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1.
    
Zusammenfassung 1. Aus den Untersuchungen über den Ablauf der D-Hypervitaminose bei bestimmtem Nahrungsmilieu und verschiedener Vitaminzufuhr geht hervor, da? bei der Beurteilung der Wirkungeines Vitamins stets dieMitbeteiligung anderer Vitamine wegen ihres synergistischen und antagonistischen Verhaltens in Betracht zu ziehen ist. 2. Die beobachtete verschieden starke Auspr?gung des Krankheitsbildes der experimentellen D-Hypervitaminose bei den mit bestrahltem Ergosterin im überma? gefütterten Tieren und bei dem gleichzeitig mit „Levurinose Blaes“ behandelten Teil der Kaninchen ist auf den in der Trockenhefe enthaltenen Vitamin-B-Komplex zurückzuführen, bei dessen Anwesenheit in der Nahrung die Erscheinungen der Vigantolvergiftung abgeschw?cht werden. 3. Durch gleichzeitige Verfütterung des Vitamin-A-Pr?parates „Degewop“ konntekeine deutliche Beeinflussung der Vigantolüberdosierungserscheinungen beobachtet werden. 4. Das Krankheitsbild einer A-Avitaminose kann neben den Symptomen einer D-Hypervitaminose voll in die Erscheinung treten. Dabei scheint das Fehlen des Vitamins A den Ablauf der D-Hypervitaminose ungünstig zu beeinflussen. 5. Ein Einflu? des Vitamin-A-Pr?parates auf die Blutkatalase konnte nicht festgestellt werden. Vitamin-B-Zufuhr erh?ht den Katalaseindex. Eine ausgesprochene Steigerung erf?hrt der Gehalt des Blutes an Katalase durch Verabreichung von bestrahltem Ergosterin; im Stadium der Hypervitaminose sinkt er dann wieder betr?chtlich ab. 6. Im Zusammenhang mit dem gest?rten Blutchemismus wurde eine erhebliche Schw?chung der Immunk?rperreaktionen beobachtet. Im fortgeschrittenen Stadium der D-Hypervitaminose ist die Antik?rperbildung stark verz?gert und gehemmt. über die H?lfte der Tiere konnten die sonst unsch?dliche Immunisierung mit normalem Pferdeserum nicht mehr vertragen. Der H?chsttiter im Serum der hypervitaminotischen Kaninchen erreichte nur den 10. Teil des Titers im Serum der Kontrolltiere.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Bei der Heilwirkung des bestrahlten Ergosterins auf den parathyreopriven Symptomenkomplex der Ratte kommen die akzessorischen Epithelk?rperchen in der Thymusdrüse für eine ausreichende kompensatorische Hormonproduktionnicht in Frage. Die radikale Thymektomie erzeugt bei der geschlechtsreifen Rattekeine Ausfallserscheinungen und hatkeinen st?renden Einflu? auf Wachstum und Kalkstoffwechsel. Nach einer mit Thymektomie kombinierten Parathyreoidektomiebleiben die gewohnten parathyreopriven Symptome aus. Die thymo- und parathyreopriven Tiere zeigen ausnahmslos weder Tetanie noch makroskopisch erkennbare Nagezahndefekte. In einem Falle ist die Entstehung einer fibr?sen Osteodystrophie bemerkenswert. Es erscheint deshalb die Annahme eines Antagonismus zwischen Thymus und Epithelk?rperchen begründet. Mit 12 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vorstehenden Ergebnisse scheinen zu dem Schlusse zu berechtigen, da? der experimentelle Hyperparathyreoidismus der Ratte, kenntlich an starkem Calciumanstieg im Blut, Calciumverarmung der Knochen und histologischen Ver?nderungen, die die Merkmale der Ostitis fibrosa (Recklinghausen) mit hochgradigem Knochenabbau tragen, durch Thymusextrakt zu beeinflussen ist. Bei gleichzeitiger Parathyreoidea- und Thymusbehandlung konnte die Erh?hung des Blutcalciums hintenangehalten werden, eine Entkalkung der Knochen trat nach den chemischen Analysen nicht ein. Im histologischen Bild fanden sich gegenüber den Bildern von alleiniger Parathormonwirkung Ver?nderungen, die deutlich auf rege Knochenanbauvorg?nge schlie?en lie?en. Ob eine Thymusbehandlung für progrediente F?lle von menschlicher Ostitis fibrosa erfolgversprechend und in hohen Dosen m?glich ist, mu? sp?teren Untersuchungen vorbehalten bleiben. Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Beim gesunden Menschen sinkt auf Adrenalin der Tonus des Magens und des gesamten Darms; am Magen werden au?erdem die peristaltischen Bewegungen, am Dünndarm die Pendelbewegungen und am Dickdarm die Tonusschwankungen gehemmt. Am Magen konnte gelegentlich nach Ablauf der Hemmung eine Verst?rkung der Peristaltik beobachtet werden. Bei intraven?ser Injektion war 0,001 mg noch deutlich wirksam. Die Dauer der Wirkung betrug bei den von uns gegebenen Mengen, die zwischen 0,001 mg und 0,005 mg lagen, etwa 5–20 Minuten. Die AngabeDanielopolus undCarniols, da? sehr kleine Dosen die motorische T?tigkeit des Magens erregen, konnte nicht best?tigt werden. Bei subcutaner Zuführung tritt die Wirkung des Adrenalins viel langsamer auf. Stomachal gegeben, führte es zum Sinken des Magentonus, ohne die Tonusschwankungen wesentlich zu hemmen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Aus den verschiedenen Prüfungsserien, welche ich über das Verhalten der reticulo-endothelialen Zellelemente (Histiocyten) angestellt habe, lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Der reticulo-endotheliale Apparat der Milz und der Lymphknoten verh?lt sich gegenüber der Bestrahlung vonγ-Strahlen auffallend widerstandsf?hig und unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem mit ihm r?umlich eng verbundenen lymphatischen Apparat. W?hrend die Lymphocyten relativ schnell und leicht gesch?digt werden (Heineke), lassen sich derartige Sch?digungen für die histiocyt?ren Elemente überhaupt nicht oder nur in geringem Umfange nachweisen; wohl aber tritt bei l?nger dauernder intermittierender Bestrahlung eine Reizung der Histiocyten in dem Sinne auf, dass sie st?rker wie sonst allerlei Zellelemente phagocytieren. Dieser Reizzustand geht bei continuierlicher starker Bestrahlung in einen L?hmungszustand über. Auffallend war bei den Bestrahlungsversuchen, dass selbst bei Nahbestrahlung mit relativ hohen Dosen (50 mg RaBr) eine wesentliche Ver?nderung des Blutbildes nicht beobachtet wurde, auch die Tiere sich auffallend resistent verhielten und erst bei tagelang fortgesetzter continuierlicher Nahbestrahlung eine Sch?digung des Gesamtorganismus aufwiesen. Das unterschiedliche Verhalten zwischen den reticulo-endothelialen Elementen, zu denen auch die Pulpazellen geh?ren, einerseits und der lymphocyt?ren Elemente andererseits, wie es sich bei den Bestrahlungen ergab, liess sich auch an den Lymphknoten bei Zufuhr k?rperlicher Substanzen durch den Lymphstrom feststellen, indem sich nur die reticuloendothelialen Elemente, aber nicht die Lymphocyten an der Aufnahme der Fremdk?rper beteiligten. Bei homologen und heterologen Transplantationen erwiesen sich die reticulo-endothelialen Elemente im ganzen weniger widerstandsf?hig als die lymphocyt?ren Zellen. Bei dem Untergang der genannten Zellen wurden die von ihnen gespeicherten Farbstoffe frei und von dem von dem K?rper des Empf?ngers gebildeten Granulationsgewebe resorbiert. Die Unterscheidung zwischen den untergehenden reticuloendothelialen Elementen des Empf?ngers konnte bei differenter Vitalf?rbung der beiden Tiere leichter wie mit den bisherigen Methoden durchgeführt werden. Es zeigte sich, dass selbst bei homoplastischer Transplantation eine Wiederbelebung des Milz- oder Lymphdrüsengewebes nicht oder nur vorübergehend in den Lymphocyten zustande kommt, w?hrend die reticulo-endothelialen Elemente regelm?ssig zugrunde gehen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der durch eine einmalige subcutane Einspritzung von 1/2 mg Thyroxin hervorgerufene Serumlipasesturz konnte beim Kaninchen durch gleichzeitige Verabreichung von 33330 biologischen Ratteneinheiten A-Vitamins verhindert werden. Bei fortlaufender Thyroxineinspritzung entfiel die Schutzwirkung der angeführten A-Vitamindosen, und die auch mit A-Vitamin behandelten Tiere verendeten innerhalb derselben Zeit wie die nur mit Thyroxin behandelten Kontrollen. In dem Blute der Tiere stieg kurz vor dem Tode infolge Erscheinen der atoxylresistenten Lipase in der Blutbahn die Gesamtserumlipasemenge ebenso an wie bei den nur mit Thyroxin behandelten Tieren. Bei C-vitaminfrei ern?hrten Meerschweinchen kann die durch t?gliche Verabreichung von 0,1 cm3 Thyroxin hervorgerufene Serumlipaseverminderung (und das Auftreten der atoxylresistenten Lipase in der Blutbahn) durch t?gliche subcutane Verabreichung von 20 mg Askorbins?ure nicht verhindert werden. Ebenso hatte die subcutane Verabreichung einer Askorbins?uremenge von 60 bis 150 mg bei normal ern?hrten Kaninchen sowohl bei einmaliger als auch bei fortlaufender Thyroxineinspritzung keine Schutzwirkung. Die Tiere verendeten auch wie die nur mit Thyroxin behandelten Kaninchen; dies steht im Widerspruch zu den vonDemole undIppen an Meerschweinchen gemachten Beobachtungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Versuchsanordnung nachWarburg werden Messungen des Sauerstoffverbrauchs von Suspensionen, die B. coli in definierten, synthetischen N?hrb?den enthalten, durchgeführt. Die folgenden Sulfonamidpr?parate führten hierbei im Konzentrationsbereich 0,0003–0,003 mol. zu einer Senkung der Sauerstoffverbrauchswerte von B. coli: p-Aminophenylsulfonamid, Albucid, Globucid, Mesudin, Cibazol und Sulfapyridin. Die hemmende Wirkung war bereits 20 Min. nach Zusatz der Chemotherapeutica feststellbar. Der Sauerstoffverbrauch der B?ckerhefe war in der Versuchsanordnung durch keine der geprüften Pr?parate zu beeinflussen. Die Analyse der Verbrauchskurven, insbesondere die Aufteilung der Hemmungsvorg?nge in ?Hemmung des O2-Verbrauchszuwachses? und ?Hemmung des O2-Verbrauchs nichtwachsender Kulturen? macht bei Berücksichtigung der im Schrifttum niedergelegten Ergebnisse eine urs?chliche Verknüpfung der hier nachgewiesenen Stoffwechselst?rung mit den bisher untersuchten einzelnen Fermentprozessen nicht ohne weiteres m?glich. Hingegen scheint es sich um einen komplexen Eingriff in das Fermentgeschehen zu handeln. Die Bezichung zu den im Schrifttum mitgeteilten Hemmungen des Wachstums von isolierten Reinkulturen verschiedener Bakterien ist durch die übereinstimmung unserer Sauerstoffverbrauchskurven mit den Wachstumskurven nachWolff undJulius sehr wahrscheinlich gemacht. Demnach erscheint eine St?rung der Stoffwechselvorg?nge sicher bei dem Zustandekommen der bakteriostatischen Wirkungen der Sulfonamide in vitro beteiligt. Untersuchungen über die Beeinflussung der Oxydationssysteme von Mikroorganismen als Teilfunktion des Gesamtstoffwechsels sind im Gange. Als vorl?ufiges Ergebnis wird mitgeteilt, da? die Reduktion der Cytochrome der Hefe durch die Sulfonamide in den angegebenen Konzentrationen nicht gehemmt wird. Mit 10 Textabbildungen. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. W. Trendelenburg zum 65. Geburtstag.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Wenn es uns bei Behandlung von etwa 300 mit Streptokokken infizierten wei?en M?usen mit sauren und alkalischen L?sungen nicht gelungen ist, die Tiere am Leben zu erhalten, so hat sich gezeigt, da? eine günstige Wirkung, die sich im Verhalten des R.E.S. wie auch in der Verl?ngerung des Lebens ?u?ert, sowohl mit alkalischen, wie auch mit sauren L?sungen zu erzielen war. Die Wirkung war um so günstiger, je mehr sich die L?sungen vom Neutralpunkt entfernten. Das Optimum der Wirkung zeigte nach der sauren Seite die L?sung vonp H 4,5 und nach der alkalischen Seite die vonp H 8,3. Ohne hier n?her auf den Weg theoretische eingehen zu wollen, den die Pufferl?sungen bei ihrer günstigen Wirkung bei der Streptokokken-infektion der wei?en Maus einschlagen, glauben wir, da? unsere experimentellen Untersuchungen geeignet sind, die Berechtigung der gegenteiligen AnsichtenSauerbruchs und seiner Schule einerseits und der vonv. Gaza undBrandi, Rehn, Keysser undOrnstein andererseits experimentell nachzuweisen. Nur stichwortweise sei erw?hnt, da? die Wirkung dieser Stoffe sowohl auf dem Wege einer Beeinflussung des Stoffwechsels bzw. des vegetativen Systems im SinneFr. Kraus, als auch durch eine direkte chemische Sch?digung der Bakterien erfolgt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Leberpr?parate steigern in vitro die Wirkung der Blutkatalase von Menschen- und Tierblut. 2. Die Wirkung ist an die Gegenwart des Erythrocytenstroma geknüpft, reine Katalasel?sungen oder H?moglobinl?sungen werden durch Leberpr?parate in ihrer Katalasewirkung nicht beeinflu?t. 3. Die katalasesteigernde Wirkung geht demSingerschen Rattenreticulocytentest parallel und wird auch durch Magensaft und Magenschleimhautpr?paraten hervorgerufen. 4. Die Untersuchung von etwa 20 Substanzen auf ihre katalasesteigernde Wirkung ergab, da? Nicotins?ureamid diese Wirkung besitzt, aber nicht der in den Leberpr?paraten vorhandene Wirkstoff ist. 5. Die katalasesteigernde Wirkung wird durch die in den Leberpr?paraten vorhandenen Purinsubstanzen verursacht. 6. Die durch Zusatz von Organextrakten beobachtete Wirkungssteigerung der Katalaseaktivit?t beruht nicht auf die Wirkung von S-S-Substanzen (Glutathion, Cystein), spezifischen Fermenten oder Vitaminen, sondern auf die Gegenwart von Nucleins?ureabk?mmlingen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

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