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1.
Zusammenfassung Dieses ist nach unseren Kenntnissen der 1. Fallbericht eines prim?r extrakraniellen, in der Tonsille lokalisierten Meningeoms. Immunhistologisch wies der Tumor eine Koexpression von Vimentin und neuronspezifischer Enolase (NSE) und eine negative Reaktion mit Antik?rpern gegen die Zytokeratine KL 1, 13/10, 8, 18, das epitheliale Membranantigen EMA und Melanom Protein (HMB 45) auf. Aufgrund der lokal gesteigerten Mitoserate scheint es gerechtfertigt, den vorliegenden Tumor als atypisches Meningeom zu klassifizieren.   相似文献   

2.
Berichtet wird über ein Meningeom mit kartilagin?ren Anteilen im Bereich des rechten Keilbeinflügels bei einer 74j?hrigen Frau. Histologisch fanden sich neben Abschnitten eines typischen meningothelialen Meningeoms zahlreiche kartilagin?re Gewebsinseln sowie chondroide, offenbar intermedi?r (meningothelial/kartilagin?r) differenzierte Bezirke. Die kartilagin?ren Tumorareale zeigten niedrigere MIB1-Markierungsindizes als die typischen Meningeomabschnitte, die eine fokal gesteigerte Proliferationstendenz aufwiesen. Solche Geschwülste werden in der aktuellen WHO-Klassifikation zu den metaplastischen Meningeomen gerechnet und spiegeln die F?higkeit der Meningeomzellen zur mesenchymalen Differenzierung wider. Metaplastische Meningeome k?nnen unterschiedliche (xanthomat?se, oss?re, lipomat?se, kartilagin?re etc.) Metaplasien aufweisen. Ausgedehnte Knorpelmetaplasien sind sehr selten. Der Nachweis typischer Meningeomareale ist der diagnostische Schlüssel zu dieser Meningeomvariante.  相似文献   

3.
Von den zahlreichen morphologischen Spielarten des Meningeoms haben nur wenige, darunter das rhabdoide Meningeom, eine prognostische Relevanz. Rhabdoide Meningeome wurden erstmals 1998 als ungew?hnliche Variante mit dem Hinweis auf eine erh?hte Proliferation beschrieben. Als eigener Meningeomsubtyp mit dem Risiko erh?hter Rezidivneigung und aggressiverem Wachstumspotenzial wurden sie 2000 in die revidierte WHO-Klassifikation aufgenommen und einem WHO-Grad III zugeordnet. Wir berichten über eine 21 Jahre alte Frau, die nach kurzer Anamnese an einem scheinbar intrazerebral gelegenen Tumor operiert wurde, der sich klinisch zun?chst als Oligodendrogliom darstellte. Der Tumor zeigte histologisch Kennzeichen eines Meningeoms mit rhabdoider Zellmorphologie, angiomat?ser Komponente sowie Verkalkungen und wurde als rhabdoides Meningeom eingeordnet. Nach der Operation verblieb ein kleiner Tumorrest, der nach Bestrahlung in Kontrollen nach 4 und 8 Monaten regredient war. Anhand des vorliegenden Falles diskutieren wir die Differenzialdiagnosen und prognostische Relevanz des Erkennens eines rhabdoiden Meningeoms.  相似文献   

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