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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach intraperitonealer Injektion hoher Serotonindosen von 100–800 µMol 5-Hydroxytryptamin pro kg und Tag während 20 Tagen erfolgt beim Meerschweinchen eine signifikante Vermehrung der Thrombocyten im peripheren Blut, die nach Absetzen der Injektionen allmählich wieder verschwindet.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 5 von 7 Fällen mit chronischer myeloischer Leukämie (1 Fall mit beginnendem Blastenschub) kam es unter Milzbestrahlung zu massiver Lysozymurie (mit Aktivitäten bis zu 790 µg/ml). Peripherer Zellabfall und Lysozymaktivitäts-Anstieg einerseits, Lysozym-Aktivitätsabfall und Beginn der klinisch-hämatologischen Besserung andercrseits sind zeitlich korreliert. Die Therapieansprechbarkeit hat ihren typischen Ausdruck im Lysozym-Verhalten. Die Lysozymaktivität ist ein Maß für den Zellumsatz der leukämischen Zellen. (Lysozym wird beim Zerfall lysozymhaltiger neutrophiler Granulozyten bis Promyelocyten frei). Die Bedeutung der Lysozymbestimmung für die Verlaufs-beurteilung der chronischen Myelosen ist damit erwiesen. Die Lysozym-Aktivitätsbestimmung ist bei gleichzeitiger Allopurinol-Behandlung anstelle der Harnsäurebestimmung einzusetzen. In Fällen mit primärer Lysozymurie sollte die Lysozymbestimmung eine Rezidiv-Früherkennung ermöglichen. Es besteht keine Beziehung zwischen cytogenetischem Typ (Philadelphia-Chromosom) und An-oder Abwesenheit der sekundären (durch Milzbestrahlung hervorgerufenen) Lysozymurie und deren Höhe. Die chronische Myelose dürfte wegen der Möglichkeit der leichten Gewinnung größerer Mengen individueller Lysozyme für das Verständnis der Genetik, Struktur und Funktion des Enzymes Lysozym Bedcutung erlangen. Die Lysozymbestimmung sollte in der klinischen Hämatologie einen vorangigen Platz einnehmen.Teile der vorliegenden Arbeit werden von cand. med. G. Ledderose der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen als Dissertation vorgelegt. Ein Bericht über vorläufige Ergebnisse wurde am 11. 6. 71. auf der Tagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Karlsruhe präsentiert.  相似文献   

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Lymphadenopathie     
Recognition of the differential diagnosis between lymphadenitis and malignant lymphoma requires good knowledge of the basic forms of the disease as well in depth knowledge of the structure of the individual compartments. There are defined forms of lymphadenitis where the differential diagnosis to certain lymphoma entities is known. Other reactive structural alterations show indistinct limits so that a decision is only possible after using additional techniques, such as immunohistochemistry and molecular analyses. Finally, there are marginal areas which can only be clarified by including clinical data.  相似文献   

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Zusammenfassung Ein Fall eines 64 Jahre alten Patienten mit Angioimmunoblastischer Lymphadenopathie (AIL) wird berichtet, in dem es zu einer ungewöhnlichen, bisher nicht beschriebenen Organmanifestation in Form einer Infiltration der Nieren mit progressiver Zerstörung des Parenchyms und hochgradiger Insuffizienz kam. Unter hochdosierter Prednisolongabe sowie intensiver unterstützender Therapie wurde eine Vollremission der AIL erzielt und die Nierenrestfunktion erhalten. Klinische, Labor- und immunologische Daten sowie licht- und elektronenoptische Befunde werden berichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Sechs Patienten mit einer immunoblastischen Lymphadenopathie wurden beobachtet. Es wurden charakteristische morphologische und klinische Merkmale gefunden, die eine Abgrenzung von malignen lymphoproliferativen Erkrankungen einerseits und von benignen Pseudolymphomen andererseits gestatten. Zur klinischen Symptomatik gehören ausgeprägte subjektive Beschwerden, generalisierte Lymphknotenschwellungen, Hepatosplenomegalie, Hauterscheinungen, sowie der Nachweis von quantitativ und qualitativ pathologischen Reaktionen im B-Zell-Plasmazell-System wie Hypergammaglobulinämie, passageres Auftreten von Autoantikörpern und Erscheinen von Plasmazellen im peripheren Blut. Kriterien für eine maligne Neoplasie fehlen. Der Verlauf kann trotzdem rasch progredient zum Tode führen, wobei die Infektanfälligkeit als Todesursache im Vordergrund steht. Andererseits sind auch spontan remittierende Verläufe über viele Jahre zu beobachten. Zur Therapie sind vorwiegend supportive Maßnahmen zu empfehlen; Immunosuppressiva, vor allem Nebennierenrindensteroide, können vor allem bei immunologischen Komplikationen einen positiven Effekt haben.  相似文献   

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Zusammenfassung Aufgrund ihres differenten pharmakologischen Wirkprofils sind GnRH-Antagonisten in der Lage, die Serumkonzentration von LH innerhalb von Stunden zu supprimieren. Der für die Agonisten typische flare-up-Effekt wird vollst?ndig vermieden. W?hrend die erste Generation der GnRH-Antagonisten ernste Probleme aufgrund histamininduzierter allergischer Reaktionen zeigte, sind Cetrorelix und Ganirelix als Vertreter der neuesten Generation der GnRH-Antagonisten in der Lage, diese Probleme v?llig zu vermeiden. Keine einzige Patientin der in den Phase-II- und Phase-III-Studien mit Cetrorelix behandelten Patientinnen mu?te wegen einer allergischen Reaktion aus der Studie ausscheiden. Die Medikation mit GnRH-Antagonisten führt zu einer deutlichen Verkürzung der Therapiezeit, da nicht mehr, wie bei den Agonisten im Langen Protokoll üblich, 14 Tage gewartet werden mu?, bis die Hypophyse refrakt?r geworden ist. Gleichzeitig werden alle die typischen, auf den Hormonentzug zurückzuführenden Symptome wie Hitzewallung, Schwei?ausbrüche, Nervosit?t und andere von der Patientin erlebte Mi?empfindungen vermieden. Die Compliance ist exzellent. Es erscheint wahrscheinlich, da? die GnRH-Antagonisten aufgrund der beschriebenen Vorteile auf lange Sicht die GnRH-Agonisten, im Rahmen der kontrollierten ovariellen Hyperstimulation verdr?ngen werden. Die GnRH-Agonisten werden, speziellen Indikationsstellungen vorbehalten bleiben, z. B. solchen, wo eine l?ngerfristige Suppression der Sexualsteroid-Biosynthese vor Beginn der kontrollierten ovariellen Hyperstimulation indiziert erscheint, z. B. bei der Endometriose-Patientin.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über den Befund einer monoklonalen (L-Ketten-) Gammopathie bei einem Patienten mit Riesenplättchenthrombocytopathie berichtet. Das Zusammentreffen so seltener Befunde läßt den Schluß zu, daß es sich hier wahrscheinlich um einen genetisch bedingten kombinierten Defekt handelt, der die Immunglobulinsynthese und die Thrombocyten betrifft. In seiner Ausprägung ist er nicht identisch mit dem Wiskott-Aldrich-Syndrom.Der hier mitgeteilte Fall einer Riesenplättchenthrombocytopathie kombiniert mit monoclonaler Gammopathie in Form einer erhöhten -Kettensynthese kann daher ein weiteres Beispiel für einen Defekt sein, der nicht nur das immunkompetente Zellsystem, sondern auch die Thrombocytopoese betrifft.
Summary The presence of a monoclonal gammopathy in a patient with giant platelets is described. The association of these rather rare hematological findings raises the hypothesis of a combined genetic defect of immunoglobulin synthesis and platelet production. The assumed defect is not identical with the Wiscott-Aldrich-syndrome.
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Summary Monozygotic twins, both with Klinefelter's syndrome, are presented. One of them had clinical and serological evidence of systemic lupus erythematosus (SLE), whereas the other did not show any immunological disorder. In relation to this case of discordant SLE the role played by exogenous factors in triggering the manifestation of this autoimmune disease under a certain genetic predisposition is discussed.

Abkürzungsverzeichnis KS Klinefelter-Syndrom - SLE Systemischer Lupus erythematodes - CRP C-reaktives Protein - ANA Antinukleäre Antikörper - SK-SD Streptokinase-Streptodornase  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über einen weiblichen Säugling berichtet, der die typischen Zeichen des Edwards-Syndroms (E-Trisomie) bot. Die Chromosomenanalyse deckte das Mosaik einer Doppel-Trisomie D und E auf. Da sich die Symptomatik bei der E-Trisomie weitgehend mit der einer D-Trisomie (Pätau u. Mitarb.) überschneidet, ist eine sich nur auf klinische Symptome beschränkende Differentialdiagnose zwischen diesen beiden Syndromen problematisch. Die Ätiologie dieser Doppel-Trisomie, die bereits bei der Mutter des Säuglings in leichterer Form nachweisbar war, wird erörtert.
Summary A report has been given on a case of a female infant that showed the typical signs ofEdward's syndrome (E trisomy). The analysis of the chromosomes revealed the mosaic of a D and E double trisomy. As the characteristics of the E trisomy overlaps those of the D trisomy to a great extent, the differential diagnosis between these two syndromes is problematical since it is restricted only to the clinical findings. The etiology of this double trisomy that has also been detected in a milder form with the infant's mother is subsequently discussed.
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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Deutschen Vereinigung für Mikrobiologie am 9. VI. 1922 in Würzburg.  相似文献   

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