kirschnerdrähte, evtl. Kombination mit Fixateur externe. Sorgfältige Nachbehandlung, evtl. orthopädische Versorgung. Verbleibende Fehlstellungen bedürfen der Korrekturosteotomie bzw. der Korrekturarthrodese. Anhand von 59 Patienten werden die therapeutischen Möglichkeiten, Komplikationen und Spätergebnisse mitgeteilt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die lokale Wirkung der Kryo-Therapie wurde klinisch und morphologisch bei 184 Patienten untersucht. Bei kritischer Indikationsstellung stellt sie ein sehr wirksames Palliativverfahren dar. Die vollständige Tumorzerstörung wurde bei 14,1 % der Rectumcarcinome beobachtet. Die Tumorzerstörung kommt einerseits durch die direkte Vereisung, andererseits durch lokalentzündliche Reaktionen und resorptive Maßnahmen zustande. Zusätzlich wird eine günstige Immunitätslage erzeugt. Der Eingriff ist für den Kranken nur wenig belastend und kann ohne Narkose ambulant durchgeführt werden. Lästige Tumorsymptome wie Blutung, Schleimabgang und Tenesmen bilden sich weitgehend zurück. Der Darmverschluß mit der Folge einer definitiven Colostomie kann bei den meisten Patienten verhindert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Jede Art von Thoraxverletzung kann zu einer Mitbeteiligung des Herzens führen. Bei einem penetrierenden kardialen Trauma mit instabiler Kreislaufsituation ist von einer akuten Lebensgefahr des Patienten auszugehen. Nach stumpfem Thoraxtrauma ist bei Vorliegen von pathologischen Befunden der Bild gebenden Diagnostik und erhöhten Enzymbewegungen die Überwachung auf einer Intensivstation unerlässlich. In einer dringlichen bzw. notfallmäßigen Situation sollte die Operation sofort durchgeführt werden, ein Zeitverlust durch Verlegung des Patienten in ein Spezialzentrum muss in vielen Fällen vermieden werden. Auch Herzkontusionen können zunächst im erstaufnehmenden Krankenhaus behandelt werden. Soweit es die Zeit erlaubt, sollten unklare Befunde durch weitere diagnostische Maßnahmen abgeklärt werden. In einem Teil der Fälle ist eine adäquate Versorgung des Patienten nur in einem Herzzentrum möglich.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von 1976–1985 wurden 26 Patienten registriert, bei denen sich die periphere Durchblutungssituation unter Frakturenbehandlung verschlechterte. Bei 5 Patienten wurde eine konservative und bei 21 Patienten eine operative Frakturbehandlung durchgeführt. Von den 21 Patienten wurden 4 amputiert, 4 verstarben and bei nur 3 Patienten erfolgte eine Gefäßrekonstruktion. Bei 11 Patienten wurde durch rheologische and konservative Maßnahmen die Extremität erhalten. Kommt es nach konservativer oder operativer Frakturenbehandlung zur Dekompensation einer chronischen AVK, muß das gesamt diagnostische (Angiographie, DSA, Sonographie) and therapeutische Spektrum (rheologische Maßnahmen, Gefäßrekonstruktion, PTA) eingesetzt wurden, um die betroffene Extremität zu erhalten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Vermeidung von Komplikationen im Rahmen der operativen Knochenbruchbehandlung ist nicht nur für die Patienten von entscheidender Bedeutung, sondern im zunehmenden Maße auch aus wirtschaftlicher Sicht eine existentielle Notwendigkeit. In den letzten 15 Jahren wurden deshalb minimal-invasive Repositionstechniken mit geeigneten Implantaten entwickelt.Die Hauptzielkritierien liegen in der Infektvermeidung und in der regelrechten Frakturheilung. Allerdings wurden nicht nur alte Probleme gelöst, sondern es traten auch neue Fehlerquellen auf. Minimal-invasive, dynamische Osteosyntheseverfahren zeigen nach offener Reposition oder Missachtung biomechanischer Gesetzmäßigkeiten hohe Versagensraten auf. Zusätzlich gerieten traditionelle Techniken und Grundregeln gelegentlich in Vergessenheit. Die überwiegende Zahl an Komplikationen wird schon in der präoperativen Behandlungsphase durch die Verfahrenswahl oder die Implantatwahl gebahnt.Die Therapie der Pseudarthrose erfolgt nach exakter Analyse biomechanischer und biologischer Ursachen durch eine unumgängliche Stabilitätserhöhung im Rahmen der Reoperation. Zusätzliche Maßnahmen, wie Spongiosaplastik oder Débridement, erfolgen entsprechend der Ätiologie der Pseudarthrose. Die Stabilitätserhöhung sollte mit einer möglichst geringen zusätzlichen Traumatisierung im Sinne der neuerlichen lokalen Vitalitätsstörung durchgeführt werden.Eine weitere Verbesserung der Ergebnisqualität der Frakturbehandlung ist an innovative, adaptierte Ausbildungskonzepte gebunden. Die alleinige Schulung im Umgang mit einem Implantat, auch durch den Hersteller selbst, ist nicht ausreichend, um die verschiedenen Grundsätze operativer Knochenbruchbehandlung im unfallchirurgischen Alltag zu vermitteln.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden einige Hinweise für die Sofort- und Spätbehandlung von Verbrennungen, besonders nach Massenkatastrophen gegeben. Weiterhin erfolgt die Mitteilung von Fremdhauttransplantationen bei zwei Kindern, bei beiden Verbrennungskranken wurde Haut vom Vater transplantiert. Die Haut wurde vor der Transplantation 6 Std in eine Na-Cu-Chlorophyllinlösung gelegt. Die Transplantate bildeten neue Epidermis. Ein Unterwandern von Epidermis aus den Eigenhauträndern bei Fall 1 wurde histologisch ausgeschlossen. Bei dem 2. Kind konnte diese Möglichkeit ebenfalls auf Grund häufiger klinischer Beobachtungen ausgeschlossen werden, Epidermisteilchen lösten sich von den Fremdhauttransplantaten nicht ab. Bei einem von diesen beiden Kindern erfolgte komplette Einheilung. Derartige Transplantationsbehandlungen schädigen den Empfänger nicht, wie wir es z. B. bei Ganzkörper- oder Teilkörperbestrahlungen vor Transplantationsmaßnahmen zur Hemmung der antikörperbildenden Systeme annehmen müssen. Solche Röntgenbestrahlungen sind unphysiologisch und haben nur im experimentellen Tierversuch eine Berechtigung. Durch diese biochemischen Maßnahmen wird, wie dargestellt worden ist, die Fremdhaut nicht geschädigt und bleibt zumindest zeitweise funktionstüchtig. Damit dürften auch mögliche günstigere Aspekte auf Transplantationsfragen anderer Gewebe und eventuell auf Organe gegeben sein. Vorliegende Versuche bedürfen der Nachprüfung und Ergänzung, besonders beim Erwachsenen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Ileuskrankheit ist charakterisiert durch eine rasche Progredienz. Deshalb muß die Diagnose schnell gestellt und die Therapie rasch eingeleitet werden. Die Diagnose des Ileus selbst kann durch einfache Methoden gestellt werden, die den Patienten nicht belasten. Die Lokalisationsdiagnose und die Feststellung der Ätiologie der Darmobstruktion können für den Patienten jedoch eine erhebliche Belastung darstellen. Röntgenuntersuchung und Endoskopie haben sich als effektive Methoden erwiesen und können deshalb in besonderen Fällen empfohlen werden. Operative Maßnahmen müssen dem Allgemeinzustand des Patienten angepaßt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das postoperative kognitive Defizit stellt eine schwere bis lebensbedrohliche Komplikation nach einem operativen Eingriff dar. Gründe hierfür sind die erschwerte Mobilisation der Patienten, in deren Folge sich Dekubitalulzera, eine Pneumonie oder eine Venenthrombose entwickeln können. In jedem Fall verlängert sich der stationäre Aufenthalt. Die Genese des postoperativen kognitiven Defizits ist multifaktoriell. Höheres Lebensalter des Patienten und die Art der Operation sind als Risikofaktoren gesichert. Vorerkrankungen des Patienten, wie Diabetes mellitus, Linksherzinsuffizienz, Depressionen oder Alkoholabusus, besitzen ebenso wie die Applikation von Medikamenten mit anticholinerger Wirkung ein hohes Gefährdungspotenzial. Eine spezielle Therapie dieser kognitiven Störung existiert bisher nicht. Obwohl in klinischen Studien die Reduktion eines postoperativen kognitiven Defizits durch präventive Maßnahmen bisher nicht belegt werden konnte, sollten bei prädisponierten Patienten die Anwendung gut steuerbarer Medikamente, die Aufrechterhaltung einer perioperativen Homöostase physiologischer Parameter und die Vermeidung anticholinerger Medikamente beachtet werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei einer retrospektiven Untersuchung an Polytraumatisierten mit Femurfraktur fanden wir, daß nach primärer Osteosynthese eine significant kürzere Beatmungszeit und ein niedrigerer PEEP erforderlich war als nach verzögerter Osteosynthese bzw. konservativer Behandlung. Bei gleichzeitig vorliegendem Thoraxtrauma brachte eine primäre Osteosynthese jedoch eine höhere Gefährdung der Patienten mit sich. Die primäre Osteosynthese einer Oberschenkelfraktur bei Polytraumen hat einen günstigen Einfluß auf den Verlauf, ausgenommen Patienten mit zusätzlichem Thoraxtrauma.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Von 1974 bis Juni 1983 wurde in 43 Fällen eine Rectotomia posterior nach Y. Mason und 33mal nach Kraske durchgeführt. Dabei wurden 33 Adenome und 41 Carcinome entfernt. 50% der Patienten hatte eine primäre Wundheilung, 16mal trat eine oberflächliche Wundheilungsstörung auf, 16mal entstand eine Fistel. Alle Fisteln heilten durch konservative oder operative Maßnahmen aus, es trat keine Inkontinenz auf.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Alle Fälle der BGW-Bezirksverwaltungen Hamburg, Delmenhorst und Magdeburg mit Unfalldatum nach dem 1.1.1994, bei welchen von Februar 1999–Juni 2002 Rentenbegutachtungen nach Sprunggelenkfrakturen anstanden, wurden untersucht. Insgesamt wurden 205 Gutachten mit Hilfe von verletzungsspezifischen Erfassungsbögen ausgewertet. Die Verletzungen wurden anhand der Unfallröntgenaufnahmen nach der AO-Klassifikation eingeteilt. Die funktionellen Ergebnisse waren überwiegend gut. Bei Weber-C-Frakturen ergeben sich Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Versorgungsqualität, da hier in 13,5% Syndesmosenerweiterungen als präarthrotische Deformität verblieben waren! Nahezu 50% der Patienten mit Sprunggelenkfrakturen ohne Begleitverletzung waren mehr als 3 Monate, etwas über 1/5 der Patienten sogar über 5 Monate arbeitsunfähig. Diese hohe Rate langer Arbeitsunfähigkeitszeiten war im Rahmen der Studie weder medizinisch noch durch besondere berufliche Belastungen begründet, sodass hier u. E. bedeutende Einsparungen möglich sein könnten. Die standardisierte, EDV-gestützte Gutachtenauswertung ist somit geeignet, die Ergebnisqualität im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung festzustellen. Sie ermöglicht einen repräsentativen, Klinik übergreifenden Vergleich der Behandlungsergebnisse als Basis für Maßnahmen der Qualitätssicherung und die Erfassung der Auswirkungen von Maßnahmen zur Steuerung und Überwachung des Heilverfahrens.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Jeder unfallchirurgisch tätige Arzt muß in der Lage sein, lebensbedrohliche Folgen von Schädel-Hirn-Traumen zu erkennen. Er muß deshalb mit der Symptomatik solcher Komplikationen vertraut sein und durch eine orientierende neurologische Untersuchung den Gefährdungsgrad der Patienten feststellen können. Nur so ist es möglich zu entscheiden, ob der Patient nur beobachtet, zusätzlich neuroradiologisch untersucht, in eine Neurochirurgische Abteilung verlegt oder in Notfällen unverzüglich operiert werden muß. Bei akuten epiduralen Hämatomen ist bei Zeichen einer Mittelhirneinklemmung eine sofortige Nottrepanation erforderlich, deren Technik auch der Allgemeinchirurg beherrschen muß. Die Operationstechnik wird in der Arbeit ausfährlich darizestellt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei 101 Patienten mit abdominellen Erkrankungen wurde die Aktivität der sauren Phosphatasen im Nüchternsaft des Magnes bestimmt. Die Untersuchungen erfolgten mit Hilfe einer eigenen Methode, welche die Aktivitätsbestimmung bei einem pH von 3,8 in Gegenwart von Calciumionen als Aktivatoren ermöglichte. Hierbei konnte in früheren Untersuchungen (1962) ein Wirkungsoptimum festgestellt werden.Bei 41 Patienten mit Magenkrebs konnte in 80% der Fälle eine positive Enzymaktivität der sauren Phosphatasen mit Hilfe dieser Methode im Magensaft nachgewiesen werden. Demgegenüber fand sich nur bei 15% mit benignen abdominellen Erkrankungen eine schwach positive Enzymaktivität. Eine stark positive Reaktion läßt mit großer Sicherheit auf das Vorhandensein eines Magencarcinoms schließen. Enzymsteigerungen geringeren Grades lassen sich diagnostisch weniger verwerten, da sie sich sowohl beim Magencarcinom als auch bei benignen Magenkrankheiten und auch Duodenalerkrankungen finden. Das Fehlen einer Erhöhung der Enzymaktivität der sauren Phosphatasen schließt einen Magenkrebs nicht sicher aus. Eine Frühdiagnose des Magencarcinoms ist so nicht möglich, nur bei einem von 3 kleinen Carcinomen fand sich eine schwach positive Enzymaktivität.Bei den Vorbereitungen zu dieser Arbeit habe ich Herrn Dr. G.Ott und Herrn Dr.S. Walter von der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg zu danken. Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch die Unterstützung aus der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Durch die Funktionsanalyse der Speiseröhre wird die Konsequenz chirurgischer Maßnahmen im Bereich der gastro-oesophagealen Übergangszone überprüft, und eine Untersuchung zum gastrooesophagealen Reflux bei Oesophagusvaricenträgern beschrieben.Ergebnisse: 1. Die Cardiomyotomie nach Rapant verhindert ein Rezidiv und vermeidet einen gastro-oesophagealen Reflux in der operativen Therapie der Achalasie. 2. Die Antirefluxplastik nach Lortat-Jacob ist in ihrer Wirkungsweise nicht mit einem digestiven Sphincter vergleichbar. Sie bildet eine mechanische Druckbarriere, die in beiden Richtungen wirksam ist. 3. Die PVG mit Denervierung der terminalen Speiseröhre führt temporär zu funktionellen Störungen des unteren Oesophagussphincters. 4. Bei 10 Patienten mit Blutungsepisoden an Oesophagusvaricen kann ein gastrooesophagealer Reflux nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Versorgungsforschung im stationären Sektor wurde in der vorliegenden Arbeit ein Fragebogen entwickelt, um die anästhesiologische Patientenaufklärung zur Vollnarkose hinsichtlich ihrer Effekte auf die Versorgungsqualität zu untersuchen. Der hierfür entwickelte Fragebogen gliedert sich in einen Fragenteil zur Patientenzufriedenheit und einen Fragenteil zum Informationsgewinn durch die Narkoseaufklärung. In einer ersten Phase wurde der Fragebogen generiert und anschließend anhand von 104 allgemein- und gefäßchirurgischen Patienten der Universität Heidelberg validiert und überarbeitet. Aufgrund der im Pretest gewonnenen Erkenntnisse konnte eine Reduktion des vorläufigen Fragenpools erzielt werden. Somit besteht der endgültige Fragebogen aus 6 Fragen zur Patientenzufriedenheit und aus 6 Fragen zum Informationsgewinn nach der Narkoseaufklärung sowie einer Frage nach der Anzahl vorausgegangener Narkoseaufklärungsgespräche. Im Fragebogenteil zur Patientenzufriedenheit können Angaben auf einer 6-stufigen Skala von –3 ("Aussage trifft nicht zu") bis +3 ("Aussage trifft zu") gemacht werden. Den Bewertungen von –3 bis +3 können Punktwerte von 1–6 zugeordnet werden, um einen aussagekräftigen Punktwertsummenscore als Maß für die "Patientenzufriedenheit" zu erhalten. Der Fragebogenteil zum Informationsgewinn erhält geschlossene Fragen mit jeweils 4 vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, hierbei ist jeweils nur eine Antwortalternative dieser Multiple-choice-Fragen durch Ankreuzen als zutreffend zu markieren. Analog zur Messung der Patientenzufriedenheit kann auch hier der Punktwertsummenscore als Maß für den "Informationsgewinn" durch die Narkoseaufklärung errechnet werden. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, wie mit einem Fragebogen die Qualität der medizinischen Versorgung bei der anästhesiologischen Aufklärung anhand der Effektparameter "Patientenzufriedenheit" und "Informationsgewinn" evaluiert werden kann. Ein solcher Fragebogen eignet sich zum Vergleich verschiedener Aufklärungsverfahren und kann somit zu einer Verbesserung der Patientenversorgung beitragen.
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17.
Zusammenfassung Die Spätergebnisse subcutaner Nierenverletzungen sind nach Literaturberichten bisher nicht optimal. Die Mannigfaltigkeit traumatischer Nierenschäden erfordert stets eine dem Einzelfall angepaßte Behandlung. Jede einseitig orientierte Therapie führt letztlich zu schlechten Behandlungsergebnissen. Das gilt in gleichem Maße für die konservativ-abwartende, die organerhaltende-chirurgische und die radikale chirurgische Therapie. Dreh- und Angelpunkt für die Verbesserung der Behandlungsergebnisse ist die Indikationsstellung für die optimale Therapie. Die zentrale Schaltstelle für die Indikation ist die sichere und rasche post-traumatische Röntgendiagnostik. Die Ausscheidungspyelographie ist nur als Übersichtsmethode zu werten, wobei alle prognostisch günstigen Fälle einer konservativen Therapie zugeführt werden können. Bei Verdacht auf schwere Nierenverletzung klärt die Renovasographie die Art und den Umfang der Verletzung bis in die Details und stellt bei funktionsfähigen Nieren mit Querrupturen die Weiche für die optimale organerhaltende Therapie. Stärkere Blutungen bei der Nierenquerruptur sind keine Indikation für die Nephrektomie, sie können praktisch immer bei rechtzeitigem Eingreifen chirurgisch beherrscht werden, ohne daß die Niere geopfert werden muß. Nur inkurable Gefäßstielverletzungen und die totale Zerreißung einer Niere erfordern die Nephrektomie. Die röntgenologische Klärung verletzter Einzelnieren ist besonders dringlich. Zur Vermeidung von Spätschäden ist schon bei kleineren Parenchymeinrissen mit retroperitonealem Hämatom eine chirurgische Versorgung notwendig, besonders aber bei schweren Nierenverletzungen mit Eröffnung des Nierenhohlsystems. Muß eine Einzelniere wegen inkurabler Verletzungen entfernt werden, kann durch chronische Dialyse und evtl. Nierentransplantation das Leben des Patienten erhalten werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Schockraummanagement stellt das entscheidende Bindeglied zwischen präklinischer Notfallversorgung und klinischer Weiterbehandlung des polytraumatisierten Patienten dar. Neben den infrastrukturellen Voraussetzungen des behandelnden Hauses ist insbesondere der zeitsensitive Ablauf der einzelnen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen für die weitere Prognose des Patienten entscheidend.In der Sichtungsphase werden zunächst Reanimationsmaßnahmen fortgeführt und intensiviert. Dabei sind zentrale Behandlungsparameter die Wiederherstellung der Kreislauffunktion und suffiziente Oxygenierung. Erste lebensrettende Sofortoperationen müssen umgehend durchgeführt werden (z. B. Thoraxdrainage). Entsprechend der durch klinische Untersuchung erhobenen Erstbefunde werden Diagnostik bzw. notwendige Notfalloperationen eingeleitet (Röntgenthorax, Sonografie, Blutstillung). Am Ende der ersten Phase werden die weiteren Behandlungsprioritäten festgelegt: Notfalloperation vs. weiterführende Diagnostik oder Intensivtherapie zur Stabilisierung des Patienten. Behandlungsalgorithmen verbessern durch strukturierte Handlungsanweisungen die Zeit-Nutzen-Relation der Versorgung. Eine Kombination aus gut eingespieltem Team mit klar strukturierten Behandlungskonzepten und Teamführung durch Kompetenz, stellt den Schlüssel zur suffizienten Erstbehandlung polytraumatisierter Patienten dar.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die klinischen Symptome, Möglichkeiten der bildgebenden und neurophysiologischen Diagnostik, die operative Technik sowie die eigenen Ergebnisse aufzuzeigen. Material und Methodik 75 Patienten, bei denen eine operative Dekompression des N. tibialis durchgeführt wurde, konnten nachuntersucht werden. Bei allen Patienten wurden vor der Operation intensive konservative Maßnahmen von zumindest 6 Monaten Dauer durchgeführt. Bei allen Patienten wurde vor dem Eingriff ein LA-Test (Lokalanästhesie-Test) mit 1–2 ml Naoprin durchgeführt. Nur bei deutlicher Reduktion der Beschwerden nach der Injektion wurde die OP-Indikation gestellt. Die Ergebnisse wurden anhand der Parameter Ruheschmerz, Belastungsschmerz und Schwäche sowie mit Hilfe eines modifizierten Kitaoke-Score evaluiert. Ergebnisse Der Nachuntersuchungszeitraum reichte von 6 bis 100 Monaten (MW: 39 Monate). Nur 43 der 75 Patienten waren mit dem Eingriff subjektiv zufrieden und würden ihn auch erneut durchführen lassen. Während beim Ruheschmerz noch bei 53 Patienten eine signifikante Verbesserung vorlag, konnte eine solche beim Belastungsschmerz nur noch in 22 Fällen dokumentiert werden. Der Parameter Schwäche konnte nur in 6 Fällen verbessert werden, war jedoch auch bereits präoperativ nicht deutlich eingeschränkt, so dass hierbei keine besondere Verbesserung zu erwarten war. Der mittlere Kitaoke-Score betrug 44 Punkte (Range: 15–75), was ebenfalls die teilweise nur befriedigenden Ergebnisse wiederspiegelt. Es fand sich eine positive Korrelation zwischen der Dauer der präoperativen Beschwerden und dem postoperativem Zeitraum bis sich sensible/ motorische Beeinträchtigungen zurückbildeten. Ein Zusammenhang zwischen dem Ergebnis der präoperativen neurophysiologischen Untersuchung mit dem klinischen Ergebnis zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung ließ sich nicht herstellen. Fazit Die Ergebnisse der operativen Dekompression des N. tibialis im Tarsaltunnel führen nicht immer zu zufriedenstellenden Resultaten. Die OP-Indikation sollte daher streng gestellt werden.  相似文献   

20.
In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der Patienten mit Venenkrankeiten stark zugenommen. Dies gilt auch für Japan. Es gibt seit längerem viele Patienten mit schwergradiger Venenklappeninsuffizienz und therapieresistenen Unterschenkelgeschwüren. Diese früher als unheilbar geltenden Unterschenkelgeschwüre konnten mittels direkter Venenklappenplastik durch Längsinzision der Vene, oder Venenklappentransplantation vollkommen geheilt werden. Zur Beurteilung der Klappenkoaptation nach Venenklappenplastik oder Venenklappentransplantation wurde sowohl die Angioskopie als auch die deszendierende Venographie eingesetzt. Bei allen Patienten führten die chirurgischen Maßnahmen zur vollkommenen Ausheilung der Unterschenkelgeschwüre.  相似文献   

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