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1.
Operationsprinzip Anatomisch adaptierte Stiele von Hüftendoprothesen passen zentrisch in die Markh?hle des Femur und berücksichtigen seine S-f?rmige—proximal dorsalkonvexe, weiter distal ventralkonvexe—Krümmung [5]. Drehfehler werden vermieden. Bei der Stufenosteotomie schneidet der Endoprothesenkragen die mittlere Druckresultierende des Schenkelhalses senkrecht und lagert sich U-f?rmig der Resektionsfl?che des Schenkelhalses auf [2] (Abbildung 1 und Abbildung 13). Zementfrei zu implantierende Endoprothesenstiele besitzen eine “metallspongi?se” Oberfl?che, die Pfannenimplantate eine “metallspongi?se” Stützpfanne und ein Poly?thyleninlay [3].   相似文献   

2.
Die winkelstabile Osteosynthese am proximalen Humerus mit der PHILOS-Platte   总被引:6,自引:0,他引:6  
BACKGROUND: Proximal fracture of the humeral head is the third most frequent fracture in humans. Most (70%) of those affected are over 60 years old. It is hoped that advanced locking medullary screws or plates will reduce the risk of secondary dislocation of screws or fracture segments when the bone of the humeral head is osteoporotic. METHODS: From January 2002 to August 2005, 225 displaced humeral head fractures in 223 patients aged on average 66+/-15 years were treated with a new locking proximal humeral plate. RESULTS: In 176 patients in whom follow-up was possible, the average Constant Score after 9 months was 70+/-19 points (raw data), or 81+/-22% in the normalized score. No significant difference was detected between the younger group up to 65 years of age (73% points) and those over 65 years of age (80% points). Axial deviations by more than 30 degrees were noted in 11 (5%), and of 159 displaced tubercles, malreduction by more than 5 mm was noted in 14 (9%). Two infections and two haematomas had to be treated so far. Primary screw perforations were seen in 24 (11%) cases as well as further implant dislocations in 3 (1,7%). Plate dislocations out of the shaft existed in 4 (2,4%) and 14 collapses of the humeral head with secondary screw perforations were recorded. All other complications arose out of technical faults, such as 24 screw perforations (11%) into the glenohumeral joint and 3 (1.7%) cases of secondary implant dislocation from the humeral head and 5 (3%) from the shaft, and 14 (8%) sinterings with glenohumeral screw perforation. So far, in addition to 1 case of pseudarthrosis with a broken plate, 5 (3%) cases of total and 9 (5%) of partial avascular humeral head necrosis have been observed. CONCLUSION: The new implant provides superior stability in the fixation of humeral head fragments and has proved its worth in everyday clinical practice when additional indirect fixation of the tubercle is needed, as it frequently is in elderly patients.  相似文献   

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4.
Operationsprinzip Markraumschienung frischer, geschlossener und offener Unterschenkelfrakturen ohne Aufbohren des Markraumes mit intramedull?ren Lasttr?gern kleinkalibrigen Durchmessers unter gleichzeitiger Verriegelung der gelenktragenden Hauptfragmente.   相似文献   

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6.
Zusammenfassung. Die operative, kopferhaltende Therapie des medialen Schenkelhalsbruchs ist auch in Zeiten modernster Techniken und wesentlichen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Pathophysiologie und Biomechanik mit einer hohen Komplikationsrate behaftet. Das mechanische Implantatversagen, als typische Frühkomplikation innerhalb von 3 Monaten, die ausbleibende kn?cherne Heilung und die avascul?re Hüftkopfnekrose und versp?tete segmentale Nekrose des Schenkelkopfs stellen die typischen Komplikationen dar. Als signifikante Faktoren für die erfolgreiche Behandlung sind der Frakturtyp (disloziert vs. nichtdisloziert), der Operationszeitpunkt (Notfallindikation), das Repositionsergebnis und die Implantatlage als gesichert anzusehen. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass weitere therapeutische Ma?nahmen, wie Entlastung des Frakturh?matoms, Repositionstechnik, chirurgische Osteosynthesetechniken, Wahl des Implantats und Art der Nachbehandlung genauso wie Patienten bezogene Faktoren (Alter, Osteoporose, neurologische Erkrankungen, Alkoholismus) das Behandlungsergebnis nachhaltig beeinflussen. Weder biomechanische noch klinische Studien konnten die überlegenheit eines bestimmten Implantats eindeutig belegen. Neben der isolierten Schraubenosteosynthese, haben sich allerdings dynamische, winkelstabile Schrauben-Platten-Systeme und seltener Nagel-Platten-Systeme überwiegend etabliert. Aufgrund der unterschiedlichen biomechanischen Prinzipien bestehen spezifische operationstechnische Fehlerm?glichkeiten, deren Vermeidung eine penible Beachtung der jeweiligen Operationstechniken unabdingbar machen. Um eine Reduktion der meistens fatalen und nicht selten indirekt letalen Komplikationen erzielen zu k?nnen, w?re neben weiteren Ergebnissen aus wissenschaftlichen Studien eine fl?chendeckende, suffiziente, externe Qualit?tssicherung von gro?em Nutzen.   相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen (28 Einzelbilder)  相似文献   

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Die operative, kopferhaltende Therapie des medialen Schenkelhalsbruchs ist auch in Zeiten modernster Techniken und wesentlichen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Pathophysiologie und Biomechanik mit einer hohen Komplikationsrate behaftet. Das mechanische Implantatversagen, als typische Frühkomplikation innerhalb von 3 Monaten, die ausbleibende kn?cherne Heilung und die avascul?re Hüftkopfnekrose und versp?tete segmentale Nekrose des Schenkelkopfs stellen die typischen Komplikationen dar. Als signifikante Faktoren für die erfolgreiche Behandlung sind der Frakturtyp (disloziert vs. nichtdisloziert), der Operationszeitpunkt (Notfallindikation), das Repositionsergebnis und die Implantatlage als gesichert anzusehen. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass weitere therapeutische Ma?nahmen, wie Entlastung des Frakturh?matoms, Repositionstechnik, chirurgische Osteosynthesetechniken, Wahl des Implantats und Art der Nachbehandlung genauso wie Patienten bezogene Faktoren (Alter, Osteoporose, neurologische Erkrankungen, Alkoholismus) das Behandlungsergebnis nachhaltig beeinflussen. Weder biomechanische noch klinische Studien konnten die überlegenheit eines bestimmten Implantats eindeutig belegen. Neben der isolierten Schraubenosteosynthese, haben sich allerdings dynamische, winkelstabile Schrauben-Platten-Systeme und seltener Nagel-Platten-Systeme überwiegend etabliert. Aufgrund der unterschiedlichen biomechanischen Prinzipien bestehen spezifische operationstechnische Fehlerm?glichkeiten, deren Vermeidung eine penible Beachtung der jeweiligen Operationstechniken unabdingbar machen. Um eine Reduktion der meistens fatalen und nicht selten indirekt letalen Komplikationen erzielen zu k?nnen, w?re neben weiteren Ergebnissen aus wissenschaftlichen Studien eine fl?chendeckende, suffiziente, externe Qualit?tssicherung von gro?em Nutzen.  相似文献   

9.
Anhand dieser prospektiv kontrollierten Beobachtungsstudie sollten die Ergebnisse der intramedull?ren Osteosynthese der Klavikula im mittleren Drittel erfasst werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Biomechanik der dynamischen Osteosynthese mit der Kompressionsgleitlasche wird am Modellfemur demonstriert. Experimentelle Untersuchungen am Leichenknochen bestätigen die Wirksamkeit des dynamischen Osteosyntheseprinzips. Mit der 135 Lasche wird bei stabilen und instabilen pertrochanteren Femurfrakturen die größte Stabilität erreicht. Die Implantationstechnik wird anhand einer instabilen pertrochanteren Oberschenkelfraktur gezeigt. Die Indikation zur dynamischen Osteosynthese mit der Kompressionsgleitlasche wird an typischen Fällen besprochen. Die Frühmobilisation wurde in 87% durchgeführt. Die Letalität der ersten Serie mit 150 Patienten betrug 5%.  相似文献   

11.
Even now, the diagnosis of a dislocated intraarticular calcaneal fracture means a handicap for many patients. A bilateral fracture usually means the end of professional life – especially in the case of any job involving physical work. Because the functional outcome after an intraarticular calcaneal fracture is determined by the degree to which restoration of the different articular surfaces, and of the height, length and width of the affected calcaneus is achieved, operative treatment has become much more frequent in recent years. Discussion continues on the operative treatment of high comminuted fractures. The available studies are not comparable, differing as they do in the classification systems and criteria of outcome used and the postoperative check-up schedules followed. Despite some progress towards standardization of the operative procedure in the last 10 years, especially with respect to soft tissue treatment and the types of implants used, several questions remain to be answered. Our own experience is reported.  相似文献   

12.
13.
Zusammenfassung Infolge einer veränderten Knochenheilung nach neuartigen Osteosyntheseverfahren unterliegt die Indikationsstellung zur Implantatentfernung strengen Kriterien, die Erfahrung und Schulung voraussetzen. Im Gegensatz zur konservativen Behandlung ist nach Osteosynthese die Callusbildung umgekehrt proportional dem erreichten Stabilisierungsgrad. Das bedeutet, daß der durch das operative Verfahren erlangte Stabilisierungsgrad, die Knochenheilung und das subjektive Befinden des Patienten genauestens überprüft werden müssen. Nach komplikationsloser Knochenheilung können entsprechend den Erfahrungswerten die Implantatentnahmen vorgenommen werden. In jedem Falle sollten folgende Mindestbelassungszeiten in Monaten für die Implantate beachtet werden:
Removal of implants and its period after osteosynthesis
Summary In consequence of an altered healing-process of bone after new osteosynthesis-treatment, the indications for the removal of implants must reconcile with strict criteria, which presumes experience and practice. Contrary to conservative treatment, the callus after osteosynthesis is inversely proportional to the obtained stabilisation. That means, that one must scrutinize the point of stabilisation obtained by operative treatment, the healing-process of the bone, and the subjective condition of the patient. After healing without any complications, the implants can be taken off according to experience. If there is any sign of delayed ossification, however, one must decide individually in every case.The same criteria, which are valid for primary osteosynthesis, are valid both for corrective operations and pseudarthrosis, too. In the event of an osteomyelitis, the material is always taken off, when its task, the stabilisation, is no longer accomplished, or when the ossification is satisfactory. After ossification the implant should be taken off in any case, except there exist contraindications such as narcotic problems, old age and other diseases, which are well to the fore.From the above mentions results, that there are no common rules for taking off an implant; moreover, in the question of removing the implant, there is decisive exclusively the degree of ossification such as visible in the roentgenogram.
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14.
Operationsprinzip Osteosynthese von Femurfrakturen im Kindesalter mit elastisch-stabiler Markraumschienung nach Reposition der Fragmente auf einem Extensionstisch. Es werden je nach Patientenalter bis zu 4 mm dicke N?gel verwendet. Standardzugang über zwei kleine, frakturferne Inzisionen unter Vermeidung von Verletzungen der distalen Epiphysenfuge.   相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach einem Überblick über die Entstehung von Metastasen bösartiger Geschwülste im allgemeinen und von Knochenmetastasen im besonderen werden jene Probleme besprochen, die sich bei der Behandlung von Femurmetastasen ergeben. Für diesen am häufigsten unter den langen Röhrenknochen betroffenen Knochen werden je nach Lokalisation Richtlinien für die Osteosynthese mit Autopolymerisaten gegeben, basierend auf den bei 23 Fällen gewonnenen Erfahrungen. Wenn auch die Ergebnisse, wie aus den lückenlos vorhandenen Sterbedaten hervorgeht, quoad vitam naturgemäß schlecht sind, so konnte doch den meisten Patienten durch die Operation entscheidend geholfen werden. Ein Vergleich mit den gemeinhin üblichen Osteosyntheseverfahren, wie Marknagelung und Bündelnagelung, bei Knochendestruktionen wird angestellt und darauf hingewiesen, daß durch die hier mögliche radikale Entfernung solitärer Knochenmetastasen vielleicht einmal ähnlich gute Ergebnisse erzielt werden können wie bei der Radikaloperation solitärer Lungenmetastasen. Wir möchten diese von M. E. Müller angeregten und in der vorliegenden Publikation ausgearbeiteten Osteosyntheseverfahren für die Behandlung von Femurmetastasen wärmstens empfehlen.
Summary After a summary of the origin of malign metastasis generally and osseous metastasis specifically the problems are discussed, which arise in the treatment of metastasis of the femur. For this most commonly engaged bone among the long bones, directions are given for osteosynthesis with autopolymerisats, basing on the experiences of 23 cases. In spite of the fact, that results concerning the life time prognosis are naturally poor — shown in the complete death dates — most of the patients could be helped decively.Comparisons are made with usual methods of osteosynthesis in bone destructions, like marrow-nailing and bundle pinning. This indicates, that by possible radical resection of solitary bone metastasis perhaps simular good results could be achieved as in the radical operation of solitary lung metastasis. We should like to recommend this method of osteosynthesis, indicated by M. E. Müller and developed in this publication, for the treatment of metastasis of the femur.

Résumé Après un résumé sur la formation des métastases en général et des métastases osseuses en particulier, on discute les problèmes des métastases du femur. Au fond de 23 cas, dont le plupart est mort finalement, on discute selon la localisation les principes de l'osteosynthèse avec des autopolymerisates. Même, si les résultats prolongés sont naturellement mauvais, on peut amelider la vie de ces pauvres malades. En comparant l'osteosynthèse avec des autopolymerisates avec l'enclouage et la brochage intramedullaire (Bündelnagelung) on peut supposer, que par la possibilité d'une extirpation radicale de la métastase on peut parvenir aux mêmes résultats, qu'après d'extirpation des métastases pulmonaires solitaires.Nous voulons recommander le mieux possible cette méthode, proposée par M. E. Müller, pour le traitement de métastases du femur.
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16.
Ohne Zusammenfassung Mit 10 Textabbildungen (=24 Einzelbildern).  相似文献   

17.
Das Problem Die r?umlich regelrechte Implantation einer CLS-Expansionspfanne (Blaha et al. 1991 [1], Dietschi 1990 [2]) mit der für den posterolateralen Zugang entwickelten Spannzange ist beim anterolateralen Zugang in der geforderten Position von 40 bis 45° Inklination vor allem bei Patienten mit kr?ftigem Weichteilmantel erschwert oder gar unm?glich. Sollen die Vorteile des anterolateralen Zugangs, n?mlich schnelle und schonende Rückenlagerung des Patienten, geringere Luxationsquote und leichter intraoperativer Beinl?ngenvergleich, genutzt werden, mu? eine andere L?sung gefunden werden.   相似文献   

18.
INTRODUCTION: The Humerus Fixator Plate is presented as a new implant for angle- and rotation-stable internal fixation for the operative treatment of proximal humerus fractures at the surgical neck. METHODS: In an ongoing two-centre study, 47 patients were treated with the new implant. To date, 31 patients had clinical and radiological postoperative follow-up examinations with a mean interval of 10 months (range: 6-14 months). RESULTS: In 46 patients (97.9%), complete angle and rotational stability was achieved without limiting the range of motion or requiring immobilization. Good pain relief was obtained in 43 patients (91.5 %), and 3 patients (6.4%) showed moderate pain relief following surgery. There was one implant failure. Utilizing the Constant-Raw score (without any correction factors), a mean result of 82.8 points (range: 46-100 points) was ascertained. The majority of the patients (87.1%) achieved "excellent" or "good" clinical results. X-ray analysis revealed no non-union nor humerus head necrosis. In 4 cases (12.9%), protrusion of a humerus head screw was observed which mandated removal of the implant. CONCLUSION: The first clinical investigations of the novel Humerus Fixator Plate are encouraging and provide essential advances in the treatment of unstable proximal humerus fractures.  相似文献   

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