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1.
Alfred Szenes 《Clinical and experimental medicine》1923,33(1):398-417
Zusammenfassung Durch Anwendung einer eigenen einfachen Methode, die auf den L?slichkeitseigenschaften der Phosphatide in kochendem absolutem
Alkohol, ?ther und Aceton aufgebaut ist, konnten brauchbare Vergleichswerte gefunden werden.
1/2 und 1 1/2 Stundennach Aufnahme von mehreren rohen Eiern konntekeine Ver?nderung im Phosphatidgehalte des Blutes nachgewiesen werden.
Im Fieber wurde die Phosphatidmenge im Blute vermindert gefunden, was mit ihrer Zerst?rung zu dieser Zeit zusammenzuh?ngen scheint.
Nach R?ntgenbestrahlung der Milz zeigte sichder Phosphatidgehalt des Bluteszur Zeit der initialen Gerinnungsverz?gerung in der Mehrzahl der F?lle verringert, w?hrendzur Zeit der Gerinnungsbeschleunigung gegenüber der Zeit der initialen Verz?gerung in s?mtlichen F?llen eine Erh?hung des
Phosphatidgehaltes festgestellt werden konnte.
Es scheint diesen Phosphatidschwankungen im Blute eine wichtige Rolle bei den Gerinnungsver?nderungen nach Milzbestrahlungen
zuzukommen.
Gleichzeitig konntein der Mehrzahl der F?lle zur Zeit der Gerinnungsbeschleunigung eine Abnahme des Eiwei?gehaltes des Serums gegenüber der Zeit
der initialen Gerinnungsverz?gerung festgestellt werden, die sich durch Abnahme des Brechungsindex dokumentierte.
Zum Schlusse danke ich herzlichst HerrnProfessor Clairmont für die Erm?glichung dieser Untersuchungen und HerrnDozenten E. Herzfeld für sein Interesse und seinen wertvollen Rat bei dieser Arbeit. HerrnDoz. Schinz danke ich bestens für sein Entgegenkommen bei den R?ntgenbestrahlungen. 相似文献
2.
Minko Dobreff 《Clinical and experimental medicine》1933,87(1):178-188
Zusammenfassung Es wurde die affektive (?rger) Beeinflussung der Gallenausscheidung an 6 Gallenblasen- und an 5 Gallengangsfistelhunden studiert.
Das ?rgern der Versuchshunde geschah durch Vorzeigen einer Katze (5–30 Min. lang).
Von den 23 an den Gallenblasenfistelhunden ausgeführten Versuchen wurde 10mal eine ausgesprochene Unterdrückung (davon 8mal
bis vollst?ndigem Versiegen) der Gallenausscheidung beobachtet. Die Dauer dieser affektiven Beeinflussung der Ausscheidung
war bei den verschiedenen positiv ausgefallenen Versuchen 5–36 Min. Der ?rger führte zu den genannten somatischen ?nderungen nur bei 3 von den 6 Versuchshunden.
von den 15 an den Gallengangsfistelhunden ausgeführten Versuchen wurde 8mal eine ausgesprochene Unterdrückung (davon 6mal
bis vollst?ndigem Versiegen) und 1mal eine kaum angedeutete Herabsetzung des Gallenabflusses beobachtet. Nur bei einem Hunde dieser Versuchsreihe wurde kein einziges Mal Unterdrückung der Gallenabsonderung beobachtet.
Wie bei den Gallenblasen-, so auch bei den Gallengangsfistelhunden trat ab und zu für kurze Zeit in den ersten Minuten nach
dem Vorzeigen der Katze und vor dem Einsetzen der Hemmung selbst eine paradoxe anf?ngliche Vermehrung des Gallenaustritts
ein.
Die Tatsache, da? bei meinen vorliegenden Untersuchungen unter scheinbar den gleichen Versuchsbedingungen der erwartete Erfolg
des Versuches in einer bestimmten Zahl von F?llen ausbleibt, ist ein Hinweis darauf, da? das für die exakten Naturwissenschaften
geltende Gesetz von den nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erwartenden Abweichungen von der Regel auch für die Biologie
gilt. 相似文献
3.
Cornel David 《Clinical and experimental medicine》1938,104(3):397-404
Zusammenfassung Die Versuche bei Ratten haben gezeigt, wie sich der Gesamtkohlehydratgehalt und der Gesamtkreatiningehalt in der Muskulatur
und im Herzen nach Verabreichung von Vogan und Thyroxin verhalten.
Die mit Thyroxin behandelten Versuchstiere haben eine Verminderung des Gesamtkohlehydrat- und Gesamtkreatiningehaltes aufgewiesen.
Dieser Verlust konnte durch gleichzeitige Verabreichung von Vogan rückg?ngig gemacht werden.
Die Tiere, denen Thyroxin verabreicht wurde, zeigten eine Gewichtsabnahme, w?hrend andere, die noch einen Zuschu? von Vogan
bekamen, an Gewicht zunahmen.
Bei den hyperthyreoidisierten Tieren wurden elektrokardiographische Aufnahmen angefertigt, in denen ich meistens einen Befund,
der auf eine Ver?nderung der Herzmuskelfunktion hinwies, feststellen konnten.
Diese Befunde glaube ich auf den gesch?digten Herzmuskelstoffwechsel zurückführen zu dürfen.
Die histologischen Untersuchungen dieser hyperthyreoidisierten Tiere ergaben keinen wesentlichen pathologischen Befund.
Herrn GeheimratFriedrich von Müller zum 80. Geburtstag gewidmet. 相似文献
4.
F. Frimberger 《Clinical and experimental medicine》1941,109(4):577-584
Zusammenfassung Einleitend wird eine nochmalige genaue Beschreibung der schon früher mitgeteilten Methodik der Sublimatreaktion, einer Umarbeitung
der Original-Takata-Reaktion gegeben. Diese Methodik schlie?t die durch wechselnde Temperatur bedingten, oft erheblichen Fehler aus, sie ist
mit weniger Arbeitsaufwand durchzuführen und in ihren Ergebnissen umfangreicher. Normalerweise ergibt sie ein prozentual ablesbares
F?llungsband bis einschlie?lich zum 5. R?hrchen, w?hrend das 6. bis 10. R?hrchen frei von Sediment bleiben. Rechtsverschiebung
der F?llungsgrenze findet im gleichen Sinne wie Positivwerden der Original-Takata-Reaktion statt. Im Gegensatz zu dieser ist aber noch die entgegengesetzte Reaktionsrichtung im Sinne der Abnahme des durch
Sublimat f?llbaren Eiwei?k?rpers durch die Linksverschiebung der F?llungsgrenze bzw. durch die v?llige Aufhebung des ganzen
F?llungsbandes erkennbar. Die Linksverschiebung wird bei Prozessen gefunden, die der Fibrose entgegengesetzt sind, so bei
Miliartuberkulose, ausgedehnten, tuberkul?sen, verk?senden Lungenprozessen, bei Leuk?mien, bei chronischer Ruhr und bei Carcinomen.
Die zumWeltmannschen Koagulationsband als schon bekannt bestehenden parallelen Beziehungen erscheinen dadurch noch enger. Am Schlu? wird
ein auf nur 5 Proben zugeschnittenes Verfahren der 10-Glasmethode beschrieben, das zu den gleichen Ergebnissen wie die 10-Glasmethode
ohne Einbu?e an Genauigkeit führt. Es ist wegen seiner einfachen Ausführbarkeit nicht nur für Einzeluntersuchungen, sondern
auch für Reihenprüfungen sehr geeignet. 相似文献
5.
Wener Hartoch 《Clinical and experimental medicine》1931,79(1):538-547
Zusammenfassung Es wird die Methode der Intravitalmikroskopie im Luminescenzlicht kurz beschrieben.
Es gelingt mit dieser Methode, einen guten überblick über das Zustandekommen, die Art und den Verlauf verschiedenster Formen
der Gallen-und Nierensekretion zu geweinnen, insbesondere quantitative Unterschiede bei normaler und herabgesetzter Ausscheidung
von Farbstoffen durch Leber, Niere und Haut festzulegen.
Das Netzwerk der Gallencapillaren ist nach Choledochusunterbindung und Chloroformvergiftung geringer ausgebildet als beim
nicht gesch?digten Tier. Die Beziehungen zwischen Lebersch?digung und herabgesetzter Ausscheidung durch die Nieren werden
geschildert.
Es wird die Tatsache hervorgehoben, da? bei Lebersch?digung schwere Ausscheidungsst?rungen der Nieren bis fast zur Anurie
auftreten.
Es werden die Ursachen dieser Unterschiede, insbesondere die Beziehungen zwischen Durchst?rmung, Ausscheidung und Ablagerung
besprochen.
Die Untersuchung wurde im Physiologischen Institut der Universit?t Berlin ausgeführt. Herrn Prof.Trendelenburg spreche ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen und seine freundliche F?rderung der Arbeit meinen besten Dank aus.
Mit 3 Textabbildungen.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften ausgeführt. 相似文献
6.
Ernst Mehnert 《Anatomy and embryology》1899,12(3):549-565
Ohne Zusammenfassung
Unsere Herrn Mitarbeiter an den Ergebnissen w?hlen sich ihre Themata vielfach selbst und bearbeiten sie immer unbeeinflusst
von der Redaktion in Umfang, Form und Inhalt vollkommen selbst?ndig, tragen somit auch die volle Verantwortlichkeit für ihre
Essays. Eine sachliche und unpers?nliche Kritik soll bei den Referaten keineswegs gescheut werden. Wir halten eine solche
vielmehr im Interesse der Kl?rung verwickelter Fragen für erwünscht und s?hen eine Replik am liebsten wieder in Form eines
ersch?pfenden Essays. Wir halten uns aber, um unsere volle Unparteilichkeit zu wahren für verpflichtet, den Bemerkungen des
Herrn Prof. Dr. Mehnert auch in der gew?hlten Form Aufnahme zu gew?hren, und fügen bei, dass wir es unsererseits an Aufforderungen
zur Mitigierung nicht haben fehlen lassen.
Nachdem beide Interessenten zum Worte gekommen sind, ist für uns die Controverse endgiltig erledigt. 相似文献
7.
K. Lennert 《Der Pathologe》1999,20(3):153-154
Als jungem Privatdozenten oblag mir u.a. die Verpflichtung, den damals noch obligatorischen Sektionskurs abzuhalten. Dabei
habe ich nicht nur über die historischen Hintergründe, sondern auch über das Recht, Sektionen durchzuführen, gesprochen. Und
dabei war auch die Frage zu beantworten, ob der christliche Glaube der Durchführung von Sektionen im Wege stehe. Diese Frage
dr?ngte sich auch deshalb auf, weil in katholischen konfessionellen Krankenh?usern unseres Versorgungsbereiches Obduktionen
in der Regel kategorisch abgelehnt wurden. Und es erhob sich die Frage, ob das Recht zur Obduktion nicht durch den Auferstehungsbericht
Jesu im Johannes-Evangelium (Johannes 19,34 und 20,26–27) in Frage gestellt sei; denn die nach dem Tod Jesu erfolgte Verwundung
durch den Soldaten am Kreuz habe ja sp?ter durch Thomas handgreiflich best?tigt werden k?nnen. Der Geistleib Jesu, der durch
verschlossene Türen ging, trug nach diesem Bericht also noch ein nach dem Tode zugefügtes Mal.
Die Frage wurde daher gestellt: K?nnte man – falls man den Johannesbericht konkret nimmt – Implikationen für den Pathologen
daraus ableiten und die durch die Sektion erfolgenden „Verletzungen” als unerlaubte Zerst?rung der Integrit?t eines Individuums
ansehen?
Ich habe diese Frage Prof. Dr. Romano Guardini in einem l?ngeren Brief, den ich leider nicht mehr besitze, gestellt. Die Antwort
von Romano Guardini vom 8.4.59 führt die Frage ad absurdum.
Karl Lennert 相似文献
8.
Ferdinand Scheminzky 《Clinical and experimental medicine》1927,57(1):470-501
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse einer l?ngeren Versuchsreihe über die Verst?rkung von Herz, Lungenschall u. dgl. mitgeteilt. Mit
Mikrophon, Dreir?hrenverst?rkung und Lautsprecher lassen sich die Herzt?ne mit genügender Lautst?rke etwa für die Zwecke der
physiologischen Vorlesung vorführen. Für klinisch-diagnostische Zwecke kommt jedoch eine andere Anordnung in Betracht, bei
der als Aufnahmekapsel ein elektromagnetisches System, ?hnlich einem Telephon, mit einem Zwischenübertrager für den Schall
aus festem Material benutzt wird, die in Verbindung mit einem Drei- bis Vierr?hrenverst?rker die verst?rkten Schallerscheinungen
mit Telephonen h?rbar macht. Es wird diskutiert, warum bei Anwendung eines Lautsprechers eine subjektiv klanggetreue Schallwiedergabe
des Auskultationsbefundes nicht m?glich ist. Die klinische Erprobung zeigte, da? diese Anordnung die verschiedenen physiologischen
und pathologischen Schallerscheinungen mit einer befriedigenden Klangtreue wiedergibt. Die gleiche Anordnung kann aber auch
zur Registrierung der Herzt?ne und anderer Schallerscheinungen mit Hilfe eines Saitengalvanometers u. dgl. benutzt werden,
wobei entweder nur mit der Aufnahmekapsel ohne jede Verst?rkung gearbeitet werden kann oder bei Mitbenützung des Verst?rkers
ein gleichzeitiges Mithorchen der zu registrierenden Schallerscheinungen m?glich ist, was für den Untersucher eine gro?e Annehmlichkeit
bedeutet. Die Registrierung von Schallerscheinungen wird so überaus erleichtert. Der Apparat ist in erster Linie für Unterrichtszwecke
gedacht, wird aber auch für diagnostische oder wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden k?nnen.
Nachtrag bei der Korrektur: Das Elektrostethoskop wurde in der Sitzung vom 20. Mai 1927 in der Wiener Gesellschaft der ?rzte vorgeführt. In der Wiener
klinischen Wochenschr. 1927 Nr. 26, ist von Prof.Jagic ein Artikel über seine Erfahrungen mit dem Elektrostethoskop ver?ffentlicht worden. 相似文献
9.
H. Siegmund 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1943,311(1):180-220
Zusammenfassung Dem Krankheitsgeschehen bei dem Icterus epidemicus liegt eine akute Hepatopathie zugrunde, die mit Ver?nderungen an denmesenchymalen und parenchymat?sen Anteilen des Leberl?ppchens einhergeht und mit Durchblutungsst?rungen vergesellschaftet ist. Diese sind so beschaffen, da? es zu Durchl?ssigkeits?nderungen
der Capillarw?nde mit Durchtritt von eiwei?haltiger Blutflüssigkeit ins Gewebe und davon abh?ngigen Stoffwechselst?rungen
der Capillarwand- und Leberzellen kommt. Die Leberzellsch?den k?nnen zum Schwund und Untergang der Leberzellen besonders in
den zentralen L?ppchenabschnitten führen, wodurch es zur Entstehung entparenchymisierter Bezirke unter Erhaltung der Gerüststruktur
kommt. In schweren F?llen, bei denen die Zirkulationsst?rung bis zur Stase gesteigert sein kann, entwickeln sich ausgedehnte,
sehr akut ablaufende Gewebsunterg?nge, die im hepatischen Koma unter dem Bilde der akuten toxischen Leberatrophie zum Tode
führen. Der Ikterus ist in der Hauptsache ein hepatocellul?rer Resorptionsikterus mit übertritt von Galle aus den Leberzellen
in die Lymphspalten und das Blut. Daneben bestehen auch noch St?rungen in der Gallenfarbstoff-verarbeitung und Ausscheidung.
Da? die Noxe, die für die Zirkulationsst?rung verantwortlich zu machen ist, zus?tzlich durch toxische Einwirkungen auf das
Enchym für einen Teil der degenerativen Leberzellver?nderungen von Bedeutung ist, mu? im Auge behalten werden.
Mit 23 Abbildungen im Text.
Herrn Professor Dr.A. Dietrich zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
10.
E. Seidl 《European journal of applied physiology》1958,17(4):333-340
Zusammenfassung An 16 m?nnlichen und 6 weiblichen Versuchspersonen wurde im Laufe von 1 1/2 Jahren das Verhalten der Reaktionszeit mit Hilfe
einer neuen Me?anordnung beobachtet und insbesondere untersucht, ob durch systematische Ultraviolettbestrahlung eine Verbesserung
der Reaktionszeit zu erzielen ist. Es konnte gezeigt werden, da? die Reaktionszeit neben Hebungen und Senkungen in mehrw?chigen
Intervallen zwischen M?rz und Mai ein jahreszeitliches Minimum aufweist.
Unter Auswertung der über 40 000 Einzelmessungen wurde wahrscheinlich gemacht, da? durch eine Serie von erythemwirksamen Ultraviolettbestrahlungen
keine direkte Beeinflussung der Reaktionszeit bewirkt werden dürfte.
Herrn Professor Dr. Dr.Boris Rajewsky zum 65. Geburtstag gewidmet.
Herrn W.Thutewohl danken wir für die Hilfe beim Zusammenbau der Apparatur. 相似文献