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Zusammenfassung In Teil 2 des Weiterbildungsbeitrages werden die vitalen Reaktionen der Respirationsorgane (Entfaltung der Lungen bei Neugeborenen, akute Lungenblähung, Aspiration), des Verdauungssystems (Verschlucken, Sehrt'sche Schleimhautrisse, Befunde von Flüssigkeit im Magen) sowie Reaktionen von Zellen und Geweben (Phänomene der Vitalität, kurzer und längerer Überlebenszeit bei Hautverletzungen) besprochen und jeweils gegenüber postmortalen Entstehungsmöglichkeiten abgegrenzt. Abschließend werden biochemische vitale Reaktionen (agonochemische Stressreaktion, Myoglobin bei Stromtod, Hypoxanthin als Hypoxiemarker) behandelt, die teilweise vollständig durch postmortal biochemische Prozesse bzw. Autolyse überlagert werden. Abstract In part 2 vital reactions of the respiratory system (acute emphysema, aspiration, distension of the lung of newborns), the digestive tract (swollowing, laceration of gastric mucosa, fluid in the stomach, haemorrhagic gastric erosions in hypothermia), of cells and tissues (vitality and wound age of skin wounds) are discussed concerning pathogenesis and possible postmortem evolution. Finally biochemical vital reactions (agonochemical stress reaction, myoglobin in electrocution death, hypoxanthine as marker of hypoxia) are discussed, which are strongly affected by postmortem changes.  相似文献   

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Wer wollte dem Bundeskanzler oder dem Vorstandssprecher von Siemens die Zugehörigkeit zur Elite streitig machen? Wie steht es um die Vertreter der freien Berufe, wie den des Rechtsanwalts oder des frei schaffenden Künstlers? Beantwortet die Höhe der Honorare oder der Marktwert der Kunstwerke die Frage nach der Elite? Welche Rolle spielen Wissen und Urteilsvermögen bei der Bestenauslese? Gibt es objektive Kriterien, anhand derer sich diese Fähig- und Fertigkeiten bestimmen lassen? Wie vor allem bestimmt sich Exzellenz in der Wissenschaft? Mehr denn je bedarf es in der Wissenschaft des philosophischen Kopfes, der von der Suche nach Erkenntnis getrieben, gleichwohl die gesellschaftlichen Folgen seines Tuns nicht aus dem Auge verliert. So hat das Bundesverfassungsgericht überzeugend festgestellt, dass bei der Planung und der Beurteilung wissenschaftlicher Erkenntnis die gesellschaftlichen Folgen zu bedenken sind.  相似文献   

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Hintergrund. Der Pharynx repr?sentiert, durch seine Funktion als Luft- und Speiseweg einerseits sowie durch seine Topographie in der komplexen Zervikalregion andererseits, ein ?u?erst differenziertes Organsystem.  相似文献   

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Das Bronchialkarzinom ist der am h?ufigsten zum Tode führende maligne Tumor. Seine Prognose ist bei einer Therapie in frühen Stadien relativ gut, in fortgeschrittenen Erkrankungsstadien dagegen ausgesprochen schlecht. Die Risikopopulationen sind gut charakterisiert, v. a. starke Raucher und Personen mit einer beruflichen Asbest- bzw. Radonexposition. Vor diesem Hintergrund erscheinen Früherkennungsuntersuchungen mittels diagnostischer Verfahren sinnvoll, um die Sterblichkeit an diesem Tumor zu senken. Bisherige Erfahrungen mit Thoraxr?ntgenaufnahmen und Sputumuntersuchungen waren aufgrund der geringen Sensitivit?t der Verfahren für frühe Tumorstadien jedoch entt?uschend. Das relativ neue Verfahren der Niedrigdosis-Computertomographie des Thorax verbindet eine hohe Sensitivit?t für kleine Tumoren mit einer geringen Belastung der untersuchten Person. Wegen der H?ufigkeit kleiner benigner Lungenrundherde sind allerdings zuverl?ssige nichtinvasive diagnostische Algorithmen für eine Dignit?tszuordnung erforderlich. Erste Studien zum Niedrigdosis-CT-Screening starker Raucher ergaben vielversprechende Ergebnisse.  相似文献   

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Vor 100 Jahren erschien von Karl Landsteiner und Max Richter eine Veröffentlichung über die Verwertbarkeit der Blutgruppeneigenschaften in der Spurenkunde. Das war die erste Methode zur Differenzierung von Blutspuren. Im Jahr 1916 führte Leone Lattes die AB0-Gruppenbestimmung in die spurenkundliche Praxis ein. Seiner Methode zum Nachweis der Agglutinine in Blutschüppchen folgte 1926 der Agglutininbindungsversuch zum Nachweis der Agglutinogene. Mehr als 3 Jahrzehnte später kamen der Absorptions-Elutions-Versuch (1960) und die Methode der Mischagglutination (1961) hinzu. Durch diese 2 indirekten Verfahren konnte der Bedarf an Untersuchungsmaterial deutlich vermindert werden. Mit zunehmender Verbreitung hat die DNS-Analytik die serologischen Methoden der Untersuchung von Blutspuren weitestgehend abgelöst.  相似文献   

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Fragestellung: Ziel dieser Arbeit war es, die alveol?re Be- und Entlüftung mittels Multirotations-CT zu untersuchen. Dabei wurden die Ergebnisse einer visuellen Auswertung mit den Fl?chen?nderungen bereits bekannter Dichtebereiche, welche die Ventilation am besten repr?sentieren, verglichen.  相似文献   

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Background: Standard treatment in patients with malignant glioma consists of surgery and postoperative radiotherapy. A high early recurrence rate, particularly in glioblastoma, has led to the investigation of additional chemotherapy. Material and Methods: Recent results of radiochemotherapy published in the literature were reviewed with respect to outcome in phase II and III trials. Based on these experiences, aspects of future strategies were discussed. Results: 3 decades of intensive research had, unfortunately, little impact on the overall results. While early prospective studies established adjuvant nitrosoureas, particularly BCNU, as suitable adjuvant to surgery and postoperative radiotherapy, further studies largely concentrated on combined chemotherapeutic protocols, mostly procarbazine, CCNU and vincristine (PCV), which was shown to prolong survival in anaplastic astrocytoma. The recent MRC study, however, showed no effect for adjuvant PCV in grade III and IV malignant glioma. Only in high-grade glioma with an oligodendroglial component, additional chemotherapy may be of a decisive benefit. The introduction of newer drugs such as paclitaxel, temozolomide, or gemcitabine demonstrated no decisive advantage. Different modes of application and sequencing of radiotherapy and chemotherapy are presently actively investigated, but failed to substantially improve outcome. Conclusions: Therefore, search for newer and more effective drugs continues, as well as for "optimal" administration and sequencing, especially from the standpoint of accompanying acute and late toxicity. Finally, recent endeavors focused on basic research such as angiogenesis, migration and invasion, or induction of cell differentiation, but these strategies are still away from broader clinical investigation. Hintergrund: Die Standardtherapie bei Patienten mit malignen Gliomen besteht aus Operation und postoperativer Bestrahlung. Hohe frühe Rückfallraten, insbesondere beim Glioblastom, führten zur Untersuchung zusätzlicher Chemotherapien. Material und Methodik: In der Literatur veröffentlichte Ergebnisse der Radiochemotherapie wurden unter Berücksichtigung des therapeutischen Ergebnisses von Phase-II- und -III-Studien analysiert. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden zukünftige Strategien diskutiert. Ergebnisse: 3 Jahrzehnte intensiver Forschung hatten nur einen geringen Einfluss auf das therapeutische Gesamtergebnis. Während frühere prospektive Studien die adjuvante Gabe von Nitrosoharnstoffen, insbesondere BCNU, als geeignete adjuvante Therapie zu Operation und Strahlentherapie etablierten, konzentrierten sich folgende Studienprotokolle auf kombinierte Behandlungen, insbesondere Procarbazin, CCNU und Vincristin (PCV), die ein verlängertes Überleben bei anaplastischen Astrozytomen zeigten. Die neuere Studie des MRC erbrachte jedoch keinen Effekt einer adjuvanten Behandlung mit PCV, weder bei Grad-III- noch Grad-IV-Gliomen. Lediglich bei hochmalignen Gliomen mit oligodendroglialer Komponente besitzen zusätzliche Chemotherapien möglicherweise einen entscheidenden therapeutischen Vorteil. Die Einführung neuerer viel versprechender Agenzien wie Paclitaxel, Temozolomid oder Gemcitabin zeigte keinen durchgreifenden Vorteil. Alternative Applikationsweisen und die Reihenfolge von Bestrahlung und Chemotherapie werden derzeit untersucht, konnten jedoch keine substantielle Verbesserung des therapeutischen Ergebnisses erreichen. Schlussfolgerungen: Die Suche nach neueren und effektiveren Substanzen wird fortgesetzt, ebenso wie nach der optimalen Applikationsweise und Reihenfolge, vor allem vor dem Hintergrund der begleitenden akuten maximalen Nebenwirkungen und Therapiefolgen. Aktuelle Bestrebungen konzentrieren sich auf Grundlagenforschung in den Bereichen Angiogenese, Migration und Invasion oder die Induzierung von Differenzierungsprozessen. Diese Strategien sind jedoch von einer breiten klinischen Anwendung noch weit entfernt.  相似文献   

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Die Erkrankungen der Orbita und ihre Differenzialdiagnosen stellen eine interdisziplin?re Herausforderung für die diese Patienten betreuenden Kollegen dar, seien es Ophthalmologen und/oder Hals-Nasen-Ohren-?rzte,welche oft die ersten Ansprechpartner sind.Anamnese und klinische Untersuchung sind zwar richtungsweisend, aber ohne bildgebende Diagnostik ist eine ad?quate Therapie in der Regel nicht m?glich, sodass Neuroradiologen/Radiologen als wichtigste Partner mit den Erkrankungen der Orbita und ihren Differenzialdiagnosen vertraut sein müssen. Im vorliegenden 1.Teil der Arbeit werden die entzündlichen Ver?nderungen des Intrakonalraums dargestellt.Im 2.Teil, der in Heft 6/03 von “Der Radiologe” erscheint, folgen die Erkrankungen des Extrakonalraums,von Bulbus,Tr?nendrüse und Sehnerv.Der Beitrag enth?lt Teile aus dem Buch W.S.Müller-Forell (ed) “Imaging of Orbital and Visual Pathway Pathology” [38].  相似文献   

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Die Diagnose der chronischen Osteomyelitis wird durch Klinik, Bildgebung und Histologie gestellt. Bei bekannter chronischer Osteomyelitis soll die Bildgebung einen floriden Prozess und die betroffenen Kompartimente herausarbeiten. Die Klinik des Patienten, seine individuelle Krankheitskonstellation und die Verlaufsbeobachtung sind essentiell für die Befundinterpretation. Erst die kombinierte Beurteilung der Ver?nderungen am Knochen selbst sowie die der umgebenden Weichteile führt zu einer validen Aussage. Sichere Zeichen einer floriden Osteomyelitis sind lediglich (Knochenmarks)abszess, Sequester und Fistelgang. Die Projektionsradiographie gibt einen überblick über den Zustand des Knochens und dient als Grundlage für die gezielte Auswahl weiterer Methoden und die Verlaufskontrolle. Dom?ne der Computertomographie sind Beurteilung diskreter oder komplexer kn?cherner Ver?nderungen sowie die CT-gesteuerte Biopsie und ggf. Drainage entzündlicher Foci. Die MRT erbringt die h?chste Sensitivit?t und Spezifit?t bei derzeit optimalem Kontrast im Knochenmark und den Weichteilen sowie gleichzeitig hoher anatomischer Aufl?sung. Exemplarisch werden am Beispiel der prim?r chronischen Osteomyelitiden, der posttraumatischen Osteomyelitis sowie der tuberkul?sen Spondylitis und der Infektion beim Diabetiker die Befunde der Bildgebung und ihre Wertigkeit mit besonderer Berücksichtigung der MRT dargestellt.  相似文献   

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Background: As a result of increased interest and public demand, providing patients with adequate information about radiooncology has become more and more difficult for the doctor. Insufficient patient information can not only cause anxiety for the patient, but can also lead to legal action against the physician. In order to gain a deepter insight into our clinical practice of providing patient information, we developed a special questionnaire. We describe our first experiences in using this questionnaire at our institute. Patients and Methods: We examined the amount of information and level of satisfaction, as well as the agreement of assessment between patient and physician after the provision of standard patient information before and at the end of radiotherapy. 51 consecutive patients were interviewed with a newly designed questionnaire. The first questioning with 13 items was carried out before radiotherapy and the second with ten items was done at the end of treatment. Sum scores for information and satisfaction were defined and agreement was measured by the weighted 3 coefficient. Results: Global level of information and satisfaction was good, and a significant increase in information level and a significant decline in satisfaction were seen between questionnaire 1 and 2. Agreement between patient and physician was fair, for example intent of treatment resulted in a 3 coefficient of 0.34, and poor for the doctor's role with a 3 coefficient of т.002. Only 52% of the patients who received palliative radiotherapy rated correctly the non-curative intent of treatment, whereas 86% of the patients who received curative radiotherapy made a currect statement. Before radiotherapy, emotional state was often both negatively and positively assessed by the patients. Conclusion: Our short questionnaire is simple and easy to understand. It provides insights into patient information with respect to assessment of the information, satisfaction level, and agreement between doctor and patient. Therefore, it is suitable for use in the clinical routine. We found a high information and satisfaction score, but limited agreement between physician and patient. In the future, the questionnaire can be used as an aid to evaluate patient information in everyday practice and to train the communication skills of the physician. Further evaluation of the questionnaire is needed and, in particular, the aspect of patient information with palliative radiotherapy has to be improved. Hintergrund: Mit den gestiegenen Interessen und Ansprüchen der Öffentlichkeit ist auch die Patientenaufklärung in der Strahlentherapie für den Arzt mehr und mehr schwieriger geworden. Eine fehlerhafte Aufklärung kann für den Arzt juristische Konsequenzen haben oder beim Patienten Angst auslösen. Um einen genaueren Einblick in die klinische Routine unserer Patientenaufklärung zu erhalten, entwickelten wir einen speziellen Fragebogen. Erste Erfahrungen werden dargestellt, die wir in unserer Einrichtung sammelten. Patienten und Methoden: Das Niveau der Informiertheit, der Zufriedenheit und das Ausmaß der Übereinstimmung der Bewertung zwischen Patient und Arzt nach einer herkömmlichen Aufklärung vor Strahlentherapie und am Ende einer Strahlentherapie wurden geprüft. Dazu wurden 51 konsekutive Patienten mit einem neu entwickelten Fragebogen interviewt. Die erste Befragung mit 13 Items wurde vor der Strahlentherapie und die zweite mit zehn Items wurde am letzten Tag der Therapie durchgeführt. Summenscores der Informiertheit und Zufriedenheit wurden errechnet, und die Übereinstimmung wurde gemäß dem gewichteten 3-Koeffizienten gemessen. Resultate: Die globale Informiertheit und Zufriedenheit war gut; ein signifikanter Anstieg der Informiertheit und ein signifikanter Abfall der Zufriedenheit waren zwischen den Befragungen vor und am Ende der Bestrahlung zu beobachten. Die Übereinstimmung zwischen Patient und Arzt war passabel, z. B. in der Beurteilung der Behandlungsintention mit einem 3-Koeffizienten von 0,34 und gering z. B. in der Sicht der Arztrolle mit einem 3-Koeffizienten von т,002. In der palliativen Situation gaben nur 52% der Patienten die nicht kurative Intention korrekt an, wohingegen 86% der kurativ behandelten Patienten die Behandlungsintention korrekt wiedergaben. Vor Strahlentherapie wurde die emotionale Befindlichkeit von den Patienten häufig sowohl negativ als auch positiv bewertet. Schlussfolgerung: Nach unserer Erfahrung ist der kurze Fragebogen einfach und gut verständlich. Er erlaubt Einblicke in die Aufklärung unter Bewertung der Informiertheit, Zufriedenheit und Übereinstimmung zwischen Arzt und Patient. Er ist deshalb für dien klinischen Einsatz geeignet. Wir fanden ein hohes Maß der Informiertheit und der Zufriedenheit, aber eine geringe Übereinstimmung in der Bewertung zwischen Arzt und Patient. Zukünftig kann der Fragebogen als Hilfsmittel eingesetzt werden, um die Patientenaufklärung in der klinischen Praxis zu evaluieren und die ärztliche Kommunikationsfähigkeit zu schulen. Der Fragebogen muss weiter verbessert werden, der Aufklärung über die palliative Strahlentherapie ist dabei besondere Beachtung zu schenken.  相似文献   

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《Neuroradiology》1994,36(Z1):S16
Exhibition directoryProvisional list as of april 1994  相似文献   

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