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R FICHTENBAUM 《Mycoses》1966,9(3):91-103
Nach einem einleitenden Überblick üiber die allgemeine und für besondere Berufsgruppen bekannte Verbreitung der Hautpilzinfektione sowie einer kurzen Erörterung ihrer Ursachen, wird über Reihenuntersuchungsergebnisse auf Fußmykosebefall bei aktiven Schwimmsportlern, Rasensportlern, Angestellten öffentlicher Badeanstalten und entsprechenden Kontrollgruppen berichtet. Ergänzt wurden diese Untersuchungen durch kulturelle Raumuntersuchungen in zwei Hallenbädern und einem Freibad. Die klinisch, mikroskopisch und zum Teil auch kulturell durchgefiihrten Reihen–untersuchungen erfaBten 580 Schwimmsportler, 71 Angestellte der Badeanstalten, 114 Rasensportler und 232 Personen der Kontrollgruppe. Wir fanden klinisch verdächtige Befunde bei den Schwimmsportlern in 65,3% und wiesen mikroskopisch in 34,8% eine Fußpilzinfektion nach. Bei den 114 Rasensportlern waren 64,0% klinisch verdächtig und 23,6% mikroskopisch positiv. Die Angestellten der Badeanstalten zeigten in 87,3% einen klinisch verdachtigen Befund und waren in 47,9% mikroskopisch positiv. Bei den 232 Personen der Kontrollgruppe waren 39,4% klinisch verdähtig und 12,0% mikroskopisch positiv. Gewisse Unterschiede im Mykosebefall bei den Schwimmsportlern in Abhängigkeit von der Vereinszugehörigkeit und der Häufgkeit des Schwimmtrainings wurden aufgezeigt. Bei den kulturellen Untersuchungen von 181 Schwimmsportlern und 15 Rasensportlern hatten wir in 110 Fällen ein positives Ergebnis. Es wurden isoliert 78 mal Tr. rubrun, 26 mal Tr. mentagrophytes, 3 mal Epi. floccosum, 2 mal mischinfektionen Epi. floccosum/Tr. rubrum und 1 mal Mischinfektion Tr. mentagrophytes/Tr. rubrum. Aus den in beiden Badeanstalten entnommenen 69 Bodenproben von den Fußböden der Umkleidekabinen, der Duschräume, der Gänge und der Schwimm–beckenumrandung wuchsen 8 mal Tr. mentagrophytes und 1 mal Tr. rubrum an. In 10 der 11 Erd– und Staubproben aus dem Freibad Lochow–Damm fand sich Keratinomyces ajelloi, in 4 davon auBerdem Tr. terrestre, in einer nur Tr. terrestre. Abschließend wurden pathogenetische Fragen im Hinblick auf den hohen Pilz–befall bei den aktiven Schwimmsportlern und dem Personal der Badeanstalten besprochen.  相似文献   

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I. Alteraç 《Mycoses》1972,15(5):223-224
Die antimykotische Wirkung des Salvicyklin -Diundecylats wurde bei 30 Kranken geprüft. Die besten Ergebnisse wurden bei bakteriellen Infektionen (besonders Erythrasma) erzielt, bei welchen man 87,5% Heilungen erreicht hat. Bei den Dermatophytien: 54 % Heilungen und zwei Mißerfolge (bläschenartige Epidermophytie). Vielversprechende Wirksamkeit bei den Candida-Infektionen (Onychosen, Interdigitalerosionen) unter der Voraussetzung, daß die Behandlung ausreichend verlängert wird.
Die angenehme Darreichungsform und gute Verträglichkeit wurden allgemein bestätigt.  相似文献   

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Der Quellungsgrad des Plasmas ist für die Stoffaufnahme im allgemeinen und daher auch für das Eindringen der Fungistatika verantwortlich. Durch Zusatz von Elektrolytlösungen zum Nährboden erreichten wir verschiedene Quellungs-stadien. Es zeigte sich, daβ bei zunehmender Entquellung des Plasmas die Empfindlichkeit der Pilze gegen die lipoidlöslichen Antimykotika Undecylen-säure, Salicylsäure und Benzoesäure abnimmt.
Es ist möglich, daβ diese Erscheinung neben vielen anderen Faktoren, wie sie durch Reaktionen des Wirtsorganismus, Askosporenbildung usw. gegeben sind, für den günstigeren therapeutischen Effekt bei akuten mykotischen Haut-erkrankungen mit vorwiegend jugendlichen Pilzen mit wasserreichen Plasmen verantwortlich ist.  相似文献   

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CHR. SCHÖNBORN 《Mycoses》1964,7(4):101-114
Es wurde nachgeprüft, inwieweit sich die Fluoreszenzmikroskopie für die Hefeschnelldiagnostik einsetzen läßt. Durch Fluorochromierung mit Akridinorange war es mit einem Minimum an Zeit- und Arbeitsaufwand möglich, in etwa 80% der 740 untersuchten dermatologischen Proben (Haut- und Nagelmaterial) Sproβpilze sichtbar zu machen. Diesem hohen Befall stand eine kulturelle Ausbeute von nur 22,4% gegenüber. Für den Kulturerfolg war es ohne Belang, ob in der Materialprobe viel oder wenig Sproßpilze vorlagen. Für die Annahme, daß sich die sichtbaren Hefezellen nicht in lebensfahigem Zustand befunden haben könnten, bot sich nach überprüfung mit Hilfe der Vitalfluorochromie-rung nach Strugger kein Anhalt. Durch Verwendung spezieller Kultur-bedingungen (Aussaat auf mehrere Platten mit unterschiedlich zusammen-gesetztem Nahrboden, Wachstumskontrolle in Abständen von 72 Stunden) lieβ sich ein Hefewachstum bis zu 59,1% von 215 Materialproben feststellen. Unter den verschiedenen Agarsorten zeigte Grützagar mit Desertomycin mit 33,5% Hefeausbeute den besten Erfolg. Eine Vorkultur des Untersuchungsmaterials in flüssigem Substrat bewährte sich nicht und brachte nur eine Ausbeute von 39,4% hefehaltigen Kulturen gegenüber 52,1% bei Sofortaussaat des gleichen Materials. Abschließend wird festgestellt, daß die fluoreszenzmikroskopische Methode zwar eine schnelle Aussage über den Hefebefall der Haut zuläßt, daß sie aber, um den Belangen der Klinik gerecht zu werden, unbedingt durch die Kulturmethode ergänzt werden muß.  相似文献   

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Dr.  P. Blaser 《Mycoses》1975,18(2):87-89
Die meisten Arten der Aspergillus glaucus -Gmppe bilden Hauptfruchtformen der Asco-mycetengattung Eurotium aus. Auf Grund der Temperaturansprüche und dem Verhalten auf 2 % Malzextraktagar können drei Artengruppen unterschieden werden, deren Arten auch in morphologischen Kriterien gut übereinstimmen.

Summary


All except two species of the Aspergillus glaucus group develop together with the Aspergillus state also an ascigerous state belonging to the genus Eurotium . Growth rate and number and formation of fructifications depend on temperature and osmotic pressure of the medium. All fungi of the genus are osmophilic. Based on maximal temperature, formation of fructifications on 2 % malt extract agar and the sizes of ascospores and conidia, the genus Eurotium is divided into three groups: E. herbariorum, E. echinulatum and E. amstelodami .  相似文献   

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Untersuchungen auf Pilze in Gemeinschaftsunterkünften der Bundeswehr brachten ein breites Gattungsspektrum. Um einer möglichen Gefährdung von Soldaten vorzubeugen, sollte die Reinigung stärker antimykotisch ausgerichtet werden.  相似文献   

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R. PFISTER  and E. PRANGE 《Mycoses》1958,1(5):183-185
Durch unsere Modifikation wird die Agarblockmethode erweitert und zu einem Verfahren entwickelt, das jetzt auch das Filmen erlaubt. Die Kammer — wie sic in der Abbildung gezeigt wird — bietet den Vorteil, daß der Agarblock innerhalb der feuchten Kammer so angebracht ist, daß eine dauernde Beobachtung aller Wachstumsvorgänge möglich ist. Sie ist so konstruiert, daß genügend Luftvorrat und konstante Feuchtigkeit stets gewährleiset sind.  相似文献   

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