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相似文献
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1.
Zusammenfassung An 66 Patienten, deren Erkrankung verschiedenartige Narkoseverfahren und Operationen erforderten, wurde die Pepsinkonzentration des Magensaftes nach Narkoseeinleitung, während des operativen Eingriffes und in den ersten ein bis zwei postoperativen Tagen untersucht und mit dem einige Tage vor der Operation gewonnenen Nüchternwert (Basalsekretion) verglichen. Vergleichsuntersuchungen an coffeinstimulierten Magensäften gaben Auskunft über die Höhe der Pepsinkonzentration beim Verdauungsvorgang. Von den 66 Patienten wiesen 62 eine Steigerung der peptischen Aktivität während der Operation auf, die fast durchweg im Verdauungsniveau von 20–60 PA (Peptische Aktivitätseinheit) und teilweise darüber lagen. Die höchste Steigerung der Pepsinkonzentration wiesen Patienten auf, bei denen ein Herzfehler in Hypothermie korrigiert wurde.Die intraoperative und nach dem Eingriff noch bestehende Steigerung der Pepsinkonzentration und der Acidität das Magensaftes muß als eine hochproteolytische und superacide Leersekretion angesehen und als ein Faktor der postoperativen Geschwürsentstehung diskutiert werden.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung An Hand von 410 Fällen von Mc wird die Wichtigkeit der Stadieneinteilung für die Beurteilung der Prognose demonstriert. Von diesen werden 215 Fälle (Patienten der I. Chirurgischen Klinik) einer genaueren Untersuchung über Radikalität der Operation und über Drüsenbefall im großen Netz unterzogen. Es zeigt sich, daß Patienten mit Tumorzellen am Resektionsrand oder maximal 10 mm davon entfernt und Patienten mit Drüsen im großen Netz eine signifikant schlechtere Prognose besitzen als solche ohne diese Merkmale. Da das internationale TNM-System auf Tumorausdehnung und Drüsenbefall aufgebaut ist, wird dessen Berechtigung für die Prognosestellung hervorgehoben und betont, daß in Berichten über Erfolge in der Carcinomtherapie eine Stadieneinteilung stets vorgenommen werden sollte. Die Wichtigkeit einer gezielten Operationsradikalität und der postoperativen chemotherapeutischen Rezidivprophylaxe wird besonders unterstrichen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

3.
Perka C  Paul C  Matziolis G 《Der Orthop?de》2004,33(6):715-720
ZusammenfassungFragestellung Ziel der vorliegenden Studie war es festzustellen, welche präoperativen Parameter die Identifikation eines Risikopatienten für das Auftreten postoperativer Komplikationen nach endoprothetischem Gelenkersatz erlauben.Methodik In einer unselektierten, retrospektiven Studie wurde die Inzidenz von Risikofaktoren und perioperativen Komplikationen bei 628 Hüfttotalendoprothesenoperationen (549 Patienten) untersucht. In 426 Fällen wurde präoperativ eine Begleiterkrankung diagnostiziert. Intra- und postoperative Komplikationen (93 spezifisch orthopädische und 42 allgemeine) traten in 104 Fällen auf.Ergebnisse Eine steigende Risikogruppe im anästhesiologischen Risikoscore nach Lutz u. Klose sowie eine Zunahme der Operationsdauer und der Anzahl der Voroperationen standen in signifikantem Zusammenhang mit einer Zunahme an perioperativen Komplikationen. Dagegen zeigten adipöse Patienten eine statistisch signifikant geringere Rate an intra- und postoperativen Komplikationen sowie einen geringeren perioperativen Blutverlust. Die Durchführung der Operation in Allgemeinanästhesie führte zu einem signifikant höheren Bedarf an Transfusionseinheiten. Das Patientenalter, die Art sowie die Anzahl der Begleiterkrankungen beeinflussten die perioperative Komplikationsrate nicht.Schlussfolgerung Die Komplikationsrate elektiver Hüftendoprothesenoperationen zeigt keine Abhängigkeit von bislang vermuteten Risikofaktoren wie einem höheren Lebensalter oder der Art und Anzahl von Begleiterkrankungen. Risikopatienten für das Auftreten von Komplikationen sind nicht durch Einzelparameter, sondern nur unter Verwendung eines entsprechenden komplexen Scores zu bestimmen. Auch Adipositas ist kein Risikoparameter. Die verlängerte Operationszeit ist lediglich von ökonomischer Bedeutung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 2700 konsekutive Patienten mit aorto-coronarem Venenbypass wurden maximal 10 Jahre nachbeobachtet. Die errechnete Überlebensrate 10 Jahre nach der Operation betrug 83,4%, das entspricht einer jährlichen Sterberate von 1,8%. Die überlebensrate war signifikant erniedrigt bei Patienten mit eingeschränkter Ventrikelfunktion und mit inkompletter Revascularisation. Das postoperative subjektive Beschwerdebild wurde durch eine Reihe von Faktoren (Geschlecht, präoperatives Beschwerdestadium, Revascularisierungsgrad, Transplantatverschluß) beeinflußt. Der Prozentsatz beschwerdefreier Patienten betrug im ersten postoperativen Jahr 62% und verringerte sich danach jährlich um etwa 2% bis auf 45,7% 9 Jahre nach der Operation.  相似文献   

5.
ZusammenfassungFragestellung Die Analyse der klinischen Ergebnisse allein reicht heutzutage nicht mehr aus, um einen Behandlungserfolg zu beurteilen. Immer wichtiger wird die Frage, in welchem Ausmaß die Wahl zwischen konkurrierenden therapeutischen Verfahren die Patientenzufriedenheit in körperlicher, psychomentaler und sozialer Hinsicht beeinflusst.Ziel Ziel dieser prospektiven Studie war es die Langzeitbewertung zweier Operationsverfahren beim Bauchaortenaneurysma und die davon ausgehenden Auswirkungen auf die Lebensqualität zu untersuchen.Methode 40 Patienten, 20 Patienten nach konventioneller und 20 Patienten nach endovaskulärer Ausschaltung (EVAR) des Bauchaortenaneurysmas, die in unserer Klinik in einem Zeitraum vom 01.06.1996 bis zum 31.12.1998 operiert worden waren, wurden präoperativ sowie 3 Tage, 3 Monate und 6 Jahre postoperativ anonym befragt. Der Fragenkatalog umfasste 21 Fragen bezogen auf ihre Lebensqualität und wurde in Anlehnung an den SF-36-Survey-Fragebogen speziell für Aneurysmapatienten modifiziert. Bewertet wurde unter anderem auch die Wirkung der engmaschigen Nachuntersuchungen und der nötigen Reinterventionen als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität.Ergebnisse Nach einer durchschnittlichen Follow-up-Zeit von 53 ± 20 Monaten (EVAR) bzw. 62 ± 18 Monaten (konventionell) waren 6 Patienten (EVAR) bzw. 3 (konventionell) verstorben. Kein Patient starb an einer Aneurysmaruptur. Bei 4 Patienten der EVAR-Gruppe (20%) war eine erneute Intervention erforderlich. Direkt postoperativ waren die endovaskulär therapierten Patienten in besserer gesundheitlicher Verfassung. Schmerzen, Narbenbeschwerden, Verdauungsprobleme und Bettlägerigkeit traten signifikant häufiger bei den konventionell operierten Patienen auf. Nach einem Zeitraum von 6 Jahren waren die Angst sich frei zu bewegen, die Schmerzen, die Verdauungsbeschwerden, die Narbenbeschwerden sowie die Beeinträchtigungen der Sexualfunktion signifikant häufiger bei den konventionell operierten Patienten, während die körperliche Belastbarkeit, die Stimmungslage und die Ausübung sozialer Aktivitäten bei beiden Gruppen vergleichbar waren. 92% der Befragten der EVAR-Gruppe (vs. 78% konventionell) hatten das Gefühl das Aneurysma sei beseitigt und würden sich wieder für diese Methode entscheiden (vs. 65% konventionell). Nur ein Patient fühlte sich durch die Kontrolluntersuchung belastet.Zusammenfassung Auch 6 Jahre nach Ausschaltung des Aneurysmas zeigt sich von Seiten des Patienten eine größere Akzeptanz des endovaskulären gegenüber dem konventionellen Vorgehen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An Hand der Krankenaufzeichnungen von sieben Patienten mit postoperativen Magen-Duodenalgeschwüren wird auf die von angloamerikanischer Seite diskutierte Frage eines Kausalzusammenhanges zwischen Infektion (Sepsis) und Ulcusentstehung eingegangen. Auf Grund des Krankengutes der Chirurgischen Klinik und des Sektionsgutes des Pathologischen Institutes der Universität Düsseldorf läßt sich rein statistisch eine enge ursächliche Beziehung zwischen infektiösen Prozessen und Ulcusgenese nicht erbringen. Wenn auch noch gewisse Diskrepanzen hinsichtlich der Ergebnisse tierexperimenteller und klinischer Befunde bestehen, kann einer Infektion oder Sepsis kein spezifischer genetischer Faktor beim postoperativen oder posttraumatischen Ulcus zugesprochen werden, da sie lediglich im Sinne der Selyeschen Adaptationstheorie als zusätzliche körperliche Belastung eine unspezifische Abwehrreaktion des Organismus auslösen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Diese Studie untersucht die Prävalenz der Trikuspidalklappeninsuffizienz und die Inzidenz der biopsieinduzierten Trikuspidalklappeninsuffizienz an 647 Patienten nach orthotoper Herztransplantation. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Trikuspidalchirurgie an den transplantierten Herzen evaluiert. Die Prävalenz der Trikuspidalklappeninsuffizienz betrug 20,1%. Eine gering- und mittelgradige Trikuspidalklappeninsuffizienz wurde bei 14,5 bzw. 3,1% der Patienten gefunden, wobei ein gutes Ansprechen auf eine medikamentöse Therapie nachweisbar war und die Patienten klinisch stabil im NYHA-Stadium I–II verblieben. Eine schwere operationswürdige Trikuspidalklappeninsuffizienz wurde in 2,5% der Patienten, die die klinischen Zeichen der akuten Rechtsherzinsuffizienz zeigten, nachgewiesen. Während der Operation zeigte sich, dass die bei den Patienten aufgetreten Trikuspidalklappeninsuffizienzen eine Folge von biopsieinduzierten Rupturen der Chordae tendineae an verschiedenen Klappensegmenten waren, wobei vornehmlich das anteriore und posteriore Segel betroffen war. Es gab einen Todesfall im frühpostoperativen Intervall (< 30 Tage) und fünf Todesfälle in der späten postoperativen Phase, die ursächlich auf Infektionen, Arrhythmien und Trauma zurückzuführen waren, jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit der Operation standen oder Folge derselben waren. Zehn Patienten (62,5%) sind am Leben nach einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 29,9 Monaten (4 bis 81 Monaten). Neun Patienten davon sind den NYHA- Stadien I und II zuzuordnen, ein Patient gehört dem Stadium III an. Elf Patienten erhielten einen prothetischen Klappenersatz (vier Bioprothesen und sieben mechanische Prothesen); sechs Patienten wurden mit einer Trikuspidalklappenrekonstruktion behandelt. Die schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz bei herztransplantierten Patienten war zurückzuführen zum einen auf eine biopsieinduzierte Verletzung des Klappenapparates und zum anderen Folge einer Endokarditis. Neue, nicht-invasive Untersuchungsmethoden der Rejektion, wie z. B. IMEG-Echokardiographie sowie die daraus resultierende geringe Häufigkeit der Endomyokardbiopsie, haben diese Komplikation unserer frühen Phase der Herztransplantation (1986–1990) weitgehend eliminiert. Eine Trikuspidalklappenoperation bei herztransplantierten Patienten ist ein sicheres Verfahren mit einer akzeptablen Mortalität, einer niedrigen Morbidität und exzellenten klinischen Ergebnissen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Zeitraum von 1973-1983 wurden 170 Patienten mit kleinzelligem Bronchialcarcinom einer Resektionsbehandlung unterzogen. 2/3 der Patienten wurden durch Lobektomie bzw. Bilobektomie einschließlich broncho- und gefäßplastischer Maßnahmen operiert, 1/3 mußte pneumonektomiert werden. Innerhalb 30 Tagen verstarben 26 Patienten (15 %), wobei die Letalität der Pneumonektomie doppelt so hoch wie jene der Lobektomie war. In den letzten Jahren sind die Letalitätsraten von 20 % auf 7 % gesunken. Die nach Kaplan und Meier berechneten Überlebenswahrscheinlichkeiten haben sich unter Polychemotherapie signifikant verbessert, die 3-Jahres- bzw. 5-Jahres-überlebenswahrscheinlichkeit betrug in den letzten Jahren 31% bzw. 20%.  相似文献   

9.
ZusammenfassungEinleitung Die Beurteilung der Lebensqualität (LQ) von Patienten mit arteriellen und venösen Ulzera als Endstadium der jeweiligen Grunderkrankung — periphere arterielle Verschlusserkrankung (pAVK) und chronisch venöse Insuffizienz (CVI) — wurde bisher kaum untersucht und steht in der Behandlung der Patienten bisher nicht im Vordergrund. Ziel der Studie war es, die LQ von Patienten mit arteriellen und venösen Ulzera zu messen und den entsprechenden Parametern von Patienten im Anfangsstadium der Erkrankung (pAVK IIb und primäre Varikose) sowie einem gesunden Vergleichskollektiv gegenüberzustellen.Patienten und Methoden In einer prospektiv vergleichenden, multizentrischen Studie wurden 286 Personen rekrutiert und 5 Gruppen zugeordnet: arterielle und venöse Ulcera cruris, pAVK IIb, CVI und Gesunde. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität wurde mit Hilfe der generischen Fragebögen SF-36, NHP und EuroQol, sowie dem neu entwickelten, krankheitsspezifischen Würzburger Wundscore (WWS) von den Patienten selbst eingeschätzt. Bei den Ulkuspatienten wurden die Befragungen nach 4 Wochen und 3 Monaten wiederholt.Ergebnisse Patienten mit arteriellen und venösen Ulcera cruris waren im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen in allen LQ-Dimensionen erheblich beeinträchtigt. Die Bereiche Mobilität und Schmerzen erwiesen sich als am stärksten eingeschränkt. Zwischen diesen Gruppen bestanden sowohl in den generischen Fragebögen als auch im krankheitsspezifischen WWS nur geringe Unterschiede. Arterielle Ulkuspatienten hatten geringfügig schlechtere Werte, doch waren die Unterschiede größtenteils nicht signifikant. Frauen besaßen eine minimal schlechtere LQ als Männer, jedoch fanden sich lediglich in den SF-36-Skalen für körperliche Funktionsfähigkeit und Vitalität Signifikanzen. AVK-IIb-Patienten wiesen nur eine geringfügig bessere LQ auf als Ulkuspatienten und eine viel schlechtere LQ als Personen mit CVI und die Gesunden. Der WWS erwies sich als ein valides Messinstrument. Der krankheitsspezifische WWS ist sensitiver als die generischen Instrumente SF-36 und NHP.Schlussfolgerungen Die LQ von Patienten mit arteriellen und venösen Ulcera cruris ist erheblich eingeschränkt. Dies erfordert eine größere Beachtung im Umgang mit Ulcus-cruris-Patienten und sollte Einfluss auf die Therapieentscheidung nehmen. Durch die Beachtung der LQ kann die Kommunikation zwischen Arzt und Patient verbessert und die Versorgungsqualität der Patienten optimiert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In einer prospektiven, randomisierten Studie sollte der Effekt eines reduzierten Füllvolumens (Priming) für die extrakorporale Zirkulation (EKZ) durch retrogrades autologes Priming (RAP) auf das Ausma? der postoperativen interstitiellen ?dembildung untersucht werden. 20 Patienten, die sich einer elektiven koronaren Bypassoperation unterzogen, wurden entweder einer Gruppe mit Standardpriming (SP, 1602±202ml kristalloide Vorfüllung, n=10) oder einer RAP-Gruppe (395±150ml) zugeordnet. RAP wurde vor Beginn der EKZ durch langsames Ersetzen der kristalloiden Vorfüllung der arteriellen und ven?sen Linien mit Patientenblut durchgeführt. Perioperativ wurden die kardiale und pulmonale Funktion, das extravasale Lungenwasser (EVLW), der plasma kolloidosmotische Druck (KOD), die kristalloide Flüssigkeitsbilanz sowie das K?rpergewicht der Patienten aufgezeichnet. Ergebnisse Hinsichtlich demographischer und operativer Parameter waren die Patienten gleicherma?en auf die Gruppen verteilt. Durch RAP konnte der Abfall des KOD w?hrend der EKZ von 54% in der SP-Gruppe auf 41% signifikant reduziert werden. 2 Std. nach Ende der EKZ war das EVLW im Vergleich zu pr?operativ in der Standard-Gruppe um 21% signifikant erh?ht, w?hrend es in der RAP-Gruppe im gleichen Zeitraum unver?ndert blieb. Die Bilanz der kristalloiden Flüssigkeiten von OP-Beginn bis EKZ-Ende waren in der RAP-Gruppe signifikant niedriger als in der SP-Gruppe (1857±521 gegenüber 28310±637ml). Zwei Tage postoperativ ergab sich für die Standard-Gruppe eine Zunahme des K?rpergewichts um 1,5±1,2kg (p<0,05), w?hrend das Gewicht in der RAP-Gruppe unver?ndert blieb (0,1±0,9kg). Auch die Dauer des station?ren Aufenthaltes war in der RAP-Gruppe signifikant kürzer als in der Standard-Gruppe. Schlussfolgerungen Durch RAP kann die ausgepr?gte H?modilution und der Abfall des KOD mit Beginn der EKZ vermindert werden. Dadurch kann das Ausma? interstitieller ?deme am Beispiel des EVLWs sowie die perioperative Gewichtszunahme signifikant gesenkt werden, was schlie?lich zu einem verkürzten Klinikaufenthalt der Patienten führte. Besonders günstig k?nnte sich RAP auf den postoperativen Verlauf bei Patienten mit eingeschr?nkten Organfunktionen auswirken. Eingegangen: 1. Oktober 2001 Akzeptiert: 3. Januar 2002  相似文献   

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