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BACKGROUND: Anonymous evaluation of the current conditions of drug scene and drug consumption, entrance age, personal motives for drug consumption and satisfaction among opioid-dependent clients with treatments available within an ambulant maintenance treatment setting. METHODS: The questionnaire for the study was based on representative studies and covered 112 questions regarding drug consumption. In addition, an instrument of the "Hessische Landesstelle gegen die Suchtgefahren", which measures satisfaction of opioid clients regarding public drug-treatment centers, was used. RESULTS: A total of 158 opioid clients within an ambulant maintenance treatment setting were enrolled in the study. The mean age at first drug consumption was 15.1 (2.4) years for men and 15.2 (3.5) years for women. The Spearman correlation showed a significant positive correlation (r=0.284) between age and time of first drug consumption (p=0.019). Cannabis was the most frequent entrance drug (55.8%), followed by alcohol (33.8%), opioids (17.6%) and nicotine (11.8%). Additional consumption of benzodiazepines was observed in 44.7% of men and 39.7% of women, of cannabis in 74.5% of men and 52.4% of women, and of sustained-release morphine in 41.4% of men and 33.3% of women. Within the previous 6-12 months cocaine was consumed significantly less (p=0.024) by men (63.8%) than by women (90.5%). 93.3% of the drug users rated a follow-up assistance programme after withdrawal and 71.9% special care programmes for designer drugs very important. IMPLICATIONS: The present study supports the assumption of an earlier age of first drug consumption. In view of our findings on entrance age, and on polytoxicomanic consumption patterns and gender-specific differences, we believe that the objectives of substitution programmes can only be reached if programmes are adequately adapted to the actual conditions of the drug scene and are able to cooperate with other public drug-treatment systems.  相似文献   

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Zusammenfassung Der tiefe Rückenschmerz ist ein Krankheitsbild, das schwierig zu diagnostizieren ist. Eine angemessene und kosteneffektive Behandlung erfordert eine genaue Diagnose. Die manualmedizinische Annäherung an den tiefen Rückenschmerz schließt die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Struktur und Funktion ein. Behandlungsmethoden, die auf konservative Art die myofasziale, ligamentäre und artikuläre Integrität wiederherstellen, können die Inzidenz des failed back syndrome verringern. Durch das Erkennen der anatomischen und physiologischen Veränderungen, die diese Funktionsstörungen hervorrufen, verbessert die Anwendung osteopathischer manipulativer Therapie das Behandlungsergebnis und die Lebensqualität des Patienten wesentlich.Liebe Leserinnen und Leser,wir möchten Ihnen heute eine Veröffentlichung in englischer Sprache anbieten.Prof. Paul R. Rennie vom Department of Osteopathic Manipulative Medicine, Touro University Nevada, hat uns den Artikel Osteopathic reasoning for the treatment of low back pain (Manualmedizinische Denkansätze für die Behandlung des tiefen Rückenschmerzes) zur Publikation eingereicht. Es ist ein Versuch, in Einzelfällen einen aus den USA oder Großbritannien eingereichten Beitrag im Original zu veröffentlichen. Der Sinn einer Veröffentlichung im Original liegt z. B. auch darin, kennenzulernen, wie Fachtermini im Englischen gebraucht werden, die dann bei Eindeutschung oder deutscher Übersetzung oft nicht mehr dem ursprünglichen Sinn voll entsprechen. So ist im vorliegenden Falle der Herausgeber der Meinung, dass das amerikanische osteopathic reasoning dem deutschen manualmedizinische Denkansätze entspricht.Es ist nicht beabsichtigt, zukünftig die deutschsprachige Zeitschrift für Manuelle Medizin durch Veröffentlichung englischsprachiger Beiträge zu füllen. Wir werden weiterhin interessante Publikation aus dem Englischen übersetzen und in der Manuellen Medizin zweitpublizieren. Für eine Verbreitung der in der Manuellen Medizin publizierten Ergebnisse sind die jeweils beigefügten englischen Kurzfassungen erforderlich. Sollte die Leserschaft die Publikation einzelner englischsprachiger Artikel grundsätzlich ablehnen, so soll dies nicht wieder vorkommen. Ihre Meinung zu allen Facetten der Gestaltung unserer Zeitschrift ist den Herausgebern wichtig.L. Beyer, R. Kayser  相似文献   

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Zusammenfassung Die Funktion der Muskulatur scheint eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Rückenschmerzen zu spielen. Eine muskuläre Insuffizienz, wie sie bei Rückenpatienten in vielen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte, belastet die passiven, schmerzauslösenden Anteile der Wirbelsäule. Dabei spielt die funktionelle Instabilität der Wirbelsäule eine große Rolle. In den letzten Jahren konnten diese Veränderungen durch Oberflächen-EMG mittels Spektralanalyse, Untersuchung von Muskelfasertyp und -größe sowie durch Analyse der Körperkoordination nachgewiesen werden. Da viele Patienten mit chronischen Rückenschmerzen neben muskulärer Insuffizienz auch psychosoziale Probleme haben und ein ausgeprägtes Schon- und Vermeidungsverhalten zeigen, sind therapeutisch neben einem muskulären Training auch psychotherapeutische Maßnahmen notwendig.  相似文献   

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