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1.
Summary 21 unselected hospital patients with psoriasis (7 female, 14 males) were examined for joint lesions by clinical, roentgenological and scintigraphical methods (6 mCi99mTc-Pertechnetate, 4 mCi99mTc-Pyrophosphate). According to traditional concepts only 5 patients suffered from psoriatic arthropathy, in 8 other patients an extensive case history revealed some joint complaints.By scintigraphical methods 20 out of 21 patients demonstrated a pathological uptake of radionuclides in at least one joint or joint group. Within these cases there were early manifestations of guttate psoriasis in juveniles with a low degree of extension. As known by X-ray-findings scans demonstrated a favoured localisation of the lesions in small joints and an asymmetrical pattern of joint changes. In psoriasis it seems to be possible to obtain an early recognition of joint manifestations by aid of these highly sensitive scintigraphical methods.These joint lesions probably do not exceed a certain degree of development. Thereafter psoriasis is correlated to a more or less obligate specific arthropathic component as an other extracutaneous manifestation that should be differentiated clearly from rheumatoid arthritis. According to the fact that early recognizable pathological findings in joint scans indicate an inflammatory process these joint lesions should be called psoriatic arthritis.
Zusammenfassung 21 auslesefreie stationäre Patienten mit Psoriasis (7 , 14 ) wurden klinisch, röntgenologisch und szintigraphisch (6 mCi99mTc-Pertechnetat, 4 mCi99mTc-Pyrophosphat) im Hinblick auf eine Gelenkbeteiligung untersucht. 5 davon konnten als Psoriasis arthropathica herkömmlicher Begriffsfassung eingeordnet werden und weitere 8 gaben nach mehrfachem Befragen Gelenkbeschwerden in der Anamnese an. Hingegen zeigte sich bei 20 der 21 untersuchten Kranken in zumindest einem Gelenk bzw. Gelenkgruppe eine pathologische Aktivitätsanreicherung. Darunter waren auch Frühformen wenig ausgedehnter Fälle von Psoriasis guttata u. a. bei Jugendlichen. Wie röntgenologisch bekannt, waren auch szintigraphisch die kleinen Gelenke bevorzugt befallen. Ebenso zeigte sich die Asymmetrie des Gelenkbefalls. Es hat den Anschein, daß mit den sehr empfindlichen Methoden der Gelenk- und Knochenszintigraphie eine Früherfassung von Gelenkbeteiligung bei Psoriasis möglich ist, die in vielen Fällen offenbar eine bestimmte Entwicklungsstufe nicht überschreitet. Hiernach geht die Dermatose Psoriasis mit einer mehr/minder obligaten, spezifischen arthropathischen Komponente als weiterer extracutaner Manifestationsform einher, die von der primär chronischen Polyarthritis klar abzutrennen ist. Die früh erfaßbaren pathologischen gelenkszintigraphischen Befunde weisen auf ein entzündliches Geschehen hin, weshalb sie nur noch Arthritis psoriatica genannt werden sollen.


Dedicated to Prof. Dr. med. K. W. Kalkoff on occasion of his 65th anniversary.Supported in part by grants from the Landesversicherungsanstalt Speyer, FRG.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden bei 8 Fällen von Dermatomyositis durchgeführt; 2 davon hatten gleichzeitig Tumoren. Kontrolluntersuchungen fanden in 4 Fällen mit Tumoren und anderen Hautveränderungen statt. Außer normalem Immunserum wurden auch die Gruppenimmunseren Erythematodes, Sklerodermie und Dermatomyositis verwendet.Es wurden immunoelektrophoretische Unterschiede zwischen der idiopathischen und der die Tumoren begleitenden Form festgestellt, die hauptsächlich auf der Vermehrung der 1-Lipoproteinfraktion bei Tumoren sowie auf dem höheren Immunglobulinniveau bei der idiopathischen Form beruhen.Die Gruppenimmunseren erwiesen sich als nicht geeignet, da sie die Unterschiede zwischen den Dermatomyositis-Formen verwischten, die mittels normalem Immnserum festgestellt wurden.Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. O. Gans zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In durchgeführten elektronenmikroskopischen Untersuchungen bei klinisch und histologisch typischer Psoriasis vulgaris findet sich das Basalmembranmaterial um die subepidermal gelegenen Capillaren und postcapillären Venolen deutlich vermehrt bis zur maximalen Ausbildung sog. Basalmembranseen. Diese ultrastrukturellen Befunde werden nach Hauss, Junge-Hülsing u. Gerlach als morphologisch faßbares Substrat der unspezifischen Mesenchymreaktion bei verschiedenen Krankheiten angetroffen, wobei diese als die Basisreaktion für die Beantwortung des Organismus auf vielgestaltige Reize angesehen wird. Die u. M. R. ist das bahnende pathogenetische Prinzip beim Zustandekommen dieser Krankheiten. Da das elektronenmikroskopische Bild bei der Psoriasis vulgaris das gleiche morphologische Substrat vorweist, dürfte auch bei dieser genetisch fixierten Dermatose die u. M. R. als pathogenetisch wirksames Prinzip beim Manifestwerden der Krankheitserscheinungen angesehen werden, zumal ja auch die für die Auslösung einer u. M. R. angeschuldigten Ereignisse auffallend häufig mit den Realisationsfaktoren für die Psoriasis vulgaris übereinstimmen.
Observations and considerations in Psoriasis as a multifactorial disease
Summary An electron microscopic study of typical Psoriasis vulgaris has been carried out. The basement-membrane-material of the subepidermal capillaries and postcapillaric venules was found to be significantly increased with maximum formation of so-called basement-membrane-seas.According to Hauss, Junge-Hülsing, and Gerlach these ultrastructural results are considered to be the morphological substrate of the nonspecified mesenchyme-reaction.The u. m. r. is the preceding pathogenetic principle in the development of several other diseases.Since the electron microscopic picture of Psoriasis vulgaris shows the same morphological substrate, the u. m. r. may also be considered the pathogenetic effective principle in the manifestation of this hereditary disorder.
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4.
Zusammenfassung Die enzymatische Struktur der Epidermis bei Neurodermitis diffusa (lichenifizierte Herde) wurde durch qualitative und semiquantitative Analyse histochemischer Enzymreaktionen (24 Reaktionen zum Nachweis von Enzymen des energieliefernden Stoffwechsels und hydrolytische Aktivitäten) untersucht und mit Gewebe bei Psoriasis vulgaris und normaler Haut verglichen.Zwischen Neurodermitis diffusa und Psoriasis vulgaris konnten keine qualitativen Unterschiede der Enzymmuster festgestellt werden. Dies gilt besonders für die Intermediärzone, die ortho- oder parakeratotische Hornschicht sowie die Areale histochemischer Parakeratose.Die Enzyme des energieliefernden Stoffwechsels wiesen eine starke Zunahme der Aktivität gegenüber der Norm und entsprechend dem Grad der akanthotischen Epidermisverbreiterung auf, waren jedoch schwächer ausgeprägt als bei Psoriasis vulgaris.Spongiotische Bezirke zeigten geringere celluläre Enzymaktivität.Aus den enzymhistochemischen Ergebnissen wird gefolgert, daß die Epidermis bei Neurodermitis diffusa und Psoriasis vulgaris keine krankheitsspezifische Verhaltensweise erkennen läßt.
Enzyme-histochemical structure of the epidermis in atopic dermatitis as compared to psoriasis vulgaris
Summary By means of qualitative and semiquantitative analyses of histochemical reactions the enzymatic structure of the acanthotic epidermis in neurodermatitis (atopic dermatitis) was investigated. Enzymes of the energy-producing metabolism and hydrolytic enzyme activities were demonstrated histochemically. The results were compared with those obtained in psoriasis vulgaris.In the qualitative (histotopic) enzyme patterns no differences between neurodermatitis and psoriasis vulgaris could be detected in the epidermal compartments of the cellular proliferation, of increasing cellular differentiation and of definitive cornification. The latter especially applies to the intermediary zone below the stratum corneum, the ortho- or parakeratotic horny layer and area of histochemical parakeratosis.The enzymes of the energy-producing metabolism were greatly increased proportional to the degree of acanthosis. However, the reactions were less pronounced than in psoriasis vulgaris.In areas of spongiosis the cellular enzymatic activities decreased.It is concluded, that there is no specific enzymatic histochemical pattern in the epidermis of neurodermatitis (atopic dermatitis) or psoriasis vulgaris.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei 136 Psoriatikern, 67 Ekzematikern, 32 Patienten mit sekundärer Erythrodermie und 50 Kontrollpersonen wurde der Thorn-Test mit Depot-ACTH durchgeführt; dabei schnitten die Patienten mit Schuppenflechte am günstigsten ab (71% mit einem Eosinophilenabfall von mehr als 50%), gefolgt von dem Kollektiv der Kontrollpersonen (64%), der Ekzematiker (60%) und der an sekundärer Erythrodermie Erkrankten (37,5%). Demnach verfügen die Psoriatiker jedenfalls über eine funktionstüchtige Nebenniere. Es ergibt sich anläßlich des den Zahlen nach besseren Abschneidens der Psoriatiker gegenüber den Gesunden beim Thorn-Test sogar die Frage, ob trotz der mangelnden statistischen Signifikanz die Differenz nicht doch der Ausdruck besonderer Nebennierenfunktionsverhältnisse bei Psoriasis ist. Diese Frage wurde durch graphische Häufigkeitsanalyse zu klären versucht. Aber auch mit dieser statistischen Methode war eine Sonderung der beiden Kollektive nicht möglich.Vergleichende Untersuchungen des relativen und absoluten Eosinophilenabfalls nach Depot-ACTH schließen sich an. Es zeigt sich eine Abhängigkeit des relativen Abfalls der Eosinophilen im Blut vom Ausgangswert dieses Leukocytentyps in der Form, daß der Thorn-Test im Kollektiv um so mehr zum negativen Ausfall hin tendiert, je höher der Eosinophilenausgangsspiegel ist. Diese Formulierung des Phänomens ist am Platze, solange man an der konventionellen Forderung festhält, daß mindestens eine 50%-Eosinophilen-Verminderung verlangt werden muß, soll von einem positiven (= normalen), eufunktionalen Testergebnis die Rede sein. Betrachtet man aber die anhand der statistischen Normalverteilung des ACTH-Effektes sichtbar werdenden Verhältnisse, so sieht man, daß ein anderer Maßstab zur Bemessung einerNNR-Unterfunktion angebracht ist, nämlich eine derartige Abweichung oder Ausscherung aus der logarithmischen Normalverteilung, daß ein Sonderkollektiv entstünde. Dies wurde bei den untersuchten Fällen nicht gesehen.Die Eosinophilie bei den untersuchten Dermatosen ist also trotz des häufigen negativen Thorn-Testes keineswegs Symptom einer Nebenniereninsuffizienz.Herrn Prof. Dr. med. H. Th. Schreus bin ich für die Anregung der Untersuchung und für die Möglichkeit ihres Beginns an der Hautklinik Düsseldorf zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Gelegentliche primär-multiple Entstehung des Melanoms kann als erwiesen betrachtet werden. Bedeutung bei der Erklärung der besonderen Malignität der Melanome kann dem multizentrischen Wachstum jedoch zur Zeit noch nicht beigemessen werden. Die in der Literatur geäußerten Vorstellungen umfassen verschiedene Gedankengänge wie die Auslösung von weiteren primären Melanomen sowie von Naevi durch ein vorhandenes Melanom, durch chirurgische Eingriffe, durch hormonale Einflüsse und schließlich die Vorstellung vom Melanom als einer Systemerkrankung. Diese Auffassungen sind in verschiedenem Maß durch Beobachtungen und theoretische Erkenntnisse gestützt, zum Teil auch nur rein hypothetisch. Bei kritischer Würdigung der in der Literatur nur spärlich vorhandenen Belege, kann noch keine von ihnen als gesichert gelten. Dem Studium der primär-multizentrischen Melanomentstehung stellen sich überdies gewisse Schwierigkeiten der feingeweblichen Abgrenzung von Primärtumor und Metastase entgegen. Auch bei Metastasen kann die Epidermis in einer Weise einbezogen sein, die nicht ohne weiteres die sichere Abgrenzung vom Primärtumor erlaubt. Bei der Induktion von Naevi des Melanomkranken ist ferner noch zu prüfen, ob die junktionale Aktivität nicht von vornherein im Sinne biologischer Malignität angelegt ist.Auszugsweise vorgetragen auf dem Symposion Malignes Melanom, Freiburg i. Br., 4. und 5. 6. 1962.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den histopathologischen Veränderungen der Haut nach Kala-Azar (Post-Kala-Azar-Dermal-Leishmaniasis). Klinisch und histologisch sind die Krankheitsfälle in die drei großen Haupttypen, nämlich hypopigmentierter Macula-Typ, Erythema-Typ und nodulärer Typ, eingeteilt.In der Einleitung ist ein kurzer historischer Überblick über die Entwicklung unserer Kenntnisse dieser Krankheit gegeben worden; eingeschlossen sind einige Informationen über die geographische Verteilung und die Häufigkeit der Erkrankung. Im Anschluß daran ist eine kurze Übersicht über die bisherigen histologischen Beschreibungen der P-K-D-L zu finden.Für die vorliegenden Untersuchungen wurden 37 eigene Patienten ausgewählt, und zwar nur solche, die erstens ein klares klinische Bild der Hautleishmaniose boten, zweitens früher alle einmal an visceraler-Kala-Azar gelitten hatten und drittens wegen dieser spezifisch behandelt worden waren. Von diesen 37 Patienten wiesen 20 den hypopigmentierten Macula-Typ, 7 den Erythema-Typ und 10 den nodulären Typ auf. Die übrigen Daten über diese 37 untersuchten Patienten sind in einer Tabelle zusammengefaßt (vgl. Tabelle).Die histologischen Veränderungen, die bei den verschiedensten Färbemethoden (Hämatoxilin-Eosin, Cresylechtviolett, Giemsa, Feulgenreaktion, Gram, Bodian, Ladewig, Foot sowie Romeis) einschließlich histochemischen (Perjodsäure-Schiff-Reaktion nach Hotchkiss-McManus mit anschließender Färbung nach van Gieson sowie Hyaluronidasedigestion mit anschließender Toluidinblau-Färbung) zu finden waren, sind in Einzelheiten beschrieben und mit den Befunden anderer Autoren verglichen und diskutiert worden.Mit 7 TextabbildungenDem Prinzipal und Superintendenten, Herrn Dr. A. K. Dattagupta danke ich als dem Repräsentanten meiner Regierung für die Erlaubnis zur Veröffentlichung des für die vorliegende Arbeit benutzten klinischen Materials, aus meinem Department of Dermatology des Nilratan-Sircar-Medical-College in Calcutta.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Notwendigkeit der quantitativen Bestimmung von Immunoglobulinen und Komplementaktivität bei Patienten mit verschiedenen Hautkrankheiten wird mit der möglichen Aussagekraft der Untersuchungsergebnisse für die Pathogenese und für die Therapie allergisch-immunologischer Erkrankungen begründet.Als Bestimmungsmethode wurden für die Proteine G, A, M und die einfache radiale Immundiffusion und für die Gesamt-Komplementaktivität des Serums die photometrische Messung des 50%-Hämolyse-Titers gewählt.Nach kurzer Darstellung der angewandten Methoden werden diese im Hinblick auf ihre Einfachheit und Zuverlässigkeit kritisch beurteilt.
Summary The need for quantitative determinations of immunoglobulins and complement activities in patients with various skin diseases is emphasized by the fact that the experimental results may have a bearing on the pathogenesis and therapy.The simple radial immunodiffusion technique has been used for determining the protein fractions G, A, M and . For total complement activity determinations photometric measurements of the 50% hemolysis titers were employed.The methods are described and critically judged for simplicity and reliability.
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9.
Zusammenfassung Die alkalische Dermoprotease und die katheptische saure Endopeptidase der Haut können durch Serum gehemmt werden. Dieser Befund ist insbesondere für die katheptische Endopeptidase nicht obligat, es kommt sogar zu deutlichen Aktivierungen des letzteren Fermentes durch Serum. Diese Aussage stützt sich auf spektrophotometrische Absorptionsmessungen zwischen 200–300 m und auch auf colorimetrische Darstellungen nach Folin-Ciocalteu. Neben dem für die Proteolyse charakteristischen Maxima bei 290 m wird durch Serum auch unterschiedlich das Maximum bei 260 m — bei verschiedenem pH ähnlich der Proteolyse — beeinflußt.Das Charakteristicum der -Globuline liegt bei unseren Versuchsverhältnissen in der fakultativen Erhöhung der Absorptionsmaxima der Autolyse der Haut bei 260–265 m. Dieses Phänomen ist nur im sauren Milieu darstellbar und kann durch Substrate der eigentlichen Proteolyse gehemmt werden. Diese -Globulinwirkung gehört mehr zu der Beeinflussung autolytischer Vorgänge (Nucleinsäurendarstellung) als zu der Proteolyse durch Endopeptidasen.Die pH-abhängige Wirkung vom Serum bzw. seinen Fraktionen auf Autolyse und Proteolyse der Haut ist in der Differenziertheit der proteolytischen Fermente zu suchen. Das Gewebsmilieu erscheint damit auch für die Auswirkungen der Permeabilitätsstörungen auf die Proteolyse Richtung gebend zu sein.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Untersuchungen über die gekreuzte Auswertung von Syphilitiker-Serum und entsprechenden Antigenen (Kahn-Extrakt-Flockung, Cardiolipin-/Lues-Leber-Extrakt-Komplementbindung) sollen zeigen, daß aus den gewonnenen Ergebnissen sich eine Beziehung zwischen Serum und Antigen ergibt, die in einem Wert, nämlich dem Korrelationskoeffizienten ausgedrückt werden kann.Dieser Koeffizient geht bei mehreren untersuchten Seren mit verschiedenen Senkungsgeschwindigkeiten mit steigender Senkung bei der Flockung von negativ-null nach positiv. Die Flockung selbst zeigt für das -Verfahren (Serumtitrierung) bei einer Senkung von etwa 12 mm und fehlender Korrelation ein Minimum, für das -Verfahren an der gleichen Stelle ein Maximum.Für die Komplementbindungsreaktion mit 2 verschiedenen Antigenen ergibt sich zwischen Antigen einerseits und Serum bzw. der vom Antigen-Serum-Komplex gebundenen Komplementmenge andererseits ein Korrelationskoeffizient, der mit steigender Senkung von Null über signifikant negativ wieder nach Null geht.Die Hämolysehemmung selbst ist für das - und -Verfahren konform: sie zeigt über der größten negativen Korrelation ein Minimum.Bei der Auswertung der Kahn- und Wassermann-Reaktion ist mithin bei im obigen Sinne pathologischen Seren, d. h. Seren mit ganz niedriger oder mit stark erhöhter BKS im Vollblut, mit Wirkungen zu rechnen, die sowohl quantitativ als auch qualitativ die echten Reaktionsausschläge verändern.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bestrahlung mit dem sonnenähnlichen Spektrum der Osram-Xenon-Hochdrucklampe XBF 6000, dessen Wellenlängen < 320 m abgefiltert waren, auf die äußerlich unveränderte Rückenhaut von 46 Patienten mit chronisch-polymorphen und akuten Lichtausschlägen ergab in 43 Fällen eine pathologische Reaktion auf langwelliges Ultraviolettlicht 320 bis 400 m. Darüberhinaus wirkte in einigen Fällen sichtbares Licht provozierend. Die Erythemschwelle unter der Quecksilberdampflampe war nur bei einem Teil der Lichtkranken (16 von 37 untersuchten Patienten) unter den Streuungsbereich bei normal Lichtempfindlichen herabgesetzt, zumeist bedingt durch eine Überempfindlichkeit gegenüber der Hg-Linie 313 m. Die Hg-Linien 270–302 m verursachten nur bei 4 Patienten mit stark herabgesetzter Erythemschwelle eine pathologische Lichtreaktion. Im Gegensatz zu gesunden Personen pigmentiert ein großer Teil der Lichtüberempfindlichen unter 300–350 m nicht direkt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Serum von 90 hautkranken und 10 hautgesunden Probanden wurde mittels Agarelektrophorese fraktioniert und anschließend die Esterasen-Aktivität histochemisch lokalisiert.In allen untersuchten Fällen fanden sich zwei deutlich voneinander getrennte Aktivitätszonen. Eine Fraktion wanderte mit den Albuminen, die zweite Fraktion mit den 2-Globulien.Aufgrund der Ergebnisse der Hemim-und Aktivierungsversuche konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß in der mit den Albuminen wandernden Fraktion hauptsächlich Lipase und unspezifische Cholinesterase, in der mit den 2-Globulien wandernden Fraktion unspezifische Esterase und unspezifische Cholinesterase vorliegen.Beim Vergleich der Serum-Zymogramme der einzelnen Kollektiven fanden sich bei Ichthyosis vulgaris und bei primär hypercholesterinämischer Xanthomatose quantitative und qualitative Unterschiede. Im Serum von Patienten mit Psoriasis vulgaris und Ekzem dagegen war eine signifikante Abweichung des Esterasen-Zymogrammes vom Normalen nicht nachweisbar.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Grundgedanke des 1972 eingeführten Verfahrens zur Früherfassung berufsbedingter Hauterkrankungen Hautarztverfahren war es, hauterkrankten Beschäftigten einen Berufsverbleib durch Ausschöpfung aller zur Verfügung stehenden berufsdermatologischen Interventionsmaßnahmen und eine frühzeitig eingeleitete adäquate Therapie zu ermöglichen. Das Hautarztverfahren stellt bis heute das für die Berufsdermatologie wichtigste sekundärpräventive Instrument in der gesetzlichen Unfallversicherung dar. Auf Anregung des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften und mit Beteiligung der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie und des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen hatte sich 1999 eine Arbeitsgruppe konstituiert, um das bisherige klassische Hautarztverfahren zu optimieren. Im Vordergrund stand dabei das Bemühen um eine Effizienzsteigerung des Verfahrens. Eine hierzu im Oktober 2002 in Nordwestdeutschland angelaufene kontrollierte Interventionsstudie soll die bessere Umsetzung sekundärer Präventionsmaßnahmen durch das optimierte gegenüber dem klassischen Hautarztverfahren belegen. Ziel ist, aus den Studienergebnissen einen konkreten Vorschlag für die Gestaltung des optimierten Hautarztverfahrens vor seiner bundesweiten Einführung abzuleiten.
Abkürzungsverzeichnis ABD Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie - BG Berufsgenossenschaft - BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BK Berufskrankheit(en) - BK-DOK Berufskrankheitendokumentation - BKV Berufskrankheitenverordnung - BV Bezirksverwaltung - BVDD Berufsverband der Deutschen Dermatologen - HVBG Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.V. - LVBG Landesverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften - UV-Träger Unfallversicherungsträger  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Arbeit berichtet über die an 50 Kranken mit verschiedenen allergischen Dermatosen beobachteten histopathologischen und immunbiologischen Befunde und Veränderungen in den regionären Lymphdrüsen.Die histocytologischen Befunde zeigen, daß die charakteristische Umwandlung der betreffenden Lymphdrüen in einer lymphoretikulären Hyperplasie besteht, welche in ihren Anfangsphasen sich als Hypertrophie der Lymphfollikel und ihrer Keimzentren zeigte. Später dehnt sich diese überwiegend lymphocytäre Hyperplasie diffus über die gesamten regionären Lymphdrüsen aus. Gleichzeitig wurde eine Vermehrung der Mastzellen sowie das Auftreten von Bindegewebsproliferationsherden festgestellt. Der letztgenannte Befund wurde häufiger an Lymphdrüsen von Personen beobachtet, deren Krankheit lange Zeit gedauert hatte.In einem zweiten Teil sind die Ergebnisse der immunbiologischen Untersuchungen an 20 Kranken wiedergegeben, ausgeführt an der in vitro gezüchteten Lymphdrüsenpulpa.Auf diesem Wege konnte man beobachten, daß die hyperplasierten, immunkompetenten Lymphdrüsenzellen sich in Gewebskulturen entwickeln und sogar in aufeinanderfolgenden Passagen ihre Eigenschaft beibehalten können, dem respektiven Sensibilisationszustand entsprechende -Globuline und spezifische Antikörper zu erzeugen. Ferner gelang es, an autoimmunen Kranken die Fähigkeit ihrer Lymphdrüsen festzustellen, in vitro Antigewebsantikörper zu erzeugen.Schließlich wird die Bedeutung der beschriebenen Beobachtungen für die Physiopathologie der allergischen Hautkrankheiten besprochen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Anhand der 5-Jahres-Absterbekurve und der 5-Jahres-Überlebensrate wird der Einfluß des Vorliegens und der Art einer Irritation dargelegt. Weiterhin wird die Oberflächengestalt des Primärherdes in ihrem prognostischen Einfluß untersucht; dabei ergibt sich, daß Symptome wie Blutung und Erosion prognostisch bedeutsamer sind und zwar in ungünstiger Richtung als flächenhaftes Wachstum oder Erhabenheit. Ein exophytisches Wachstum wirkt sich prognostisch offenbar erst dann ungünstig aus, wenn wesentlich mehr als die Hälfte des Primärherdes eine exophytische Wachstumstendenz zeigt, während die Ulceration bereits in kleineren Bezirken von prognostisch ungünstigem Einfluß zu sein scheint.Die Größe des Zahlenmaterials bei Aufgliederung des gesamten Krankengutes (Stadium I, 5 Jahre Nachbeobachtungszeit) nach den beiden Geschlechtern, nach der Lokalisation und dem Entstehungsmodus wird angegeben. Der angestrebte Vergleich zwischen primär chirurgischer und primär radiologischer Therapie ist nach 7 jähriger Datensammlung noch nicht möglich; dazu ist das Zahlenmaterial infolge der vielfältigen Aufgliederung, um strukturgleiche Kollektive zu erhalten, noch zu klein. Faßt man jedoch einige dieser Aufgliederungspunkte zu Gruppen zusammen, so ergeben sich starke Verdachtsmomente für ein besseres Abschneiden der primär chirurgischen Therapie.Mit Unterstützung der DFG im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Malignes Melanom.
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16.
Zusammenfassung Altersveränderungen der bedeckten Epidermis wurden bei einer 64 jährigen, einer 81 jährigen Frau und bei einem 72 jährigen Mann untersucht, und die Befunde mit den feinstrukturellen Altersveränderungen der unbedeckten Epidermis verglichen, die in einer früheren Arbeit beschrieben wurden.Es konnte festgestellt werden, daß die an unbedeckten Hautpartien vorkommenden epidermalen Altersveränderungen in der bedeckten Epidermis in bedeutend gemindertem Maße zustande kommen. So konnte nur eine mäßige Irregularität der epidermalen Zellen und nur eine partielle und geringe Erweiterung der intercellulären Räume beobachtet werden. Eine Ausnahme bildete die vacuolige Degeneration der Melanocyten, die unabhängig von den Witterungseinflüssen überall in der Altersepidermis zu sehen war.Aus den Befunden kann gefolgert werden, daß die Epidermis und möglicherweise die gesamte Haut zu den relativ spät alternden Organen gehört. Die normalerweise früh auftretende Alterung der Haut muß vorwiegend dem direkten Kontakt mit der schädigenden Umwelt zugeschrieben werden.
Senile changes of the human epidermis not exposed to environmental influences: an electron microscopic investigation
Summary Senile changes in the protected epidermis of two women (64 and 81 years old) and of a man (72 years old) were examined by means of electron microscopy. the findings were compared with fine structural features of nonprotected senile epidermis which were described in a previous report.It could be proved that in protected epidermis senile changes were considerably less severe compared with the lesions in uncovered epidermis. The irregularity of the epidermal cells was not significant, the intercellular spaces displayed only a partial and moderate widening. The vacuolar degeneration of the melanoytes was an exception because it could be observed everywhere in the senile epidermis quite independently from environmental influences.From the observations it can be concluded that the aging process of the epidermis and probably of the whole skin begins relatively late. The early aging of the skin must mainly be attributed to the direct exposure to damaging enviromental factors.
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17.
Zusammenfassung Bei Virusacanthomen können in den ballonierten Zellen des Stratum spinosum und granulosum alle Übergänge von multivesiculären Körpern (MVK) zu Keratinosomen beobachtet werden. Eine Besonderheit stellen die Rad-Körper bei Condylomata acuminata dar. Diese Gebilde sind als typisch für nicht verhornende Plattenepithelien beschrieben worden. Eine Beteiligung intercellulär ausgeschleuster Rad-Körper, MVK und atypischer Keratinosomen an einer nicht regelhaften basoapikalen Diffusionsbarriere in der Epidermis bei Virusacanthomen wird diskutiert. Auf Grund der Beziehungen von MVK zum Golgi-Apparat, ihrer Umwandlung zu teilweise atypischen Keratinosomen bei Virssacanthomen und Ausschleusung in den Intercellularraum könnte dafür sprechen, daß die enzymatisch gesteuerte Rückkopplung zwischen Zelloberfläche und Synthesefähigkeit der Keratinocyten virusbedingt verändert ist. Die Störung scheint sich am Golgi-Apparat zu manifestieren und durch das Terrain spezifiziert zu werden.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Es wird ein Fall mit dem typischen klinischen Bild des Melkersson-Rosenthal-Syndroms (MRS) beschrieben.2. Die histologische Untersuchung der Hautveränderungen entsprach der von Miescher mitgeteilten und benannten Cheilitis granulomatosa.3. Da im Schrifttum uns Berichte über histologische Befunde beim MRS nicht bekannt wurden, ist es wahrscheinlich, daß das Melkersson-Rosenthal-Syndrom und die Cheilitis granulomatosa identisch sind. Weiteren Untersuchungen wird es vorbehalten sein müssen, diese Annahme zu erhärten und die Ätiologie und Pathogenese der Erkrankung zu klären.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden in 16 Fällen von diffuser Sklerodermie bei Anwendung von normalem, homologem und heterologem Immunserum LE durchgeführt. In einem Teil der Fälle führten wir auch die Adsorption des homologen Immunserums mittels normalem Menschenserum durch, wobei das Fehlen von pathologischen Antigenen aufgezeigt wurde. Außerdem führten wir in einigen Fällen, in denen die Spaltung der -Globulinlinie festgestellt wurde, die Adsorption mittels dem Handelspräparat von menschlichem -Globulin durch, was den Beweis erbrachte, daß diese Spaltung nicht die Folge des Vorhandenseins von pathologischem Protein ist.Das untersuchte Material wurde aufgrund des klinischen Zustands und des Verlaufs in 3 Gruppen eingeteilt. Alle Fälle wiesen jedoch viscerale Veränderungen auf, die für Sklerodermie charakteristisch sind. In der Gruppe mit verhältnismäßig gutartigem Verlauf waren die Abweichungen von der Norm nicht groß, dagegen trat in den schweren Fällen eine Zunahme des 1-Seromucoids und der Immunglobuline auf. In allen Gruppen war eine der 1-Globulinfraktionen vermindert, was ein gemeinsames Merkmal der sogenannten Kollagenosen-Gruppe ist.Die Anwendung von homologem Immunserum ist für die Feststellung von pathologischen Antigenen zweckmäßig; es ermittelt auch besser Immunglobuline.Die Anwendung des Gruppenimmunserums LE ist nicht zweckmäßig, da die Ergebnisse denen ähnlich sind, die mit normalem Immunserum erzielt werden.Herrn Prof. Dr. A. Memmesheimer zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Dieser Bericht über die ätiologische Rolle der Infektion mit Tuberkelbakterien bei der Sarkoidose stützt sich auf zahlreiche Isolierungen von Mykobakterien und Mykobakteriophagen aus Geweben Sarkoidkranker und auf tierexperimentelle Untersuchungen. Die letzteren haben gezeigt, daß die Infektion von Meerschweinchen und Kaninchen mit Tuberkelbakterien und Mykobakteriophagen in der Abwesenheit von phagenneutralisierenden Antikörpern zum Auftreten von atypischen Tuberkelbakterien und zu sarkoid-ähnlichen Gewebeschäden führt. Nach diesen Beobachtungen erscheint die sarkoide Reaktion als eine besondere immunologische Verlaufsform der Tuberkulose, wie sie von Klinikern vermutet worden ist. Weitere Beobachtungen sind nötig, um die spezifische Anergie dieser Kranken besser zu definieren.Diese Forschungen wurden mit der finaziellen Hilfe des Kanadischen Medical Research Council und des Muskoka Hospital Memorial Fund ausgeführt.  相似文献   

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