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1.
Die spezifischen Aktivitäten der drei sauren Phosphatasen des Nebenhodens wurden bei heranwachsenden Ratten untersucht. Alle Aktivitäten waren konstant erhöht, aber sie offenbarten zwei steilere Anstiege wahrscheinlich korrespondierend mit dem Anstieg der Androgensekretion und dem Auftreten der Spermatozoen im Nebenhoden. Gleichzeitig wurde ein Aktivitätsanstieg bei den histochemischen Färbungen in allen Nebenhodensegmenten beobachtet.
Sowohl die biochemischen als auch die histochemischen Untersuchungen zeigen, daß die Kastration die Aktivitäten der sauren Phosphatasen reduziert; dieser Effekt ließ sich wiederaufheben mit Testosteron-östradiol-Behandlung. Östradiol hat keinen Einfluß auf die Aktivität bei kastrierten Tieren; bei Normaltieren ergab sich hierunter eine Erholung der Enzym-I-Aktivität. In der histochemischen Studie scheint Östradiol die Aktivität der sauren Phosphatase wiederherzustellen — Enzym I reagiert langsamer als die anderen gegenüber Kastration und Hormontherapie. Eine erhöhte Eliminierung durch Ligatur des Nebenhodens verursachte eine Reduzierung der Aktivität aller Enzyme innerhalb von 4 Tagen; das war vor allem im Korpusbereich des Nebenhodens der Fall. Die vorliegende Untersuchung bringt keine weitere Erklärung für die Annahme, daß die sauren Phosphatasen an der Eliminierung von überzähligen und defekten Spermatozoen teilhaben.  相似文献   

2.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(4):299-306
Der Einfluß von Mesterolon auf die akzessorischen männlichen Geschlechtsorgane, auf das Spermiogramm, Plasmatestosteron und FSH
Bei 42 Männern mit Subfertilität (mäßige Oligozoospermie) wurde eine Therapie mit Mesterolon in der Dosierung von 3 × 25 mg tgl. über 6 Monate durchgeführt. Diese Behandlung führte zu keiner Änderung des Plasma FSH, Plasma-Testosteron und der Prostataphosphataseaktivität, während die Aktivität der sauren Phosphatase und die Citronensäure im Spermaplasma anstiegen. Die Fructosewerte zeigten eine rückläufige Tendenz, was mit einem Anstieg der Spermatozoendichte erklärt wird. In 93% ergab sich eine Besserung oder keine Änderung des Spermiogramms. In 30% ergab sich eine Normozoospermie. 6 Schwangerschaften wurden beobachtet.
Mehr als 50% der Patienten gab an, daß die Behandlung sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden auswirkte. Etwa 30% gab eine Steigerung der sexuellen Aktivität 2–3 Wochen nach Beginn der Behandlung an; dieser Effekt war jedoch vorübergehend.
Negative Einflüsse auf den Zustand der Prostata wurden nicht festgestellt.  相似文献   

3.
Immunchemische Untersuchungen der sauren Phosphatase im menschlichen Seminalplasma
Die saure Phosphatase des menschlichen Seminalplasmas wird in Gegenwart von normalem Kaninchenserum durch nicht-kompetetive Mechanismen gehemmt, wohingegen sich in Gegenwart von Kaninchenantiserum diese Verhältnisse normalisierten und die Aktivität stabilisiert wurde. Kinetische Untersuchungen über die Stabilisierung der sauren Phosphatase durch Antiserum wurden mit L-Tartrat als spezifischem Hemmstoff der sauren Prostataphosphatase kombiniert. L-Tartrat hemmte das Enzym sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von normalem und Antiserum kompetetiv; der Prozentsatz der Hemmung bewegte sich in der gleichen Größenordnung, was anzeigt, daß das katalytische Zentrum des Enzyms die Bindung mit den Antikörpern gegen saure Phosphatase nicht in Mitleidenschaft zieht. Die Kinetik der Hitzedenaturierung der sauren Phosphatase läßt darauf schließen, daß die saure Phosphatase des Samens in Gegenwart und Abwesenheit von Normalserum hitzelabiler ist als in Gegenwart von Antiserum. Die Denaturierungstemperatur bei halber Anfangsaktivität (T 1/2) in Gegenwart von Normal- und Antisera war 34° respektive 66° C.
Die nicht-lineare Verteilung nach Arrhenius der Denaturierungsraten des Enzyms läßt auf verschiedene Konformationszustände während der Denaturierung schließen, wobei die Werte für die Aktivierungsenergie Ea zwischen 20.08 und 5.03 Kcal bei 25° bis 65° C lagen.  相似文献   

4.
Auswertung der Bestimmung von Magnesium, Calcium und anorganischer Phosphate bei Normozoospermie und Subfertilität
Bei 41 Männern mit Normozoospermie und 102 Männern mit einer Dysspermie mit und ohne Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen wurden die Beziehungen der Konzentration von Spermaplasma-Magnesium, -Calcium und anorganischem Phosphat zu verschiedenen Parametern des Spermas untersucht. Die Calcium-Konzentration war bei Asthenozoo- und Oligozoospermie geringer als bei Normozoospermie und positiv korreliert zur Magnesiumkonzentration ohne Rücksicht auf die Spermaqualität oder das Vorhandensein einer Infektion. Die Magnesium-Konzentration bei Normozoospermie und Oligozoospermie mit einer Infektion war geringer als bei Normozoospermie ohne eine solche Infektion, allerdings höher bei Azoospermie. Magnesium war negativ korreliert zum pH; die Magnesium- und Calciumkonzentrationen waren verknüpft mit den Werten der sauren Phosphatase. Anorganisches Phosphat war höher bei Asthenozoospermie, aber niedriger bei Azoospermie als bei Normozoospermie. Bei Asthenozoo-, Oligozoo- und Azoospermie war Phosphat positiv korreliert rnit Fruktose. Bei Mannern mit einer Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen führte eine erfolgreiche Therapie zu einem signifikanten Anstieg der Konzentration aller Substanzen. Es wird die Schlufifolgerung gezogen, dal3 vom diagnostischen Gesichtspunkt aus eine Bestimmung der genannten Substanzen im Seminalplasma, teilweise bei Magnesium und Phosphat, die Funktionskapazität der akzessorischen Geschlechtsdrusen widerspiegelt.  相似文献   

5.
Histologische Untersuchung an Hoden von Patienten mit akuter Hodentorsion
Nach einer Hodentorsion ist die Infertilität häufig, falls der torquierte Hoden nicht operativ entfernt wird und atrophisch wird. Der dafür verantwortliche Mechanismus scheint ein Autoimmunphänomen zu sein. Um festzustellen, ob der atrophierte Hoden Ursache der Antigene ist, wurde eine sorgfältige histologische Untersuchung des atrophischen Hodens von sechs Patienten vorgenommen. Zwei Patienten mit einer mehr als drei Jahre zurückliegenden Hodentorsion zeigten keine erkennbare Hodenstruktur, während bei den anderen Männern mit einer etwa 1 Jahr zurückliegenden Torsion noch einige Spermatogonien innerhalb der Tubuli seminiferi und einige Spermatozoen im Nebenhoden aufwiesen.
Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die chirurgische Entfernung des torquierten Hodens mehr als ein Jahr nach dem Ereignis zweifelhaft ist für eine Prävention oder eine Blockierung des Autoimmunphänomens, weil die testikulären Antigene fehlen und der Autoimmunmechanismus in der Lage ist, sich selbst zu erhalten.  相似文献   

6.
Mikrokinematographische Analyse der Motilität von Caffein-inkubierten menschlichen Spermatozoen
Drei normale Spermaproben und drei von Männern mit Asthenozoospermie wurden hinsichtlich des Einflusses einer Caffeininkubation mit einer Endkonzentration von 0,5-5,0 M für 30 Min. bei Raumtemperatur geprüft. Eine mikrokinematographische Analyse (50 Bilder/sec) untersuchte die Spermatozoenmotilität und es wurden zwei charakteristische Parameter, nämlich die progressive Geschwindigkeit (Vp) und die Amplitude der lateralen Kopfdrehung (Ah), gemessen. Bei der geringeren Konzentration (0,5 mM) konnten keine signifikanten Effekte der Mittelwerte (für alle Spermatozoen bei den sechs Proben analysiert) von Vp und Ah gefunden werden. Jedoch ergab sich bei 5,0 mM eine signifikante Reduzierung der Mittelwerte für Vp. Die individuelle Reaktion war variabel zwischen den sechs Spermaproben; lediglich in zwei der Asthenozoospermieejakulate und bei einem Normalejakulat wurden die schwach-beweglichen Spermatozoen durch Caffein angeregt. Bei den anderen Proben konnte eine Reduzierung der schnellen Beweglichkeit beobachtet werden. Aus den Untersuchungsbefunden wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Caffein-Behandlung ausschließlich für schwere Fälle von Asthenozoospermie reserviert bleiben sollte.  相似文献   

7.
Prof. Dr.  J. RABOCH  J. MELLAN 《Andrologia》1979,11(4):263-271
Sexuelle Entwicklung und Aktivität bei Männern mit somatischen Entwicklungsstörungen
Mittels Fragebogen HTDM und SAM wurde die heterosexuelle Entwicklung und die sexuelle Aktivität bei folgenden Gruppen von Männern untersucht:
  • 1. 

    die Kontrollgruppe besteht aus 345 verheirateten Männern aus unfruchtbaren Ehen, die somatosexuell normal entwickelt waren, eine Normozoospermie im Ejakulat und eine gute Potenz aufwiesen;

  • 2. 

    bei Erwachsenen mit einseitigem (n = 48) und beiderseitigem (n = 57) Kryptorchismus;

  • 3. 

    bei 101 verheirateten Männern mit einer deutlichen Hodenhypoplasie (die Längsachse beider Hoden war kürzer als 30 mm);

  • 4. 

    bei 110 Patienten mit Klinefelter Syndrom;

  • 5. 

    bei 14 Patienten mit hypogonadotropem Hypogonadismus.


Während eine Retardation der heterosexuellen Entwicklung nur in zwei Gruppen (4 und 5) gefunden wurde, konnte eine signifikant herabgesetzte Aktivität im Sexualleben in allen vier pathologischen Gruppen festgestellt werden.  相似文献   

8.
Dr.  P.A. LEE 《Andrologia》1978,10(6):485-489
Der Einfluß von Östradiol und Progesteron auf den Serumspiegel von FSH und LH wurde bei drei Gruppen von je fünf normalen erwachsenen Männern untersucht. Diese Steroide wurden verabfolgt, um festzustellen, ob sowohl der Hypothalamus, als auch die Hypophyse des Mannes die Fähigkeit besitzt, eine akute Ausschüttung und positive Rückkopplung von Gonadotropinen durchzuführen. Dies ist ein wohlbekanntes Charakteristikum des Hypothalamus und der Hypophyse bei der Frau. Eine Herabsetzung der Gonadotropine im peripheren Blut stellte sich nach der oralen Gabe von 0,1 mg Äthinylöstradiol täglich während dreier Tage bei der Versuchsgruppe 1 ein. Dasselbe zeigte sich bei Versuchsgruppe 2 nach neuntägiger Verabfolgung von 0,1 mg Äthinylöstradiol plus 1,0 mg am zehnten Tag.
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor.  相似文献   

9.
Beteiligung lysosomaler Enzyme bei Flutamid-induzierter Stimulation des Rattenhodens
Das Antiandrogen Flutamid läßt den Plasmaspiegel von LH ansteigen, stimuliert die Steroidbiosynthese im Hoden und hebt die Wirkung von Androgen auf die Zielorgane auf.
Flutamid wurde Ratten verabreicht, um die intrazellulären Mechanismen im Hoden zu beobachten, wo die Steroidsyntheserate in Gegenwart des Antiandrogens erhöht war.
Das Gewicht der ventralen Prostata sowie der Bläschendrüsen zeigte die antiandrogenen Auswirkungen von Flutamid. Jedoch spiegelte sich das Vorhandensein von Testosteron in der erhöhten Aktivität der β-Glucuronidase der Niere wieder. Das Gewicht der Hoden und die Inkorporation von 32P in die Nukleinsäurefraktion waren nach 45 Minuten erhöht. Die Konzentration der DNA des Hoden und der Ascorbinsäure hatte abgenommen. Die Aktivität der lysosomalen Fazyme, sauren Phosphatase und β-Glucuronidase war erhöht.
Unter Flutamid kam es demnach zu einem Zustand, in dem ein Wechsel der lysosomalen Stabilität in Verbindung mit einer Veränderung der Hodenfunktion gezeigt wurde.  相似文献   

10.
Seminal-Lipide als Energie-Substrate für die Spermatozoen
Im Sperma von 17 Männern mit Normozoospermie, von 10 Männern mit Oligozoospermie und von 10 Männern mit Azoospermie wurden Fruktose, nichtveresterte Fettsäuren (NEFA), Triglyceride und die Lipaseaktivität bestimmt. Die Untersuchungen wurden sowohl unmittelbar nach der Verflüssigung des Ejakulates als auch 2 Std. später vorgenommen. Für Fruktose und NEFA ergaben sich signifikant niedrigere Werte, während die Triglyceride einen signifikanten Anstieg zeigten. Dieses Phänomen war mehr bei der Normozoospermie ausgeprägt, in geringerem Ausmaß bei der Oligozoospermie, und fehlte völlig bei der Azoospermie. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß Fruktose und freie Fettsäuren von den Spermatozoen zur Versorgung mit Energie verwertet werden oder von ihnen in Triglyceride inkorporiert werden. Mittels der vorgestellten Methode konnte keine Lipase-Aktivität festgestellt werden.  相似文献   

11.
Einfluß von Mitomycin C auf die Steroidgenese im Hoden und ihr möglicher Modus bei Albino-Ratten
Mit Hilfe des Radioimmunassays (Testosteron im Serum) und dem histochemischen Nachweis von dem Schlüsselenzym Δ5 3β hydroxysteroid-dehydrogenase in den Leydig'schen Zwischenzellen nach einer Behandlung mit Mitomycin C wurde die Steroidgenese im Hoden untersucht. Die in vivo Experimente belegen, daß Mitomycin C einen bemerkenswerten Abfall der Serum-Testosteronwerte verursacht im Zusammenhang mit eine signifikanten Reduzierung des Hodengewichtes und des Gewichtes des akzessorischen Geschlechtsdrüsen. In vitro Studien zeigen eine Verminderung der Aktivität von Δ5 3β hydroxysteroiddehydrogenase und der Glukose-6-phosphatdehydrogenase im Hoden nach Zugabe von Mitomycin C in das Inkubationsmedium. Diese Befunde führen zu der Überlegung, daß Mitomycin C die Steroidgenese des Hodens negativ beeinflußt.  相似文献   

12.
Über den Umfang des männlichen Faktors bei der ungewollten Kinderlosigkeit
Ärztliche Aufzeichnungen aus der Zeit von 94 Monaten (Januar 1968—Juni 1980), die im New Civil Hospital Ahmedabad gemacht wurden, ergaben bei einer Überprüfung von 6.618 Männern hinsichtlich ihrer Kinderlosigkeit in 56,68% eine ursächliche Verantwortung des Mannes für die Kinderlosigkeit, und zwar entweder allein oder gemeinsam mit der Partnerin. Es wird betont, daß es keine gleichgeartete Studie aus einem anderen Teil der Welt gibt; weiterhin führen die Autoren aus, daß der wahrscheinliche Umfang der Beteiligung des Mannes an der Kinderlosigkeit allen Philanthropen die Augen öffnen sollte, um zu einer Lösung dieser gravierenden Situation beizutragen.  相似文献   

13.
G.N. EGBUNIKE 《Andrologia》1982,14(6):503-508
Der Einfluß von Chloroquin auf die Motilität und die Acetylcholesterinase-Aktivität von Schweine-Spermatozoen während der Reifung im Nebenhoden
Es wurde die Entwicklung der Motilität sowie die Acetylcholinesterase-Aktivität von Schweinespermatozoen aus Hoden und Nebenhoden unter dem Einfluß einer Chloroquin-Stimulation untersucht.
Die Spermatozoen erreichten ihre Fähigkeit zur progressiven Motilität im Verlaufe ihrer Passage durch den Nebenhoden, wobei sie ein Höchstmaß an Beweglichkeit im caudalen Teil des Nebenhodens erlangen. Im Gegensatz dazu nahm die Aktivität der Acetylcholinesterase vom Hoden zum Nebenhodenkopf rapide ab, danach erfolgte eine weitere allmähliche Abnahme.
Die Chloroquinstimulation von Spermatozoen aus Hoden und Nebenhoden führte zu einer beträchtlichen Steigerung der Motilität und zu einer noch stärkeren Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität im caudalen Teil des Nebenhodens.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Entwicklung der Spermatozoenmotilität während def Reifeperiode von einer Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität der Spermatotoen begleitet wird und daß der physiologische Reifezustand der Nebenhodenspermatozoen mittels Chloroquinstimulation erhöht werden konnte.  相似文献   

14.
V. NIKKANEN 《Andrologia》1979,11(2):123-125
Die Auswirkung der Vasektomie auf Viskositat, pH-Wert und E jakulatmenge beim Mann
Bei 21 gesunden Männern wurde eine Vasektomie durchgeführt. Bestimmt wurden die Viskosität, das Volumen, der pH-Wert und die Beschaffenheit des Ejakulates direkt praeoperativ sowie drei Monate postoperativ.
Die Untersuchung zeigte, daß der pH-Wert und die Viskosität hochsignifikant (auf dem 3%o-SN-Niveau gesichert) nach der Operation abfallen. Die Vasektomie zeigte jedoch keinen Einfluß auf die Ejakulatmenge. Die mittlere Spermatozoendichte vor dem Eingriff betrug 131 Millionen. Drei Monate postoperativ wiesen alle Patienten eine Azoospermie auf. Durch den Fortfall der Spermatozoen wurde das Ejakulat durchsich-tiger.
Der Autor ist der Auffassung, daß die verminderte Viskosität eine Folge der fehlen-den Spermatozoen sei. Der pH-Wert sinkt durch das überwiegen des sauren Prostatase-kretes nach Vasektomie.  相似文献   

15.
Doppelblind-cross over-Studie einer Therapie mit Mesterolon von Männern mit Oligozoospermie Die Bedeutung der Hodenbiopsie
59 sorgfältig ausgewählte Männer mit einer Oligozoospermie (1–40 Mill. Sp./ml) wurden randomisiert und mit Mesterolon (75 mg tgl.) oder Placebo behandelt, um ihre Fertilität zu bessern. Nach 6 Monaten Therapiedauer wurde von Mesterolon auf das Placebo übergegangen und umgekehrt. 14 Schwangerschaften wurden erreicht, 7 unter Mesterolon und 7 unter Placebo.
Ein Hodenbiopsie-Score war von prognostischem Wert: Die Männer, bei denen eine Schwangerschaft der Frauen erreicht wurde, zeigten einen signifikant höheren Score als jene, bei denen dieses Ereignis nicht eintrat. Irgendwelche anderen signifikanten Differenzen konnten zwischen den beiden Gruppen nicht beobachtet werden. Es wird festgestellt, daß Mesterolon keinen anderen Einfluß besitzt als das Placebo, wenn die von den Autoren benutzten Ausgangsparameter Verwendung fanden.  相似文献   

16.
Lactat- und Pyruvat-Werte in der Vena testicularis von subfertilen Männern als Test für die Theorie der vorhandenen Hypoxie
Um die These von der testikulären Hypoxie bei subfertilen Männern mit Varikocele zu überprüfen wurden die Blutwerte von Lactat und Pyruvat aus der Vena testicularis mit denen einer Kontrollgruppe verglichen. Statistisch ergab sich ein niedrigerer Mittelwert für Lactat und Pyruvat bei den Varikocele-Patienten. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß bei Varikocele keine Akkumulation von Milchsäure erfolgt und daß damit eine Hypoxie ausgeschlossen werden kann. Als die Mittelwerte der Konzentrationen für Lactat und Pyruvat in der Vena testicularis miteinander korreliert wurden, deutete sich an, daß bei Vorhandensein einer Varikocele eine gestörte Glykolyse besteht, die dem Stadium der Pyruvatbildung vorhergeht.  相似文献   

17.
Relative Viskosität des menschlichen Spermas. Einfluß der Spermatozoendichte, der Motilität und biochemischer Bestandteile
Am Sperma von56 Männern wurden Untersuchungen über die relative Viskosität im Hinblick auf die Spermatozoendichte und Spermatozoenmotilität sowie über den Einfluß der biochemischen Bestandteile im Hinblick auf eine Änderung der Viskosität vorgenommen. Die Ejakulate wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Normozoospermie-Gruppe zeigte gegenüber allen anderen Gruppen (mit Ausnahme der Astheno- zoospermie und Oligozoospermie) eine statistisch signifikante Differenz der relativen Viskosität. Ein höherer Viskositätsgrad wurde bei Oligozoo- und Normozoospermie beobachtet. Allerdings sind die Autoren der Auffassung, daß Spermatozoendichte und Motilität nicht die einzigen Determinanten sind, welche die Viskosität beeinflussen. Lediglich 1/3 der Einflußmöglichkeiten auf die Viskosität geht auf die Spermatozoendichte und die Motilität zurück. Für eine gepoolte Beobachtung verursacht die Viskosität eine negative Korrelation mit der Spermatozoendichte und der Motilität. Die große Differenz bei den biochemischen Bestandteilen in den verschiedenen Gruppen deutet darauf hin, daß eine höhere oder geringere Viskosität des Spermas durch die Protoplasma-Suspension und nicht nur durch die Spermatozoendichte und die Motilität signifikant bedingt ist.  相似文献   

18.
G. Börsch    M. Hett    J. Mauss    H. Schach    J. Scheidt 《Andrologia》1973,5(4):317-324
Bei 28 sub- oder infertilen Männern wurden FSH und LH im unkonzentrierten Urin mit neuen immunochemischen Testen bestimmt und zusätzlich beidseitige Hodenbiopsien durchgeführt. Patienten mit deutlich erhöhter FSH-Ausscheidung hatten entweder ein Sertolizellsyndrom oder einen Spermatogenesestop vor oder ab dem Stadium der Spermatozyten; dagegen wurden ähnlich schwere Hodenschäden bei Patienten mit normaler oder nur mäßig erhöhter FSH-Ausscheidung nicht gefunden. Bei 12 Patienten wurden in beiden Hoden in jeweils 50 Tubuli alle Keimzellen gezählt. Der mittlere Tubulusdurch-messer und die mittlere Spermatiden- und Spermatozoenzahl pro Tubulus waren in der Gruppe mit normaler FSH-Ausscheidung signifikant höher als in der hypergonadotropen Patientengruppe. Die Ergebnisse belegen eine inverse Korrelation zwischen Spermatogenese und FSH-Spiegeln beim Mann und sprechen dafür, daß dieser Rückkopplungs-mechanismus in einem späten Spermatogenesestadium ansetzt. Die Bedeutung der FSH-und LH-Bestimmung für die Prognose bei Patienten mit Azoospermie oder schwerer Oligozoospermie wird diskutiert.  相似文献   

19.
R. Eliasson    L. Molin  and G. Rajka 《Andrologia》1970,2(4):179-183
Bei 25 Patienten mit schwerer Urethritis, aber ohne subjektive Symptome einer Prostato-Vesiculitis wurden experimentelle Untersuchungen angestellt. In 10 Fällen fanden sich Gonokokken, bei den anderen 15 Patienten bestand eine nichtgonorrhoische Urethritis. Bei den Gonorrhoe-Patienten ergab sich sechsmal, bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis-Gruppe zehnmal das Vorliegen einer Prostato-Vesiculitis.
Die Sperma-Analysen zeigten beeinträchtigte Spermiogramme (Zahl, Motilität und/oder Morphologie der Spermatozoen). Bei 6 von 10 Fällen mit gonorrhoischer Urethritis und bei 8 der anderen 15 Patienten. Die biochemischen Bestimmungen zeigten eine Einschränkung der sekretorischen Funktion der accessorischen Genitaldrüsen in 5 bzw. 9 Fällen der beiden Gruppen.
Die Ergebnisse zeigen sehr deutlich, daß die accessorischen Drüsen der Genitalorgane des Mannes im allgemeinen bei Patienten mit einer Urethritis mitbefalien sind.  相似文献   

20.
Endokrines Profil bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom
Bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom wurden die Hormonbasiswerte für FSH, LH, Prolaktin und Testosteron mit denen von Klinefelter-Paitenten, Männern mit Oligozoospermie und gesunden, fertilen Männern verglichen. Dabei ergab sich, daß die FSH- und LH-Werte bei Sertoli-Zell-Syndrom signifikant höher lagen als bei Gesunden. Die Erhöhung der Gonadotropine bei Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom was allerdings nicht so hoch und Testosteron nicht so herabgesetzt wie man es bei Klinefelter-Paitenten gefunden hatte. Aus dem Resultat, daß die LH-Werte erhöhte waren, während Testosteron sich im normalen Rahmen bewegte wird die Schlußfolgerung gezogen, daß hier eine kompensierte Dysfunktion der Leydigzellen bei den Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom vorliegt. Für Oligozoo-spermie-Patienten ließ sich keine Differenz der Hormonwerte gegenüber Gesunden feststellen.  相似文献   

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