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相似文献
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Ohne ZusammenfassungErweitert unter Zugrundelegung des am 26. IX. 1932 auf der 21. Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche Medizin erstatteten Referates. Vgl. dieses Arch.20, 315, Anmerkung.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird überprüft, ob coronarometrische Untersuchungen in der forensischen Medizin angewandt werden können. Hierzu werden Herzen von 35 Männern (Lebensalter 40–59 J.) untersucht, welche an einem Coronartod verstorben sind. Als Kontrollgruppe dienen Herzen von 34 Männern der gleichen Altersklasse, welche eines unnatürlichen Todes verstorben sind. Die Herzen wurden angiographiert, morphologisch und mikromorphologisch untersucht. Nach einem speziellen Schema wird unter Berücksichtigung hämodynamischer Aspekte ein Stenoseindex für jedes Herz ermittelt und in Relation zu dem Herzgewicht gesetzt. Bei diagraphischer Bewertung zeigt sich, daß die beiden Gruppen unterschiedliche Kennfelder einnehmen, welche einen bestimmten Überlappungsgrad aufweisen. Die Teilfaktoren, welche Coronarinsuffizienz bewirken, werden besprochen. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß die untersuchte Methode für spezielle forensische Fragestellungen von Nutzen sein könnte.
Forensic usefulness of coronarometric studies
Summary Authors examine the forensic usefulness and scope of angiometric studies in cases of sudden death that are presumably caused by coronary heart disease (CHD). Hearts of 35 men aged between 40 and 59 years who died of CHD are studied angiographically, morphologically and microscopically. The control group consists of 34 men of the same range of age who died of unnatural causes. Following to a schematic model with special regard to hemodynamic aspects and the degree of the stenosis a stenosis score is made up for each heart and correlated on a diagram with the corresponding heart weight. It appears that the cases of both groups are covering different areas but are showing a certain degree of overlap. The variation within both groups is discussed. With regard to the CHD group it is presumed that the factors causing death are too variable as to be defined by the deviced methods exclusively. The causal role of factors other than atherosclerosis in the occurrence of CHD is discussed. Authors conclude that the methods examined could be useful in special forensic problems.
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Zusammenfassung Die Arbeit bietet eine kurze Übersicht über den Variationsreichtum im Gefäßgebiet der Aa. vertebrales und der A. basilaris. Ein eigener Fall einer fehlenden Vereinigung der Aa. vertebrales zur Basilaris bzw. Bildung der A. basilaris aus nur einer A. vertebralis wird mitgeteilt und an ihm die forensische Bedeutung von Kaliberunterschieden und anderen Fehlbildungen diskutiert.
Summary The paper gives a brief synopsis of the anatomical variations in the area of the vertebral arteries and the basilar artery. A personal observation of lack of union of both vertebral arteries to the basilar artery and formation of the basilar artery from only one vertebral artery is demonstrated. The significance for forensic medicine of such an abnormality and of other similar ones is discussed.
Herrn Professor Dr. G. Dotzauer zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die zentrale pontine Myelinolyse (ZPM) kommt offenkundig häufiger vor als bisher aufgrund der allein pathologisch-anatomisch gesicherten Fälle anzunehmen war, ihre Genese ist nach wie vor ungeklärt. Computer-Tomographie und Magnet-Resonanz-Verfahren lassen die Herde bereits zu Lebzeiten erkennen, die offenkundig rückbildungsfähig sind und nicht mit einer infausten Prognose einhergehen müssen. Da zunehmend ein iatrogener Faktor (forcierte Bilanzierung einer Hyponatriämie) als auslösende Ursache diskutiert wird, kommt der Erkrankung auch aus forensischer Sicht eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Anhand einer bei prospektiver Untersuchung von 100 Alkoholikergehirnen gesicherten ZPM sowie 4 weiteren Fällen aus dem forensischen Sektionsgut wird aufgezeigt, daß eine Hyponatriämie als alleiniger auslösender Faktor wohl nicht in Betracht kommt. Der Ablauf in den untersuchten Fällen zeigt, daß die Handlungsfähigkeit bei nicht sehr ausgeprägter ZPM bis zum (aus anderer Ursache erfolgten) Tod erhalten sein kann. Bei fraglichen gewaltsamen und anderen unklaren Todesfällen muß auch an eine zentrale pontine Myelinolyse als Todesursache gedacht werden. Aus der umfangreichen Literatur werden die verschiedenen Hypothesen zur Genese den Befunden in den eigenen Fällen gegenübergestellt und diskutiert.Herrn Professor Rainer Henn zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Anhand des einjährigen Krankenmaterials des Landesrettungsdienst-Krankenhauses haben Verfasser Lokalisation und Charakteristica von aus 1001 Trunkenheitsunfällen stammenden Spontanverletzungen bearbeitet. Es wurde festgestellt, daß 63% der Verletzungen am Gesicht, 37% am Schädel, 6% an der oberen, 3% an der unteren Extremität und 2% am Rumpf entstehen. Am Gesicht kommen vorwiegend Hautabreißungen, am Schädel Spaltwunden und an den Extremitäten Verrenkungen bzw. Brüche vor. Diese Ergebnisse sollen dem ärztlichen Begutachter diegerichtsmedizinische Differentialdiagnose der spontanen SturzVerletzungen oder Verletzung von fremder Hand erleichtern.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vonPuranen angegebene Sperminflavianatreaktion wurde einer gründlichen Nachuntersuchung unterzogen. Dabei konnten diePuranenschen Ergebnisse in vollem Umfang bestätigt und ergänzt werden.Die P. R. erscheint, weil einerseits genügend empfindlich, zum anderen spezifisch, geeignet, als Beweisprobe für das Vorhandensein eines Ejakulates zu dienen.Nach Angabe und Begründung einiger Verbesserungen in der Methodik wird deshalb vorgeschlagen, die P. R. in die Praxis des forensischen Spermanachweises aufzunehmen, da sie in der Lage ist, bestehende Lücken des morphologischen Samennachweises auszufüllen.  相似文献   

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Zusammenfassung Am Beispiel eines pathologisch-anatomisch und toxikologisch nicht sicher zu klärenden plötzlichen Todesfalles mit hochgradiger Platybasie wird die Bedeutung occipito-cervicaler Mißbildungen allgemein für die Abklärung unklarer plötzlicher Todesfälle diskutiert. Mißbildungen, die mit Hypoplasie oder Deformierung der hinteren Schädelgrube einhergehen, sind im Sinne eines konstitutionellen Stigma zu werten: Infolge einer Korrelationsstörung zwischen Schädelinnenraum und Hirnvolumen, speziell zwischen infratentoriellem Raum und Kleinhirnvolumen, sowie zusätzlicher mechanischer Störfaktoren je nach Art der Mißbildung wird bei Volumenzunahme von Groß- und Kleinhirn eine Steigerung des infratentoriellen Druckes und damit der Eintritt eines Hirnstammschocks zusätzlich begünstigt.
Summary The importance of occipito-cervical malformations for the interpretation of sudden unexpected death is demonstrated in a case with severe platybasia (sphenoid angle 170°). Malformations which cause hypoplasia or narrowing of the posterior fossa of the skull are to be considered as a constitutional stigma: disproportion between cranial volume and brain volume as well as additional mechanical factors depending on the special form of the malformation favour increase of intracranial and especially infratentorial pressure in consequence of space-occupying lesions as brain edema. Herniation of parts of the cerebellum and compression of the brain stem with complex neurological disorders and sudden death may result from the latter.
Herrn Prof. Dr. G. Dotzauer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen am 26. VI. 1931 in der Berliner Forensisch-medizinischen Vereinigung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Alkoholbegutachtung von Personen im Schockzustand betrifft nahezu ausschließlich Fälle mit hypovolämischem Shock. Die schocktypischen Mechanismen werden deshalb am Beispiel des hämorrhagischen Schocks dargestellt. Auch die für die Schockdiagnose bestimmenden Kriterien finden dabei Berücksichtigung. Im Hinblick auf den Verlauf der Blutalkoholkurve im Schock sind folgende Besonderheiten zu berücksichtigen: 1. die Zentralisation des Kreislaufs im Schock; 2. die Veränderungen der Resorptionsbedingungen im Schockablauf; 3. die Tatsache, daß auch die Leber zu den sogenannten Schockorganen gehört; 4. die Hämodilution im Schock. Für den Einzelfall gilt, daß neben Individualfaktoren die Alkoholisierungsphase beim Schockbeginn und die Schwere des Schockzustandes von entscheidender Bedeutung sind. Im relevanten Schock besteht sowohl die Möglichkeit für einen vorübergehenden starken Abfall als auch für langdauernde Plateaubildungen der Blutalkoholkurve.Auszugsweise vorgetragen auf der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Kiel 1981  相似文献   

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BACKGROUND: Experimental and clinical studies have shown that a prolonged overall treatment time is associated with a decrease in local tumor control. METHODS: In a brief review, the clinical data of radiotherapy with split-course or treatment interruption were collected. RESULTS AND CONCLUSION: There was a detrimental effect of the treatment interruption on overall or disease-specific survival in patients with locally advanced head and neck cancer or non-small-cell lung cancer in particular in patients with good prognostic factors and well to moderate differentiated tumors. Therefore, interruption of radiotherapy in patients with curative treatment should be avoided.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Untersuchung der Papillarmuster von 100 Elternpaaren mit 436 Kindern hat keinen greifbaren Anhalt für eine durchaus gesetzmäßige Vererbung der nachBonnevie bestimmten Werte ergeben. Der Vorschlag, unklare Abstammungsverhältnisse lediglich auf Grund dieser Faktoren zu klären, muß als nicht gangbar abgelehnt werden. Insbesondere ist dieAusschlieung der Vaterschaft auf diesem Wege nicht möglich. Nur bei auffallender Ähnlichkeit nicht zu häufiger Muster können die Tastfiguren als Hinweis auf eine bestimmte Vaterschaft angesehen werden. In einem solchen Falle würde die in ihren Einzelheiten noch nicht zu durchschauende Kombination der die Papillarlinien prägenden Faktoren als individuell und vererbt anzusprechen sein. Die Ausprägung der Papillarlinien ist zu variabel, um sich in einige Typen und Wertbezeichnungen einzupassen. Die Papillarmuster müssen in jedem Falle im einzelnen bewertet werden. Dann läßt sich in mindestenseinem Drittel der Fälle eine deutliche Beziehung zu einem der Eltern feststellen.Dies rechtfertigt es, die Papillarmuster zur Prüfung unklarer Vaterschaft heranzuziehen. Sie sind in manchem Einzelfall geeignet, einen wertvollen Beitrag zur Klärung zu liefern.  相似文献   

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Zusammenfassung An autoptisch gewonnenem Wundgewebe aus verschiedenen Körperpartien von Patienten unterschiedlichen Lebensalters und beiderlei Geschlechts wurde versucht, eine Wundaltersbestimmung mittels quantitativer und qualitativer Kollagenanalyse durchzuführen. Die quantitative Bestimmung des gesamten Wundkollagens pro Gewichtseinheit ergab keine zeitkorrelierten gesetzmäßigen Veränderungen. Bei der immunhistologisch getrennten Darstellung von Kollagen III und Prokollagen und Kollagen I konnte Kollagen III frühestens nach mehr als 2 Tagen, Prokollagen I nach 4 Tagen und Kollagen I nach 6 Tagen nachgewiesen werden. Die Darstellung der epithelialen Basalmembran mittels immunhistologischem Nachweis von Laminin und Kollagen IV ergab, daß mit einer Neubildung erst nach mehr als 5 Tagen und mit einer Komplettierung, in Abhängigkeit von Wundgröße und -behandlung, in den meisten Fällen erst nach 14 Tagen zu rechnen ist.Auszugsweise vorgetragen auf der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Hamburg, 1985. Die Untersuchungen wurden unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, D-5300 Bonn 2, Bundesrepublik Deutschland  相似文献   

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Zusammenfassung Die Bedeutung der Anastomosen zwischen Arteria pulmonalis und Arteria bronchialis und der davon abgehenden arterio-venösen Anastomosen für die Mikroembolie in der Lunge wird dargestellt. Da bei Luftembolie nur sehr selten eine Mikroembolie zustande kommt, müssen für den Übertritt kleiner Luftblasen über die genannten Anastomosen in die Vena bronchialis besondere Verhältnisse gegeben sein. Der Druck in der Arteria bronchialis muß abfallen, so daß über eine Strömungsumkehr Blut und damit möglicherweise auch kleine Luftblasen aus der Arteria pulmonalis über die genannten Anastomosen in die Vena pulmonalis gelangen können.Nach einem Vortrag, gehalten auf der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin St. Gallen 9.–13.9.1986  相似文献   

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