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相似文献
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1.
Zusammenfassung 52 Intensivpatienten mit einem SAPS von 12–15, die eine adjuvante CAVH erhielten, wurden retrospektiv nachuntersucht. Die negativ bilanzierte Gruppe A (n = 35) zeigte mit Beginn der CAVH eine Abnahme der Herzfrequenz, des ZVDs, der Pulmonalarteriendrucke, des Serumkreatinins und des FIO2 bei gleichzeitiger Steigerung des arteriellen Mitteldruckes (MAP). Trotz positiver Bilanz in Gruppe B (n = 17) konnten die gleichen Parameter stabil bzw. leicht gebessert werden. Im Hämofiltrat beider Gruppen konnten erhebliche Mengen an TXB2 und 6 Keto-PGF1 Alpha sowie 1,7 g Protein/Liter gefunden werden. Neben dem Flüssigkeitsentzug muss in beiden Gruppen die Toxinelimination als Ursache der kardiorespiratorischen Rekompensation angesehen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In einer Pilotstudie werden nach vorausgegangenen tierexperimentellen Untersuchungen eine resorbierbare Kordel aus PDS mit Fascia-lata (n= 13) bzw. Patellarsehnen bei 15 Patienten mit frischer isolierter vorderer Kreuzbandruptur (n=2), frischer anteromedialer Komplexinstabilität (n=2), veralteter isolierter vorderer Kreuzbandruptur (n =10) sowie veralteter anteromedialer Komplexinstabilitat (n= 1) i. S. einer Augmentationsplastik eingesetzt. Die Nachuntersuchungen der Patienten zwischen 7 and 33 Monate nach der Operation ergab nach den Kriterien von Böhler and Trojan, in denen subjektive and objektive Befunde gewertet werden, 5mal ein ausgezeichnetes, 4mal ein gutes and 1mal ein mäßiges Ergebnis. Diese Nachuntersuchungsergebnisse berechtigen zum weiteren Einsatz von PDS als Augmentation von körpereigenen Materialien bei Verletzungen von Bandstrukturen, wobei nicht nur Bänder des Kniegelenks ersetzt werden können.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Autoren haben am Göttinger Minipig (n = 42) End-zu-End Anastomosen des Ductus Choledochus in mikrochirurgischer Technik mit Vicryl und Nylon 30 mm proximal der Papilla Vateri durchgeführt. Die Nähte erfolgten allschichtig, mucös oder extramucös. Mikrochirurgisch durchgeführte einreihige Mucosa-Nähte mit 8/0 Vicryl zeigten die bei weitem besten Ergebnisse. Die hat sich als geringe Narbenbildung, vollständigere Schleimhautregeneration, sowie sehr geringes Vorkommen des Zeichens der Cholestase in der Leber manifestiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Nahtinsuffizienzrate am Dickdarm als häufigste Ursache der postoperativen Peritonitis liegt bei 14 %; der Anteil an lokaler und generalisierter Peritonitis für Colon-und Rectumanastomosen (n = 587) ist 11,4 % gegenüber nur 4 % bei den Rectumexstirpationen (n = 295). Indikationsdiagramme bleiben problematisch. Als Zugangsweg dient in der ersten postoperativen Woche die alte Laparotomie. Ausgiebige Drainage und proximale Kotableitung und gegebenenfalls die en bloc Resektion mit Versenken des Rectumstumpfes nach Hartmann sind die Methoden der Wahl. Die intraoperative Spülung mit PVP-Jod ist zu empfehlen, nicht dagegen die postoperative Lavage.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der letzten Zeit richtete sich ein zunehmendes Interesse auf die Lebensqualität als Zielkriterium der chirurgischen Therapie. Abgesehen von den onkologischen Resultaten wird die Ergebnisqualität nach resezierenden Verfahren beim Magenkarzinom neben den frühpostoperativen Komplikationen und langfristigen nutritiven/funktionellen Parametern wesentlich durch soziale und psychologische Aspekte der Lebensqualität bestimmt. In vorliegender Arbeit wurde die Lebensqualität bei 73 rezidivfreien Patienten (45 Männern, 28 Frauen) mit Hilfe des gastrointestinalen Lebensqualitätsindex (GLQI) bestimmt (medianer Beobachtungszeitraum: 4,5 Jahre).Ergebnisse: Der GLQI war bei Patienten mit subtotaler Magenresektion mit 120 (97–138) Punkten signifikant höher als nach Gastrektomie (116 [70–139] Punkte; p=0,047). Unter den Teilparametern des Lebensqualitätsindex waren die physischen Funktionen bei Patienten mit Magenteilresektion signifikant besser als nach Gastrektomie (p=0,040), während der emotionale Status (p=0,147) und die sozialen Aktivitäten (p=0,337) in beiden Gruppen nicht unterschiedlich waren. Abdominelle Symptome (p=0,081) und die Ernährungsfunktion (p=0,228) waren in beiden Gruppen ebenfalls nicht signifikant verschieden. Die Anzahl der Mahlzeiten (4 vs. 5 Mahlzeiten/Tag) sowie der Gewichtsverlust seit der Operation (5,5 vs. 10 kg) waren nach subtotaler Magenresektion geringer als nach Gastrektomie, wobei letzterer Unterschied statistisch nicht signifikant war.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Von 537 tumorösen Lebererkrankungen waren 187 benigne. Das mittlere Erkrankungsalter lag bei 39 Jahren. mit Dominanz des weiblichen Geschlechts (2:1). Patienten mit einer focalen nodulären Hyperplasie (FNH) oder Adenomen (Ad) nahmen in 80% Ovulationshemmer länger als 2 Jahre und über 70% länger als 5 Jahre ein. Durch Sequenzszintigrafie, Blutpooling, dynamisches CT (Kontrast) und Feinnadelbiopsie konnte in 87% die richtige Artdiagnose gestellt werden. Von 101 benignen Lebertumoren Ad. FNH Hämangiome (HÄ) wurden 41 reseziert und 64 weiter beobachtet. 9 von 10 nachgewiesenen Adenomen wurden durch Hemihepatektomie bzw. atypische Resektion entfernt (3mal Malignom). In 12 Fällen mit einer FNH (n = 38) bestand vor der Operation eine ungeklärte Dignität. Von 34 HÄ wurden 19 cavanöse H. reseziert. Die Letalität betrug 4,5 % (2 Pat.)  相似文献   

7.
    
ZusammenfaBung Unter 3 183 Eingriffen am Magen in 13 Jahren wurden 40 Magenstumpfcarcinome nach B II-Resection gesehen, die in 8 Fällen zur subtotalen Nachresection und in 14 Fällen zur Restgastrektomie führten. Die Früh- und SpätergebniBe nach Restgastrektomie sind signifikant (P < 0,05) schlechter als nach Gastrektomie bei primärem Magencarcinom (n = 112). Dies wird durch eine doppelt so lange Verschleppungsdauer der Diagnose mit häufiger Anämie, Hypoproteinämie und Kachexie, durch den höheren technischen Schwierigkeitsgrad des Zeiteingriffes und durch das fortgeschrittenere Tumorstadium bedingt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Schmerzen der Leistenregion können häufig auf eine durch Voroperationen bedingte Kompression des Nervus ilioinguinalis zurückgeführt werden. Zwei operative Methoden sowie deren Ergebnisse wurden miteinander verglichen. Nach Faseienspaltung und Resektion des Nerven (n = 33) hatte fast die Hälfte der Patienten nach ca. 12 Monaten erneut Beschwerden. Wurde der Nerv jedoch retroperitoneal aufgesucht und weit proximal der Läsionsstelle reseziert, waren von den Operierten (n = 8) 7 nach dieser Zeit beschwerdefrei. Ursächlich für diesen Erfolg könnte die weitere Identifikation des Nerven sein als auch geringere Schmerzauswirkungen durch ein retroperitoneal lokalisiertes Neuromrezidiv als dies in den Bauchdecken der Fall ist.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird ein mit einer Dacron-Muffe versehener Silicon-Katheter vorgestellt, mit dem Hämodialysen auch über längere Zeit möglich sind. Dieser modifizierte Tenckhoff-Katheter wird zumeist über die V. jug. ext. bis in das obere Drittel des rechten Vorhofes plaziert. Bis Ende 1986 wurdenn = 135 Katheter implantiert. Die Infektionskomplikationen (n, = 8) waren gering und gut beherrschbar. Auftretende Laufstörungen (n 2 = 19) wurden durch unkomplizierte Korrekturen beseitigt. Besondere Vorteile des Katheters stellen das geringe Infektionsrisiko, die geringe Belästigung des Patienten, die Möglichkeit zu risikoarmer ambulanter Behandlung und die einfache Pflege dar.  相似文献   

10.
Zusammentassung Polytraumatisierte Patienten (n = 45) mit akutem Nierenversagen wurden frühzeitig unter Minimalheparinisierung bei Vermeidung von Blutungskomplikationen dialysiert (n = 472). Zur Kontrolle wurde die Verlängerung der aktivierten, partiellen Thromboplastinzeit (Vogel u. Kopp) verwendet. Es kommt zu keiner Aktivierung des Gerinnungssystems, wie Untersuchungen der Faktoren, des Antithrombin III, des Fibrinolysesystems, der Thrombocyten und der Dialysemembranen auf Ablagerungen mit der Rasterelektronenmikroskopie zeigen. Der Heparinverbrauch lag bei 6000 USP-E pro 5 stündiger Hämodialyse.  相似文献   

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