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相似文献
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1.
Zusammenfassung Seit 9 Jahren stellt in unserer Klinik die Therapie von Aortenaneurysmen mit Hilfe von endovaskulären Prothesen die Therapie der ersten Wahl beim morphologisch geeigneten Patienten dar.Bis zum 20.05.2003 wurden 759 Patienten mit 10 verschiedenen Systemen behandelt. Bei 745 Patienten erfolgte die Implantation der Prothese infrarenal. Bei den anderen 14 Patienten wurden thorakale Prothesen implantiert. Über 90% der Patienten waren symptomfrei.Die Therapie erfolgte im Sinne einer prospektiven Beobachtungsstudie. Alle Patienten waren mit der Anwendung des endovaskulären Verfahrens einverstanden. Die Probleme waren ihnen bekannt und über alternative Verfahren der Therapie (offene Operation, konservative Behandlung) wurde aufgeklärt.Die primäre Ausschaltungsrate der Aneurysmen liegt bei weiter Indikationsstellung inzwischen bei 93%; anfänglich lag sie bei 88%. Nach Korrektureingriffen oder durch Spontanabdichtung liegt sie bei 96%. Die primäre Konversionsrate lag ursprünglich bei 2% und liegt jetzt bei 0,5%. Die perioperative Mortalität betrug 4,4% bei den ersten 300 Patienten und liegt jetzt bei 2,6% für die letzten 300.Bis auf 3% können alle Patienten nachverfolgt werden. Von den 745 behandelten Patienten sind im Follow-up 128 verstorben, davon 16 im Zusammenhang mit einem Problem, das durch den Eingriff entstanden ist (Ruptur, Niereninsuffizienz, Infektion). 30% aller Patienten bedurften mindestens eines sekundären Eingriffes.Ingesamt waren bisher 52 Konversionsoperationen zum offenen Verfahren notwendig, 90% bei Stentor- und Vanguardprothesen. Die Letalität hierbei lag bei 2% für elektive Eingriffe (1 Patient).Die zwei großen Problemgruppen des Langzeitverlaufes sind sekundäre Leckagen und Prothesenschenkelokklusionen. Wegen des unterschiedlich langen Follow-up der Prothesen ist ein Vergleich alter und neuer Prothesen schwierig: Die Rate an Typ-I- und Typ-III-Leckagen nimmt um etwa 50% ab. Die Rate der Typ-II-Leckagen liegt nach wie vor bei etwa 9%. Die Zahl der Okklusionen innerhalb des 1. Jahres ist um 80% gesunken, was zum Teil auf verbesserte Prothesen, zum Teil auch auf eine bessere "Primärprävention" zurückzuführen ist.Bei den neueren Prothesen "schrumpfen" über 60% der Aneurysmen im 1. Jahr, während es bei den alten nur 37% waren.Auch mit einer großen Menge an eigenen gut untersuchten Patienten sind nur wenige definitive Aussagen möglich: Die besten Ergebnisse sind bei endovaskulären Rohrprothesen mit der Indikation eines sacciformen Aneurysmas zu beobachten.Neuere, steifere Prothesen zeigen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse, erweitern aber auch die Indikation (kürzere infrarenale Hälse, Einbeziehung der Nierenarterien, Iliaca interna) und führen damit auch zu neuen Problemen.Nach 9 Jahren einer konsequenten Anwendung des endovaskulären Verfahrens und in Kenntnis vieler Detailprobleme erscheint die in Deutschland derzeit geübte überkritische Zurückhaltung gegenüber dieser Therapieform in unseren Augen nicht gerechtfertigt. Die Betrachtung der vielen Komplikationen nach Implantation der Stentprothesen der 1. Generation trübt den Blick für die inzwischen eindeutig erzielten Fortschritte und Verbesserungen.
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2.
We present the case of a 31-year-old man with known Behçet disease. Abdominal pain led to the diagnosis of tandem aneurysm of the infrarenal abdominal aorta. Complete resection and interposition tube grafting were carried out. During the operation we found signs of inflammation of the terminal ileum in addition. Histologically the aortic wall showed a defect, loss of elastic fibres of the media and vasculitis of the vasa vasorum. The problems encountered in the diagnosis and treatment of arterial Behçet disease are discussed with reference to the literature. Possible surgical procedures are presented. Our patient was not treated with adjuvant immunosuppressive therapy, whose efficacy is in any case disputed, because of the intestinal involvement.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die topische antiseptische Therapie der diffusen bakteriellen Peritonitis mit einmaliger Anwendung von PVP-J-Lösung untersucht. Rasterelektronenoptisch zeigte sich gute Verträglichkeit mit dem Peritoneum. Thyreoideastoffwechselwirkungen kamen nur in PBI-Steigerung und passagerer T3 Depression zum Ausdruck. In einer quantitativ-bakteriologischen Untersuchung kam es durch PVP-J-Applikation zu einer hochsignifikanten Keimzahlreduktion. Klinische Studien ergaben eine deutliche Verringerung der Letalität durch intraperitoneale PVP-J-Gabe.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Infolge ihrer embryonalen Lage im kleinen Becken sind Anomalien der Niere in der Regel im Bereich der distalen Aorta lokalisiert und können deshalb eine erforderliche Aortenaneurysmaresektion erheblich erschweren. Während Anomalien der Nierenvenen und ableitenden Harnwege eine Aortenaneurysmaresektion kaum beeinträchtigen, kann eine abnormale arterielle Nierenvascularisation ein wesentliches operationstechnisches Problem sein. An Hand lokalisationstechnischer Kriterien erfolgt eine Einteilung der Arterienanomalien in 4 Typen. Entsprechende typenkonform standardisierte Resektions- und Rekonstruktionstechniken, die den Erhalt der abnormalen Arterien ermöglichen, werden demonstriert.  相似文献   

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6.
Zusammenfassung. Einleitung: Becken- und Leistenschmerzen treten selten als Manifestation einer arteriellen Affektion auf. Methoden: Es werden 4 Patienten mit Becken- und Leistenschmerzen, welche durch spontane Dissektion der infrarenalen Aorta und/oder Beckenarterien ausgel?st wurden, beschrieben. Ergebnisse: In 2 F?llen war die Dissektion auf die linke Beckenarterie beschr?nkt, das Entry lag in der A. iliaca communis, das Reentry in der distalen A. iliaca externa, respektive A. femoralis communis. Bei einem dieser Patienten bestand zus?tzlich ein infrarenales, arteriosklerotisches Bauchaortenaneurysma. Bei 2 weiteren Patienten lag das Entry der Dissektion in der infrarenalen Aorta jeweils mit Beteiligung einer Beckenarterie. Einmal in Begleitung mit einem infrarenalen, arteriosklerotischen Bauchaortenaneurysma. Bei 2 Patienten wurde histologisch eine Medianekrose Erdheim-Gsell diagnostiziert. Schlu?folgerung: Beim Auftreten von Becken- und Leistenschmerzen sollte die arterielle Dissektion mit in die Differentialdiagnose einbezogen werden. Auch bei Fehlen von thoracalen Symptomen ist eine prim?re Dissektion mit einem Entry im infrarenalen Bereich zu suchen. Eine rasche Diagnostik mittels Duplex, CT oder Angiographie, respektive MR-Angiographie ist anzuraten. Das Ausma? der Rekonstruktion richtet sich nach der Ausdehnung der Dissektion und der arteriellen Begleiterkrankungen.   相似文献   

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The concentration of sodium and potassium ions was measured by flame photometry in human seminal plasma and human sperm cells as well as in a sperm cell suspension infected experimentally with Ureaplasma urealyticum during incubation as long as 22 hours. The sodium concentration is 86.2 +/- 21.97 mmol/l cells in sperm cells and 120.8 +/- 15.87 mM in seminal plasma. The potassium concentration is 33.2 +/- 16.35 mmol/l cells in sperm cells and 26.7 +/- 4.92 mM in seminal plasma. The sodium concentration decreased considerably in the suspension medium of sperm cells during the first hour of incubation and increased again subsequently. The potassium concentration in the suspension medium changed only little. The sodium concentration in the infected sperm cell suspension was insignificantly increased compared with the mycoplasma-free controls. The potassium concentration was slightly higher in the infected specimens than in the controls. There was no mycoplasma-induced effect on the concentration of sodium and potassium in the sperm suspension after experimental infection.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei 65 Patienten mit thoraco-abdominalem oder abdominalem Aortenaneurysma wurde der Blutverlust mit der Autotransfusion nach dem CellSaver-Prinzip signifikant vermindert. Die Mittelwerte im Erythrocytenkonzentrat am Ende der Autotransfusion betrugen für Heparin 0,16 IU/ml, Protein 1,24 g/1 und freies Hämoglobin 89,5 pmol/l. Die Halbwertszeit für chrom 5'-markierte Erythrocyten betrug im Mittel 21 Tage. Nachteilige Auswirkungen hinsichtlich Blutgerinnung, Vitalität der rücktransfundierten Zellen, Hamolyse und Heparingehalt im Vergleich zur homologen Transfusion wurden nicht festgestellt. In einigen Fällen war die Autotransfusion eine lebensrettende Maßnahme.  相似文献   

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Zusammenfassung.   Ein 38j?hriger polytoxikomaner Patient entwickelte im Rahmen einer Candida-Sepsis eine Obstruktion beider Poplitealarterien und ein sackf?rmiges Aneurysma der rechten A. iliaca communis. Bei Verdacht auf eine infekti?se Ursache wurde eine antimykotische Therapie eingeleitet. Trotz dieser Medikation zeigten Ultraschallverlaufskontrollen ein Wachstum des Iliacalaneurysmas. Zus?tzlich bildeten sich periarterielle Abscesse aus. Wegen der Rupturgefahr wurde die Indikation zur operativen Sanierung gestellt. Das Aneurysma konnte reseziert werden. Die Beckenachse lie? sich mit einem Segment der V. femoralis superficialis in situ rekonstruieren. Eine duplexsonographische Kontrolle 6 Monate sp?ter zeigte ein einwandfreies Funktionieren des Interponats. Die Ergebnisse der phlebodynamischen Untersuchung an dem betreffenden Gliedma? waren unauff?llig.   相似文献   

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13.
Postoperatively, after an uncomplicated vaginal hysterectomy, a 58-year-old female patient developed the signs of disseminated intravascular coagulation and fever, which progressed to a septic shock. She received two units of autologous blood, one during and one after the operation. A blood culture from the patient and one unit of the autologous blood showed abundant growth of Pseudomonas cepacia and Serratia marcescens within 24?h and culture of this blood bag also showed slight growth of Staphylococcus epidermidis within 48?h. Culture of the second blood unit showed slight growth of Propionibacterium acnes. The source of bacterial contamination could not be identified. Autologous blood products thus also include a risk of infection that shouldn't be underestimated, and a strict medical indication to retransfusion is indispensable.  相似文献   

14.
INTRODUCTION: The negative experience with stent grafts of the first generation shows the important role of the endograft in the treatment of abdominal aortic aneurysm. The midterm results of a stent graft (Talent) widely used in Germany were analyzed up to 4 years after the first implantation. PATIENTS AND METHODS: We report on 73 patients treated at our department using the Talent stent graft. The study analyzes patient data before, during, and after the operation as well as the results of clinical follow-up and CT scan examinations performed 3-47 months after treatment. RESULTS: In 72 cases the implantation was successful. Endoleaks were found in three cases (type I n = 2, type III n = 1). Three patients had a complication at the vascular access site (3.9%). In one patient the short contralateral leg did not open. During the follow-up five patients died (7%). In two patients the graft limb occluded (3.3%). A migration of the graft components did not occur. In two cases a persistent type II endoleak was found (3.3%). CONCLUSIONS: The Talent stent graft showed good stability and easy adjustment. Even patients with a large aneurysm neck have been successfully treated. Problems while implanting the graft were only observed in cases of kinking of the iliac artery. A greater flexibility of the introducer system and a better rotational stability of the graft inside the introducer would be advisable.  相似文献   

15.
Die Induktion der knochenneubildung nach transplantation   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung Es werden Versuche angestellt, um die in der neueren Literatur beschriebene Induktion der Knochenneubildung zu überprüfen. Dabei konnten die schon früher gefundenen Ergebnisse bestätigt werden. Nach Implantation von entkalktem Knochengewebe von Schweinen in den M. rectus abdominis von Ratten konnte enchondrale Knochenneubildung nachgewiesen werden. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich über 12 Wochen.
The induction of new bone formation after transplantation
Summary Bone induction by implantation of decalcified bone is described by many authors. This statement was proofed by implantation of decalcified pig bone in the abdominal wall muscle of rats. An enchondral osteogenesis was found following the implantation in a time intervall of 12 weeks according to the results of many other authors.
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16.
Zusammenfassung Infolge einer veränderten Knochenheilung nach neuartigen Osteosyntheseverfahren unterliegt die Indikationsstellung zur Implantatentfernung strengen Kriterien, die Erfahrung und Schulung voraussetzen. Im Gegensatz zur konservativen Behandlung ist nach Osteosynthese die Callusbildung umgekehrt proportional dem erreichten Stabilisierungsgrad. Das bedeutet, daß der durch das operative Verfahren erlangte Stabilisierungsgrad, die Knochenheilung und das subjektive Befinden des Patienten genauestens überprüft werden müssen. Nach komplikationsloser Knochenheilung können entsprechend den Erfahrungswerten die Implantatentnahmen vorgenommen werden. In jedem Falle sollten folgende Mindestbelassungszeiten in Monaten für die Implantate beachtet werden:
Removal of implants and its period after osteosynthesis
Summary In consequence of an altered healing-process of bone after new osteosynthesis-treatment, the indications for the removal of implants must reconcile with strict criteria, which presumes experience and practice. Contrary to conservative treatment, the callus after osteosynthesis is inversely proportional to the obtained stabilisation. That means, that one must scrutinize the point of stabilisation obtained by operative treatment, the healing-process of the bone, and the subjective condition of the patient. After healing without any complications, the implants can be taken off according to experience. If there is any sign of delayed ossification, however, one must decide individually in every case.The same criteria, which are valid for primary osteosynthesis, are valid both for corrective operations and pseudarthrosis, too. In the event of an osteomyelitis, the material is always taken off, when its task, the stabilisation, is no longer accomplished, or when the ossification is satisfactory. After ossification the implant should be taken off in any case, except there exist contraindications such as narcotic problems, old age and other diseases, which are well to the fore.From the above mentions results, that there are no common rules for taking off an implant; moreover, in the question of removing the implant, there is decisive exclusively the degree of ossification such as visible in the roentgenogram.
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Wolter's hook-plate provides active abduction and forward-flexion of up to 90° two days postoperatively. Prebending of the plate and a precise drill hole for the hook in the acromion prevents later impingement of the hook on the humeral head or subluxation in the acromioclavicular joint, respectively. According to the shoulder evaluation form of C. R. Constant, 33 of 35 patients operated on between 1987 and 1991 at the trauma departments in Schwaz/Tirol and Bad Ischl showed excellent results one year postoperatively.  相似文献   

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Zusammenfassung Von August 1984–August 1985 wurden am Klinikum Nürnberg 118 abdominelle Aortenaneurysmen operiert. Das Durchschnittsalter betrug 68,9 Jahre, 26,3% der Patienten waren über 75 Jahre. Die Elektivoperationen waren in der höchsten Altersgruppe deutlich rückläufig; kardiale Rhythmusstörungen und renale Insuffizienz waren die häufigsten Risikofaktoren. Die Letalität bei Elektiveingriffen war 0%, 50% bei symptomatischen and > 50% bei perforierten Aneurysmen im hohen Alter. Die hohe Letalität im Stadium der Ruptur rechtfertigt den Elektiveingriff bei Aortenaneurysmen im hohen Alter.  相似文献   

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