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相似文献
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1.
2.
Zusammenfassung Bei 17 Patienten, an denen eine Encephalographie (Eg) vorgenommen wurde, erfolgten Messungen des elektrischen Hautwiderstandes (Hw) gegen Gleichstrom. Als Kontrolluntersuchungen wurden später Messungen auch bei anderen Eingriffen (Hirnangiographie, Lumbalpunktion, Myelographie und Elektroschock) durchgeführt. — Von 17 Encephalographierten ließen 14 (82,3%) eine gegen Ende des Liquor-Luftaustausches plötzlich auftretende Widerstandsverminderung erkennen, die nach etwa 15 min ihren tiefsten Punkt erreichte und dann langsam im Verlaufe von 2–3 Std wieder bis zur ungefähren Höhe des Ausgangswertes anstieg. Die Prüfung der Hauttemperatur im Verlaufe der Eg zeigte an der Meßstelle Stirn keine Temperaturänderungen, während die Temperatur an der Meßstelle Grundphalanx in den meisten Fällen eine vorübergehende Erhöhung aufwies. Diese Erscheinung wurde als Folge des durch die Eg verursachten zentralen Reizzustandes aufgefaßt.Bei der Auswertung der Kontrolluntersuchungen konnte die Schlußfolgerung gezogen werden, daß erstens die bei der Eg beobachteten Veränderungen des Hw Folgen eines zentralen Reizzustandes sind, und daß zweitens als Ursache hierfür ein, das Gehirn direkt angreifender Reiz angesehen werden muß. Auf Grund dieser Befunde wurde die Theorie vom direkten Reiz der einstreichenden Luft auf die vegetativen Zentren in der Umgebung des 3. Ventrikels als die mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffende angenommen.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der sogenannte Säuremantel der Haut und die LehreR. Kellers, daß die Haut immer innen negativ und außen positiv ist, legen den Gedanken nahe, daß der einsteigende galvanische Strom weniger Widerstand finden müßte als der aussteigende. Tatsächlich fand aberRein umgekehrte Verhältnisse. Da vielfach auch sonst von anderer Seite gefunden wurde, daß die Haut außen negativ und innen positiv ist, stellten wir eigene Untersuchungen an, um die Verhältnisse zu klären.Bei toter Rinder- und Schweinehaut zeigte sich beim einsteigenden Strom, bei Pferde- und Hasenhaut beim aussteigenden Strom ein geringerer Widerstand.Bei menschlichen weiblichen Leichenhäuten fanden wir eine Erhöhung des Widerstandes beim einsteigenden und eine Erniedrigung beim aussteigenden Strom. Bei männlichen Leichenhäuten zeigte sich dasselbe, aber der Widerstand war viel höher. Durch Befeuchtung der Häute mit Adrenosan bzw. Azetylcholin ergab sich ohne Gesetzmäßigkeit bald Verringerung, bald Erhöhung des Widerstandes.Die vegetativen Nerven mit ihren Überträgersubstanzen können jedenfalls deutliche Änderungen der galvanischen Leitfähigkeit herbeiführen. Diese Gleichrichterwirkung der Haut, über die auchT. Teorell berichtet, scheint rasche Umladungen der Haut zu ermöglichen, was für die Aufnahme und Abgabe von Anionen bzw. Kationen und damit für zweckmäßige Stoffwechselausgleiche von größter Bedeutung ist.
Summary The so-called mantle of acidity of the skin and the doctrine ofR. Keller that the skin is always negative electrically inside and outside positive lead to the idea, that a galvanic current getting in must find less resistance than a current getting out. ButRein found, indeed, inverted circumstances. To clear up the conditions, as there were many who found the skin outside negative and inside positive, we made our own examinations.The dead skin of cow and hog showed less resistance to the current getting in, the skin of horse und hare less resistance to the current getting out. The skins of female cadavers show more resistance to the current getting in and less to the current getting out. The skin of male cadavers had the same qualities, but their resistance was much higher. By wetting the skins with Adrenosan respectively with Acetylcholine we saw without any regularity either diminishing or rising resistances. By all means the vegetative nerves with their transmitting substances are capable of altering distinctly the capacity of the currents-conduction. This effect of the skin to rectify the current, upon what alsoTeorell reports, seems to make possible quick discharges of the skin, what is of greatest importance for the charging or discharging of anions or cations and by that means for a suitable metabolic equilibration.

Résumé Le soi-disant «manteau d'acidité» de la peau et la doctrine deR. Keller que la peau soit toujours d'une électricité négative en dedans et positive en dehors, fait croire que le courant galvanique qui entre doit trouver moins de résistance que le courant qui sort. MaisRein trouva des circonstances contraires. Aussi d'autre auteurs trouvèrent que la peau soit extéieurement négative et intérieurement positive. Pour éclaircir les conditions, nos propres preuves furent faites:Chez la peau du boeuf et du porc morts nous trouvions une résistance diminuée par le courant qui entre, chez le cheval et le lapin par le courant qui sort. La peau des cadavres humains feminins montra une augmentation de la résistance avec le courant entrant et une diminution du même avec le courant sortant. Les cadavres masculins montraient la même chose, mais la résistance était beaucoup plus haute. En mouillant les peaux avec l'adrénosane respectivement avec l'acétylcholine une diminution ou une augmentation de la résistance manquait une regularité. En tout cas, les nerves végétatives avec leurs substances transmittantes sont en état de modifier distinctement la capacité de la conductibilité du courant galvanique. Le pourvoir de la peau de rectifier le courant, chose rapporté aussi parTeorell, paraît faire possible de décharger rapidement la peau, ce qu'est d'une importance remarquable pour la charge ou la décharge des anions respectivement des cations et pour équilibrer le métabolisme.


Mit 9 Textabbildungen  相似文献   

4.
Möller HJ  Maier W 《Der Nervenarzt》2007,78(9):1014-1027
Psychopharmacotherapy should now be regulated in the sense of evidence based medicine, as is the case in other areas of therapeutic medicine. In general, this is a meaningful development which will have a positive impact on routine health care. However, related problems should not be ignored. One important problem is the different definition of degrees of evidence. If placebo-controlled studies are prioritized, evidence deviates too much from the conditions of routine clinical care. However, the restriction to active comparative trials could lead to false conclusions about efficacy. In addition, if the focus is placed on the results of meta-analyses instead of considering relevant single studies, the result is a decision making logic contrary to that of the licensing process.Due to inherent methodological problems of the meta-analytical approach, the narrative, systematic review should retain its traditional importance and be used to provide a complementary view. Attempts to regulate psychopharmacotherapy in the sense of evidence based medicine come closer to their limits the more complex the clinical situation and the respective decision making logic are. Even in times of evidence based medicine, a large part of complex clinical decision making in psychopharmacotherapy still relies more on a consensus about clinical experience and traditions than on relevant empirical databases.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Weil in der konservativen Therapie der Lumboischialgie neben den analgetischen und den physikalischen Maßnahmen auch die Anwendung von Corticoiden genannt wird, haben wir in einer Doppelblindstudie bei 100 Patienten (davon schließlich 91 auswertbar) diese Behandlungsmethode näher untersucht. Voraussetzung war ein negatives Myelogramm. Die Patienten wurden über sechs Monate nach der Gabe von Corticoiden katamnestisch untersucht. Wegen der bekannten Nebenwirkungen der Corticoid-Therapie ist eine solche Behandlung nicht unproblematisch. Verwandt wurde Dexamethasonphosphat, ein hochwirksames Corticoid. Der Doppeltblindstudie ging eine Pilotstudie voran, die zunächst den Anschein erweckte, daß die Anwendung von Dexamethasonphosphat einen positiven Effekt auf den Heilungsverlauf hatte. Die Doppeltblindstudie hat dies nicht bestätigen können. Der positive Therapieeffekt des Corticoids ist durch die psychotrope Wirkung des Präparates zu erklären. Da sich bis auf den positiven psychotropen Effekt keine Wirkung der Corticoid-Behandlung gezeigt hat, sollten diese Substanzen in der konservativen Behandlung der Lumboischialgie nicht mehr verwandt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zur Überprüfung der im Schrifttum voneinander abweichenden Ansichten über Art und Häufigkeit des Befalls der Spinalganglien bei Poliomyelitis und auch des Vorkommens von Sensibilitätsstörungen, stellten wir eigene Untersuchungen an 26 Fällen an.22 Fälle mit kurzer Krankheitsdauer zeigten zum Teil sehr erhebliche interstitielle Lymphocyteninfiltrate. Auch bei den 4 Fällen mit einer Überlebenszeit bis zu 1 Jahr, waren sie noch in geringem Grade nachweisbar.Neuronophagien fehlten nur in 4 Fällen. Gliaknötchen fanden sich auch noch bei den Spätfällen. Unabhängig davon wurden zahlreiche pyknotische Ganglienzellen beobachtet. Angaben über Sensibilitätsstörungen fanden sich in nur wenigen Krankengeschichten, vor allem in den Fällen mit uncharakteristischem Beginn.
Summary So as to check the different opinions in literature on kind and occurance of the defection of spinal ganglia with poliomyelitis and also the occurance of disturbance in sensibility we made several examinations with 26 cases.22 cases with only a short duration of disease showed rather important interstitial lymphocytic infiltration. Also with 4 cases where the patients lived up to one year, the infiltration was present in a smaller degree.Neuronophagias were only missing in 4 cases, Glial nodules were present even still in late cases. Independant of this fact numerous pyknotic nerve cells were found. Only relatively few cases of diseases were accompanied by disturbance of sensibility, but particularly in cases where the begin did not appear characteristic.


Mit 4 Textabbildungen

Herrn ProfessorJ. Hallervorden zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung Drehreizung des Labyrinthes modifiziert die für den Wachzustand charakteristische Rindentätigkeit nur in geringem Grade: die Änderung gibt sich in Erhöhung der Frequenz und Verringerung (nur selten Zunahme) der Amplitude zu erkennen. Die langsame Tätigkeit wird in jedem Fall desynchronisiert. Die Strychnin-Spiketätigkeit der Rinde erfährt während der Beschleunigung meistens eine Erhöhung. Der Bahnung folgt eine Hemmung, die bis zum Abklingen des postrotatorischen Nystagmus dauert. Labyrinthreizung während i. v. Verabreichung von subkonvulsiven Cardiazoldosen kann einen Anfall auslösen. Während der Drehung zeigt sich die Krampftätigkeit immer in der Form von Spikes, nach deren Abstellen in der Form von spike- and-wave Wellen. Auf Grund der Beobachtungen darf angenommen werden, daß zwischen den Vestibulariskernen und der Rinde das wichtigste Vermittlungssystem die Formatio reticularis ist. Die Rolle einer durch das Zentrifugieren bedingten Anämie des Gehirns sowohl in der Gestaltung der Strychnintätigkeit als auch in der Auslösung der während Cardiazolverabreichung auftretenden Krämpfe kann nicht ausgeschlossen werden. Auf einen durch Elektroschock ausgelösten Krampf hat die Labyrinthreizung keinen Einfluß. Die Dauer der postkonvulsiven Extinktion wird durch die Labyrinthreizung deutlich verkürzt.Die Versuche wurden im Physiologischen Universitätsinstitut ausgeführt. Herrn Prof. Lissák sei für die Erlaubnis dafür auch an dieser Stelle mein Dank ausgesprochen.  相似文献   

9.
10.
Zusammenfassung:  Dieser Beitrag aus dem Bereich der Gendermedizin gibt einen kurzen überblick über aktuelle Studienergebnisse und Entwicklungen der pharmakologischen Therapie bei psychiatrischen Erkrankungen. Drei der am h?ufigsten verschriebenen Medikamentengruppen, Antidepressiva, Stimmungsstabilisierer sowie Antipsychotika werden herausgegriffen und hinsichtlich ihrer geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Wirkungsweisen, ihres Nebenwirkungsspektrums sowie speziell zu beachtender Aspekte in der Praxis beschrieben. Zus?tzlich werden Hinweise auf die Einnahme dieser Substanzen w?hrend der Schwangerschaft sowie ihr teratogenes Potential gegeben. Eingelangt am 9. Juli 2009, angenommen am 13. Juli 2009  相似文献   

11.
Zusammenfassung Von hirnpathologischen Beobachtungen ausgehend, wird der Beweis versucht, daß die Fasern der Fimbria und des Fornix zum kleinen Teil aus den Pyramidenzellen der Ammonshornrinde stammen, während der große Teil in der Rinde des Gyrus hippocampi seinen Ursprung nimmt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach allgemeinen Betrachtungen über die Pharmakologie und den schon von anderen Autoren diskutierten Wirkungsmechanismus von Desipramin wurde über dessen therapeutische Effekte bei 32 depressiven Patientinnen berichtet und auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die einer Beurteilung eines neuen Medikamentes entstehen. Bei einer Dosierung bis zu maximal 150 mg pro die oral besserten sich 24 der Patientinnen während der dreiwöchigen Beobachtungszeit. Die Wirkung von Desipramin trat oft rascher ein (so war ein Stimmungsumschwung bei 10 Patientinnen schon nach 3 Tagen feststellbar) als diejenige des Vergleichspräparates Imipramin, und seine aktivierende Komponente ist ausgeprägter. Speziell bei der Kern- und der Randgruppe endogener Depressionen sowie bei Involutionsdepressionen waren (von 21) 18 Patientinnen gebessert. Nur bei 3 Patientinnen war eine Kombination mit Elektroschock notwendig. Nebenerscheinungen vorwiegend vegetativer Art waren nur bei 6 Patientinnen zu registrieren.Die Resultate bei Patientinnen mit depressiven Erlebnisreaktionen waren dagegen nicht so deutlich. Die Wirkungsart von Desipramin wurde einer psychodynamischen Analyse unterworfen und der Wert einer solchen Betrachtungsweise gegenüber der rein statistischen Auswertung betont.
Summary The purpose of the investigation was to study the acute therapeutic effects of DMI compared with imipramine. First a review of the pharmacology and the mode of action of DMI and imipramine is given.Thirtytwo female inpatients with depressive states of various etiology received DMI for three weeks in maximal daily dosage of 50 mg t.i.d. Twentyfour patients (75%) improved during the trial. In 10 patients a sudden change in the depressive state was observed already after 3 days. Of 21 patients diagnosed as endogenous, constitutional or involutional depressions 18 (86%) improved. Only in 3 patients additional treatment with electroshock was needed. In the neurotic depressions improvement was obtained in 4 out of 8 patients. Five patients, who in earlier depressive phases had received electroshocktreatment, seemed to improve faster on DMI. Patients with pronounced asthenic constitutions seemed to benefit poorly from the treatment. Compared with imipramine DMI seemed to have a faster onset of action, with a reduced initial waitingperiod, which is an advantage especially in endogenous depressions. The activating effect was more pronounced. DMI is therefore especially indicated in endogenous depressions with a pronounced vital inhibition. Change to a manic state was not observed. Side-effects seem to be less pronounced than with imipramine. A reduction of the increased plasma-cortisol level was found during the treatment.It is probable that the imipramine metabolite DMI is responsible for the antidepressive effect of the former. The treatment is discussed from a psychodynamic point of view the reaction of the patients to the drugeffect in relation to the constitutional type and the change of the psychopathologic phenomena in connection with the recovery-process.The dissociation in the drug action (both neuroleptic and activating effect) is probably of importance for the release of anxiety and developing of paranoid-aggressive reactions. Finally the relationship between drugtherapy and psychotherapy as well as the transference- and substitutional neurose which may occur in the combination of psycho- and pharmacotherapy, is discussed.


Eingetragenes Warenzeichen der J. R. Geigy A.G., Basel.  相似文献   

13.
Yoshida K 《Der Nervenarzt》2003,74(6):516-522
Oromandibular dystonia is a neuromuscular disorder characterized by tonic or clonic involuntary spasms of the masticatory and lingual muscles. We treated 50 patients with this movement disorder by injection of lidocaine and alcohol into the masticatory or tongue muscles to block muscle afferents from muscle spindle. The patients were divided according to clinical features into four groups: jaw-closing, jaw-opening, jaw-deviation, and tongue dystonias. Objective evaluation of the symptoms before and after therapy was based on a clinical scaling protocol in terms of four parameters (mastication, speech, pain, and discomfort scales). Symptoms improved in all patients without major side effects. The overall objective improvement (60.2+/-29.5%) was significantly (P<0.005, ANOVA) lower in tongue dystonia (14.1%) than in jaw-closing dystonia (67.6%) and jaw-opening dystonia (68.3%). Although the response of the muscle afferent block to tongue dystonia was hardly satisfactory, this treatment is suggested to be effective for oromandibular dystonia.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, wie sich die geisteswissenschaftliche Entwicklung seit Beginn der Neuzeit in der langsam entstehenden Psychiatrie widerspiegelt. Ihre ersten Impulse erhielt die Psychiatrie von der Philosophie der Renaissance. Man kam zu der Erkenntnis der natürlichen Entstehung psychischer Krankheiten. Mit der Aufklärung begann die Problemstellung für die Psychiatrie der Neuzeit, nämlich ob die seelischen Erkrankungen körperlicher oder seelischer Ursache seien. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts schieden sich die Vertreter der jeweiligen psychiatrischen Auffassung am eindrucksvollsten. Der Philosophie des Idealismus hatten sich die Psychiker und Romantiker angeschlossen, der realistischen Philosophie hatten sich die Somatiker und die Empiriker zugewandt, deren Anschauungen später die Systembildner vereinigten. Mit dem Aufkommen neuer philosophischer Richtungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchten auch neue psychiatrische auf. Die experimentelle Psychologie war an den Erfolgen der klinischen Psychiatrie beteiligt. Der positivistischen Forschungsart verdankte die neurologische Richtung der Psychiatrie ihre Erkenntnisse. Der geschichtliche Gegensatz zwischen Psychikern und Somatikern ist auch heute nicht zu Ende: Von der psychologischen Richtung wird zum Beispiel die Entstehungsweise der Schizophrenie mit einem psychischen Veränderungsmechanismus erklärt — oder es wird auf therapeutische Erfolge durch eine daseinsanalytische Einstellung hingewiesen —, von der neurologischen Richtung werden die Schizophrenien als Heredodegenerationen des Zentralnervensystems aufgefaßt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei einem infantilen Fall von familiärer amaurotischer Idiotie wurden häufig in Beziehung mit Lipidschichtungsfiguren Ansammlungen vesikulärer Elemente angetroffen. Sie erschienen manchmal am Rande oder in den zentralen Teilen einzelner Schichtungskörper, manchmal im Rahmen komplexer Gebilde, in welchen viele Schichtungsfiguren und Vesikel innerhalb amorph erscheinender Substanzen eingebettet waren. Ganz vereinzelt wurden durch dichtgepackte tubuläre Elemente gebildete Körperchen gefunden, die im Querschnitt eine eigentümliche Gitterstruktur aufwiesen. Die Bedeutung dieser Strukturelemente und ihre möglichen Beziehungen zu der häufigeren Erscheinungsform der Speicherlipoide — die membranösen cytoplasmatischen Körperchen — wurde erörtert.
Summary In a case of infantile familiar amaurotic idiocy accumulations of vesicular elements, often in relation to multilayered lipid formations, were found. Sometimes they appeared on the border or within the central region of lamellated bodies, sometimes incorporated in complexes, in which multiple stratificated structures and vesicles were embedded in amorphous substances. Sporadic bodies built up by closely packed tubular elements occur, which showed in cross-sections peculiar honeycomb structures. The significance of these structural elementes and their probable relation to the more frequent manifested type of stored lipids, i.e. the membranous cytoplasmic bodies — is discussed.


Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

16.
Spasticity is one of the major causes of functional impairment in adults with lesions of the central nervous system. For instance, approximately 30% of post-stroke patients suffer from different degrees of spasticity with possible consecutive impairments. Numerous studies or meta-analyses showed that local injections of botulinum toxin in spastic muscles lead to dose-dependent reduction in muscle tone and improvement of passive movements (e. g. facilitated care), especially following repeated injections.However, country-specific regulations and patient-remote administration in German health care often do not allow adequate provision of this therapy. Thus, the present consensus statement based on the EBM analyses of the published international literature tries to highlight recent advances and the standard in the field of local spasticity treatment, aiming to facilitate communication between the decision makers and German reimbursement institutions in health care. Prior to initiation of BoNT-A injections, patient-oriented goals should be identified in a multiprofessional context to assure realistic goals for this specific treatment and patient expectations. In Germany for the treatment of focal spasticity following stroke three products have been approved: Botox? (Pharm Allergan, Ettlingen), Dysport? (Ipsen Pharma, Ettlingen) and Xeomin? (Merz Pharma, Frankfurt/Main). For all preparations safety has been repeatedly shown. Functional improvements have also been illustrated for selected patients concerning hand/arm function and gait. The dose per muscle and the selection of muscles to be injected have to be individualized according to the patient's symptoms and should be accompanied by modern neurorehabilitative therapies such as redression or repetitive activation of the injected and antagonistic muscles.  相似文献   

17.
18.
Zusammenfassung 1. Die im Lichtmikroskop als homogen erscheinenden Gliafasern setzen sich aus elementaren Subfibrillen von 300–600 Å zusammen.2. An den elementaren Gliafibrillen sind regelmäßige, periodische noduläre Verdickungen zu beobachten.3. Die elementaren Subfibrillen weisen eine globuläre Struktur auf.4. Die interfibrilläre, in den vorliegenden Untersuchungen als amorph befundene Substanz besteht aus Lipoproteinen.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung St?rungen der Okulomotorik sind bei der Huntington-Krankheit (HK) seit langem beschrieben worden. über die genauere Korrelation zwischen okulomotorischen St?rungen und klinischen Verlaufsformen ist jedoch wenig bekannt. Wir haben die Blicksakkaden bei 32 Huntington-Patienten mit molekulargenetisch gesicherter HK untersucht. Sie gliedern sich in 3 Gruppen: 6 Patienten mit juveniler HK (YOHD), 19 mit adulter HK (AOHD) und 7 mit sp?t beginnender HK (LOHD). Im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigten die Sakkaden der HK-Patienten eine Zunahme der Latenz (p<0,05), eine Abnahme der Geschwindigkeit (p<0,0005) und eine verminderte Zielsicherheit (p<0,01). Dabei konnte zwischen den verschiedenen Gruppen der Erkrankten eine statistisch signifikante Differenz der Parameter festgestellt werden: YOHD war charakterisiert durch eine normale Latenz und verminderte Geschwindigkeit, w?hrend bei LOHD die Latenz verl?ngert war bei normaler Geschwindigkeit. Ferner wurden bei der HK eine signifikante Korrelation zwischen Sakkadenparametern und genetischen Daten (Expansion des CAG-repeats) gefunden.   相似文献   

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