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Im syngenen und allogenen System wurde tierexperimentell versucht, den Einfluß spermasensibilisierter Lymphozyten als Ausdruck einer zellulären Sensibilisierung ge-gen Spermatozoen auf die Fruchtbarkeitsrate von Mäusen zu beziehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß eine durch Milzzellenübertragung hervorgeru-fene Immunreaktion im Sinne einer Fertilitätsreduktion hauptsächlich durch T-Lym-phozyten bedingt ist. Nach Immunisierung der Stämme C57bl6 und C3H mit Spermatozoen des Inzuchtmäusestammes C57bl6 war in jedem Fall eine signifikante Dicken-zunahme der Pfoten als Ausdruck des Sensibilisierungsgrades im zellulären Immunsy-stem zu beobachten. Dagegen ergab der Test nach Immunisierung mit Spermatozoen des Stammes C3H im Vergleich zu den Kontrolltieren keine signifikante Pfoten-Dik-kenzunahme. Nach Transfer der gefilterten Milzzellen von jeweils 2 immunisierten Weibchen auf eine virginelle weibliche Maus zeigte der Footpadmeter-Test kurz vor der Befruchtung eine statistisch signifikante Dickenzunahme der Pfoten nur bei Weibchen des Stammes C3H, denen syngene Milzzellen von Mäusen injiziert war, die man mit Spermatozoen des Stammes C57bl6 immunisiert hatte. Bei den anderen Gruppen erga-ben sich im Vergleich zu den Kontrolltieren keine signifikanten Unterschiede. Eine signifikante Fertilitäts-Reduktion ergab sich in übereinstimmung mit der nachgewiesenen Sensibilisierung auch lediglich bei allogen mit Spermatozoen des Stammes C57bl6 sen-sibilisiert und befruchteten Weibchen des Stammes C3H. Sowohl bei Mäusen des Stammes C3H als auch C57b16, denen Zellen syngen immunisierter Weibchen übertragen wa-ren, ergab sich keine statistisch signifikante Fruchtbarkeitsminderung. Insgesamt scheint eine zelluläre Immunreaktion gegen Spermatozoen die Befruchtungsrate weni-ger zu beeinflussen als die übertragung von agglutinierenden und immobilisierenden Spermaantikörpern. Parallel zum im Versuch beschriebenen Milzzelltransfer spermasensibilisierter Mäuse ergab der Serumtransfer eine statistisch signifikante Fertilitätsre-duktion bei beiden Inzuchtstämmen nach Sensibilisierung mit C57bl6 Spermatozoen, also im syngenen und allogenen System. Diese an Inzuchtmäusen gewonnenen Ergeb-nisse weisen darauf hin, daß immunologisch bedingte Sterilitäten nicht nur auf humo-nalen, sondern auch auf zellulären Immunreaktionen beruhen können.  相似文献   

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G. Lüders  W. Adam 《Andrologia》1970,2(2):49-54
Zusammenfassung: Die Bedeutung von Autoantikörpern und Isoantikörpern gegen Spermatozoen für die Genese steriler Ehen erfordert standardisierbare und titrierbare Methoden zu ihrem Nachweis. Geeignet dazu ist die hier angewandte modifizierte indirekte Immunfluoreszenztechnik, bei der mit einem homogenen Amigenpool aus Spermatozoen eines fertilen Donators der Blutgruppe O cde gearbeitet wird. Ausgehend von einem derartigen Antigenpool wurden 500 unausgelesene Seren von Virgines, Nulliparae und Multiparae auf Isoantikörper untersucht. In Analogie zu anderen Immunfluoreszenztests zeigt sich, daß erst Serumtiter von 1: 200 als beweisend für effektive spezifische Isoantikörper angesehen werden können. Bei niedrigeren Serumverdünnungen, die sich allein zur Ausführung von Suchreaktionen eignen, sind unspezifische Fluoreszenzen zu erwarten. Immunfluoreszenztechnisch nachweisbare antigene Wirksamkeit besitzen besonders die Anteile der Spermatozoen die mitochondrienreich sind oder noch Cytoplasmareste aufweisen. Bei einem unausgelesenen weiblichen Untersuchungsgut kann man zur Zeit mit 0,1–11 pro Tausend mit effektiven zirkulierenden Spermatozoenisoantikörpern rechnen. Der zunehmende und frühe Gebrauch von oralen Ovulationshemmern begünstigt mittelbar die Bedingungen zur Ausbildung von Spermatozoenisoantikörpern, so daß in Zukunft ein Anstieg der Sensibilisierungsrate in der weiblichen Bevölkerung möglich ist.  相似文献   

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