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相似文献
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1.
Summary: The total serum IgE level and circulating T-cell count were determined in 42 cases with chronic dermatophytosis. The results obtained were compared with those of normal controls. In the patients cutaneous reactions were performed, too. On the basis of IgE values determined with the RIST method the patients were categorized into three groups. The IgE levels were above 1000 kU/1 in Group I, between 500–1000 kU/1 in Group II and below 450 kU/1 in Group III. As to the T-cell count, in the comparison of patients and controls, the number and percentage of total rosette-forming cells were highly significantly lower. Comparing the number and percentage of circulating rosette-forming lymphocytes to the serum IgE level, an inverse correlation was found: a lower number of T-cells was associated with the higher IgE values. Performing in intradermal skin tests, immediate reaction associated with high IgE level was considerably more frequent than with normal IgE levels. Zusammenfassung: Bei 42 Patienten mit chronischen Dermatophytosen wurden die IgE-Gesamtkonzentrationen im Serum sowie die Zahl der T-Lymphozyten bestimmt. Die Ergebnisse wurden mit normalen Kontrollen verglichen. Außerdem wurden an den Patienten Hauttestungen durchgeführt. Nach den mit der RIST-Methode ermittelten IgE-Werten wurden die Patienten in 3 Gruppen eingeteilt. Bei Gruppe 1 lagen die IgE-Konzentrationen über 1000 kU/1, bei Gruppe 2 zwischen 500 und 1000 kU/1 und bei Gruppe 3 unter 450 kU/1. Bei der Bestimmung der T-Zell-Zahlen zeigte sich, daß die Anzahl und der Prozentsatz von rosettenbildenden Zellen bei den Patienten im Vergleich zur Kontrolle hochsignifikant erniedrigt waren. Zwischen der absoluten Zahl und dem prozentualen Anteil der rosettenbildenden Lymphozyten und den Serum IgE-Konzentrationen bestand eine inverse Korrelation: niedrigere T-Zell-Zahlen waren mit höheren IgE-Werten verknüpft. Bei den Intrakutantestungen zeigten sich Reaktionen vom Sofort-Typ häufiger bei Patienten mit hohen IgE-Konzentrationen als bei Patienten mit normalen IgE-Konzentrationen.  相似文献   

2.
Summary: Sixty-five dematophytosis patients and 40 controls were assayed for anti-Tkicho-phyton mentagrophytes and anti-Microspornm canis antibodies by inw immunofluorescence technique. Signilicant titres of humoral antibodies against both mycetes were revealed and signiticantly high titres were present in trichophytic kerion. The localization and duration of the mycosis seem to exert an important iufluence on the antibody titre levels.
Zusammenfassung: Bei 65 Patienten mit Dematophytosen and 40 Kontrollpersonen worden mit Hlfe der indirekten Immunfluoreszenz-Technik Antikörper gegen Ikichophyton mentagmphytes und gegen Mimporum canis nachgewiesen. Signifikante Titer gegen beide Pilze konnten festgestellt werden und signifikant erhöhte lFter waren bei ltichophylien vom Kerion-iyp nachweisbar. Die hkalisation und die Dauer der Mykose scheint eiuen wichtigen Einfluß auf die Höhe der Antikörpertiter auszuüben.  相似文献   

3.
T. Kaaman 《Mycoses》1988,31(12):613-616
Summary:  A retrospective study of 83 patients with dermatophytosis verified by culture and a duration of disease exceeding one year was performed. Among these chronic patients males dominated (70%) and Trichophyton rubrum was isolated in 87% of cases. Tinea pedis is no Ionger the most common exponent of chronicity. Multiple localization of lesions increased with the disease duration and in 67% of chronic cases the infection started in the interdigital area, proceeded to the glabrous skin of the foot and to the toe-nails, finally affecting palms and fingernails. Predisposing factors were found in 19% of the cases and atopy was registered in a few only. It appears that with the increasing incidence of T. rubrum infections a specific syndrome is developing in chronic patients characterized by affection of hand, food and nail with no obvious linking to atopy.
Zusammenfassung:  Es wurde eine retrospektive Verlaufsanalyse an 83 Patienten mit kulturell gesicherter Dermatophytose von mehr als 1jähriger Dauer durchgeführt. Unter diesen chronisch kranken Patienten überwogen Männer (70%), und in 87% aller Fälle war Trichophyton rubrum isoliert worden. Bei chronischer Dermatophytose ist die Tinea pedis nicht mehr die häufigste Erscheinungsform. Multiple Lokalisationen werden mit längerer Erkrankungsdauer häufiger, und bei 67% chronischer Dermatophytosen beginnt die Infektion im Interdigitalraum, dehnt sich auf die glatte Haut der Füße und auf die Zehennägel aus und befällt schließlich Palmarregion und Fingernägel. Prädisponierende Faktoren lagen bei 19% der Patienten vor, Atopie wurde nur in wenigen Fällen gefunden. Offenbar entwickelt sich mit dem gehäuften Auftreten von T. rubrum - Infektionen ein spezifisches Syndrom an chronisch-kranken Patienten, das durch den Hand-Fuß-Nagel-Befall charakterisiert ist und keine Beziehung zur Atopie erkennen läßt.  相似文献   

4.
Summary: Findings of the causative fungus observed in biopsy specimens taken from 31 patients with sporotrichosis are summarized as follows: fungal elements detected in all cases, asteroid body in 20 (64.5%) of the series, free fungal elements in 29 (93.5%) and intracellular fungal elements in 19 (61.2%).
Six strains of Sporothrix schenckii isolated from the patients were inoculated intraperitoneally into white rats and mice. Numerous free fungal cells were always found in the lesions in all of the animals inoculated. Asteroid bodies and intracellular fungal elements were demonstrated in the lesions from rats, but not from the mice, for 3 of the 6 strains tested. Hyphal elements were observed in the lesions from rat only for one strain.
Zusammenfassung: Bei 31 Patienten mit Sporotrichose wurden Biopsien untersucht. Die Befunde bezüglich des ursächlich verantwortlichen Pilzes werden wie folgt zusammengefaßt:
Pilzelemente wurden in alien Fällen nachgewiesen. Asteroide Körper fanden sich bei 20 Patienten (64,5%). Freie Pilzelemente wurden bei 29 Patienten (93,5%) und intrazelluläre Pilzelemente bei 19 Patienten (61,2%) gefunden.
6 Stämme von Sporothrix schenckii, die von Patienten isoliert worden waren, wurden auf weiße Ratten und Mäuse intraperitoneal überimpft. Bei alien beimpften Tieren wurden zahlreiche freie Pilzzellen in den Mykoseherden gefunden. Asteroide Körper und intrazelluläre Pilzelemente konnten in den Mykoseherden der Ratten aber bei 3 der 6 untersuchten Pilzstämme nicht bei den Mäusen gefunden werden. Hyphen wurden nur bei einem der untersuchten Stämme in Mykoseherden der Ratte nachgewiesen.  相似文献   

5.
T. Kaaman 《Mycoses》1985,28(4):183-190
Summary: Atopic patients with clinical features of dermatophytosis were investigated with respect to skin reactivity to trichophytin antigen preparations (a glycopeptide purified with etylene glycol and commercially available preparation) and to tuberculin (PPD). The overall reactivity was comparable to that of non-atopic patients. A tendency to increased immediate reactions to trichophytin antigens was registered. This tendency was exaggerated in the 25 patients with dermatophytosis verified by culture (10 immediate reactions to purified trichophytin) Non-chronic atopic patients manifested a intact cell-mediated reactivity to the antigens tested. On the other hand, atopic patients with chronic dermatophytosis revealed signs of impaired cell-mediated immunity (CMI) by an almost totol anergy to trichophytin antigen (one positive) and a hyporeactivity to tuberculin (30% positive). It is concluded that some atopic patients seem to posses an intact host defence against dermatophytes and a limited duration of infection while the atopic patients with chronic dermatophytosis expressed signs of depressed CMI as a relative skin anergy to trichophytin as well as to tuberculin. Zusammenfassung: Die Untersuchungen warden an atopischen Patienten durchgeführt, die gleichzeitig klinische Zeichen einer Dermatophytose boten. Dabei wurden Hautteste mit einem Trichophytin-Antigen (ein mit Ätylenglykol gereinigtes Glykopeptid and ein kommerzielles Präparat) und mit gereinigtem Tuberkulin (PPD) durchgeführt. Generell war die Reaktivität der atopischen Patienten vergleichbar mit der von Nicht-Atopikern. Eine gewisse Tendenz zu vermehrten Soforttypreaktionen gegen Trichophytin wurde jedoch festgestellt. Diese Tendenz war noch deutlicher bei den 25 Patienten mit einer auch kulturell nachgewiesenen Dermatophytose (10 Soforttypreaktionen gegen gereinigtes Trichophytin). Bei den Patienten ohne atopische Erkrankungen ließ sich mit den getesteten Antigenen eine unbeeinträchtigte zelluläre Reaktivität feststellen. Im Gegensatz dazu zeigten atopische Patienten mit chronischer Dermatophytose Zeichen einer gestörten zellulären Immunität, indem hier eine fast totale Anergie gegen Trichophytin-Antigene (einmal positiv) und eine Hyporeaktivität gegen luberkulin (30% positiv) festzustellen war. Aus den Ergebnissen wird der Schluß gezogen, daß einige atopische Patienten über eine intakte Abwehrleistung gegen Dermatophyten verfügen und nur über begrenzte Zeit an Dematophytosen erkranken, während die atopischen Patienten mit chronischer Dermato phytose Zeichen emer defizienten zellulären Immunität erkennen lassen, indem bei ihnen eine relative Hautanergie gegen Trichophytin und Tuberkulin besteht.  相似文献   

6.
Summary: Phagocytosis and intracellular killing of Trichophyton mentagrophytes microconidia by polymorphonuclear leucocgtes of 12 patients with Trichophyton mentagrophytes infection and 10 healthy controls were investigated. The rates of killing ahr 1 h of incubation were 0% in the control group and 10–27% in 9 of 12 patients with tinea infections. The highest rates of killing after 1 and 2½ h of incubation were found in patients with chronic or relapsing superficial tinea.
Zusammenfassung: Es den die Phagozytose und die intrazelluläre Abtötung von Trichophyton mentagrophytes Mikrokonidien bei 12 Patienten mit Trichophyton mentagrophptes Infektionen und 10 gesunden Kontrollen untersucht. Die Abtötungsraten betrugen nach einstündiger Inkubation 0% in der Kontrollgruppe und 10–27 % bei 9 von 12 Patienten mit Tinea-Infektionen. Die höchsten Abtötungsraten den nach ein- und zweieinhalbstündiger Inkubation bei Patienten mit chronischer oder rezidivierender Tinea superficialis angetroffen.  相似文献   

7.
A. Korfel  E. Thiel 《Der Onkologe》2000,6(10):959-965
Hirnmetastasen treten bei bis zu 35% aller Patienten mit Malignomen auf, wobei die führenden Entit?ten das Bronchialkarzinom und das Mammakarzinom sind. Die Standardbehandlung ist heute die Strahlentherapie, w?hrend eine Operation nur bei selektionierten Patienten mit günstigen Prognosefaktoren zum Einsatz kommen kann. Die Rolle der Chemotherapie in der Behandlung von Hirnmetastasen ist bis heute nicht klar definiert. Der wichtigste Vorteil der Chemotherapie im Vergleich zu den lokoregion?ren Behandlungsma?nahmen liegt in der simultanen Therapie der h?ufig prognostisch entscheidenden systemischen Metastasierung. Bei Hirnmetastasen chemotherapieempfindlicher Tumoren konnten in den wenigen bisher durchgeführten Studien mit Chemotherapie zumindest vergleichbare und teils bessere Resultate als mit Strahlentherapie erreicht werden.  相似文献   

8.
I. Alteras  M. Grünwald 《Mycoses》1981,24(2):107-110
Summary: Forty patients complaining of severe generalized pruritus (most of them over the age of 50) were investigated for the presence of mycotic infection. No pruritic dermatitis or other systemic disease was found in any of these patients. Scrapings collected from 8 different sites revealed a predominance of fungous invasion in the toe-webs and toe nails, followed by the soles and finger nails, with clinical evidence of involvement in only 13 patients. T. rubrum was isolated in 53% of the cases, T. mentagrophytes in 35% and C. albicans in 12%. Intracutaneous tests with candidin and trichophytin showed a positive delayed type response of the former in 10 patients and of the latter in 3. A positive reaction to both antigens was found in another 3 cases. Immunotherapy with trichophytin and candidin carried out in 16 patients with positive responses to fungal antigens led to a significant improvement in the pruritus in 3 patients, a lesser improvement in 6 and no change in 4. The other 3 cases were under follow-up for less than 3 months and were not included in the evaluation. The role of fungal sensitization and the possible benefits of immunotherapy are discussed briefly. Zusammenfassung: 40 Patienten mit einem schweren generalisierten Pruritus (die meisten waren älter als 50 Jahre) wurden auf mykotische Infektionen untersucht. Bei keinem der Patienten wurde eine juckende Dermatose oder eine andere systemische Erkrankung gefunden. Das Untersuchungsmaterial wurde von 8 verschiedenen Stellen entnommen und zeigte in erster Linie Pilzwachstum in den Zehenzwischenräumen und in den Zehennägeln, etwas seltener an den Fußsohlen und an den Fingernägeln, wobei nur 13 Patienten offensichtliche klinische Veränderungen boten. Bei 53% der Fälle wurde Trichophyton rubrum isoliert, T. mentagrophytes bei 35% und Candida albicans bei 12%. Intrakutanteste mit Candidin und Trichophytin zeigten eine positive Reaktion vom Spättyp bei 10 Patienten auf Candidin und bei 3 Patienten auf Trichophytin. 3 Patienten reagierten positiv auf beide Antigene. Bei den 16 Patienten mit positiven Hauttesten auf Pilzantigene wurde eine Immuntherapie mit Trichophytin und Candidin durchgeführt, die bei 3 Patienten zu einer deutliche Besserung des Pruritus führte. Bei 6 Patienten stellte sich eine geringe Besserung ein, bei 4 Patienten war keine Veränderung zu beobachten. Weitere 3 Patienten wurden nur kürzer als 3 Monate beobachtet und daher in die Beurteilung nicht einbezogen. Die Rolle der Sensibilisierung gegen Pilze und der mögliche Nutzen einer Immuntherapie werden kurz diskutiert.  相似文献   

9.
Summary: Glycoproteins isolated from culture filtrates of seven Trichophyton rubrum isolates and an ethylene glycol extract from mycelium were analysed. Antisera were raised against the culture filtrate glycoproteins and against the ethylene glycol extract. A considerable antigenic diversity in the glycoprotein extracts was found using the immunological detection methods: Immunodiffusion, Elisa, Elisa-inhibition and immunoblotting. With immunodiffusion a number of precipitation lines were found, differing for both the culture filtrates extracts individually and the ethylene glycol extract, depending on the antiserum used. With Elisa or Elisa-inhibition different patterns for the respective extracts were also obtained, although no discrimination between the components could be made. Immunoblotting gave the most complete information on the nature of the antigens with respect to molecular weight, amount and protein content and the occurrence in the different extracts. The antigenic diversities for the different isolates may reflect in the host reaction to the invading organism. Zusammenfassung: Es wurden die Glycoproteine aus Kulturfiltraten von 7 Trichophyton rubrum-Stämmen und aus dem Ethylenglykol-Extrakt eines Myzels dargestellt. Gegen diese Antigenpräparationen wurden Antiseren aus Kaninchen gewonnen. Die Glykoprotein-Extrakte wurden mit Hilfe folgender immunologischer Methoden analysiert: Immun-diffusionstest, Elisa, Elisa-Inhibitionstest und Immunoblot. Mit dem Immundiffusions-test wurden mehrere Präzipitationslinien gefunden, die unterschiedlich waren sowohl bei den Kulturfiltraten untereinander als auch gegenüber dem Ethylenglykol-Extrakt, und zwar abhängig von dem jeweils benutzten Antiserum. Mit dem Elisa und dem Elisa-Inhibitionstest wurden ebenfalls unterschiedliche Anti-genmuster gefunden, obwohl die Einzelkom-ponenten nicht diskriminiert werden konnten. Die vollständigste Information ergaben die Immunoblots, in denen die Antigene in den unterschiedlichen Extrakten dargestellt und mit Molekulargewicht und Proteingehalt korreliert werden konnten. Die Antigen-Mannigfaltigkeit der verschiedenen Isolate könnte die Wirtsreaktion gegen den eindringenden Mikroorganismus widerspiegeln.  相似文献   

10.
M. Pal  and Dr.  D. K. Singh 《Mycoses》1983,26(6):317-323
Summary: The incidence of mycotic dermatitis of dairy animals due to various fungi has been investigated in different parts of Gujarat, India during the period between August, 1980 and March, 1982. A total of 139 samples from 86 cattle, 51 buffalos, and 2 goats having cutaneous lesions were examined for various dermatophytes. Out of the total of samples examined from the cases of dermatitis, 60.4% were found positive for dermatophytes. Of the 65 isolates obtained in culture, 58 were Trichophyton verrucosum, 2 T. mentagrophytes, 2 Microsporum canis, 2 M. gypseum and 1 T. rubrum. Besides, mixed infection of dermatophytes and mites were encountered in 4 animals. Typical ringworm lesions were mainly found in the head and neck regions. Generalized cases however, involving the entire body were observed in 12 calves. The disease was more frequent and severe in young cattle below 1 year of age. Cases of mycotic dermatitis occurred throughout the year but the incidence was high during winter months.
Zusammenfassung: Das Vorkommen von Hautmykosen durch verschiedene Erreger wurde in Gujarat, Indien, zwischen August 1980 und März 1982 untersucht 139 Proben wurden von 86 Rindern, 51 Büffeln und zwei Ziegen mit Hautläsionen auf Dermatophyten untersucht. Bei 60,4% der Proben wurden Dermatophyten gefunden. Es handelte sich bei den 65 Isolaten im einzelnen um Trichophyton verrucosum (58), Trichophyton mentagrophytes (2), Microsporum canis (2), Microsporum gypseum (2) und Trichophyton rubrum (1). Mischinfektionen mit Dermatophyten wurden bei 4 Tieren gefunden. Die typischen Mykoseherde fanden sich vor allem an Kopf und Hals. Bei 12 Kälbern wurden auch generalisierte Hautmykosen gesehen. Kälber, die jünger als 1 Jahr waren, erkrankten häufiger und schwerer. Hautmykosen traten während des ganzen Jahres auf, jedoch besonders oft im Winter.  相似文献   

11.
E. J. Feuerman  I. Alteras 《Mycoses》1980,23(11):619-626
Summary: Unusual forms of Trichophyton rubrum infection seen in 40 patients are described. Observed were localized lesions resembling the following clinical entities: discoid lupus erythematosus (14 patients), granulomatous folliculitis and perifolliculitis (4), abscesses (3), granuloma annulare (3), annular lichen planus (4, erythema chronicum migrans (2), keloid-like lesion (1) and condylomata lata-like lesions on the scrotum of a young man. Widely desseminated lesions were seen in 10 patients with endocrinologic neoplastic and immunologic disturbances. These showed the following dermatological aspects: disseminated neurodermatitis (2), psoriasis gyrata (t), seborrheic dermatitis (2), erythema annulare centrifugum (4, papular pityriasis rosea (1) and dermatitis herpetiformis (1). In four cases there was en ectothrix invasion of affected hairy areas. The granular variety of T. rubrum was isolated from one case with localized infection, and from two cases with disseminated lesions. Zusammenfassung: Ungewöhnliche Formen einer Trichophyton rubrum Infektion die bei 40 Patienten beochachtet wurden, werden beschrieben. Es wurden umschriebene Hautveränderungen beobachtet, die den folgenden klinischen Diagnosen ähnelten: Discoider Lupus erythematodes (14 Patienten), granulomatäse Follikulitis und Perifollikulitis (3), Abszesse (3), Granuloma anulare (3), Lichen ruber planus anularis (2), Erythema chronicum migrans (2), keloidartige Hautveränderungen (I), Condylomata lata-artige Hautveränderungen am Scrotum eines jungen Mannes. Großflächig disseminierte Herde wurden bei 10 Patienten mit endokrinologischen, neoplastischen und immunologischen Erkrankungen gesehen. Bei diesen fanden sich morphologische Anklange an die folgenden dermatologischen Erkrankungen: Disseminierte Neurodermitis (2), gyrierte Psoriasis vulgaris (2), seborrhoische Dermatitis (2), Erythema anulare centrifigum (2), papulöse Pityriasis rosea (1) und Herpetitis herpetiformis Duhring (1). Bei 4 Fällen wurde ein ektotriches Wachstum im Haar beobachtet. Die granuläre Variante des T. rubrum wurde von einem Fall mit einer umschriebenen Infektion und von 2 Fällen mit disseminierten Herden isoliert.  相似文献   

12.
In den letzten Jahren hat sich die Diagnostik und Behandlung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms erfreulicherweise zunehmend erweitetert. Die adjuvante Therapie der frühen Stadien ist Standard. Neoadjuvante Konzepte k?nnen insbesondere bei Patienten, die einer Pneumonektomie als kurativer operativer Ma?nahme zugeführt werden, erwogen werden. Bei metastasierten Stadien wird die optimale Systemtherapie in Abh?ngigkeit vom histologischen Subtyp ausgew?hlt. Die Therapie mit monoklonalen Antik?rpern er?ffnet neue M?glichkeiten beim Behandlungsmanagement. Die Diagnostik und Therapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms wird immer differenzierter und sollte in interdisziplin?ren Strukturen durchgeführt werden. Die adjuvante Therapie der frühen Stadien ist Standard. Neoadjuvante Konzepte k?nnen insbesondere bei Patienten, die eine Pneumonektomie als kurative operative Ma?nahme erhalten, erwogen werden. Lokal fortgeschrittene NSCLC-Stadien sollten mit multimodalen Konzepten behandelt werden, m?glichst innerhalb klinischer Studien. Die optimale Systemtherapie des metastasierten NSCLC ist in Abh?ngigkeit vom histologischen Subtyp (Adeno- und gro?zelliges Karzinom versus Plattenepithelkarzinom) zu planen. Die Kombination von Chemotherapie mit Antik?rpern bietet neue M?glichkeiten der palliativen Therapie und muss hinsichtlich potenziell erh?hter Nebenwirkungen abgewogen werden. Lokal kontrollierende Verfahren wie die Strahlentherapie sind am Ort der Not indiziert, z. B. bei Bluthusten oder Knochenschmerzen. Den Patienten sollten Zweit- und Drittlinientherapien mit zugelassenen Substanzen angeboten werden, da sie unter Erhalt der Lebensqualit?t die überlebenszeit verl?ngern. Nierauchende Patienten haben gegenüber Rauchern eine biologisch differente Erkrankung. Sie weisen – unabh?ngig von der eingesetzten Therapie – eine günstigere Prognose auf. Um zu einer besseren Identifikation von Subgruppen zu kommen, die von den neuen Therapiem?glichkeiten profitieren k?nnen, sollten Patienten in klinische Studien aufgenommen werden, in denen Biomarker-Programme durchgeführt werden.  相似文献   

13.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1984,27(6):316-318
Summary: Tinea capitis and tinea facei resembling chronic discoid lupus erythematosus (CDLE) caused by Trichophyton tonsurans in an adult female is described. Tinea corporis of the waist resembling lichen planus (LP) and tinea unguium due to the same organism were also observed in her. Hypopituitrism was the associated disease and long-term oral griseofulvin and topical miconazole followed by econazole cream were necessary to eradicate the disease. The possibility of dermatophytosis should be kept in mind in cases of clinically diagnosed CDLE and LP in the tropics.
Zusammenfassung: Bericht über eine Patientin mit Tinea capitis und Tinea faciei. Die durch Trichophyton tonsurans verursachte Dermatophytose ähnelte einem Lupus erythematodes chronicus discoides. Außerdem fanden sich bei der Patientin eine Onychomykose sowie eine Tinea corporis an der Hüfte, verursacht durch den gleichen Pilz, mit Anklängen an einen Lichen ruber planus. Gleichzeitig bestand eine Hypophysenunterfunktion. Erst nach langfristiger Behandlung mit oralem Griseofulvin und örtlicher Anwendung von Miconazol und Econazol konnte die Mykose ausgeheilt werden. Bei Patienten mit klinischen Zeichen eines Lupus erythematodes chronicus discoides oder eines Lichen ruber planus in den Tropen sollte die Möglichkeit einer Dermatophytose differentialdiagnostisch erwogen werden.  相似文献   

14.
Die Behandlung follikul?rer Keimzentrumslymphome richtet sich in erster Linie nach dem klinischen Ausbreitungsstadium, das durch die modifizierte Stadieneinteilung nach Ann Arbor definiert ist. Bei den frühen Krankheitsstadien I und II ist eine „extended field” oder total nodale Bestrahlung als Therapie der Wahl anzusehen. Hierdurch werden langandauernde Remissionen mit potentieller Heilung erreicht. Für die fortgeschrittenen Stadien III und IV, in denen 80-85 % aller Patienten diagnostiziert werden, gibt es derzeit keine etablierte Therapiemodalit?t mit gesichertem kurativem Potential. Jedoch hat in den letzten Jahren die Entwicklung innovativer therapeutischer Strategien wie der Einsatz von Interferon α, von neuen Purinanaloga oder monoklonalen Antilymphomantik?rpern sowie die Evaluation der myeloablativen Radiochemotherapie mit konsekutiver Stammzelltransplantation zu einer vielversprechenden Erweiterung der verfügbaren Therapieans?tze geführt. Zum jetztigen Zeitpunkt kann für die Patienten in den Stadien III und IV prim?r eine „Watch-and-wait-Strategie″ empfohlen werden. Bei Therapiebedürftigkeit ist eine systemische Chemotherapie moderater Intensit?t wie z. B. COP oder MCP und eine anschlie?ende Erhaltungstherapie mit Interferon a indiziert. Bei Patienten < 60 Jahre ist im Rahmen klinischer Studien eine myeloablative Radiochemotherapie mit konsekutiver Stammzelltransplantation als therapeutische Option in Betracht zu ziehen. Trotz zunehmender Erkenntnisse über die Pathobiologie der malignen Lymphome und deren histologische Klassifikation mit Hilfe immunologischer, molekularbiologischer und zytogenetischer Methoden ist nach wie vor das kliische Ausbreitungsstadium wichtigstes Entscheidungskriterium bei der Wahl der Therapie. Bei den follikul?ren Keimzentrumslymphomen sind in den frühen Stadien I und II durch eine total nodale oder „extended-field” Bestrahlung langanhaltende Remissionen mit potentieller Heilung zu erreichen [7,20]. Im Gegensatz hierzu existiert bei den fortgeschrittenen Stadien III und IV kein etablierter Therapieansatz mit kurativem Potential [6,12].  相似文献   

15.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

16.
Lothar  Witzel 《Mycoses》1968,11(11):815-816
Bei 150 Soldaten mit Pilzinfektionen — 135 Epidermophytiae manuum et pedum, 7 Epidermophytiae inguinales, 4 Trichophytiae superficiales, 2 Pityriases versicolores, 2 Erythrasmata — wurde eine vergleichende Untersuchung von Wespuril ®-Salbe und Wespuril ®-Lösung durchgeführt. Bis auf 5 Patienten mit Fußpilz — 3 davon litten an Nagelmykosen — wurden alle vollständig geheilt. Sechs von 10 Patienten mit Fußpilz, die zunächst auf Salbe keine Besserung zeigten, konnten mit der Lösung erfolgreich behandelt werden. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug bei den Fuß- bzw. Handmykosen mit der Salbe 8,2 Tage, mit der Lösung 6,8 Tage. Bei den übrigen Pilzinfektionen (Epidermophytia inguinalis, Trichophytia superficialis, Pityriasis versicolor, Erythrasma) war kein Unterschied zwischen Salbe und Lösung zu beobachten. Diese Mykosen heilten alle mit einer durchschnittlichen Behandlungsdauer von 9,4 Tagen vollständig ab.  相似文献   

17.
W. P. Fedotow 《Mycoses》1978,21(11):370-376
Zusammenfassung: Bei 120 Kranken mit einer Trichophyton-rubrum-Infektion wurden die Reaktionen der Blasttransformation der Lymphozyten, die Basophilen-Degranulation nach Shelley, die Hautreaktionen vom verzögerten Typ mit dem spezifischen Pilzantigen untersucht sowie die Zahl der Plasmazellen im Leukokonzentrat des Blutes gezählt. Die meisten der untersuchten Kranken wiesen sowohl die deutlich ausgeprägte Lymphozytentransformation zu Blasten und die Entwicklung der Hautreaktionen vom verzögerten Typ als auch die Zunahme der Plasmozytenzahl und das Auftreten der zirkulierenden Antikörper auf, die, mit dem Antigen reagierend, die Basophilen- und Neutrophilen-Schädigung sekundär verursachen. Diese Befunde sprechen für das haufigere Vorliegen einer gemischten – humoralen und zellularen – Immunreaktion. Die mit der Hyperfunktion der T-Lymphozyten verbundenen zellulären Immunreaktionen wurden bei Kranken überwiegend im Früh-stadium der Krankheitsentwicklung nachgewiesen. Bei vieljährig dauernden Mykosen fand man überwiegend positive humorale Immunreaktionen. Die Intensität der Immunreaktionen mit einer Mitbeteiligung der Blutzellen hing unmittelbar von den klinischen Besonderheiten des Pilzbefalls der Haut und deren Anhangsorgane ab. Der beschriebene Charakter der Irnmunveränderungen im Organismus der von einer Pilzinfektion befallenen Kranken ist also fur die Pathogenese der Erkrankung von gewisser Bedeutung, was das klinische Bild der Erkrankung und ihren Verlauf nicht selten bestimmt. Summary: We have studied the reactions of lymphocyte blast transformation, of basophilic degranulation according to Shelley, the retarded dermal reactions with specific fungous antigen of 120 patients with Trichophyton rubrum infection; we have also calculated the number of plasma cells in the leukoconcentrate of blood. The majority of the investigated patients showed the marked transformation of lymphocytes into blasts, the development of retarded dermal reactions and the increase of the number of plasmocytes, the appearance of circulating antibodies, which in reaction with the antigen secondarily cause the damage of basophils and neutrophils. The results testify to the predominance of the mixed (immediate retarded) type of immunologic reactions in Trichophyton rubrum infections, cellular immunologic reactions of the patients connected with increased functional activity of Trichophyton rubrum sensitive lymphocytes were revealed mostly in the early period of the development of the pathologic process. When the mycosis was of several years duration, we revealed chiefly positive humoral reactions. The intensity of immunological reactions with participation of blood cells depended directly on clinical peculiarities of the mycotic lesions of the skin and its appendages. Thus, the observed character of immunologic deviations in the organism of patients having fungous infection has certain significance in pathogenesis of the disease and not infrequently it determines the clinical picture and the course of the dermatosis.  相似文献   

18.
In der Zeit von Anfang 1963 bis Ende 1972 konnten von 292 Patienten, die wegen einer Tinea unguium in der Universitäts-Hautklinik Münster mit Griseofulvin und Nagel-extraktion behandelt worden waren, 115 Patienten nachuntersucht werden. Bei der Nachuntersuchung waren 56 Patienten (48,7 %) geheilt, 23 (20 %) gebessert und 36 Patienten (31,3 %) nicht gebessert. Insgesamt waren bei den 115 mit Griseofulvin behandelten Patienten 246 Finger- und 839 Zehennägel extrahiert worden. Bei der Nachuntersuchung waren 136 (55,2 %) Finger-und 543 (64,7%) Zehennägel abgeheilt. 110 Fingernägel (44,8%) und 296 Zehennägel (35,3 %) wiesen ein Rezidiv auf.  相似文献   

19.
Bei Patienten mit (1) Psoriasis vulgaris, (2) intertriginösem Ekzem, (3) Ekzemen anderer Genese und (4) sonstigen Hautkrankheiten sowie (5) Personen mit gesunder Haut als Kontrollgruppe (insgesamt 250 Frauen und 250 Männer) wurde vergleichsweise die Sproßpilzbesiedlung in der Mundhöhle, Leistenbeuge, Achselhöhle sowie in den Finger-und Zehenzwischenräumen am Unterschenkel bzw. am RÜcken und bei Frauen zusätzlich in der Submammärregion mit Hilfe flÜssiger und fester Nährmedien qualitativ sowie halbquantitativ ermittelt. Von krankhaft veränderter Haut wurden bei Männern und Frauen signifikant häufiger Candida-Arten, insbesondere C. albicans, isoliert als von Hautpartien der gesunden Probanden. So konnte C. albicans bei 50 % der Patienten mit intertriginösem Ekzem auf intertriginösen Regionen vorwiegend in reichlichen Mengen nachgewiesen werden. Bei den Übrigen Ekzemformen und sonstigen Hauterkrankungen waren die Hefen C. albicans, C. guilliermondii und C. parapsilosis jedoch nur selten in großer Zahl auf den erkrankten Hautpartien aufgetreten. Die Sproßpilzbesiedlung von Psoriasis vulgaris-Herden gleicht, mit Ausnahme der Häufigkeit von C. albicans, weitgehend derjenigen normaler Haut. Innerhalb der Kontrollgruppe konnten Sproßpilze bei 79 % der Frauen und 92,4 % der Männer auf mindestens einer der untersuchten gesunden Hautpartien nachgewiesen werden. Die häufigsten Pilzarten auf augenscheinlich gesunder Haut waren: Debaryomyces hansenii, Rhodotorula mucilaginosa, Aureobasidium spec., C. guilliermondii und C. parapsilosis. C. albicans wurde von weniger als 1 % der gesunden Hautregionen isoliert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung: Die Autoren studierten das Vorkommen der opportunistisch pathogenen Pilze in verschiedenem Untersuchungsmaterial bei 9405 Personen, unter denen sich Patienten mit Atembeschwerden, Erkrankungen der inneren Organe und gesunde Menschen befanden. Die Beziehung dieser Pilze zu dem Makroorganismus beurteilte man einerseits nach den wiederholten Kultivationsbefunden, andererseits nach der immunologischen Antwort des Wirtes. Die Sproßpilze waren viel häufiger bei Kranken mit Bronchopneumonie, Pneumonie, Tuberkulose, mit mykotischen Prozessen und bei gefährdeten Patienten; die Schimmelpilze dagegen bei Fällen, die in der Anamnese Allergien aufwiesen (Asthma bronchiale, Rhinitis vasomotorica und pollinosa). Bei den gesunden Menschen war der Befund meist negativ und nur sehr geringgradig positiv. C. albicans und P. decumbens waren die häufigst gefundenen Pilze in alien untersuchten Materialien. Die Candida-Antikörper (Agglutinine und Präzipitine) kamen besonders bei Candidose, chronischen Prozessen und Geschwülsten vor. Die Schimmelpilz-Antikörper, vor allem die Aspergillus-Präzipitine, wurden bei Aspergillose, bei Landwirten mit Respirationsbeschwerden während der Arbeit und bei Personen nach Kortikosteroidtherapie gefunden. Die immunologische Antwort der Gesunden war negativ oder sehr geringgradig. Die Haut-Überempfindlichkeit gegenüber Candida- und Schimmelpilzantigenen korrelierte sowohl mit dem Kultivationsbefund als auch mit der serologischen Reaktion. Summary: The authors studied the presence of opportunistic pathogenic fungi in different samples from 9.405 persons suffering from respiratory and internal diseases as well as from healthy persons. The interaction of these fungi with the macroorganism was evaluated not only by repeated cultivation findings but also by the immunological response of the macroorganism. The yeast-like fungi were found more often in patients with bronchopneumonia, pneumonia, tuberculosis, with mycotic processes and in compromised persons. The moulds were more frequent in cases with allergic history (asthma bronchiale, rhinitis vasomotorica, rhinitis pollinosa). In healthy persons the findings were mostly negative, only rarely positive. C. albicans and P. decumbens were the most frequently found fungi in all the investigated specimens. Candida-antibodies (agglutinins and precipitins) were found especially in persons suffering from candidiasis, chronic processes and in cancer patients. Mould-antibodies, especially Aspergillus antibodies, were significant in patients with aspergillosis, in patients compromised by corticosteroid therapy and in persons working in agriculture and having respiratory troubles. The immunological response in healthy persons was negative or very low. The skin allergy to Candida- and mould-antigens correlated with the cultivation findings and serological answer.  相似文献   

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