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1.
Zusammenfassung Untersuchungen mit der Komplementbindungsreaktion auf Interstitielle Pneumonie nach Vivell führten bei erkrankten Kindern fast immer zum Antikörpernachweis. In den ersten 10 Tagen nach dem Krankheitsbeginn sind die Ergebnisse nicht immer zuverlässig, erst in der 2. bis 3. Krankheitswoche gelingt der Antikörpernachweis mit großer Regelmäßigkeit. Kontrolluntersuchungen bei Kindern mit anderen Erkrankungen fielen negativ aus. Es kann daraus auf eine hohe Spezifität der Komplementbindungsreaktion geschlossen werden. Kinder, die Kontakt mit Interstitieller Pneumonie hatten, jedoch nicht erkrankten, können Antikörper bilden. Sie müssen als Zwischenträger aufgefaßt werden und sind wie erkrankte Kinder zu isolieren. In einzelnen Fällen konnten beim Pflegepersonal Antikörper gefunden werden, auch diese Personen kommen als Zwischenträger in Frage. Die Komplementbindungsreaktion ist wertvoll für die Diagnostik, Prophylaxe und für die Klärung epidemiologischer Fragen.Für die Überlassung von Seren danke ich dem Städt. Kinderkrankenhaus München-Schwabing (Chefarzt Prof. Dr. H. Hilber), der II. Universitäts-Frauenklinik München (Direktor Prof. Dr. R. Fikenscher), sowie der Privat-Frauenklinik Dr. v. Weidenbach, München.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei 36 Leukosen (15 Erwachsenen, 21 Kindern) werden Gerinnungs-untersuchungen angestellt. Das Ergebnis lautet: Bei Leukosen sind plasmatische Gerinnungsstörungen häufig. Bei blutenden und nichtblutenden Formen bestehen in dieser Hinsicht keine prinzipiellen Unterschiede. Allerdings weisen bei Erwachsenen erste durchweg ein geringeres Gerinnungspotential auf als letzte. Die Leukosen unserer Kinder sind zu einem derartigen Vergleich ungeeignet, weil außer einem Kind alle bluteten. — Mit Thrombopenie und Gefäßstörungen ist also das Wesen der hämorrhagischen Diathese bei Leukosen nicht vollständig begründet.Herrn Prof. Dr. med. G. Weber, München, zu seinem 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Beobachtung eines angeborenen malignen Harnblasentumors vom Typ des Rhabdomyosarkoms—unseres Wissens der 3. sichere Fall der Weltliteratur—, welcher durch seine ungewöhnliche Symptomatik bereits bei der Geburt sichtbar war, jedoch lange Zeit verkannt blieb, wurde zum Anlaß genommen, unsere eigene Beobachtung mit anderen veröffentlichten Berichten über angeborene Tumoren im allgemeinen und speziell über Harnblasensarkome im frühen Kindesalter nach wesentlichen Gesichtspunkten zu vergleichen.Herrn Chefarzt Dr. Rahser, Krankenhaus Lendersdorf, Kr. Düren, und Herrn Prof. Dr. Ströder, Universitäts-Kinderklinik, Würzburg, sind wir für die Überlassung von Unterlagen, die uns für die katamnestische Rekonstruktion des Krankheitsverlaufes sehr wertvoll waren, zu Dank verpflichtet.Für die Genehmigung zur Veröffentlichung der pathologisch-anatomischen Befunde danken wir Herrn Prof. Dr. Liebegott, Pathologisches Institut Wuppertal, Herrn Prof. Dr. Kirch, Pathologisches Institut der Universität Würzburg, und Herrn Prof. Dr. Staemmler, Pathologisches Institut der Städtischen Krankenanstalten Aachen, letzterem besonders auch für die Durchsicht des pathologisch-anatomischen Teiles der Arbeit.In den Städtischen Krankenanstalten Aachen gilt weiterhin unser Dank Herrn Prof. Dr. Kayser, Frauenklinik, Herrn Chefarzt Dr. Möhlmann, Röntgenklinik, und Herrn Chefarzt Dozent Dr. Heusch, Urologische Klinik, für die Überlassung der Untersuchungsbefunde.Schließlich sind wir Herrn Prof. Dr. Ströder sowie Herrn Prof. Dr. Staemmler für die freundliche Überlassung der Abbild ungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
Ohne Zusammenfassung
Monopolies in the pharmaceutical industry – implications for the supply of vaccinesPosition paper from the DAKJs Commission for Infectious Diseases and Questions Concerning Vaccinations

Mitglieder der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V.: Prof. Dr. Dr. med. P. Bartmann (Bonn), Prof. Dr. med. U. Heininger (Basel, Vorsitzender), Prof. Dr. med. H.-I. Huppertz (Bremen), Dr. med. M. Kinet (Rendsburg), PD Dr. med. G. Ch. Korenke (Oldenburg) und Dr. med. R. Klein (Saarbrücken)  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Technische Assistenz: Fräulein Irmgard Köhler und Fräulein Inge Haar.Die Arbeit konnte ich als Gast des Max-Planck-Institutes für Biochemie, Tübingen (jetzt München), durchführen. Für die vielseitige und ausgedehnte Hilfe, die mir dadurch und während der Arbeit durch Herrn Professor Dr. Dr. h. c. A. Butenandt und Herrn Professor Dr. Dr. G. Ruhenstroth zuteil wurde, habe ich herzlich zu danken.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDiese im November 2003 korrigierte Version weicht im folgenden Punkt von der bereits am 21. Oktober 2003 online publizierten Version ab:Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Positionspapier der unten stehenden Kommission und Gesellschaften; der Korrespondenzautor Prof. B. Koletzko ist weder alleiniger Verfasser noch Erstautor des Manuskriptes.Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA; vertreten durch Bodo Niggemann, Universitätskinderklinik Charité Berlin, und Frank Friedrichs, Kinderärztliche Praxisgemeinschaft Aachen-Laurensberg), Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE; vertreten durch Sibylle Koletzko, Dr. von Haunersches Kinderspital, Klinikum der Ludwigs-Maximilians-Universität München), Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Ernährungskommission der DGKJ; vertreten durch Berthold Koletzko (Vorsitzender), Dr. von Haunersches Kinderspital, Klinikum der Ludwigs-Maximilians-Universität München, weitere Mitglieder: Hans-Josef Böhles, Christoph Fusch, Jobst Henker, Mathilde Kersting, Michael J. Lentze, Reinhard Maaser, Friedrich Manz, Frank Pohlandt, Hildegard Przyrembel (Gast))  相似文献   

7.
Zusammenfassung Klinische Prüfungen an Patienten, die aufgrund ihrer Minderjährigkeit nicht einwilligungsfähig sind, sollen gemäß einer geplanten europaweiten Gesetzesnovellierung in Zukunft auch dann zulässig sein, wenn von ihnen ein Nutzen für die betroffene Patientengruppe zu erwarten ist. Diese Änderung würde erstmals in Deutschland echte kontrollierte klinische Studien in der Pädiatrie ermöglichen und wird daher von allen, die an einer evidenzbasierten Therapie im Kindesalter interessiert sind, begrüßt. Allerdings könnte die zur Gesetzesnovellierung gehörende Rechtsverordnung mit ausnahmslos an den internationalen Standards der guten klinischen Praxis orientierten Durchführungsbestimmungen nach dem derzeitigen Entwurf so hohe technische und administrative Anforderungen an klinische Studien an sich bedeuten, dass eine wissenschaftsinitiierte, unabhängige Forschung kaum mehr möglich wäre. Im Interesse einer wissenschaftlich begründeten Medizin im Kindesalter muss daher mit Nachdruck darauf hingewirkt werden, dass in die erwähnte Verordnung Regelungen einfließen, die die klinische Forschung in industrieunabhängigen pädiatrischen Fragestellungen und an nicht kommerziell orientierten Einrichtungen auch zukünftig möglich machen.An der im Jahr 1999 gegründeten unabhängigen Initiative Kinder in Klinischen Prüfungen beteiligen sich Ärztinnen und Ärzte, die an Universitäten, bei Auftragsforschungsinstitutionen oder in der pharmazeutischen Industrie tätig sind. Mit ihren gemeinsamen Aktivitäten wollen sie zur Verbesserung der Arzneimitteltherapie im Kindesalter beitragen. Die Initiative befürwortet, dass innovative Medikamente, die sich in der Entwicklung befinden, frühzeitig und kontrolliert auch bei Kindern geprüft werden, wenn erkennbar ist, dass ihr Einsatz auch in dieser Altersgruppe mit einem therapeutischen Nutzen verbunden sein wird. Bedarf für klinische Prüfungen wird aber auch dann gesehen, wenn Medikamente bereits in der Kinderheilkunde eingesetzt werden und deren Nutzen und Unbedenklichkeit nicht durch langjährige ärztliche Erfahrung gesichert sind. Mitglieder der Initiative sind Prof. Dr. Joachim Boos, Universitäts-Kinderklinik Münster; Dr. Insa Bruns, Verband Forschender Arzneimittelhersteller, Berlin; Dr. Ulrike Ebert, KKS Heidelberg; Dr. Heinz Endres, Abteilung für Med. Informatik, Biometrie und Epidemiologie der Ruhr-Universität Bochum; Dr. Reinhard Feneberg, KKS Heidelberg, Dr. Reiner Frey, Institut für Klinische Pharmakologie, Bayer AG Wuppertal; Dr. Christian Hinze, Medcom Drug Development Service GmbH, Kehl; Dr. Günter Hopf, Ärztekammer Nordrhein; Dr. Martin Hulpke-Wette, Kinderklinik des Universitätsklinikums Göttingen; Dr. Michael Kölch, Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, Ulm; Priv. Doz. Dr. Stephanie Läer, Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg; Prof. Dr. Bernd Mühlbauer, Institut für Klinische Pharmakologie Bremen (Sprecher); Dr. Jenny Müller, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Berlin; Prof. Dr. Wolfgang Rascher, Klinik für Kinder und Jugendliche der Universität Erlangen, Dr. Karin Rossol-Haseroth, PAED-Net KKS Mainz; Dr. Matthias Schwab, Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie, Stuttgart; Dr. Joachim A. Schwarz, Quintiles GmbH, Neu-Isenburg; Prof. Dr. Hannsjörg Seyberth, Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universität Marburg, Prof. Dr. Barbara Sickmüller, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. Berlin, Prof. Dr. Burkhard Tönshoff, Universitätskinderklinik, Heidelberg.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie Herren Prof. Dr. L. Doxiades (Berlin-West), Prof. Dr. de Rudder (Frankfurt a. M.) und Dr. W. Zeller (Berlin-West) waren so freundlich, mich mit Rat bezüglich der Auswahl der den Pädiater interessierenden Gesichtspunkte zu unterstützen, wofür ich ihnen hiermit auf das herzlichste danken möchte. Insbesondere muß ich Herrn Dr. Zeller meinen besten Dank dafür aussprechen, daß er mir großzügig sein gesamtes Beobachtungsgut an Schulkindern zur Verfügung stellte. In gleicher Weise bin ich meiner Frau Charlotte Scholz verpflichtet, von der auch das Beobachtungsgut bezüglich des Säuglings- und Kleinkindalters stammt, welches Dank dem liebenswürdigen Entgegenkommen von Herrn Amtsarzt Obermedizinalrat Dr. W. Brandt (Gesundheitsamt Neukölln von Berlin-West) beschafft werden konnte.  相似文献   

9.
Introduction Glucocorticoids are still the mainstay of therapy for nephrotic syndrome (NS) in children. Poor response to glucocorticoids may relate, in part, to the overexpression of P-glycoprotein (P-gp). The aim of the present study was to determine the expression of P-gp in lymphocytes (CD3) in the peripheral blood of children with steroid-sensitive nephrotic syndrome in the dynamics of the disease. The study group (I) consisted of 18 children, median age 5.75 years, with steroid-sensitive nephrotic syndrome, in whom the examinations were carried out three times: (A) before treatment, during relapse; (B) after 3–4 weeks of prednisone treatment; (C) 2 months after finishing prednisone treatment. The control group (II) consisted of 18 healthy children of the same age. P-gp expression in CD3 lymphocytes of peripheral blood was measured using flow cytometry. During NS relapse and prior to glucocorticoid administration, the CD3/P-gp level was higher (median 3.20%, range 0.80–7.80%) when compared to healthy controls (1.10%, range 0.30– 2.20%) (p<0.01). During glucocorticoid treatment, CD3/P-gp increased significantly and was much higher than in the control group (p<0.01) and in the NS children before treatment (p<0.01). In remission, the P-gp expression decreased, but did not achieve the values of the controls (p<0.05). Fourteen out of eighteen (14/18) children still showed P-gp values above the cut-off level. We also found a positive correlation between the P-gp expression and total prednisone dose in the NS children in all examinations: A: (r=0.540, p<0.05); B: (r=0.630, p<0.01); C: (r=0.653, p<0.01).Conclusion In conclusion, the overexpression of P-gp in remission, after finishing glucocorticoid treatment, may indicate that P-gp plays a role in the response to corticosteroids in nephrotic children.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. med L. Doxiades (Berlin) und Herrn Prof. Dr. med. B. de Rudder (Frankfurt a. M.) möchten wir hiermit unsern, herzlichsten Dank für vielfältige Anregungen und Verbesserungsvorschläge aussprechen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Darstellung und Definition der verschiedenen Arten von orthograder Darminvagination. Neben reinen Dünndarm- und Dickdarminvaginationen wird bei den Einscheidungen im Bereich der Dünndarm-Dickdarmgrenze eine ileocolische und ileocöcale Form herausgestellt. Auf die Berechtigung der Unterscheidung letzterer wird hingewiesen. Schließlich wird an Hand des Entstehungsmechanismus der multiplen und mehrfachen Invaginationen die Definition und Nomenklatur solcher Formen besprochen.Herrn Prof. Dr. H. Goecke zum 12. 11. 1960 gewidmet.  相似文献   

12.
Fifty-six children with refractory acute lymphocytic leukemia (ALL) were assessed for remission-induction responses to VM-26 (250 mg/m2 per week) in combination with prednisone (40 mg/m2 per day) and vincristine (1.5 mg/m2 per week). Each child had been treated intensively with steroids, vincristine, daunorubicin and L-asparaginase. In fact, all patients had failed to respond to previous reinduction therapy with prednisone-vincristine or had relapsed while receiving vincristine. Our intent in this study was to test whether or not addition of VM-26 to prednisone-vincristine would overcome clinical resistance to these established agents. Complete remissions were induced in 17 patients (0.30) over 4 to 6 weeks. Five of these children, all clinically unresponsive to prednisone-vincristine alone, had complete remissions that lasted longer than 1 year; two remain in remission for 2 1/2 years and both are now off therapy. Myelosuppression, the most serious treatment complication, was documented in 20 of 26 evaluable patients. The median time to recovery of normal marrow function was 15 days. These results demonstrate further the potential of VM-26 in combined-drug treatment of refractory ALL. Whether the effectiveness of this combination represents potentiation of prednisone and vincristine activity by VM-26 or some other, as yet unidentified interaction, remains to be determined.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungAus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie (Direktor Prof. Dr.A. Butenandt).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird über einen Fall von Thalassaemia minor bei einem 15jährigen Mädchen berichtet.Die hämatologischen Befunde werden hinsichtlich übereinstimmung oder Unterscheidung genenüber anderen Autoren diskutiert.Die morphologischen Inhalte der fixierten Ausstriche werden durch entsprechende Diagramme, Tabellen und Bilder objektiviert.Die Variabilität der gestaltlichen Ergebnisse beim gleichen Patienten wird verdeutlicht.Auf die besondere Form der Erythrocyten im Vitalausstrich wird hingewiesen.Die Möglichkeit, über die spezifische mechanische Fragilität im Quetschausstrich sich zu orientieren, wird dargetan.Die ausführliche Darstellung der Symptomatologie und die Darstelstellung der Sippenbelastung sollen nicht nur ein eindrucksvolles Bild von dem schicksalhaften Gewicht einer solchen Erkrankung in einer Sippe geben, sondern sind als kasuistischer Beitrag für Diskussion der Manifestationsursachen und der schwebenden Fragen, der Dominanz im Erbgang gedacht.Bei der Einordnung der Krankheitsbilder ergibt sich ein Vorschlag zur definitorischen Abgrenzung der Begriffe Thalassaemia minor, minima und Merkmalsträgerschaft.Für die Beurteilung der Röntgenbilder danke ich Herrn Prof. Dr. Strnad, Chir. Universitätsklinik, für die Durchführung der serologischen Untersuchungen Herrn Priv. Doz, Dr. Spielmann, Blutspenderzentrale der Univ.-Kliniken.  相似文献   

15.
In a multicenter cooperative study the effectiveness and side-effects of two most widely used regimens for prolonged interrupted prednisone treatment were compared in children with frequently relapsing nephrotic syndrome: i.e., alternate-day prednisone vs. intermittent prednisone. Sixty-four children were admitted to the study, 30 of whom were allocated to an alternate-day, 34 to an intermittent group. Sixteen patients did not complete the full trial, which left 48 children for final evaluation (23 alternate-day, 25 intermittent). The protocol consisted of two 6-month periods. During the first 6 months patients received maintenance prednisone (alternate-day = 35 mg/m2/48 h, intermittent = 40 mg/m2 on 3 out of 7 days). During the second 6-month pericd no maintenance prednisone was administered unless a relapse occurred and was treated with a short course of prednisone. The alternate-day prednisone reduced the number of relapsers and the rate of relapses significantly as compared with the control period of the second 6 months. The intermittent prednisone, however, did not significantly lower the number of relapsers, but only the rate of relapses. In the alternate-day group the number of relapsers and the rate of relapses were significantly lower than in the intermittent group. Observation for toxic side-effects did not reveal any difference. It is concluded that an alternate-day regimen is preferable to the intermittent regimen, which should be abandoned in the treatment of children with the nephrotic syndrome.Supported by grants of VW FoundationParticipating centers: Basle, Switzerland: Kinderspital (F. Egli) Berlin-West: Universitaets-Kinderklinik Gesamthochschule (H. Olbing, H. J. Bachmann) Frankfurt a. M.: Universitaets-Kinderklinik (J. Dippell) Freiburg i. Br.: Universitaets-Kinderklinik (F. Schidera) Hamburg: Universitaets_Kinderklinik (F. Bläker, H. Altrogge) Hannover: Kinderklinik der Medizinischen Hochschule (J. Brodehl, H.-P. Krohn) und Kinderhielanstalt (J. Natzschka) Heidelberg: Universitaets-Kinderklinik (K. Schärer, D. Müller-Wiefel) Homburg: Universitaets-Kinderklinik (D. Krämer) Munich: Universitaets-Kinderklinik (R. Joppich) Münster: Universitaets-Kinderklinik (L. Diekmann) Stuttgart: Olgaspital (W. Hagge) Pathologist: W. Thoenes (Mainz) Statistician: B. Schneider (Hannover) Central office: Hannover, Kinderklinik der Medizinischen Hochschule (J.B)  相似文献   

16.
Zusammenfassung Von 235 Keuchustenpatienten mit unkompliziertem Verlauf und von 104 Patienten mit einer Pneumonie wurden die Blutbilder nach Altersgruppen ausgewertet. Ähnliche Untersuchungen anderer Autoren wurden referiert. Es erscheint uns wichtig, bezüglich der Verwertbarkeit der Blutbildveränderungen für die Keuchhustendiagnose mehr auf die Altersabhängigkeit zu achten. So sind im 1. Trimenon nur etwa ein Drittel, im 2. Trimenon nur etwa zwei Drittel der Veränderungen typisch, während der Prozentsatz ab 4. Trimenon über 80 ansteigt. Zur Abgrenzung gegen Altersbesonderheiten und Veränderungen des Blutbildes bei viralen Infektionen erscheint uns in vielen Fällen die zusätzliche Errechnung der absoluten Lymphocytenwerte pro Kubikmillimeter von Bedeutung. Hier schienen uns als strengste Kriterien die oberen Normgrenzen der Lymphocyten von Inaba u. Saito gut brauchbar. Das Ausmaß der Blutbildveränderungen geht nicht mit der Häufigkeit der Hustenattacken parallel. Die Pneumonie kann das Blutbild nicht verdecken: im Durchschnitt nehmen nicht nur die Granulocyten (Linksverschiebung) und die Gesamtleukocyten, sondern auch die Lymphocyten absolut zu, während sich die prozentualen Lymphocytenwerte eher erniedrigen.
Diagnostic value of white blood count during convulsive stage of pertussis
Summary Blood counts of 235 pertussis patients with uncomplicated course and of 104 patients with pneumonia were analyzed according to age groups. Similar investigations of other authors are reviewed. It seems important to consider the age dependence if white blood count changes are used for the diagnosis of pertussis. During the first trimenon one third, during the second trimenon two thirds of the patients has a pertussis leuko- and lymphocytosis helpful for diagnosis. The percentage of typical changes increases to over 80 per cent from the fourth trimenon. For differential diagnosis concerning age peculiarities and white blood count changes during viral infections the calculation of the absolute number of lymphocytes per mm3 seems to be of considerable value. In these cases, the upper limit of absolute lymphocyte number in normal children given by Inaba and Saito appears to be a strict but useful criterion. The extent of lymphocytosis is not related to the frequency of cough attacks. Pneumonia can not hide the typical blood count: usually not only the number of leukocytes and especially granulocytes (with a shift to the left) — but also the absolute lymphocyte count increases, but the percentage of lymphocytes is frequently decreased.


Herrn Priv.-Doz. Dr. E. Göltner, Oberarzt der Universitäts-Frauenklinik (Direktor: Prof. Dr. Schwalm), und dem Rechenzentrum im Institut für Angewandte Mathematik der Universität Würzburg (komm. Vorstand: Prof. Dr. H. Grunsky), insbesondere Herrn Dipl.-Mathematiker W. Pavel, sind wir zu großem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. J. Dieckhoff, Berlin, zu seinem 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Elektrophorese und des Koagulationsbandes nach Weltmann werden die Einflüsse von ultravioletten Strahlen auf die Eiweißkörper des mit der Ultrazentrifuge gewonnenen Milchserums untersucht. Dabei zeigen sich unter Versuchsbedingungen, die mit denen der Praxis der Milchbestrahlung vergleichbar sind, Veränderungen an den Proteinen. Diese Veränderungen treten jedoch frühestens bei Bestrahlungszeiten von 20 sec Dauer auf und nehmen mit längerer Bestrahlungszeit zu. Sie dokumentieren sich elektrophoretisch bei kurzdauernder Bestrahlung in einer Abflachung der — in Analogie zum Blutserum so benannten — - und -Globulinfraktion, bei langdauernder Bestrahlung in einem Abflachen und Verbreitern auch der Albuminfraktion. Das -Globulin scheint selbst bei 60 min Belichtung unverändert. Mit Hilfe des Koagulationsbandes nach Weltmann wird außerdem eine Beeinträchtigung der Stabilität der Milchserumproteine nach 40 sec Bestrahlung festgestellt. Die Versuchsbedingungen werden denen der Praxis gegenübergestellt und dabei die Schlußfolgerung gezogen, daß die zur Rachitisprophylaxe übliche Milchbestrahlung von 0,5 sec keinen meßbaren Einfluß auf die Milchserumeiweißkörper ausüben dürfte.Dem Direktor der Universitäts-Nervenklinik München, Herrn Prof. Dr. Stertz, möchten wir für die Überlassung der Laboratoriumseinrichtungen bestens danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Übergewicht ist eines der größten Gesundheitsprobleme in der westlichen Welt. Aktuelle Studien zeigen einen alarmierenden Anstieg in der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Seit 1976 stieg die Häufigkeit in Deutschland um mindestens 50% an. Eine kürzlich vorgestellte deutsche Studie des Robert Koch-Instituts an 17.000 Kindern und Jugendlichen zeigte, dass insgesamt 15% aller deutschen Kinder und Jugendlichen übergewichtig sind, 6,3% leiden unter Adipositas. Aus übergewichtigen Kindern entwickeln sich in den meisten Fällen übergewichtige Erwachsene mit hohen Risiken für akute und chronische Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, koronare Herzkrankheit, Krebs, Gicht, psychosoziale Störungen und orthopädische Erkrankungen. Die Prävention von Übergewicht muss bereits ab der frühen Kindheit erfolgen. Bisher werden nur etwa 20% der übergewichtigen Kinder diagnostiziert und behandelt.Korrespondenzadresse:Prof. Dr. B. KoletzkoAbteilung Stoffwechselkrankheiten und Ernährungsmedizin, Dr. von Haunersches KinderspitalKlinikum der Ludwigs-Maximillians-UniversitätLindwurmstraße 480337 München  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei der Vorbereitung kreislaufphysiologischer Untersuchungen unter definierter Belastung im Vorschulalter wurden telemetrische Bestimmungen der Pulsfrequenz bei 5–9jährigen Kindern durchgeführt. Im Anschluß an einen Abriß der vorhandenen Angaben über die Variation der Pulsfrequenz in verschiedenen kindlichen Altersstufen in Ruhe, in Abhängigkeit vom Tag- und Nachtrhythmus und unter körperlicher und psychischer Belastung werden 3 Beispiele dieser Voruntersuchungen dargestellt. In ihnen zeigte sich ein unerwartet rascher Pulsanstieg bei alltäglicher Belastung bis an die Grenze der sogenannten kritischen Herzfrequenz. Auffallend waren dabei die besonders starken Schwankungen der Pulsfrequenz. Im Zusammenhang mit unterschiedlichen Literaturangaben über die Trainierbarkeit des kindlichen Herzens wird die Frage aufgeworfen, ob der beobachtete rasche und häufige Wechsel zwischen normalen Pulswerten und Pulswerten im oberen Grenzbereich eine Rolle beim Wachstum und bei der Differenzierung des Herzens im Kindesalter spielt.Für die Möglichkeit der Auswertung am Beckman-Pulsfrequenzschreiber danken wir Herrn Prof. Dr. Müller-Limmroth, Direktor des Instituts für Arbeitsphysiologie an der Technischen Hochschule München.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über einen Patienten berichtet, bei dem serologisch eine Toxoplasmose festgestellt wurde. Während der ganzen dreieinhalbjährigen Beobachtungszeit waren die Leukocytenzahlen stark vermehrt. Die hohen Gesamtleukocytenwerte kamen durch eine Vermehrung der Neutrophilen und ihrer Vorstufen, aber auch der Lymphocyten und Monocyten zustande. Infolge einer erheblichen Thrombopenie bestand eine Blutungsneigung mit sekundärer Anämie. Nach Entfernung der erheblich vergrößerten Milz verschwanden die Thrombopenie und die Blutungsbereitschaft. Es besteht eine Lebercirrhose.Die serologischen Untersuchungen und die Tierversuche auf Toxoplasmose wurden teils im Bakteriologisch-hygienischen Institut der Städtischen Krankenanstalten Essen (Direktor: Prof. Dr. W. Herrmann), teils in der Med.-parasitologischen Abteilung des Hygiene-Instituts der Universität Bonn (Prof. Dr. Piekarski) durchgeführt.  相似文献   

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