Bei 42 Männern mit Subfertilität (mäßige Oligozoospermie) wurde eine Therapie mit Mesterolon in der Dosierung von 3 × 25 mg tgl. über 6 Monate durchgeführt. Diese Behandlung führte zu keiner Änderung des Plasma FSH, Plasma-Testosteron und der Prostataphosphataseaktivität, während die Aktivität der sauren Phosphatase und die Citronensäure im Spermaplasma anstiegen. Die Fructosewerte zeigten eine rückläufige Tendenz, was mit einem Anstieg der Spermatozoendichte erklärt wird. In 93% ergab sich eine Besserung oder keine Änderung des Spermiogramms. In 30% ergab sich eine Normozoospermie. 6 Schwangerschaften wurden beobachtet.
Mehr als 50% der Patienten gab an, daß die Behandlung sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden auswirkte. Etwa 30% gab eine Steigerung der sexuellen Aktivität 2–3 Wochen nach Beginn der Behandlung an; dieser Effekt war jedoch vorübergehend.
Negative Einflüsse auf den Zustand der Prostata wurden nicht festgestellt. 相似文献
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor. 相似文献
Das Seminalplasma von 31 Patienten wurde sowohl auf die Anwesenheit von Spermaantikörpern hin untersucht als auch auf inhibitorische Eigenschaften auf die Transformationsrate von in vitro kultivierten Spenderlymphozyten.
Bei 25 (80%) der Männer fand man im Unterschied zu fertilem Samen keine Spermaantikörperaktivität, wohingegen 6 (20%) der Patienten einen hohen Spermagglutinationsantikörpertiter im Seminalplasma und Blutserum aufwiesen.
Im Gefolge der routinemäßigen Spermaanalyse und der Spermaantikörperbestimmung wurde das Seminalplasma in Lymphozytentransformationsstudien benutzt, um den inhibitorischen Einfluß zu untersuchen. Der Einfluß des Seminalplasmas auf die Lymphozyten wurde in Prozent der Hemmung angegeben.
Die Prozentwerte der Hemmung von Männern mit Normozoospermie unterschieden sich signifikant von denen immunologisch infertiler Männer (p < 0,05).
Aus dieser Untersuchung wird die Schlußfolgerung gezogen, daß das inhibitorische Potential des Seminalplasmas immunologisch infertiler Männer mit normaler Spermatozoenzahl erhöht ist gegenüber dem von Männern mit Normozoospermie ohne Spermaantikörper. Auch scheint es so, daß die Spermaantikörper in der Seminalflüssigkeit in der Lage sind, sich mit dem Hemmfaktor zu verbinden und dadurch einen verstärkten Hemmeffekt auf die Lymphozyten zu verursachen. 相似文献
Im Tierexperiment wurde 21 Tage alten männlichen Mäusen eine Kost zugeführt, die aus Vollmilchpulver bestand; diese Kost führte zu einem dosisabhängigen Anstieg des Samenblasengewichtes. In dem Maße, wie die Lipide in der Kost anstiegen, stieg der Blutcholesterinwert. Die Triglyceride waren hoch und umgekehrt verwandt zur Lipid-aufnahme. Die peripheren Androgenkonzentrationen fielen mit steigender Lipidauf-nahme und einem Anstieg des Gewichtes der Samenblasen ab; das bedeutet nach Meinung der Autoren möglicherweise eine Verschiebung des Hormons zum Targetorgan-Gewebe. 相似文献
Die Gonadotropinausschüttung des hypothalamisch-hypophysären Systems nach Clomiphen-Applikation wurde an 9 Männern mit Normozoospermie und 61 Männern mit Spermatogenesestörungen untersucht. Der Test bestand in der Applikation von 100 mg Clomiphen an 12 aufeinanderfolgenden Tagen sowie in der Bestimmung von FSH, LH und Testosteron (T) am 1., 9., 13., 18. und 23. Tag.
Die Größe R, die das Verhältnis der maximalen Gonadotropinwerte zwischen dem 9. und 13. Tag und dem Wert am 1. Tag darstellt, nahm — dem Verlauf einer Hyperbel folgend — ab, während der letztgenannte Wert zunahm. Auf dem vertikalen Ast der Hyperbel waren die Spermatogenesestörungen ohne Abnahme des T-Spiegels verteilt, auf dem horizontalen Ast lagen diejenigen mit T-Abnahme.
Zusammenfassend läßt sich sagen: Sowohl die inkretorische als auch die exkretorische Funktion haben einen Einfluß auf die Regulation der Gonadotropine, obwohl die Spermatogenese eher FSH-spezifisch und die Androgenproduktion eher LH-spezifisch ist. Ein erhöhtes R kann der einzige hormonale Parameter für eine Spermatogenesestörung sein. 相似文献
In einer klinischen Studie bei 26 Männern mit einer schlechten Spermatozoenmotilität wurde der therapeutische Einfluß einer langfristigen oralen Anwendung von Kallikrein bei Subfertilität des Mannes untersucht. Es wurden zwei Gruppen gebildet: A) – 9 Fälle mit weniger als 40% Motilität und B) – 17 Fälle mit mehr als 40% Motilität. Die Gruppe A erhielt 600 KU/Tag oral über einen Zeitraum von 6 Monaten; Gruppe B erhielt für 3 Monate 300 KU/Tag oral und für die folgenden drei Monate 600 KU/Tag.
Folgende Veränderungen der Spermaparameter konnten während der Kallikreinbehandlung beobachtet werden:
- a)
kein Anstieg der Spermatozoendichte
- a)
eine signifikante Besserung der quantitativen und qualitativen Spermatozoenmotilität
- a)
Besserung der Spermatozoenmorphologie
- a)
signifikanter Anstieg der Gesamtzahl motiler Spermatozoen
- a)
das Spermavolumen nahm zu; der Befund ließ sich allerdings nicht statistisch sichern.
Testosteron, LH und FSH im Blutplasma zeigten keine signifikanten Veränderungen. Bei einer Bestimmung von verschiedenen Bestandteilen des Spermaplasmas ergab sich unter der Zufuhr von Kallikrein ein Anstieg der sauren Prostataphosphatase und der GOT, während die alkalische Prostataphosphatase eine abfallende Tendenz ezigte; für Fruktose, Cholesterin und LDH ergab sich keine Änderung.
In 8 Fällen (30.8%) trat eine Schwangerschaft ein – Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. 相似文献
Ein Vergleich zwischen endokriner Funktion und Samen-Analyse bei fertilen und subfertilen Männern
Zusammenfassung
Wir untersuchten 121 Patienten mit Normozoospermie, 62 mit Oligozoospermie und 22 mit Azoospermie und verglichen das Serum-Testosteron, -LH und -FSH mit der Analyse des Samens. Das Testosteron war gleich in allen untersuchten Gruppen. Das FSH stieg signifikant an bei den Gruppen mit Oligozoospermie und Azoospermie (p < 0,01). Das LH war gleich bei den Gruppen mit Normozoospermie und Oligozoospermie, aber stieg signifikant an bei der Gruppe mit Azoospermie (p < 0,01). Der Anstieg des FSH stimmt überein mit der Theorie der Inhibinfreisetzung während der Reifestadien der Spermatogenese. Der Anstieg des LH könnte auf einen separaten Feedback-Mechanismus hinweisen, der durch die frühen Stadien der Spermatogenese und nicht durch Testosteron allein beeinflußt wird. 相似文献
Es wurden die Hoden von zwei erwachsenen Männern, die durch Herzinfarkt verstorben waren und von 6 Männern mit Prostata-Carcinom auf die Aktivität der sauren Phosphatase untersucht. 2 der Prostata-Patienten waren wenigstens 1 Jahr lang mit Östrogenen behandelt worden und wiesen völlig atrophierte Hoden auf. Die Hoden der anderen Manner enthielten wohl organisierte Tubuli seminiferi mit reichlich Spermatogenesezellen aller Stadien.
Die Total-Aktivität der sauren Phosphatase (im Homogenat bestimmt) war deutlich reduziert in den Hoden von östrogenbehandelten Männern. Die Fermente wurden mittels Zellulosechromatografie oder Gel-Filtration kombiniert mit Zellulosechromatografie aufgetrennt. 3 Aktivitätsgipfel wurden mit der Zellulosechromatografie und 4 Gipfel mit der letzteren Methode ermittelt, wenn die Homogenate der Kontrollhoden Verwendung fanden. Im Gegensatz dazu konnten 2 oder 3 stark reduzierte Fermentaktivitäten bei Hoden von östrogenbehandelten Männern unterschieden werden.
Die spezifische Aktivität jedes Enzyms wurde nach der Fraktionierung verglichen, und zwar Kontrollhoden mit Atrophiehoden. Bei dem Enzym I ergab sich keinerlei Differenz. Das Enzym II zeigte eine deutlich reduzierte Aktivität in den Atrophiehoden, war jedoch deutlich nachweisbar. Enzym III und IV fehlte entweder vollständig oder zeigte eine Reduzierung in den Atrophiehoden. Es wird die Meinung vertreten, daß eine Beziehung zwischen der Destruktion der Keimzellen als einer logischen Konsequenz der Östrogenbehandlung und der deutlichen Reduzierung der Enzymaktivität III und IV vorhanden ist. 相似文献
Bei 19 Männern im Alter von 60–80 Jahren mit einer benignen Prostatahyperplasie wurden vor und nach der operativen Entfernung die RIA-Werte im Plasma für Testosteron, LH und FSH bestimmt. Es wird festgestellt, daß der Testosteronwert am 5. postoperativen Tag signifikant niedriger lag als vor derselben; 1 Jahr nach der Operation lag dieser Wert dann signifikant höher.
Der LH-Wert war 1 Jahr nach der Operation signifikant niedriger, während für FSH keinerlei Veränderung festzustellen war. Aus diesen Ergebnissen wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die hyperplastischen Knoten der Prostata in hohem Grade Testosteron brauchen. 相似文献
Sowohl die biochemischen als auch die histochemischen Untersuchungen zeigen, daß die Kastration die Aktivitäten der sauren Phosphatasen reduziert; dieser Effekt ließ sich wiederaufheben mit Testosteron-östradiol-Behandlung. Östradiol hat keinen Einfluß auf die Aktivität bei kastrierten Tieren; bei Normaltieren ergab sich hierunter eine Erholung der Enzym-I-Aktivität. In der histochemischen Studie scheint Östradiol die Aktivität der sauren Phosphatase wiederherzustellen — Enzym I reagiert langsamer als die anderen gegenüber Kastration und Hormontherapie. Eine erhöhte Eliminierung durch Ligatur des Nebenhodens verursachte eine Reduzierung der Aktivität aller Enzyme innerhalb von 4 Tagen; das war vor allem im Korpusbereich des Nebenhodens der Fall. Die vorliegende Untersuchung bringt keine weitere Erklärung für die Annahme, daß die sauren Phosphatasen an der Eliminierung von überzähligen und defekten Spermatozoen teilhaben. 相似文献
In dieser Studie waren die Werte für Fruktose und Zitronensäure im Spermaplasma nach der Vasektomie signifikant erhöht, die Aktivität der sauren Phosphatase war et-was herabgesetzt, die Differenz jedoch nicht signifikant. Der Anstieg der Fruktose- und Zitronensäurewerte kann durch das Fehlen der Spermatozoen erklärt werden, welche diese Substanzen normalerweise für ihren Stoffwechsel verwerten. 相似文献
15 Männer im Alter zwischen 32 und 42 Jahren mit normo- bzw. hypogonadotroper Oligozoospermie wurden über 6 Monate mit tgl. 2 times 10 mg Tamoxifen oral behandelt. Veränderungen der seminalen und hormonalen Parameter werden diskutiert. Eine signifikante Verbesserung der Spermatozoendichte wurde nur bei sog. „Respondern” gefunden, während bei Männern mit einer hypergonadotropen Ausgangslage kein Effekt nachgewiesen werden konnte. Die Veränderungen der Plasmawerte von Testosteron, 17-ß-Östradiol und den Gonadotropinen zeigten während der Tamoxifenbehandlung weder bei „Respondern” noch bei den „Nicht-Respondern” auffällige Unterschiede. Die Therapie mit Tamoxifen verursachte keinerlei Effekte hinsichtlich Änderung des Sexualverhaltens oder Entwicklung einer Gynäkomastie. 相似文献
In dem jetzigen Bericht und in anderen neueren Mitteilungen wurden höhere Prozentsätze von Männern mit einer Spermatozoendichte unter 20 Mill./ml und einer Gesamtspermatozoendichte unter 100 Mill./ml gefunden als 1951 publiziert. Diese Befunde weisen daher darauf hin, daß die Standards, wie sie 1951 für die Infertilität des Mannes vorgeschlagen wurden, nicht mehr länger annehmbar sind. 相似文献
76 Männer mit idiopathischer Oligozoospermie meistens in Kombination mit Terato-Asthenozoospermie, deren FSH-Werte in mittleren Bereich oder unterhalb des mittleren Bereiches waren, wurden mit 50 mg Clomiphenzitrat täglich über drei Monate behandelt. Sowohl Spermatozoenzahl pro ml als auch die totale Spermenzahl stiegen signifikant an (p < 0.001). Die Veränderungen der anderen physikalischen Samenparameter waren gering und nicht signifikant (p > 0.05) mit Ausnahme des mittleren Gehalts an beweglichen Spermatozoen und des Anteiles an pathologischen Mittelstücken (jedoch nicht Zytoplasmaanhänge) und der Qualität der Beweglichkeit und der Spermienaggregation die eine geringe aber signifikante (p < 0.05) Erhöhung zeigten.
Auf Grund der Ergebnisse dieser Untersuchung kann behauptet werden, daß die günstige Wirkung von Clomiphenzitrat auf die Spermatozoenzahl bei ausgewählten Oligozoospermiemännern nicht in nennenswertem Umfang auf Kosten anderer Samenparameter stattfindet. 相似文献
Bei 15 Männern mit Azoospermie im Ejakulat wurde die Hodenhistologie sowie der jeweilige Wert für Testosteron, Gonadotropine und Prolaktin untersucht. Nach der Hodenhistologie wurden vier Gruppen eingeteilt: a) normale oder mäßige Hypospermatogenese (n=5), b) schwere Hypospermatogenese oder spermatogenetischer Stillstand (n=3), c) Sertoli-Zell-Syndrom (n=3) und d) totale Tubulusatrophie (n=5). In den Gruppen a und b ergaben sich niedrigere Werte für FSH und LH gegenüber den Gruppen c und d. Für Prolaktin ergab sich keinerlei Korrelation, so daß der Schluß gezogen wird, es würde kein feedback-Mechanismus zwischen der Spermatogenese und der Prolaktin-Sekretion bestehen. Lediglich in 4 Fällen ergaben sich erhöhte Werte für Prolaktin.
Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß zwischen der Hodenhistologie und den Serum-Prolaktinwerten keine Beziehungen bestehen, woraus etwa die Konsequenz abzuleiten wäre, daß erhöhte Prolaktinwerte allgemein mit herabgesetzten Testosteronwerten gekoppelt sind; darüberhinaus besteht keine Beziehung zwischen den Serum-Gonadotropinen und den Prolaktin-Werten. 相似文献
Ziel der vorliegenden Untersuchung war das Hormonmuster von Männern mit idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie. Es handelt sich um 13 Männer im Alter von 21 – 34 Jahren (3 × Oligozoospermie III, 3 × schwere Oligozoospermie und 7 × Azoospermie). Die Kontrollgruppe bestand aus 11 gesunden Männern mit einer Normozoospermie. Bei allen Männern wurden mittels RIA Bestimmungen von LH, FSH, Prolaktin, Testosteron und DHT (Basalwerte) und Prolaktin nach Stimulation mit Metoclopramid (10 mg i.v.) nach 15, 30 und 60 Min. vorgenommen. Es ergab sich, daß die Männer mit idiopathischer Oligozoospermie und mit Azoospermie signifikant höhere Prolaktinwerte als Reaktion auf die dopaminergische Rezeptorblockade mit Metoclopramid aufwiesen und signifikant niedrigere Konzentrationen für Serum-Testosteron und DHT. 相似文献
Von 40 sonst gesunden Mänern, bei denen man eine Varikocele diagnostizierte, wurde eine Hodenbiopsie entnommen und für die Rasterelektronenmikroskopie aufbereitet. Als Kontrolle diente die Hodenbiopsie von Männern, bei denen lediglich Hodenschmerzen vorlagen. Das Tubulusepithel war unterschiedlich angegriffen, teils in einem noch als normal anzusehenden, teils in einem stark veränderten Zustand. In den Tubuli seminiferi, in denen normale Zellverbände vorhanden waren, war die Oberflächenanatomie des Tubulusepithels verzerrt, das adluminale Sertoli-Zell-Zytoplasma war verkürzt und es bestand eine offensichtliche Unordnung, eine zahlenmäßige Verringerung und in einigen extremen Fällen auch ein völliges Fehlen von Keimzellen. Durch die Methode der Rasterelektronenmikroskopie konnten das Ausmaß und der dreidimensionale Charakter der Auflösung des adluminalen Compartments deutlicher als bisher möglich gemacht werden. Die Autoren sind der Auffassung, daß ihre vier-Stufen-Klassifizierung der Tubuli seminiferi damit eine Bestätigung erfährt. 相似文献
Einfluß der Varikocele auf die Atmung und den Stoffwechsel der Spermatozoen
Zusammenfassung
In einer experimentellen Arbeit wurden die Spermaproben von 41 unfruchtbaren Männern (30 × Varikocele, 11 Kontrollen) hinsichtlich des Sauerstoffverbrauches der Spermatozoen sowie des Gehaltes an Milchsäure und Pyruvat im Sperma untersucht. Bei den Vari-kocele-Patienten fanden sich herabgesetzte Spermatozoendichte, verminderte Motilität sowie herabgesetzte Milchsäurekonzentration und verminderter Sauerstoffverbrauch. Pyruvat war in der Varkocele-Gruppe geringgradig erhöht. Es wird festgestellt, daß möglicherweise eine herabgesetzte Milchsäure-dehydrogenase-Aktivität eine der Abnormitäten im Sperma von Männern mit Varikocele ist. 相似文献
Mittels Fragebogen HTDM und SAM wurde die heterosexuelle Entwicklung und die sexuelle Aktivität bei folgenden Gruppen von Männern untersucht:
- 1.
die Kontrollgruppe besteht aus 345 verheirateten Männern aus unfruchtbaren Ehen, die somatosexuell normal entwickelt waren, eine Normozoospermie im Ejakulat und eine gute Potenz aufwiesen;
- 2.
bei Erwachsenen mit einseitigem (n = 48) und beiderseitigem (n = 57) Kryptorchismus;
- 3.
bei 101 verheirateten Männern mit einer deutlichen Hodenhypoplasie (die Längsachse beider Hoden war kürzer als 30 mm);
- 4.
bei 110 Patienten mit Klinefelter Syndrom;
- 5.
bei 14 Patienten mit hypogonadotropem Hypogonadismus.
Während eine Retardation der heterosexuellen Entwicklung nur in zwei Gruppen (4 und 5) gefunden wurde, konnte eine signifikant herabgesetzte Aktivität im Sexualleben in allen vier pathologischen Gruppen festgestellt werden. 相似文献