Die Oxydation der arsenigen Säure durch Organsäfte

Ohne Zusammenfassung     

Über die Beeinflussung der Adrenalinwirkung durch Säure

Ohne ZusammenfassungMit Tafel III.     

Vergiftung durch injizierte Borsäure

Zusammenfassung Der vorliegende (durch Tierversuche erg?nzte) Fall bildet einen Beitrag zur Bors?ure-Vergiftung durch Injektion und zur Frage der strafbaren Fahrl?ssigkeit bei Medikamenten-Verwechselungen.     

Schwefelsäure-Vergiftung durch direkte Einführung der Säure ins Duodenum

Ohne Zusammenfassung     

Inaktivierung von Histamin durch Kohlensäure

Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. W. Heubner zum 60. Geburtstag gewidmet.     

Hemmung der Kokainanästhesie durch Oxalsäure

Zusammenfassung Chronische Vergiftung mit Oxalsäure setzt die örtlich anästhesierende Wirkung des Kokains herab, was die in früheren Arbeiten dargelegte Auffassung, daß das körpereigene Calcium für das Zustandekommen der Lokalanästhesie wichtig sei, stützt.     

Ein physikalisches Modell der Lymphtranssudation und Ödembildung

Zusammenfassung Es wird ein physikalisches, Modell zur Darstellung der Lymphtranssudation und Ödembildung angegeben. Das Modell zeigt die plastische Akkomodation des Gewebes bei der Ödembildung.Mit 2 Textabbildungen.     

Die Reduction der Arsensäure durch Organsäfte

Ohne Zusammenfassung     

Zur Frage der Resorptionsverbesserung durch ätherische Öle

Ohne Zusammenfassung     

Beeinflussung experimentell-pathologischer Veränderungen bei Nagern durch Hyaluronsäure

Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von HS auf verschiedene experimentelle Vergiftungen bei Nagern untersucht. Die beobachteten Wirkungen, Verlängerung der Überlebenszeit (Oxamid- und Eubasin-Vergiftung), Verminderung der Konkrement- und Urämiehäufigkeit (Eubasin-Vergiftung), hemmender Einfluß auf die Ausbildung von Lungenödem (-NTH-Vergiftung) und auf die Parenchymschädigungen an der Leber (Uranyl-Vergiftung), lassen sich nicht durch einen einzigen Wirkungs-mechanismus, z. B. Schutzkolloid- oder Permeabilitätswirkung der HS allein erklären. Die erhobenen Befunde deuten darauf hin, daß es unter oraler HS-Zufuhr zu einer Beeinflussung des HS-Hyaluronidase-Systems kommt, das eine zentrale Stellung im Stoffaustausch zwischen Blut, mesenchymaler Grundsubstanz und Körperzelleneinnimmt. Mit dieser Annahme steht im Einklang, daß nur relativ leichte Schädigungen durch HS beeinflußbar sind. Der Effekt oraler HS-Verabreichung kann demnach, neben den hypothetisch zu erwartenden und experimentell bestätigten, auf Schutzkolloid- und Permeabilitätsbeeinflussung beruhenden Wirkungs-mechanismen, in einer unspezifischen Wirkung gesehen werden, die dann nicht mehr in Erscheinung tritt, wenn Schädigungen eine bestimmte Toleranzgrenze überschreiten.Mit 1 Textabbildung     

Über Calciummobilisierung durch Salze der Brenzcatechindisulfosäure

Naunyn-Schmiedeberg's Archives of Pharmacology -     

Die Ausscheidung der Zitronensäure durch die Kaninchenniere

Zusammenfassung Der normale Zitronensäuregehalt des Harnes der mit Hafer ernährten Kaninchen beträgt 1–7 mg pro Tag, bei mit Grünfutter ernährten Tieren hingegen 13–50 mg. Im Hunger scheidet das Kaninchen 1,8 bis 3,5 mg täglich aus.Beim Hafertier beträgt die im Harn ausgeschiedene Zitronensäuremenge nahezu 1% der gesamten organischen Säuren, beim Grünfuttertier 1,4–2%, beim Hungertier 0,5%.Die Zitronensäureausscheidung des Hafertiers kann durch Natriumbikarbonatfütterung gesteigert, die des Grünfuttertiers durch Salzsäurefütterung herabgesetzt werden.Verfütterte Zitronensäure bzw. Natriumzitrat in eben noch verträglichen Mengen beeinflussen die Zitronensäureausscheidung nicht, gleichgültig, welche Ernährungsart vorliegt.Im Stuhl des Hafertiers ist keine Zitronensäure nachweisbar; verfütterte Zitronensäure erscheint nicht im Stuhl.     

Zur Frage der Ausscheidungsform der arsenigen Säure und Arsensäure

Ohne Zusammenfassung     

Ascorbinsäureherabsetzung in den Nebennieren hypophysektomierter Ratten durch Salicylsäure

Zusammenfassung Salicylsäure führt bei subcutaner und i.v. Injektion zu einer Herabsetzung Herabsetzung des Ascorbinsäuregehaltes der Nebennieren hypophysektomierter Ratten. Die Herabsetzung der Ascorbinsäure ist im angewendeten Dosenbereich (50–200 mg/kg) proportional der injizierten Salicylsäuremenge. Die Dosis-Wirkungskurve für Salicylsäure verläuft steiler als diejenige für ACTH (USP Provisional Corticotropin Reference Standard). Im Schnittpunkt der beiden (logarithmischen) Geraden entspricht die Wirkung von 1 IE ACTH ungefähr 10 g Salicylsäure. — Hydroxyphenylcinchoninsäure und Butazolidin beeinflussen den Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren hypophysektomierter Ratten nicht.Mit 1 Textabbildung.     

Lokale und systemische Wirkung von Stoffwechselinhibitoren auf die Ödembildung

Ohne Zusammenfassung     

Beeinflussung der Guanidinvergiftung durch Säurezufuhr

Zusammenfassung Die Guanidinvergiftung ist durch Säurezufuhr günstig zu beeinflussen. Sie gehört mit der idiopathischen und parathyreopriven Tetanie in eine Gruppe und beruht auf einer Alkalosis.