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相似文献
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1.
Summary: The incidence and the suspectibility of yeast species isolated from cancer patients in Kuwait has been studied. The incidence of positive yeast carriage in cancer patients was found to be significantly higher than for the control group. C. albicans was the most frequent isolate followed by C. tropicalis. The in vitro sensitivity tests showed that amphotericin B was the most active drug followed by nystatin and finally chlorhexidine.
Zusammenfassung: Untersnchung über das Vorkommen und die Empfindlichkeit von Hefearten, die von Krebspatienten in Kuwait isoliert werden konnten. Die Häufigkeit einer Hefebesiedlung war bei Krebspatienten signifikant höher als in der Kontrollgruppe. Candida albicans wurde am häufigsten gehden, am zweithäufigsten Candida tropicalis. Bei den Empfindlichkeitstestungen mit drei Antimykotika envies sich Amphotericin B als am wirksamsten, ihm folgten Nystatin und Chlorhexidin.  相似文献   

2.
Summary:  In twelve consecutive patients suffering from cryptococcal meningitis the eosinophilia in peripheral blood was studied throughout the course of treatment with amphotericin B and 5-fluorocytosine. A significant rise of the percentage of blood eosinophils could be observed in eight patients. Since amphotericin B has been shown to enhance contact sensitivity in mice and to have an activation potential on cells (lymphocytes) this might be a possible explanation for the rise in eosinophilia when this drug is administered. One could, however, submit an alternative explanatory hypothesis: namely, that this eosinophilia possibly reflects an activation of an underyling parasitic infection through the antifungal therapy.
Zusammenfassung:  Bei zwölf Patienten mit Cryptococcus -Meningitis wurde das Verhalten der eosinophilen Leukozyten im peripheren Blut während der Behandlung mit Amphotericin B und 5-Fluoro cytosin studiert. Ein signifikanter Anstieg der Eosinophilen konnte bei 8 Patienten beobachtet werden. Die Tatsache, daß Amphotericin B die Kontakt-Sensitivität bei Mäusen steigert und aktivierend auf Lymphozyten wirkt, könnte eine mögliche Erklärung für diesen Anstieg der Eosinophilen sein. Eine alternative Hypothese zur Erklärung dieses Phänomens könnte sein, daß eine gleichzeitig bestehende parasitäre Infektion durch die antimykotische Therapie aktiviert wird und somit zur Eosinophilic führt.  相似文献   

3.
M. Plempel 《Mycoses》1971,14(9):459-460
Am Modell der experimentellen Mäusetrichophytie durch Trichophyton Quinckeanum wird gezeigt, daß von 80 Mäusen, die 2 mal tgl. 5 mg Amphotericin B/kg Körpergewicht oral erhielten, nur 5 Tiere vereinzelte kleine Scutula zeigten. 17 der 20 Kontrolltiere wiesen dagegen multiple Scutula um die Infektionsstelle herum auf. Die Therapie dauerte 14 Tage. Es wird jedoch betont, daß Amphotericin B bei Mäusen eine grundsätzlich andere Pharmakokinetik besitzt als beim Menschen.
Die in vitro ermittelten Werte für die minimale Hemmkonzentration von Amphotericin B gegenüber 7 Trichophyton- und 2 Mikrosporon-Stämmen lagen zwischen 0,4 und 40 γ/ml Substrat.  相似文献   

4.
Wir untersuchten in einem miniaturisierten Flusszellsystem den Einfluss von Voriconazol (VCZ) in 27 Versuchen oder von Anidulafungin (ANID) in fünf Versuchen auf die antimykotische Resistenz von C. albicans (Typenstamm SC5314 und drei Stämme aus Blutkulturen). Die Versuche dauerten bis zu 10 Tagen. Nach der kontinuierlichen Zugabe von VCZ oder ANID zum Medium verminderte sich die Biomasse und stiegen die Glucose- und pH-Werte an. Nach der Einwirkung von VCZ fiel das Trockengewicht der Biomasse um 90% ab. Es gab keinen Hinweis auf Resistenz. Keine Resistenz entwickelte sich auch gegen ANID nach einem Einfluss von ein oder drei Tagen Dauer. Nach fünf Tagen wurden in den Biofilmen keine lebenden Zellen mehr nachgewiesen. VCZ und ANID inhibierten also effektiv die Biofilmformierung durch verschiedene C. albicans -Stämme. Unsere Versuche zeigen, dass die Biofilmbildung nicht unbedingt mit einer Resistenzentwicklung verknüpft sein muss.  相似文献   

5.
Zusammenfassung: Bei mykotischen Komplikationen nach Herzklappentransplantationen wurden in einem der zwei untersuchten Fälle Aspergillus restrictus und im zweiten Candida parapsilosis nachgewiesen. Aspergillus restrictus verursachte ein Hämatom in der Umgebung der Aortanaht und wurde auch in den Nieren und in einem Augapfel nachgewiesen. Candida parapsilosis bildete eine Vegetation an dem Ring der Mappenprothese und rief die Entstehung eines Embolus in der Bauchaorta und Mikroembolie in den parenchymatosen Organen hervor. Die Autoren stellten fur die beiden Isolate die Sensibilität gegen vier antimykotische Präparate fest Amphotericin B war davon am wirkungsvoilsten. In der Arbeit wurden die Fragen nach der Infektionsquelle dieser Krankheiten, deren Heilungsmöglichkeiten und die Konzentrationen diskutiert die die antifungalen Medikamente im Serum erreichen können.
Summary: Aspergillus restrictus was found in one and Candida parapsilosis in another mycotic complication after heart valve replacement Aspergillus restrictus provoked a hematoma in the surroundings of a suture of the aorta and was also found in the kidney and the eyeball. Candida parapsilosis formed vegetations on the ring of the valve prosthesis and caused development of an embolus of the abdominal aorta and microemboli in the parenchyma organs. Hie authors determined the sensitivity of the two isolates to four antimycotic preparations. Amphotericin B was found to be most effective. In this study the sources of infection, the therapeutic possibilities and the values of serum levels the antifungal medicaments can reach, are discussed.  相似文献   

6.
M. Scheven  and C. Scheven 《Mycoses》1996,39(3-4):111-114
Summary. Antagonism between fluconazole (FCZ) and amphotericin B (AMB) was determined with an agar diffusion technique using series of agar plates containing no or 10 mgl-1 FCZ (comparative diffusion assay). Serial dilutions of AMB produced concentration-dependent inhibition zones that varied between the two agar plate series. This technique served as screening method to determine FCZ—AMB interactions in 18 Candida albicans strains. The critical concentrations of AMB were enhanced 1.33- to 7.0-fold by FCZ. The critical time, T 0 was reduced by half by FCZ.
Zusammenfassung. Der Antagonismus zwischen Fluconazol (FCZ) und Amphotericin B (AMB) wurde mit Hilfe je einer Serie von FCZ-freien und 10mgl-1 enthaltenden Agarplatten bestimmt. AMB-Reihenverdünnungen erzeugten konzentrationsabhängige Hemmzonen, die sich für die beiden Plattenserien unterschieden. Diese Technik diente als Screeningmethode, um an 18 verschiedenen Candida albicans -Stämmen FCZ-AMB-Wechselwirkungen zu bestimmen. Die kritischen Konzentrationen für AMB wurden durch 10 mgl-1 FCZ um das 1,33- bis 7,0-fache erhöht. Die kritische Zeit T0 wurde durch Fluconazol auf die Hälfte des ursprünglichen Wertes verkürzt.  相似文献   

7.
Trotz der weit verbreiteten Karzinomvorsorge stellt das Zervixkarzinom in den USA und den westlichen Industrienationen immer noch den vierth?ufigsten Tumor bei Frauen dar. Die Anzahl von Neuerkrankungen betr?gt ca. 14 000 neue F?lle pro Jahr. In unterentwickelten L?ndern ist das Zervixkarzinom weit verbreitet und oft der h?ufigste Tumor [18]. Neben dem prim?r chirurgischen Vorgehen stellt die Strahlentherapie die wesentliche kurative Behandlungsmodalit?t dar, wobei die 5-Jahres-überlebensraten nach Therapie bei 90% für das Stadium I und 7% für das Stadium IV liegen (FIGO Annual Report). Es erscheint daher sinnvoll, nach therapeutischen Konzeptionen zu suchen, um durch neue Kombinationen der Bestrahlung mit einer System- therapie die gegenw?rtigen Ergebnisse weiter zu verbessern.  相似文献   

8.
F. Staib  M. Focking    B. Fröhlich  A. Blisse 《Mycoses》1977,20(11):423-430
Für serologische Untersuchungen dienten Seren von freiwilligen Blutspendern als Negativkontrolle. Bei 5 von 105 solcher Spender gelang der Nachweis präzipitierender Antikörper (AK) mit Hilfe 2 verschiedener Candida albicans-Antigene, und zwar dem sogenannten Proteolyse-Kulturfiltrat-Antigen und dem herkömmlichen SABOURAUD Dextrose-Kulturfiltrat-Antigen. Die anschließend durchgeführte Untersuchung von Rachenabstrich, Sputum und Stuhl auf C. albicans verlief ebenfalls positiv. Die isolierten C. albicans-Stämme zeigten in Serumalbumin-Agar stärkste Proteolyseaktivität. Bei 4 dieser 5 Blutspender handelte es sich um schwere Alkoholiker. Diese vorläufigen Befunde werden im Hinblick auf die Pathogenese der Candida-Mykosen und die Gesundheitskontrolle des Blutspenders diskutiert.

Summary


Sera from voluntary blood donors served as negative controls in serological studies. In 5 out of 105 donors, precipitating antibody to 2 different C. albicans antigens (so called proteolyzed culture filtrate antigen and conventional S abouraud dextrose culture filtrate antigen) could be demonstrated. Subsequent examination of throat swabs, sputum and stools for yeastlike fungi was also positive. In serum-albumin agar, the C. albicans strains isolated were exhibiting very high proteolytic activity. 4 of the 5 donors involved proved to be severely addicted to alcohol and suffering from latent disease. These preliminary findings are discussed in respect of the pathogenesis of Candida mycoses and health control of blood donors.  相似文献   

9.
Summary: A strain of Candida krusei (Cast.) Berkhout (IMI-239586) was isolated from the draining sinuses in the perianal and gluteal region of a patient but finally the data did not support it to be the causative fungus. This strain was most sensitive to clotrimazole (MIC 0.39 μg/ml) followed by amphotericin B (1.56), nystatin (2.41) and miconazole nitrate (3.12). It survived in the internal tissues of experimental mice without causing any pathological symptoms or deaths. In general more positive cultures were obtained from the tissues of sacrificed animals which received higher inoculum. Zusammenfassung: Ein Stamm von Candida krusei (Cast.) Berkhout (IMI-239586) wurde aus nässenden Fisteln in der Perianal- und Glutaealregion bei einem Patienten isoliert. Die weitere Beobachtung ließ jedoch nicht den Schluß zu, daß der Pilz für die Fistelbildung verantwortlich war. Der Stamm erwies sich als sehr empfindlich gegen Clotrimazol (MHK 0,39 μg/ml) sowie gegen Amphotericin B (1,56), Nystatin (2,41) und Miconazolnitrat (3,12). Nach experimenteller Infektion von Mäusen überlebte der Stamm im Gewebe der Tiere ohne pathologische Veränderungen oder den Tod der Tiere hervorzurufen. Der Pilz konnte aus den infizierten Tieren zurückisoliert werden, insbesondere nach Injektion höherer Zellzahlen.  相似文献   

10.
Dr.  V. Pavliak  J. &#;andula 《Mycoses》1988,31(1):34-39
Summary: Cross-reactivity of mannans isolated from 7 medically most important Candida species was investigated by enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA), quantitative precipitation and immunodiffusion in agar gel. It was found that mannans, in the basis of their reactions with rabbit anti- Candida albicans serotype B antiserum can be divided into three groups. The first group comprises the species C. albicans serotype A and B, C. tropicalis and C. stellatoidea showing very high cross-reactivity. To the second group belong the species C. parapsilosis, C. guilliermondii and C. pseudotropicalis which present moderate cross-reactivity. Mannan of C. krusei differing from the former species gave very low cross-reactivity. These investigations demonstrated a good correlation between enzyme-linked immunosorbent assay precipitin reactions of mannans.
Zusammenfassung: Es wurde die Kreuzreaktivität der Mannane der 7 medizinisch bedeutsamsten Candida -Arten mittels ELISA, quantitativer Präzipitation und Agargelimmundiffusion untersucht Auf Grand ihrer Reaktion mit einem Anti- Candida albicans Serotyp B-Antiserum vom Kaninchen können die Mannane in drei Gruppen eingeteilt werden. Die erste Gruppe umfaßt die Arten C. albicans Serotyp A und B, C. tropicalis und C. stettatoidea , die sehr hohe Kreuzreaktivität zeigen. Zur zweiten Gruppe gehören C. parapsilosis, C. guilliermondii und C. pseudotropicalis mit mäßiger Kreuzreaktivität Das Mannan von C. krusei unterscheidet sich von den vorher genannten Arten und ergab nur eine sehr geringe Kreuzreaktivität Die Untersuchungen zeigten eine gute übereinstimmung zwischen den ELISA- und den Präzipitationsreaktionen der Mannane.  相似文献   

11.
Summary. For the determination of amphotericin B in serum a high-performance liquid chromatography (HPLC) method using simple protein precipitation and an isocratic mobile phase as well as a plate diffusion bioassay are described. Using 5-fluorocytosine-resistant strain of Candida albicans and peptone in medium as an antagonist of 5-fluorocytosine allows simple measurement of amphotericin B both in the absence and in the presence of 5-fluorocytosine. The correlation coefficient ( r ) between bioassay and HPLC runs is 0.88. Generally, the biological determination gives slightly higher values of amphotericin B than the HPLC method. Both methods are useful for amphotericin B drug monitoring.
Zusammenfassung. Es werden für die Bestimmung von Amphotericin B im Serum eine HPLC-Methode, die eine einfache Proteinfällung und eine isokratische mobile Phase verwendet, und ein Bioassay mittels eines Plattendiffusionstests beschrieben. Die Verwendung eines 5-Fluorcytosin-resistenten Stammes von Candida albicans und Pepton im Medium erlauben die Bestimmung von Amphotericin B sowohl in Abwesenheit als auch in Anwesenheit von 5-Fluorcytosin in einfacher Weise. Die Korrelation zwischen Bioassay und der HPLC-Methode beträgt r = 0.88. Im allgemeinen ergibt die biologische Methode etwas höhere Werte im Vergleich zur HPLC-Bestimmung. Beide Methoden sind für die Bestimmung von Amphotericin-B-Serumspiegeln brauchbar.  相似文献   

12.
Summary. This work proved that nitroimidazole antiprotozoal agents, such as metronidazole, ornidazole, secnidazole and tinidazole, in concentrations of up to 64 μg ml-1 did not present any antifungal activity against 17 strains of Candida albicans. The combination of each drug with amphotericin B showed the occurrence of variable interactions according to the studied strain. Promising results were observed based on synergistic and additive interactions of the polyene with the metronidazole; the inhibitory and lethal activities of the drugs were potentiated against all strains in concentrations reachable in vivo.
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie konnte gezeigt werden, daß die Nitroimidazol-Antiparasitika Metronidazol, Ornidazol, Secnidazol und Tinidazol in Konzentrationen bis zu 64 μg ml-1 allein keine antimyzetische Aktivität gegen 17 C. albicans -Stämme aufwiesen. Die Anwendung dieser Agenzien gemeinsam mit Amphotericin B zeigte unterschiedliche Wirkungen auf die untersuchten Stämme. Erfolgversprechende Ergebnisse wurden als synergistische und additive Effekte bei der Kombination der einzelnen Nitroimidazole mit Amphotericin B beobachtet. Konzentrationen, die in vivo anwendbar sind, potenzierten die inhibitorischen und letalen Aktivitäten der Agenzien gegen alle untersuchten C. albicans -Stämme.  相似文献   

13.
Zusammenfassung.   Eine Gesamtzahl von 133 Candida spp.–Proben von einer Gruppe von 100 Patienten des Krankenhauses 'Casa de Misericórdia' in Belo Horizonte – wurde im Zeitraum zwischen März 1995 und Dezember 1996 identifiziert und sechs Arten zugeordnet: Candida albicans (51%), Candida tropicalis (33%), C. parapsilosis (8%), C. glabrata (5%), C. krusei (2%) und C. guilliermondii (1%). Alle C. albicans –Proben wurden serotypisiert, und 55% wurden als Serotyp A und 45% als Serotyp B identifiert. Die ärztlichen Protokolle wurden analysiert, um die wichtigsten Risikofaktoren festzustellen und zu überwachen. Die meisten der Patienten waren zwischen 60 und 80 Jahre alt, 53% waren Männer und 47% Frauen. Die überwiegende Zahl der Patienten wurde auf der Intensivstation behandelt. Nur10 Patienten wurden nícht antibakteriell behandelt, und 72 Patienten bekamen keine antimykotische Therapie. Vierzig Patienten wiesen keine anderen klinischen Probleme auf, alle litten an einer Krankheit, die die Hospitalisierung erforderlich machte. Bei 87 Patienten waren invasive Eingriffe vorgenommen worden, bei 31 Patienten zwei unterschiedliche Eingriffe gleichzeitig.  相似文献   

14.
Dr.  H. C. Korting  R. Dorsch 《Mycoses》1987,30(11):512-519
Zusammenfassung: 54 rezente Candida albicans-isolate von Haut und angrenzenden Schleimhäuten wurden zunächst auf Grand der von Odds und Abbott 1983 (23) angegebenen Eigenschaften biotypisiert. Anschließend wurde ihre Antimykotikaempfindlichkeit nüt Hilfe von Agardilutions- und Mikrodilutionstest untersucht. Insgesamt fanden sich 42 verschiedene Biotypen, die im häufigsten Falle viermal vertreten waren. Die minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) von 5-Fluorcytosin (5FC) schwankten zwischen 0,016 und mehr als 128 mg/l. Die IC30-Werte nach Johnson et al. 1984 (17) reichten von 0,25 bis mehr als 64 mg/l. Bei Ketoconazol lagen die MHK-Werte zwischen 32 und 128 mg/l. Wie angesichts dieser geringen Bandbreite nicht anders zu erwarten, fand sich bei diesem Antimykotikum keine klare Korrelation zwischen Biotyp und minimalen Hemmkonzentrationen. Bei 5FC ließ sich demgegenüber eine derartige Korrelation innerhalb der Biotypengruppen 1 und 3 nachweisen: Innerhalb der Gruppe 1 erwiesen sich die mit den Kodenummern 4 und 5 als besonders resistent. Innerhalb der Gruppe 3 bestand ein entsprechender Zusammenhang mit der Kodenummer 7. Summary: 54 recent clinical mucocutaneous isolates of Candida albicans were differentiated using several different characteristics as described 1983 by Odds and Abbott (23). In addition antimicrobial susceptibility testing was performed using both the agardilution and microdilution method. 42 different biotypes were found, the most frequent one turning up four times. The minimum inhibitory concentrations (MIC) of 5-fluorocytosine (5FC) ranged from 0.016 to more than 128 mg/l. The IC30 values according to Johnson et al. 1984 (17) lay between 0.25 and more than 64 mg/l. With ketoconazole the MICs ranged from 32 to 128 mg/l. As could be exspected from this small range no clear correlation could be demonstrated between biotype and MIC with this antimycotic. With 5FC, however, there was a correlation within the biotype groups 1 and 3: within group 1 the strains carrying the code numbers 4 and 5 were especially resistent to 5FC. Within group 3 this especially was the case with code number 7.  相似文献   

15.
J. Serfözö  K. Halmy 《Mycoses》1980,23(2):89-95
Summary: The inpeding effect of three antifungal substances - Clotrimazole, Nystatin and Pimaricin - on the growth of Candida albicans and the morphogenesis of its developmental forms has been studied in vitro. The antimycetics were employed in indentical concentrations, Pimaricin exerting the strongest impediment, followed by Nystatin, and this by Clotrimazole. The formation of chlamydospores and pseudomycelium on rice agar is impeded in the presence of the antifungal substances in question. Swelling and vacuolation present themselves in the various developmental forms, and these changes depend on the concentration of the antimycetics. With reference to data in the literature, the impediment of growth is considered by us to be the primary effect of the antimycetics. In all probability, it enforces itself through the impediment of the synthesis of RNA and protein, whereas swelling and vacuolation are probably secondary processes, which are the result of the autolysis taking place in the cells. Zusammenfassung: Wir haben die inhibierende Wirkung von drei antimykotischen Präparaten - Clotrimazol, Nystatin und Pimaricin - auf das Wachstum von Candida albicans und auf die Morphogenese ihrer Entwicklungsformen in vitro untersucht. Bei gleicher Konzentration hat von den drei Antimykotika Pimaricin die stärkste Hemmwirkung gezeigt, dann folgte Nystatin und schließlich Clotrimazol. Die genannten antimykotischen Mittel hemmen die Bildung von Chlamydosporen und von Pseudomycelium auf Reis-Agar. Bei den verschiedenen Entwicklungsformen treten Schwellung und Vakuolisation auf, deren Ausmaß von der Konzentration der Antibiotika abhängt. Aufgrund von Angaben der einschlägigen Literatur betrachten wir die Wachstumsinhibition als Primärwirkung der Antimykotika, die aller Wahrscheinlichkeit nach infolge der Hemmung der RNS- und der Eiweiß-Synthese zustandekommen, während die Schwellung und die Vakuolisation ein Sekundärprozeß sind, welcher infolge der sich in den Zellen abspielenden Autolyse auftritt.  相似文献   

16.
Das Endometriumkarzinom des Korpus uteri ist mit einem Anteil von j?hrlich etwa 9.600 Neuerkrankungen und einem Anteil von 5–6% an allen b?sartigen Neubildungen, die z. Z. vierth?ufigste Krebserkrankung der Frau. Die Inzidenz der Erkrankung steigt mit dem Alter kontinuierlich an und erreicht ihren Gipfel zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr [1]. Die operative Therapie des Endometriumkarzinoms ist die Standardtherapie. Neben der definitiven operativen Behandlung stellt die operative Therapie gleichzeitig auch die wichtigste Voraussetzung für das Staging der Erkrankung dar [11]. Die alte Klassifikation der FIGO ordnete das Endometriumkarzinom klinisch nur hinsichtlich seiner Ausbreitung innerhalb der Organgrenzen ein. Seit 1988 liegt eine neue Stadieneinteilung vor, welche die Tumorausbreitung innerhalb des Myometriums berücksichtigt, den Zervixbefall zwischen isoliertem Drüsenbefall und Stromainvasion unterscheidet und dem Stadium III alle F?lle mit Serosabefall, positiver Peritonealzytologie und Lymphknotenmetastasierung zuordnet [6, 7, 10, 18]. Diese Klassifizierung stellt das operative Staging in den Vordergrund und be- deutet für den Gro?teil der Patienten bereits die definitive Behandlung der Erkrankung.  相似文献   

17.
S. KELEMEN 《Mycoses》1963,6(3):68-76
Bei der experimentellen Candidiasis wird das Schicksal des Krankheitserregers der Candida albicans nach intraperitonealer Impfung an weißen Mäusen unter–sucht. Auf Grund der zytologischen Untersuchung der peritonealen Flüssigkeit und der Blutzüchtung wird die intraperitoneale Persistenz der Candidaindividuen, die Autolyse der Zellenformen sowie die haematogene Streuung der Pilze im Blutkreislauf beschrieben. Der Autor versucht durch gleichzeitige Verabreichung von Medikamenten die an den Kontrollgruppen bemerkten Erscheinungen zu beeinflussen. Die überraschendste Erfahrung war, daß gerade bei Nystatin die Hefepilze im großen Maße in den Blutkreislauf gelangten.
Wie bereits erwähnt, übt das Streptomycin und Isonicid eine ausgesprochene Schutzwirkung in der experimentellen Candidiasis aus. Diese Schutzwirkung wird in Kenntnis der jetzigen zytologischen Untersuchungen und Blutzüchtungen bei Verabreichung von Streptomycin mit der Verteidigung des Wirtsorganismus, mit dem Zustandekommen einer gesteigerten fibrinösen Peritonitis und mit der Fixierung des Krankheitserregers am Bauchfell erklärt, bei Isonicid hält er dagegen die direkte pilzhemmende Wirkung für wahrscheinlich.  相似文献   

18.
Summary. Despite its common adverse effects intravenous (i.v.) amphotericin B is an indispensable antifungal drug in childhood oncology. We report here on three cases of painful cyanotic Raynaud's phenomenon after i.v. administration or inhalation of amphotericin B. A liposomal i.v. preparation of amphotericin B was well tolerated by the infants. Spasms of peripheral vessels mediated by thromboxane A2 could be responsible for the Raynaud's phenomenon. Hence, inhibitors of prostaglandin synthesis are suggested for therapy.
Zusammenfassung. Trotz seiner bekannten Nebenwirkungen bei intravenöser Applikation ist Amphotericin B ein unverzichtbares Therapieelement in der Behandlung schwerer Mykosen in der Kinderonkologie. Wir berichten über drei Fälle von schmerzhaftem, zynotischem Raynaud-Phänomen in zeitlichem Zusammenhang mit intravenöser und inhalativer Verabreichung von konventionellem Amphotericin B. Die intravenöse Gabe von liposomalem Amphotericin B wurde ohne Nebenwirkungen toleriert. Thromboxan A2-vermittelte Gefäßspasmen dürften verantwortlich sein für das Raynaud-Phänomen. Eine logische Therapieoption wäre demzufolge die Verabreichung von Inhibitoren der Prosta-glandinsynthese.  相似文献   

19.
M. L. Anderson  F. C. Odds 《Mycoses》1985,28(11):531-540
Summary: Candida albicans yeast cells, germ tubes and hyphae of equivalent ages were tested for their ability to adhere to vaginal epithelia when the viable biomasses of the different morphological forms were standardized by ATP measurment. No significant differences were found between mean numbers of yeasts and germ tubes adhering per epithelial cell, but numbers of 6-hour-old hyphae per epithelial cell were significantly lower. However, in terms of fungal biomass attached per epithelial cell, the 6h hyphae attached significantly better than the other cell forms, and in terms of surfaces areas of fungi per epitehlial cell, yeast cells were more poorly attached than either germ tubes or hyphae. No differences were seen in adherence of C. albicans to epithelia from pregnant and nonpregnant females, but previous observations that ketoconazole can reduce attachment of C. albicans to vaginal epithelia were confirmed. Scanning electron microscopy of adherent yeast and hyphal forms showed that only the tips of germ tubes and hyphae were involved in penetration of epithelial surfaces, and in some instances the hyphal tip appeared to be the only point truly attached to the epithelial cells. Zusammenfassung: Sproßzellen, Keimschläuche und Hyphen gleichen Alters von Candida albicans wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, an Vaginalzellen zu haften. Die Lebendmasse der verschiedenen Wuchsformen wurde dabei durcb ATP-Messungen standardisiert. Es bestand kein signifikanter Unterschied in der Adhärenz, wenn die Zahlen von Sproßzellen und Keimschläuchen miteinander verglichen wurden. Dagegen war die Zahl der pro Epithelzelle anhaftenden Hyphen deutlich geringer. Der Vedeich der Lebendmasse der Pilze zeigte, daß bezogen auf die einzehen Epithelzeilen 6 Stunden alte Hyphen signifikant besser hafteten als die anderen Zellformen. Bezog man den Vergleich auf das Maß der Zelloberfläche der Pilzelemente pro Epithelzelle, so war die Haftfäihigkeit der Sproßzellen geringer als die der beiden anderen Form-elemente. Kein Unterschied in der Adhärenz fand sich beim Vergleich von Vaginalepithelien schwangerer und nicht-whwangerer Frauen. Die Früen Die mere Beobachtung, daß Ketokonazol die Haftfägkeit von C. albicans an Vaginalepithelien verringert, konnte bestätigt werden. Rasterelektronenmikroskopie Aufnahmen ließen erkennen, daß nur die Spitzen von Keimschäiuchen und Hyphen epitheliale Oberflächen penetrieren. Bei einigen Befnnden schien es, daß ausscbließlich die Hyphenspitze emdentig an der Epitheloberfläche haftet.  相似文献   

20.
H. BÖHME 《Mycoses》1966,9(2):63-73
14 Dermatophyten–Arten wurden auf Haar von 7 verschiedenen Haustieren und dem des Menschen in Lösungen mit unterschiedlichem Nährstoffgehalt kultiviert und die Form des Haarbefalls nach 20 bzw. 30tägiger Versuchszeit beobachtet. In einem nährstoffreichen Medium wurden die Haare seltener von Pilzen angegrif–fen als in einem nährstoffarmen. Auf Schafwolle, Kaninchen– und Meerschwei–chenhaar traten in Folge des Pilzbefalls Lockerung und Zerstörung der Kortex–struktur sowie oberflächliche Erosionen des Haarschaftes, nur selten jedoch Per–forationen der Haarrinde auf. In Kulturen mit Schweineborsten, Pferde– und Menschenhaar fanden sich haUufig Perforationsorgane der Pilze in den Haar–partikeln. Die Neigung zur Ausbildung von Perforationsorganen ist bei den einzelnen Dermatophyten–Arten unterschiedlich groβ. Die möglichen Ursachen für das Auftreten der verschiedenen Befallsformen und ihre Beeinfluβbarkeit durch Umweltbedingungen werden diskutiert.  相似文献   

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