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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Bericht über 63 Rezidiveingriffe (davon 5 wegen Fernmetastasen) bei differenzierten (n = 47) und medullären (n = 4) Schilddrüsencarcinomen. Trotz primär fortgeschrittener Tumorstadien (35 Patienten mit Stadium III und IV) war in 82 % der Eingriffe eine lokal kurative Resektion möglich, davon 8mal unter Erweiterung des Eingriffes. Mit Ausnahme von 3 Patienten ergab sich jeweils eine entscheidende Tumorremission. Alle Fernmetastasen wurden zuerst szintigraphisch entdeckt. Im Halsbereich ist die Sonographie das Einzelverfahren mit der höchsten Treffsicherheit; sie hat weitere Bedeutung für Verlaufskontrollen, gezielte Punktionen und Abklärung der Operabilität. 5 sonst nicht nachweisbare Solitärmetastasen wurden allein durch die Sonographie entdeckt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Arbeit versucht eine kritische Darstellung der Hauptpunkte der Anamnese und des klinischen und röntgenologischen Befundes des Bandscheibenprolapses (BP) zu geben, unter Bezug auf die pathologischanatomischen und physiologischen Gegebenheiten. Die Häufigkeit der einzelnen Symptome und Zeichen wird an Hand des eigenen Materials ausgezählt. Ein großer Teil der Fälle läßt 3 voneinander meist scharf abgegrenzte Stadien unterscheiden: das Stadium der chronischen Kreuzschmerzen, das Lumbagostadium und das Stadium der ausstrahlenden Schmerzen. Die beiden ersten Stadien können übersprungen werden. Mit Nachdruck wird auf die Bedeutung der Röntgenleeraufnahme hingewiesen, die bisher vielfach unterschätzt wurde. Ihre Brauchbarkeit sowohl für die Höhendiagnose als auch für die Abgrenzung gegenüber anderen Erkrankungen, insbesondere der Neuritis lumbosacralis im SinnePettes, wird ausführlich erläutert.Unsere heutigen Kenntnisse sind für die Beurteilung des Ursachenzusammenhanges Unfall-BP noch vielfach unzulänglich. Es werden einige vorläufige Richtlinien vorgeschlagen, nach denen eine Begutachtung erfolgen könnte.Die konservative orthopädische Behandlung des BP im Durchhang mit Anlegung eines Gipsmieders für 5 Wochen wird eingehend geschildert unter Betonung der besonderen Vorzüge der Lachgasnarkose. Die Zahl der so behandelten Fälle beträgt bei der Korrektur 112. Die vorläufigen Ergebnisse der Methode ermuntern dazu, das Verfahren in größerem Rahmen zu überprüfen, mit dem Ziel einer brauchbaren Abgrenzung gegenüber dem operativen Vorgehen.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über die Vorzüge und Nachteile einer Jodipin-Sulfonamidmischung als Kontrastmittel zu, Bronchographie berichtet. 456 Untersuchungen mit wäßrigen Kontrastmitteln wurden vergleichend 442 Bronchographien mit Jodöl-Sulfonamid gegenübergestellt. Als Vorteile ließen sich herausstellen, daß das ölige Mischungspräparat leicht zu handhaben ist, für den Kranken eine geringe Belastung bedeutet und die Strahlenexposition des Arztes, erheblich vermindert. Als Nachteil ist ohne Zweifel festzustellen, daß die Eliminierung nur bei funktionsgesunden Lungen als befreidigend angesehen werden kann. Eine sog. Peripherfüllung ist aber auch von gewissermaßen kräftigen Lungen nicht ausscheidbar. Damit wird die Anwendung der Jodöl-Sulfonamidgemische erheblich eingeschränkt; nur wenn keine Residuen bleiben können oder aber der dargestellte Bronchialabschnitt operativ entfernt werden wird, kann man sich der Vorteile der Jodölmischungen bedienen.Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine Extravasation—eine unbeabsichtigte Injektion oder Leckage von Substanzen in das perivaskuläre oder subkutane Gewebe—kann Gewebeschäden verursachen, die je nach Substanz, nach ausgetretener Menge und Konzentration bis hin zur ausgedehnten Weichteilnekrose reichen. Bedeutende Gewebeschäden werden neben Chemotherapeutika u. a. durch Elektrolytkonzentrate, Vasopressoren und hyperosmolare Lösungen verursacht. Um Extravasationen zu vermeiden ist eine Überwachung der Katheterlage, des Infusionsdrucks und der Weichteile um die Einstichstelle erforderlich. Sollte die Prävention versagt haben, muss die Infusion sofort unterbrochen werden. Innerhalb der ersten 24 h sollten die gewebetoxischen Substanzen mit Hilfe von Entlastungsinzisionen und Spülung mit Ringer-Laktat eliminiert werden. Eine später einsetzende Behandlung erfordert ein Débridement. Die Tiefenausdehnung einer möglichen Gewebenekrose wird häufig unterschätzt und sollte deshalb durch MRT beurteilt werden. Wir berichten über eine lebensbedrohliche Halsweichteilnekrose mit drohender Arrosion der A. carotis communis durch Extravasation von Kalium-Clorid-Lösung aus einem dislozierten Jugularis interna Mehrlumenkatheter. Die Pathophysiologie des Schädigungsmechanismus wird diskutiert und es wird ein Überblick über die Inzidenz, das medikamentenabhängige Komplikationsrisiko und die erforderlichen Sofortmaßnahmen bei Extravasationen zentraler und peripherer Venenkatheter gegeben.
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5.
Zusammenfassung Es wird über drei Beobachtungen von Dp. im fortgeschrittenen Alter berichtet. Alle drei wurden durch Resektion behandelt. An Hand zweier Beobachtungen von Dp. des cyst. Typs und einer des röhrenförmigen wird die Klassifikation, Klinik und Therapie mit einem abschließenden Beitrag zu den derzeit gültigen Auffassungen über die Pathogenese besprochen. Nicht die Enucleation oder Exstirpation, sondern die erweiterte Resektion der cyst. Dp., des dazugehörigen Mesenteriums und Darmabschnittes stellen das Verfahren der Wahl dar. Dieses Verfahren ist für die Dp. des Dünndarmes in der Regel anwendbar. Für die langen röhrenförmigen Dp. oder jene des Oesophagus, Duodenums und des Dickdarmes sind modifizierte op. Verfahren erforderlich. Besonderes klinisches Interesse verdient das Pseudomyxoma peritonei, das bei einem Patienten 8 Jahre nach Ruptur einer cyst. Dp. des Jejunums entstand.Mit dem Krankheitsbild der Dp. wird sich ganz besonders der Kinderchirurg befassen. Es ist aber unzweifelhaft wichtig, daß auch der Allgemeinchirurg die Zusammenhänge des Krankheitsbildes hinreichend kennt und das zu einem Drittel im fortgeschrittenen Alter auftretende Symptomenbild mit dem nötigen Verständnis und der richtigen Auswahl des chirurgischen Verfahrens erfolgreich behandeln kann. Die Kenntnis der anatomischen Varianten und der breiten Skala chirurgischer Möglichkeiten sind hierzu Voraussetzung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über die Vor- und Nachteile der beiden Anästhesieverfahren berichtet unter Zugrundelegung einiger wichtiger Prämissen, auf die sich die Ausführungen stützen. Hierzu gehören die speziellen Wirkungen einer bestimmten Anaesthesiemethode auf vitale Funktionen des Körpers, die Zuordnung dieser Wirkung dem aktuellen Allgemeinzustand des Patienten, das Komplikationsrisiko einer bestimmten Anästhesiemethode und die Entscheidung des Patienten. Nur so können Vor- und Nachteile der einen oder anderen Methode individuell für den jeweiligen Fall überdacht werden. Danach wird über die Anwendung des geeigneten Anästhesieverfahrens entschieden.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Erhöhung der Stabilität des Fixateur externe erfolgt durch Ersatz der runden Steinmann-Nägel durch Nägel mit einem Profil, das für den spongiösen Knochen eine kreuzförmige Klinge, für den corticalen Knochen ein Rechteckprofil aufweist. Der Klingennagel wird in ein 4,5 mm Loch eingeschlagen, für den Rechtecknagel wird das Loch mit einer Räumnadel auf 5 x 7 mm aufgeweitet. Indikationen sind Korrekturosteotomien, Arthrodesen und Querfrakturen, die eine Kompression erfordern. Die geringe Elastizität des Systems macht rechtzeitiges Nachspannen erforderlich.  相似文献   

8.
Zusammenfassung GRUNDLAGEN: Die Lymphknotenmetastasierung zählt beim kolorektalen Karzinom zu den wichtigsten Prognosefaktoren. Das Konzept des Wächterlymphknotens wird aber durch die Variation aberranter Lymphabflusswege und Skip-Metastasen beim kolorektalen Karzinom gestört. Für Patienten mit einem resektablen Kolonkarzinom würde eine verbesserte Identifikation von Lymphknotenmetastasen einen signifikanten Behandlungsbenefit ermöglichen, da die adjuvante Therapie von Vorteil sein würde. METHODIK: In dieser prospektiven Studie werden Patienten mit histologisch verifiziertem kolorektalem Karzinom präoperativ mittels CT abdominal vermessen und anatomische Fixpunkte in einem Bildfusionsprogramm markiert. Anschließend erfolgt kolonoskopisch die peritumorale Radionuklid-Markierung. Eine Stunde danach und präoperativ am nächsten Tag werden zwei SPECT-Untersuchung in derselben reproduzierbaren Position wie für das CT durchgeführt. Durch Bildfusion wird die peritumorale Tracerausbreitung mit Darstellung des Lymphabflussweges und potentieller Skip-Läsionen sichtbar gemacht. Intraoperativ wird mittels einer Gamma-Kamera das Lymphdrainagegebiet identifiziert und damit die Resektionsgrenzen optimiert. Zusätzlich werden Wächterlymphknoten über eine Farbstoffmarkierung dargestellt und im Anschluss an die Resektion gemeinsam mit allen tracermarkierten Lymphknoten immunhistochemisch gezielt auf Mikrometastasen untersucht. ERGEBNISSE: Die Pilotstudie wurde bislang an 11 Patienten durchgeführt. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass mit Ausnahme eines einzigen Patienten, der wegen einer Nadelstichperforation des Tumors bei der Tracermarkierung vorzeitig operiert wurde, alle Schritte des Konzepts studienkonform durchgeführt werden konnten. Über die Bildfusion und die genaue pathologische Aufarbeitung liegen bei noch laufender Studie keine Daten vor. Im Mittel wurden pro Patienten 18,5 (95 % CI, 13,2–23,8) Lymphknoten entfernt. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Das beschriebene Vorgehen ist prinzipiell machbar und durchführbar, obwohl eine schwere Komplikation den Wert dieser aufwendigen Untersuchungskette deutlich schmälert. Eine Aussage bezüglich der weiteren Studienziele (Bildfusion, optimiertes Resektionsausmaß durch Darstellen aberranter Lymphabflusswege, Detektion von Skip-Metastasen und Mikrometastasen) ist bei laufender Studie nicht möglich.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In dieser retrospektiven Studie wurde untersucht, inwieweit nach erlittener suprakondylärer Humerusfraktur mit einer Spontankorrektur verbliebener Fehlstellungen bzw. mit posttraumatischen Wachstumsstörungen (WTS) zu rechnen ist. Es gingen die Daten von 256 Patienten ein; 184 dieser Kinder (71,9%) wurden nachuntersucht. Alle Röntgenbilder wurden ausgewertet und um die Messung der Baumann- und Capitulumneigungswinkel ergänzt. Die Spontankorrektur einer Fehlstellung in der Frontalebene konnte nicht sicher nachgewiesen werden. In der Sagittalebene fand sich in 13,0% (n=21) eine Korrektur. In der Frontalebene bestanden in 10,5% der Fälle (n=16) WTS. In der Sagittalebene ließen sich keine sicheren WTS nachweisen. Die relativ geringe Zahl der WTS ist auf die niedrige Wachstumspotenz der distalen Humerusfuge zurückzuführen. WTS mit sekundären Rotationsfehlstellungen wurden in dieser Studie nicht festgestellt.Die Validitätsanalyse der radiologischen Diagnostik bestätigte die geringe Sensitivität von 0,3 und eine geringe negative Prädiktion von 0,44 für die Streckung und 0,60 für die Beugung. Das bedeutet, dass auch die als ideal eingestufte Frakturstellung bei Konsolidierung nicht mit dem funktionellen Bewegungsumfang korreliert. Zur Beantwortung weiterer offener Fragen und zur Verbesserung des therapeutischen Managements der suprakondylären Humerusfrakturen wurde das Design einer prospektiven Studie formuliert.Neben den radiologischen Kontrollen sollte eine standardisierte klinische Nachuntersuchung, sowohl zum Zeitpunkt der freien Beweglichkeit als auch 2 Jahre nach dem Unfall erfolgen. Damit lässt sich prüfen, ob die Therapiekontrolle zur Beurteilung der Stellung und damit der sicheren Vorhersage des Endergebnisses klinisch oder radiologisch vorgenommen werden muss.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Auftreten von Spontanfrakturen nach kryochirurgischer Behandlung von Knochengewebe ist in der Literatur beschrieben. Durch diese Studie am Schafmodell sollte geprüft werden, ob die potentielle Bruchgefahr durch Verwendung einer neuartigen Miniaturkryosonde mit minimaler Gewebetraumatisierung und exakter Kontrolle des Ablationsvorgangs gemindert werden kann.Bei 24 Schafen wurde je eine Ablation an Femur und Tibia einer Seite über eine Bohrung vorgenommen. Die Ablation am rechten Femurknochen wurde auf eine Fläche von 2 cm2 unter Erfassung nur einer Kortikalis beschränkt, während an der linken Tibia der gesamte proximale Tibiakopf mit erfasst wurde. Die Gegenseite diente über analoge Bohrungen ohne Kryoablation als Kontrolle. Bei je 8 Tieren erfolgte 2, 4 bzw. 6 Monate postoperativ die Untersuchung der Biegefestigkeit der Femora und der Kompressionsfestigkeit der Tibiae .Nach Ablauf von 2 Monaten war ein signifikanter Unterschied (p<0,05) in der Kompressionsfestigkeit zwischen behandelten und unbehandelten Tibiae vorhanden, während die Biegefestigkeit der behandelten Femora nur tendenziell niedriger war als die der Kontrollseite. Nach 4 und 6 Monaten war die kryobehandelte Seite noch tendenziell geschwächt. Spontanfrakturen wurden über den gesamten Versuchsablauf nicht beobachtet.Die gute Kontrollierbarkeit des Friervorgangs sowie die geringe iatrogene Schwächung des Knochens bei der Sondenplatzierung unter Verwendung moderner Miniaturkryosonden minimiert das Risiko pathologischer postoperativer Frakturen. Bei Ablation größerer Knochenabschnitte sollte die behandelte Extremität dennoch über mindestens 3 Monate teilentlastet oder osteosynthetisch versorgt werden.  相似文献   

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