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1.
Die Lipidzusammensetzung des menschlichen Hodens bei Patienten mit bilateraler Varikozele als Ursache der Subfertilität .
Bei Patienten mit bilateraler Varikozele, die für die Infertilität verantwortlich gemacht wurde, wurde die Lipidzusammensetzung der Hoden untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daß die Total-Lipide 1,9% des Gesamtgewichtes des Gewebes ausmachten. Hoden-Cholesterin bildete 26,5%, Glyceride 28,5% und Phospholipide 45% der Gesamtlipide. Der bei Männern mit bilateraler Varikozele im Vergleich zur Kontrollgruppe beobachtete Anstieg des Gesamtcholesterins und der Glyceride in den Hoden scheint darauf hinzudeuten, daß bei mangelnder Verwertung von Cholesterolestern für die Androgenbiosynthese ein Androgendifizit resultieren würde. Ein Androgendefizit wurde sich in einer Hemmung der Spermatogenese ausdrücken, wie die histologische Untersuchung der beidseitigen Hodenbiopsie zeigte. Eine beeinträchtigte Steroidbiosynthese und Spermatogenese hat regelmäßig eine Veränderung der Neutralfette des Hodens zur Folge. Daher können die Lipide des Hodens als ein wichtiger Indikator für dessen Funktion angesehen werden.  相似文献   

2.
Bei 150 Patienten wurde aufgrund einer Oligozoospermie eine Hodenbiopsie beidseits durchgeführt. Von diesen Patienten lag das durchschnittliche Alter mit 76% zwischen 25 und 35 Jahren. Die Mehrzahl aller Patienten wies eine Spermatozoendichte bis zu 8.1 Mill./ml Ejakulat auf. (In der Gruppe von 0.3—1.1 Mill. Spermatozoen/ml 32%, in der Gruppe 1.2—8.1 Mill. Spermatozoen/ml 43.3% und in der Gruppe über 8.1 Mill. Spermatozoen/ml 26.5%.)
Das Hodengewebe wurde mittels der Semidünnschnitt-Technik untersucht. Diese Methode wurde anstelle der routinemäßig gebräuchlichen Paraffinschnitt-Technik gewählt, da mit ihr eine exakte Klassifizierung der verschiedenen Keimzellen und deren Fehlbildungen möglich ist, die bis an die Grenze des Auflösungsvermögens im Lichtmikroskop reicht Die verschiedenen histologischen Befunde werden anhand von Abbildungsbeispielen vorgewiesen.
An unserem Material wurde in einer statistischen Studie der Zusammenhang zwischen der Tubuluswanddicke und den Zellen der Spermatogenese geprüft. Der Tubulusdurchmesser wurde als Einflußgröße auf die Beziehung Zellzahl/Wanddicke mitberücksichtigt. Dabei ergab sich für alle Keimzellen, daß bei Zunahme der Tubuluswanddicke die Zahl der Patienten mit den jeweiligen Zellen der Spermatogenese abnahm. Auffällig war die große Zahl der Patienten mit einer verminderten Spermatogonienzahl, mit degenerierenden Spermatozyten I° und pathologischen Spermatiden. Diese Spermatiden wiesen vor allem Fehlbildungen des Akrosoms und des Kerns auf.
Weiterhin konnte festgestellt werden, daß bei einer höheren Spermatozoendichte auch die Zahl der Spermatogenesezellen zunahm; das vorliegende Zahlenmaterial ergab jedoch nur entsprechende Tendenzen und keine statistischen Signifikanzen.  相似文献   

3.
Ultrastruktur-Oberflächen-Charakteristika der Tubuli seminiferi bei Männern mit Varikocele
Von 40 sonst gesunden Mänern, bei denen man eine Varikocele diagnostizierte, wurde eine Hodenbiopsie entnommen und für die Rasterelektronenmikroskopie aufbereitet. Als Kontrolle diente die Hodenbiopsie von Männern, bei denen lediglich Hodenschmerzen vorlagen. Das Tubulusepithel war unterschiedlich angegriffen, teils in einem noch als normal anzusehenden, teils in einem stark veränderten Zustand. In den Tubuli seminiferi, in denen normale Zellverbände vorhanden waren, war die Oberflächenanatomie des Tubulusepithels verzerrt, das adluminale Sertoli-Zell-Zytoplasma war verkürzt und es bestand eine offensichtliche Unordnung, eine zahlenmäßige Verringerung und in einigen extremen Fällen auch ein völliges Fehlen von Keimzellen. Durch die Methode der Rasterelektronenmikroskopie konnten das Ausmaß und der dreidimensionale Charakter der Auflösung des adluminalen Compartments deutlicher als bisher möglich gemacht werden. Die Autoren sind der Auffassung, daß ihre vier-Stufen-Klassifizierung der Tubuli seminiferi damit eine Bestätigung erfährt.  相似文献   

4.
Sperma-Analyse bei Sichelzellerkrankung
Die Reproduktionsfunktion des Mannes bei Sichelzellerkrankung ist bisher kaum unter-sucht worden. Niedrige Spermatozoenwerte, eingeschränkte Spermatozoenmotilität und Stillstand der Spermatogenese — nachgewiesen durch Hodenbiopsie — sind hierbei beschrieben worden.
In dem vorliegenden Patientenkollektiv wurden hauptsächlich folgende Veränderungen im Sperma gefunden: verringerte Vorwärtsbewegung der Spermatozoen und aufgrund der morphologischen Beurteilung eine hohe Inzidenz des Stressmusters (tapering — Formen der Spermatozoen). Da diese Ergebnisse den Befunden sehr ähnlich sind, die man bei einer Varicozele findet, wird von den Autoren eine Hypoxie des Hodens als möglicher Stressfaktor sowohl für Patienten mit einer Sichelzellerkrankung als auch mit einer Varicozele angesehen.  相似文献   

5.
Unter den Patienten, die zur Ambulanz der Fertilitätsklinik in Tel Aviv kamen, befanden sich 8,4% mit einer Azoospermie. In 10% dieser Fälle ergab sich eine Agenesie des Ductus deferens. Die für diese Diagnose maßgebenden Symptome sind aufgrund der vorgelegten Befunde folgende Laboratoriumsdaten: niedriges Ejakulatvolumen (weniger als 2 ml), pH unter 7,0, niedriger Fructosewert (unter 400 μ g/ml).
In 19 Fällen wurde ausschließlich aufgrund der Palpation der Verdacht auf eine Agenesie gestellt. Es wird festgestellt, daß Hodenbiopsie (normale Histologic), normale FSH-Werte bei Azoospermie im Zusammenhang mit den o.a. Labordaten als Bestätigung für die Diagnose einer Agenesie ausreichend sind, so daß eine chirurgische Exploration—lediglich zur Diagnosestellung—nicht erforderlich ist. Ein derartiger Eingriff sei lediglich dann gerechtfertigt, wenn z.B. in gleicher Sitzung eine Refertilisie-rungsoperation (z.B. alloplastische Spermatozele) durchgeführt werden soll.  相似文献   

6.
Zusammenfassung: Anhand von der Beurteilung bei 100 Patienten (68 X Azoospermie, 32 schwere Oligospermie) wird zur Bewertung der Hodenbiopsieresultate Stellung genommen. Es wird herausgestellt, daß die Hodenbiopsie beidseitig vorgenommen werden sollte. Weiterhin wird als wichtigste Schlußfolgerung festgestellt: Die Ergebnisse der Hodenpathologie sollten besser prozentual unter Gegenüberstellung von Tubuli semniferi mit normalem Bild und solchen mit pathologischen Veränderungen zusammengefaßt werden; diesem Verfahren wird eindeutig vor einer alleinigen Bewertung der pathologischen Veränderungen gegeben.  相似文献   

7.
Zur Bewertung der Auswirkungen der kontinuierlichen positiven Druckatmung (CPAP) auf die Durchblutung der Lunge simulierten wir diese Situation bei 7 Hunden mit offenem und 5 Hunden mit geschlossenem Thorax durch endotracheale Anwendung konstanter Lungenblähung für kurze Perioden. Transpulmonaler Druck, sowie der transmurale linke Vorhofs- und Pulmonalarteriendruck wurden ebenso wie Blutdurchströmung von Pulmonalis und Aorta und Veränderungen des pulmonalen und des Volumens des linken Herzens Schlag für Schlag registriert.
Über transpulmonalen Drücken von 5.0 cm H2O ± s.e. mean 1,1 waren die Anstiege des transmuralen pulmonalen enddiastolischen Drucks in linearer Beziehung zu den gleichlaufenden Erhöhungen des transpulmonalen Drucks (mittlere Neigung der Regressionsgeraden 0,73 ± s.e. mean 0,05), unabhängig von den pulmonalen Blutdurchsträmungswerten und dem Lungenabschnitt. Diese transpulmonalen Drücke bis zu 25 cm H2O erzeugten auch lineare Verminderungen der Auswurfleistung des rechten Ventrikels und des Lungen-Linksherz-Blutvolumens. Das Verhältnis zwischen transpulmonalen Druck und dem transmuralen enddiastolischen Pulmonaldruck wird deshalb als praktisches Mass für den bei jedem Patienten zu bestimmenden optimalen Wert der CPAP vorgeschlagen, das vom Standpunkt der Kreislaufwirkung her vertreten werden kann.
Diese CPAP-Wirkungen auf die Lungendurchblutung und das pulmonale Blutvolumen stehen in Übereinstimmung mit der linearen Relation, die kärzlich für das mikrovaskulare Lungenstrombett zwischen transmuralem Kapillardruck und Abnahme der alveolaren Schichtdicke beschrieben wurde.  相似文献   

8.
Zusammenfassung: Spermiogrammbefunde mit Veränderungen der Nebenhoden als Folge einer Entzündung, bei operativen Eingriffen, bei akuter und chronischer Infektion, sowie bei Semikastration und Atrophie der Hoden als Folge exogener Schäden werden dargelegt. Dabei kann in mehreren Tabellen gezeigt werden, in welchem Ausmaß die entspr. Veränderungen für eine Fertilitätsstörung verantwortlich zu machen sind. Besonders bemerkenswert sind die außerordentlich schlechten Spermiogrammbefunde bei Patienten mit Semikastration; hier wird die gleichzeitig bzw. anschließend durchgeführte Strahlentherapie verantwortlich gemacht. Es wird besonders betont, daß sämtliche Befunde die Notwendigkeit einer prophylaktischen Andrologie herausstellen.  相似文献   

9.
In Hinblick auf unsere früheren Befunde, die Stimulation der Lipolyse durch Halothan und Methoxyfluran und deren Metaboliten in vivo und in vitro an Ratten betreffend, wurden die Wirkungen von Halothan- und Methoxyflurannarkosen auf die Plasmaspiegel der freien Fettsäuren, von Glyzerol und Glukose am Menschen untersucht.
Die Untersuchungsserie umfaßte 18 Patienten, die für kleine elektive Eingriffe vorgesehen waren. Die Patienten wurden mit drei Anaesthesie-Kombinationen narkotisiert. Als Kontrolle wurden Lachgas und Thiopental verwendet; bei den anderen beiden Gruppen wurden Halothan bzw. Methoxyfluran zusätzlich verabreicht.
Sowohl Halothan als auch Methoxyfluran verursachten ein Ansteigen der freien Fettsäuren und der Glyzerolwerte im Plasma verglichen mit der Kontroll-Anaesthesiegruppe. Diese Stimulation der Lipolyse war bei Methoxyfluran gegen Ende der Narkose besonders ausgeprägt. Der Blutzuckerspiegel war nur während der Halothannarkose erhöht.
Diese Ergebnisse unterstützten somit unsere frühere Annahme, daß Halothan- und Methoxyflurannarkosen die Lipolyse anregen.  相似文献   

10.
Mikrokinematographische Analyse der Motilität von Caffein-inkubierten menschlichen Spermatozoen
Drei normale Spermaproben und drei von Männern mit Asthenozoospermie wurden hinsichtlich des Einflusses einer Caffeininkubation mit einer Endkonzentration von 0,5-5,0 M für 30 Min. bei Raumtemperatur geprüft. Eine mikrokinematographische Analyse (50 Bilder/sec) untersuchte die Spermatozoenmotilität und es wurden zwei charakteristische Parameter, nämlich die progressive Geschwindigkeit (Vp) und die Amplitude der lateralen Kopfdrehung (Ah), gemessen. Bei der geringeren Konzentration (0,5 mM) konnten keine signifikanten Effekte der Mittelwerte (für alle Spermatozoen bei den sechs Proben analysiert) von Vp und Ah gefunden werden. Jedoch ergab sich bei 5,0 mM eine signifikante Reduzierung der Mittelwerte für Vp. Die individuelle Reaktion war variabel zwischen den sechs Spermaproben; lediglich in zwei der Asthenozoospermieejakulate und bei einem Normalejakulat wurden die schwach-beweglichen Spermatozoen durch Caffein angeregt. Bei den anderen Proben konnte eine Reduzierung der schnellen Beweglichkeit beobachtet werden. Aus den Untersuchungsbefunden wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Caffein-Behandlung ausschließlich für schwere Fälle von Asthenozoospermie reserviert bleiben sollte.  相似文献   

11.
Kupferiontophorese als Kontrazeptionsmethode beim Mann
Mittels Iontophorese wurde Kupfer in die Vasa deferentia von Tieren eingebracht, bei Ratten mit einer Stromstärke von 1 mA über 39–90 sec, bei Kaninchen mit 3 mA über 60 sec. Über einen Zeitraum von 9 Monaten war dies eine wirksame Kontrazeptionsmethode. Der Effekt des Metalls blieb auf den Ort der Anwendung beschränkt und betraf keine weiteren Fortpflanzungsorgane. Das Paarungsverhalten und die Testosteronspiegel blieben unbeeinflußt. Die Brauchbarkeit dieser Methode für die männliche Kontrazeption wird diskutiert.  相似文献   

12.
In der vorliegenden Untersuchung werden die Werte der Wasserstoffionenkonzentration und der Kohlensäurespannung von 31 Kapillarblutproben aus den Ohrläppchen und 21 Proben aus den Fingerkuppen mit den Werten verglichen, die aus arteriellen Blutproben bei den gleichen Patienten stammten. Alle Proben wurden während der Narkose von chirurgischen Patienten abgenommen. Die Messungen wurden in der Hauptsache nach der Methode von P. A strup (1959)1 und O. S iggaard A ndersen et al. (1960)4,5 vorgenommen.
Es konnte festgestellt werden, dass die pH- und PCO2-Werte aus den Ohrläppchenproben für praktische Zwecke ausreichend mit denen übereinstimmten, die in gleichzeitig abgenommenem arteriellem Blut gefunden wurden. Dies war auch dann der Fall, wenn eine ausgesprochene respiratorische Alkalose vorlag und auch wenn keine Massnahmen getroffen wurden, das Kapillarblut des Ohrläppchens vor der Abnahme zu arterialisieren.
Zwischen dem arteriellen Blut und dem nicht-arterialisierten Kapillarblut, das aus der Fingerbeere entnommen wurde, fand sich eine geringere Übereinstimmung.  相似文献   

13.
Die spezifischen Aktivitäten der drei sauren Phosphatasen des Nebenhodens wurden bei heranwachsenden Ratten untersucht. Alle Aktivitäten waren konstant erhöht, aber sie offenbarten zwei steilere Anstiege wahrscheinlich korrespondierend mit dem Anstieg der Androgensekretion und dem Auftreten der Spermatozoen im Nebenhoden. Gleichzeitig wurde ein Aktivitätsanstieg bei den histochemischen Färbungen in allen Nebenhodensegmenten beobachtet.
Sowohl die biochemischen als auch die histochemischen Untersuchungen zeigen, daß die Kastration die Aktivitäten der sauren Phosphatasen reduziert; dieser Effekt ließ sich wiederaufheben mit Testosteron-östradiol-Behandlung. Östradiol hat keinen Einfluß auf die Aktivität bei kastrierten Tieren; bei Normaltieren ergab sich hierunter eine Erholung der Enzym-I-Aktivität. In der histochemischen Studie scheint Östradiol die Aktivität der sauren Phosphatase wiederherzustellen — Enzym I reagiert langsamer als die anderen gegenüber Kastration und Hormontherapie. Eine erhöhte Eliminierung durch Ligatur des Nebenhodens verursachte eine Reduzierung der Aktivität aller Enzyme innerhalb von 4 Tagen; das war vor allem im Korpusbereich des Nebenhodens der Fall. Die vorliegende Untersuchung bringt keine weitere Erklärung für die Annahme, daß die sauren Phosphatasen an der Eliminierung von überzähligen und defekten Spermatozoen teilhaben.  相似文献   

14.
Seminal-Lipide als Energie-Substrate für die Spermatozoen
Im Sperma von 17 Männern mit Normozoospermie, von 10 Männern mit Oligozoospermie und von 10 Männern mit Azoospermie wurden Fruktose, nichtveresterte Fettsäuren (NEFA), Triglyceride und die Lipaseaktivität bestimmt. Die Untersuchungen wurden sowohl unmittelbar nach der Verflüssigung des Ejakulates als auch 2 Std. später vorgenommen. Für Fruktose und NEFA ergaben sich signifikant niedrigere Werte, während die Triglyceride einen signifikanten Anstieg zeigten. Dieses Phänomen war mehr bei der Normozoospermie ausgeprägt, in geringerem Ausmaß bei der Oligozoospermie, und fehlte völlig bei der Azoospermie. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß Fruktose und freie Fettsäuren von den Spermatozoen zur Versorgung mit Energie verwertet werden oder von ihnen in Triglyceride inkorporiert werden. Mittels der vorgestellten Methode konnte keine Lipase-Aktivität festgestellt werden.  相似文献   

15.
Andrologische und hormonale Ergebnisse bei Männern mit einer Ductus deferens-Agenesie
Bei sieben Fällen mit einer doppelseitigen Ductus deferens-Aplasie wurden eingehende andrologische und endokrinologische Untersuchungen durchgeführt. Die Hodenbiopsie ergab in allen Fällen einen normalen Hodengewebsbefund. Eine in vier Fällen durchgeführte Urogrpahie zeigte congenitalen Anomalien im Harntrakt. In allen Fällen wurden keine spermagglutinierenden und spermimmobilisierenden Antikörper im Blut und im Spermaplasma. Die Basal- und Stimulations-Werte für FSH, LH, Prolaktin und Testosteron lagen innerhalb normaler Grenzen. Die chirurgische Exploration der Genitalorgane und die bilaterale Sammlung von Sperma aus dem Nebenhodenkopf scheint zwingend zu sein, um eine klare Selektion für die chirurgische Intervention zu sein.  相似文献   

16.
Dr.  G. VERHOEVEN  O. STEENO 《Andrologia》1979,11(2):163-167
Beweise für den Prostata-Ursprung der Gamma-Glutamyltrans-peptidase-Aktivität im menschlichen Sperma
Anhand von Untersuchungen bei 100 Spermaproben von andrologischen Patienten, bei 7 Split-Ejakulaten und einer Spermaprobe von einem Mann mit congenitalem Fehlen des Ductus deferens und der Bläschendrüsen wird über dei Gamma-Glutamyl-Fehlen des Ductus deferens und der Bläschendrüsen wird über die Gamma-Glutamyl-transpeptidase-Aktivität (GGTP) im menschlichen Sperma berichtet. Dieses Enzym ist im Sperma etwa 500 mal aktiver als im Blutserum. über seine Herkunft bestand bisher keine Klarheit. Zwischen der Spermatozoendichte und der GGTP-Aktivität ergaben sich keine Beziehungen, wie derartige Korrelationen auch nicht zur Fruktose-konzentration und zur sexuellen Carenz herzustellen waren. Bei der Untersuchung der Split-Ejakulate zeigte sich, daß die GGTP-Aktivität der ersten Fraktion jene der zweiten Fraktion übertraf; das Gegenteil traf für die Fruktosekonzentration zu. Bei dem Patienten mit angeborenen Fehlen des Samenleiters und der Bläschendrüsen fanden sich hohe Werte für GGTP-Aktivität. Die Autoren ziehen aus ihren Befunden, die im Zusammenhang mit den Literaturangaben stehen, die Schlußfolgerung, daß beim Menschen die Prostata als Ursprung der GGTP-Aktivität im Spermaplasma an-gesehen werden kann.  相似文献   

17.
Mit Wolframmikroelektroden wurde bei wachen Versuchspersonen perkutan die Aktivität unversehrter Hautnerven registriert. C-Faserpotentiale wurden durch mechanische und elektrische Hautreize evoziert und wurden vor und nach Langzeiteinwirkung eines Lokalanaestheticum (Ketocain®-Komplex) verglichen. Die Applikation dieses Anaestheticum auf die Haut ergab eine deutlich verminderte Excitabilität entsprechender C-Receptoren und parallel dazu eine verminderte Intensitat zuvor schmerzhaft empfundener Reize. Diese Befunde belegen die Tatsache, dass Schmerzreize durch C-Fasern übermittelt werden. Die hier beschriebene Methode kann als experimentelles Modell zur objektiven Erfassung der Wirkung von Lokalanaesthetica dienen. Sie liefert objektive Angaben über die Penetration durch die Haut und über die Blockierung nozizeptiver Receptoren am wachen Menschen.  相似文献   

18.
Die Fehlstellung nach distalen Speichenbrüchen führt besonders bei manuell TÄtigen zu funktioneller BeeintrÄchtigung der Hand durch EinschrÄnkung der Umwendbewegungen und Kraftminderung infolge eines schmerzhaften Impingments im ulnaren Handgelenksanteil. Die möglichst exakte Wiederherstellung der Achsen- und LÄngenverhÄltnisse der Vorderarmknochen bewirkt die nötige Kongruenz des distalen Radioulnargelenkes, dadurch kann die Kraftleistung und FunktionsfÄhigkeit der Hand wesentlich verbessert werden. Indikation, Zeitpunkt sowie Operationstechnik werden nach 42 eigenen FÄllen kurz dargelegt und auch Komplikationen aufgeführt. Die radiologischen und funktionellen Ergebnisse sowie die subjektive Bewertung von 33 Patienten, deren Operation lÄnger als ein Jahr zurückliegt, werden vor und nach der Stellungskorrektur gemÄ\ unserem Nachuntersuchungsschema für Speichenbrüche gegenübergestellt. Bei allen drei Parametern, besonders jedoch bei der subjektiven EinschÄtzung der Patienten, konnte eine wesentliche Besserung erreicht werden. Auf die besondere Schwierigkeit bei Stellungskorrekturen mit disloziertem ulnaren Randfragment wird abschlie\end hingewiesen.  相似文献   

19.
Lactat- und Pyruvat-Werte in der Vena testicularis von subfertilen Männern als Test für die Theorie der vorhandenen Hypoxie
Um die These von der testikulären Hypoxie bei subfertilen Männern mit Varikocele zu überprüfen wurden die Blutwerte von Lactat und Pyruvat aus der Vena testicularis mit denen einer Kontrollgruppe verglichen. Statistisch ergab sich ein niedrigerer Mittelwert für Lactat und Pyruvat bei den Varikocele-Patienten. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß bei Varikocele keine Akkumulation von Milchsäure erfolgt und daß damit eine Hypoxie ausgeschlossen werden kann. Als die Mittelwerte der Konzentrationen für Lactat und Pyruvat in der Vena testicularis miteinander korreliert wurden, deutete sich an, daß bei Vorhandensein einer Varikocele eine gestörte Glykolyse besteht, die dem Stadium der Pyruvatbildung vorhergeht.  相似文献   

20.
Dr.  H.-J. GLANDER  D. DETTMER 《Andrologia》1978,10(4):273-277
Monosaccharidtransport über die menschliche Spermazellmembran II. Basiseigenschaften der D-Fruktose- und D-Glukoseaufnahme
Die D-Glukoseaufnahme durch die menschliche Spermazelle zeigt wie die Fruktose-aufnahme eine hyerbolische Kinetik. Die Affinitäten beider Monosaccharide zum Transportsystem sind ähnlich, aber die Transportkapazität ist für D-Glukose größer als für D-Fruktose. Beide Transportprozesse werden durch Monojodacetat gehemmt. Sie können als carriervermittelte aktive Transporte betrachtet werden. Der D-Glukosetransport ist durch Ouabain hemmbar und wird durch extrazelluläres Na beeinflußt. Diese Unterschiede können der Ausdruck dafür sein, daß für beide Monosaccharide unterschiedliche Transportsysteme existieren. Aber die Abhängigkeit der D-Glukose- und D-Fruktoseaufnahme vom extrazellulären D-Fruktose-D-Glukose-Konzentrationsverhältnis legt die Schlußfolgerung nahe, daß sich beide Systeme untereinander beeinflussen.  相似文献   

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