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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Osteopathie ist inzwischen ein vielseitiger, wenn auch kleiner Berufsstand. Die Vielf?ltigkeit resultiert nicht nur durch die verschiedenen Rassen, Pers?nlichkeiten und Ideologien der einzelnen Therapeuten, sondern auch durch Unterschiede zwischen L?ndern und im Hinblick auf die Aus- und Weiterbildung und die minimalen Anforderungen für die Zulassung als Osteopath. Unterschiede der Geschichte, Ausbildung und Praxis der Osteopathie haben sowohl zu einem vielschichtigen Berufsbild geführt, als auch zu einer Diskussion über die praktischen Kompetenzen und die berufliche Identit?t.  相似文献   

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Zusammenfassung Einseitigkeit in Motorik und Sensorik bei Kleinkindern mit nachfolgenden Bewegungs- und Wahrnehmungsst?rungen sind ?tiologisch dem KISS-Syndrom zuzuordnen. Mittels eines Rasterbogens wurden anamnestische und klinische Befunde zum KISS-Syndrom erfa?t und geordnet. Bei der überprüfung der inneren Konsistenz wurde eine Strukturierung erkannt, die eine Einteilung in 6 Merkmalsgruppen erm?glichte. Auff?llig waren die Ergebnisse in Hinblick auf die Verteilung von Asymmetrien der Kopfgelenke im R?ntgenbild zu den erkannten Merkmalsgruppen. Hierbei bezog sich die Asymmetrie im R?ntgenbild auf die Relation zwischen Sch?delbasis, Atlas und Axis (C0/C2-Region). Bei der Merkmalsgruppe „Erh?hter Muskeltonus“ (überstreckung/Verkrampfung) war eine eindeutige Tendenz zur Relationsasymmetrie Atlas rechts vorhanden. Die Merkmalsgruppe „Asymmetrie“ (Items in Anamnese & Befund) korrelierten hochsignifikant mit einer Verlagerung des Atlas nach links. Vegetative Probleme standen mit einer hochzervikalen Rechtsverlagerung, insbesondere des Atlas, in Beziehung. Die Mundschlu?merkmale schienen ebenfalls ein Problem der Rechtsverlagerung zu erfassen, besonders bei Axisverlagerung nach rechts, seltener bei Doppelverlagerung (DR). Orthop?dische Probleme waren insbesondere mit Axis-Links-Verlagerung (C2L) in Verbindung zu bringen. Die Merkmalsgruppe „Gleichgewicht“ und weitere entscheidende Merkmale der kindlichen Entwicklung waren bei Doppelverlagerungen deutlich beeintr?chtigt. Die gefundenen Korrelationen sind vorsichtig zu werten, ergeben allerdings interessante Denkans?tze.  相似文献   

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Zusammenfassung Der 35 j?hrige Patient wurde von seiner Haus?rztin zur zahn?rztlichen Untersuchung angehalten. Sie konnte für die seit l?ngerer Zeit bestehenden Beschwerden trotz intensiver allgemeinmedizinischer Abkl?rung keine Ursachen finden. Am meisten belasteten den Patienten die pl?tzlich auftretenden Schwindelanf?lle und zeitweise auftretenden Herzbeschwerden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei vielen Patienten in der manualmedizinischen Praxis stellt die Verbesserung der muskul?ren Stabilisatoren eine sinnvolle Therapieerg?nzung oder -alternative dar. Das Ziel der Trainingstherapie, die positive morphologische Anpassung des neuromuskul?ren Systems, bedarf einer ausreichenden Trainingsintensit?t und Trainingsdauer. In Zeiten begrenzter Ressourcen erfordert dies eine sorgf?ltige Indikationsstellung, klare Therapieziele und die Therapiesteuerung nach objektiven Kriterien. Eine effiziente Therapie ist nur auf der Basis einer engen Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen ?rzten und Physiotherapeuten m?glich. Hier besteht Verbesserungspotential auf beiden Seiten. Die Entwicklung und Verbreitung von allgemein akzeptierten und schulenübergreifenden Befundstandards kann hier einen relevanten Beitrag leisten. Dies stellt eine der Voraussetzungen für die Kommunikationsverbesserung und Qualit?tssicherung in diesem therapeutisch wichtigen Gebiet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Folgende Funktionsst?rungen wurden bei Patienten mit lumbalen Radikul?rsyndromen untersucht: w Funktionelle Koxalgie w Iliosakralgelenksblockierung w Schmerzhaftes Stei?bein (Kokzygodynie) w Beckenb?nderschmerz w Hartspann des M. piriformis w Blockierung des proximalen Tibiofibulargelenks 120 Patienten mit Nachweis eines Nucleus pulposus Prolaps bzw. einer Protrusion im CT bzw. MRT, die typische neurologische Ausf?lle hatten, wurden einer Kontrollgruppe mit 48 Patienten ebenfalls mit nachgewiesenem Prolaps bzw. Protrusion aber ohne neurologische Ausf?lle gegenübergestellt. Folgende signifikante Funktionsst?rungen wurden bei den Patienten mit neurologischen Ausfallsyndromen gefunden: w Kokzygodynie bei 35,8 % w Iliosakralgelenksblockierung bei 30,0 % w Blockierungen des prox. Tibiofibulargelenks bei 33,3 % Bei den Radikul?rsyndromen L5 kam eine Kokzygodynie signifikant h?ufiger vor, beim Radikul?rsyndrom S1 eine Blockierung des proximalen Tibiofibulargelenkes und eine Iliosakralgelenksblockierung. Die pseudoradikul?ren Schmerzen infolge der Funktionsst?rungen lassen sich sehr gut mit Manueller Therapie beeinflussen, was zu einer erheblichen Linderung der Gesamtschmerzen beim lumbalen Radikul?rsyndrom führt.  相似文献   

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Summary In 14 patients with acute LBP the effect of manual therapy was examined. The examination was conducted with the Triflexometer, which is an electromechanical measuring instrument for examination of the posture and function of the spine. This instrument makes possible the measurement of the spine in resting as well as in moving positions, and it is also suitable for recording local disturbances of the movement. In our study we measured the spine from C7 to S2 in the sagittal and frontal planes. Improvement in movement was detected in all patients following manual therapy, as well as in ante-, retro- and lateral flexion on both sides, and local functional disturbances also disappeared partially or totally. Our study shows that the Triflexometer makes it possible to record the effect of manual therapy in acute LBP. The proof of the local functional disturbances after manual therapy indicates that these patients have a higher risk of new episodes of acute LBP or perhaps of chronic LBP, and because of that there it is necessary to use other treatment forms.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Wandel in der Sozial- und Gesundheitspolitik zeigt Auswirkungen auf die Fort- und Weiterbildung in der Manuellen Medizin. Knappere Ressourcen erzwingen ein verst?rktes Nachdenken über die Effizienz der Bildungsangebote. Qualit?t statt Quantit?t ist zunehmend gefragt. Die fachdidaktische Bearbeitung der Unterrichtsinhalte, der Einsatz effizienter Unterrichtsmethoden und gruppenp?dagogische Kompetenzen werden von Lehrenden in der Manuellen Medizin erwartet.   相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei den klinischen Funktionsst?rungen an Gelenken tritt der muskul?re Faktor immer mehr in den Vordergrund. In der myoskeletalen Medizin steht au?er Gelenken und nicht-kontraktilen Weichteilen vor allem die Muskulatur an erster Stelle des Interesses. In einem dreiteiligen Beitrag sollen haupts?chlich muskul?r bedingte Dysfunktionsmodelle vorgestellt werden. In weiteren Heften folgen: Teil 2: Das M. psoas-Modell – Das M. rectus femoris-Modell – Das Hüftadduktoren-Modell – Das Hüftabduktoren-Modell. Und Teil 3: Das Bauchmuskel-Modell – Das Modell des oberen gekreuzten Syndroms – Ein Versuch zur übersicht an der ganzen Wirbels?ule. Im Bewu?tsein, da? die Gelenkfunktion nur im Rahmen der Funktion des ganzen Bewegungssystems zu betrachten sei, sollten wir uns durch die Kenntnisse dieser Modelle nicht limitieren lassen. Sie sind blo? eine Hilfe zum raschen Verst?ndnis der aktuellen komplexen Schonhaltung und liefern interessante Ans?tze für die Rezidivprophylaxe.   相似文献   

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Zusammenfassung Aufgrund der anhaltenden Diskussion um die medizinische und gesellschaftliche Problematik von HWS-Distorsionen und deren Folgen für die Patienten schien es von Interesse, die Daten der R?ntgenfunktionsanalysen vor und nach indirektem HWS-Trauma zu vergleichen. Untersucht wurden daher Patienten, bei welchen wir aus früheren Untersuchungen im Besitz einer R?ntgenfunktionsanalyse nach Arlen waren und die innerhalb von 30 Monaten Opfer eines indirekten HWS-Traumas wurden. Es wurden spontane (nicht gehaltene) R?ntgenfunktionsaufnahmen in sagittaler Richtung (Bild in Neutralhaltung des Kopfes, in maximaler willkürlicher Extension sowie maximaler Flexion) durchgeführt und die Bewegungsamplituden der einzelnen Wirbelk?rper statistisch ausgewertet. Dabei zeigte sich ein statistisch signifikanter Unterschied für die Gesamtamplitude sowie die Extensionsamplitude in den Segmenten C2, C4 und C6. Parallel wurde eine Serie von 10 R?ntgenfunktionsanalysen von freiwilligen Kollegen ausgewertet. Das Ziel dieser Untersuchung war der Vergleich der R?ntgenfunktionsanalyse unter Berücksichtigung der Arlen'schen Kriterien mit einer weiteren Analyse, bei der eine HWS-Dysfunktion nach einem zuf?llig ausgew?hlten Szenario simuliert werden sollte. Die Ergebnisse zeigen, da? es weitaus schwieriger ist, eine Pathologie vorzut?uschen, als von Experten angenommen wird. Beispielhaft werden bei einem Patienten die R?ntgenfunktionsanalyse von Sponatanaufnahmen im Vergleich zu gehaltenen Aufnahmen vorgestellt und diskutiert. Dabei konnte eine Verschlechterung der Werte der Segmente aufgezeigt werden, die bereits nach den spontanen Aufnahmen als pathologisch aufgefallen waren.  相似文献   

13.
B. Dejung 《Manuelle Medizin》1999,37(3):124-131
Zusammenfassung 90 fortlaufende Patienten einer Schmerzambulanz mit chronischen Rückenschmerzen (Schmerzanamnese 6 Monate–30 Jahre, Mittel 4,4 Jahre) wurden mit manueller Triggerpunkttherapie behandelt. 1 bis 2 Jahre nach der Intervention war die Schmerzeinsch?tzung der Patienten auf der visuellen Analogskala von durchschnittlich 6,60 auf 3,37 abgesunken. Die Resultate sind signifikant (p= 0,0033). Sie belegen, da? ein Teil der chronischen Rückenschmerzpatienten unter prim?r muskul?ren Schmerzen leidet und da? die manuelle Triggerpunkttherapie ein taugliches Verfahren ist, solche Schmerzen langfristig zu beseitigen oder zu bessern.   相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei einer aufrechtstehenden Person bildet die Wirbels?ule als Ganzes ein rein funktionelles Scharnier, das sich am obersten Ende der Brustkyphose befindet. Dieses funktionelle thorakale Scharnier teilt den gesamten Becken-Wirbels?ulenbereich in zwei funktionelle Untereinheiten. Diese liegen oberhalb bzw. unterhalb des Scharniers. Dieses Scharnier wird t?glich erheblichem horizontalgerichteten mechanischen Belastungen in Form von Scher- und Torsionskr?ften ausgesetzt. Dies erkl?rt die H?ufigkeit kleinerer mechanischer Probleme auf diesem Niveau.  相似文献   

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A. Hack 《Manuelle Medizin》1999,37(6):300-303
Zusammenfassung Es werden die Behandlungsergebnisse der Muscle energy technique nach Mitchel bei Wirbels?ulenbeschwerden dargestellt. St?rungen der Gelenksbeweglichkeit am Becken, der Wirbels?ule und den Rippen k?nnen mit der Muscle energy technique diagnostiziert werden. Die Therapie hat einen hohen Erfolg. Die H?ufigkeit der Behandlung ist gering. Die Therapie ist risikofrei für den Patienten. Sie ist eine Alternative zu chirotherapeutischen Techniken mit Impuls.   相似文献   

16.
Summary Morphological changes in the peripheral joints are an indication for the necessity of surgical treatment, particularly when said changes lead to pain and functional disturbances. However, in the absence of either one, or both, of these symptoms conservative orthopaedic treatment should be considered. Taking into consideration the actuality diagnostic factors, conservative orthopaedic treatment forms which should be considered, either singly or in combination with each other, will be described.   相似文献   

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Disorders of the lower back represent an increasing socioeconomic problem. The widespread use of back supports is recommended as a protective tool but there are some discrepancies regarding the effectiveness of such equipment. In this paper we give information concerning the biomechanical and clinical effects both for occupational physicians and for users of back supports in industry. While an increase in intra-abdominal pressure has been confirmed by different research groups, the deduced hypothesis suggesting a decrease of spinal compression is an object of discussion. In some papers unfavorable effects of back supports on blood pressure, heart rate, and other physiological responses have been discussed. On the other hand, restriction of the range-of-motion seems to cause some protection against extreme movements of the spine. A review of the literature and our own experience permit us to recommend selective use of this device together with other preventive methods.   相似文献   

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Summary In the last decades back pain has reached dramatic proportions in industrialized countries. Disorders of the back are nowadays the leading cause of direct and indirect health care costs. Accurate prevalence estimates are needed to serve as a basis for health care evaluations. A review of epidemiologic studies in the general population reveals that back pain has reached a prevalence of 40 % for current pain. 7 to 18 % are “frequently”, “often”, “daily” or “constantly” affected. 75 % of the adult population suffers from back pain during the last year. 80 to 90 % of the adult population in industrialized countries experience back pain ever. Gender specific differences are only present in severe, chronic forms which are more often experienced by women. Back pain has a prevalence maximum at 50 to 64 years. Older persons display lower prevalence estimates. The prevalence maximum in men is one decade earlier than in women. There are several potential explanations for this prevalence pattern that are discussed in the article. Back pain can be classified by location, temporal characteristics, pain intensity and pain history. Currently, for none of these dimensions generally accepted, uniformly employed and validated definitions are available. In most of the industrialized countries back pain is one of the most expensive symptoms. 75–90 % of the direct and indirect health care costs were caused by those 5–10 % of patients who are disabled. As predictors of back pain a history of back pain and job satisfaction play by far a more important role than the extensively studied mechanical factors. For a first episode of back pain the prognosis is favorable. If the pain persist for more than three months the prognosis is unfavorable. After six months of absenteeism because of back pain more than half of the afflicted never return to work. Rarely back pain is present as a single symptom. In more than 80 % back pain is associated with pain in at least one joint. It remains to be studied if back pain may be viewed as an entity or as part of a more complex pain syndrome.   相似文献   

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Joints are innervated by nociceptive nerve fibres (nociceptors), which are only activated by tissue-damaging stimuli. This activation causes pain in conscious humans. The sensory terminals of many nociceptors in the tissue are sensitized by inflammatory processes. Under these conditions, normally innocuous and non-painful stimuli are sufficient to activate nociceptors and to elicit pain. The effect of inflammatory mediators such as bradykinin and prostaglandins is important for the process of sensitization. In addition to their sensory function, many nociceptors have an efferent function. They evoke a neurogenic inflammation by the release of neuropeptides such as substance P and calcitonin gene-related peptide into the tissue. The efferent function of nociceptors contributes to the generation of inflammatory lesions of the tissue.   相似文献   

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