Aufbautypen und Blutversorgung des Fußes im Zusammenhang mit dem Mechanismus des Plattfußes

Ohne Zusammenfassung Mit 8 Textabbildungen.     

Hochdosierte cytostatische Stoßbehandlung im Zusammenhang mit der Operation

Ohne ZusammenfassungMit 4 Abbildungen     

Luxationen im Bereich des Mittelfußes

Ohne Zusammenfassung (Mit 13 Abbildungen.)     

Die angeborenen Verschließungen und Verengerungen des Darmkanals im Lichte der Entwicklungsgeschichte

Ohne Zusammenfassung (Mit Tafel I.)     

Stoßwellentherapie bei Tennisellenbogen

Zusammenfassung Um die Effektivität der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) bei Tennisellenbogen zu untersuchen, wurde eine Analyse von kontrollierten randomisierten Studien durchgeführt. Fünf Untersuchungen wiesen eine befriedigende Methodik auf, 4 Studien zeigten ein qualitativ hochwertiges Design. Kontrollierte randomisierte Studien mit gutem Studiendesign konnten einen positiven Effekt der Stoßwellentherapie bei Tennisellenbogen zeigen.     

Das elastische Stützsystem des menschlichen Fußes

Ohne Zusammenfassung Mit 9 Textabbildungen.     

Kniegelenksverstauchung und Abriß des medialen Seitenbandes

Ohne Zusammenfassung (Mit 22 Abbildungen.)     

Eiweiß- und Elektrolytveränderungen im Blut und Urin während des akuten Stadiums nach Schädel-Hirnverletzungen und nach Hirnoperationen

Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen     

Die Resorptionsverhältnisse des menschlichen und tierischen Peritoneums

Ohne ZusammenfassungMit 7 TextabbildungenDie Arbeit wurde im März 1944 abgeschlossen und in größerem Rahmen als Habilitationsschrift vorgelegt.     

Knochenneubildung durch extrakorporale Stoßwellen

BACKGROUND: The purpose of this study was to test the hypothesis that shock waves can induce new bone formation even without cortical fractures and periosteal detachment as suggested in the literature. METHODS: Extracorporeal shock waves with energy flux densities between 0 mJ/mm(2) (sham treatment) and 1.2 mJ/mm(2) were applied in vivo to the distal femoral region of rabbits (1500 pulses at 1 Hz frequency each). Oxytetracycline was injected on days 5-9 and the animals were sacrificed on day 10. Sections of both femora of all animals were investigated with broadband fluorescence microscopy and contact microradiography for new periosteal and endosteal bone, periosteal detachment, cortical fractures, and trabecular bone with callus. RESULTS: Shock waves with energy flux densities of 0.9 mJ/mm(2) and 1.2 mJ/mm(2) resulted in new periosteal bone formation in the presence of cortical fractures and periosteal detachment. After application of shock waves with energy flux density of 0.5 mJ/mm(2), clearly detectable signs of new periosteal bone formation were observed without cortical fractures or periosteal detachment. CONCLUSIONS: The results of this study challenge the current view in the literature that the creation of cortical fractures and periosteal detachment are prerequisites for new bone formation mediated by extracorporeal shock waves.     

Ureterstriktur nach extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie

Extracorporeal shock wave lithotripsy (ESWL) is considered a very safe and noninvasive procedure for the treatment of urolithiasis. Achievements in the technical development of recent decades resulted in a continuous reduction of side effects. One of our patients, a woman with cystinuria, developed a temporary ureteral stricture after several sessions of ESWL. Encouraged by this observation we set out to explore--based on a MEDLINE literature search--published reports of more severe side effects observed in modern ESWL therapy. Besides hydronephrosis and renal colic the most common side effects were renal and perirenal hematomas in up to 4% in the larger series. Uncommon extrarenal complications are described mostly in case reports, which are also outlined in this report. The injury of visceral organs (liver, spleen, gut, pancreas) was published most frequently. A rupture or dissection of an abdominal aortic aneurysm as an outstanding serious complication was also reported several times. Taking obvious and well-known contraindications into consideration and carefully preparing the patients for the therapy (i.e., checking hemostasis, drug history), ESWL is a very safe procedure with a low risk of serious complications. Yet, postoperative clinical and ultrasound monitoring seems to be essential especially with respect to the increasing numbers of outpatient procedures.     

Zur Anatomie des angeborenen und des paralytischen Hackenfußes

Ohne Zusammenfassung Mit 27 Textabbildungen.     

Serumeiweiß und Prognose beim Carcinom und Sarkom des Magens

Zusammenfassung Bei 96 Kranken mit einem Carcinom (77) oder Sarkom (19) des Magens wurde eine vergleichende katamnestische Untersuchung über das Verhalten der Serumproteine zum Zeitpunkt der Diagnosestellung und verschiedener Überlebenszeiten durchgeführt. Dabei ergab sich, daß dysproteinämische Veränderungen nur bei jedem zweiten Tumorkranken in dem Stadium der klinisch vermeintlichen Kurabilität bestanden. Ein regelrechtes Verhalten der Serumproteine schließt also das Bestehen einer bösartigen Erkrankung des Magens nicht aus. Sofern aber Abweichungen im Elektropherogramm vorhanden waren, ließ sich eine gute Übereinstimmung zwischen dem Grad der Vermehrung der Alpha₁-Globulin-Fraktion und bestimmten Überlebenszeiten feststellen. Eine deutliche Zunahme der Alpha₁-Globulin-Fraktion war bei 73% der Kranken mit einem Carcinom und bei 79% derjenigen mit einem Sarkom des Magens, ungeachtet der durchgeführten Therapie, jeweils mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Diese Abweichung war signifikant unterschieden von dem entsprechenden Verhalten dieser Fraktion bei den länger Überlebenden und bei dem hier herangezogenen Kollektiv von 20 gesunden Probanden. Eine entsprechend gesicherte Korrelation bestand nicht für das Verhalten der Alpha₂-Globulin-Anteile und den Überlebenszeiten. Bei der Gruppe der langfristig überlebenden Sarkomkranken mit einem Reticulosarkom des Magens ergaben sich in Übereinstimmung mit früheren Untersuchungen auch auf Grund des Verhaltens des Elektropherogramms weitere Anhaltspunkte, die für eine relative Benignität dieser Tumoren sprechen. Histologisch differenzierende Kriterien zwischen diesen biologisch sehr unterschiedlichen Verhaltensweisen wurden bislang nicht gefunden (Kay 1964). Damit erlaubt also die Kenntnis des Elektropherogramms eine Gruppenprognose, die der wünschenswertenIndividualprognose näher zu kommen scheint, als dies bisher bei den bekannten anderen entsprechenden Kriterien der fall ist. Diese Untersuchungen und ihre Ergebnisse eröffnen der Tumorchirurgie wesentliche neue Aspekte.Herrn Professor Dr.H. Hamperl, auf dessen Anregung hin die folgende Untersuchung zustande kam, in Verehrung gewidmet.     

Der Kinderfuß (seine Beziehungen zum Fuß des Urmenschen und des Fetus) und seine Beschuhung

Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen (7 Einzelbilder)Herrn Professor Dr. Dr. Georg Hohmann zu seinem 80. Geburtstag in Freundschaft und Hochschätzung.     

Epidemiologie und Klassifikation des diabetischen Fußsyndroms

The diabetic foot syndrome (DFS) is an important complication of diabetes mellitus resulting in severe undesired consequences, such as amputation, disability and reduced quality of life. In Germany there are approximately 300,000 patients with lesions of the foot caused by diabetes of which approximately 50% have to be amputated within 4 years of diagnosis. To achieve a reduction of the amputation rate it is necessary to identify the main causes. The use of the Wagner-Armstrong wound classification is well accepted in Germany. Therapy and diagnosis of the diabetic foot syndrome are almost standardized and all procedures are well established. In addition a professional stage-adjusted wound therapy has to take place in an interdisciplinary collaboration at a centre for wound care.     

Osteochondritis dissecans des Ellenbogens und Preßluftwerkzeugsarbeit

Ohne Zusammenfassung     

Die Ursachen des Knick- und Plattfußes

Ohne Zusammenfassung (Mit 60 Abbildungen.)