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1.
Zusammenfassung Es wird auf den gesetzmäßigen Verlauf der Reaktionsänderung en des Bindegewebes auf die verschiedensten Reize, die Entzündungen hervorrufen, aufmerksam gemacht. Die Phase der Mobilisation der Zellen, der Anhäufung von Mucopolysacchariden in der grundlegenden Substanz und der Vermehrung von kollagenen Strukturen oder kleinmolekularen Stoffen, die Hypro enthalten, ist allen bisher untersuchten Entzündungstypen gemeinsam. Sie erscheint bei biologisch aggressiven Staubarten, aber auch in quantitativ deutlich kleinerem Ausmaße bei inerten Staubarten. Erst in der 4. Phase der abschließenden Anordnung entsteht bei fibroplastischen Staubarten eine weitere fibröse Umwandlung des Gewebes und eine Hyalinisierung der Bindegewebsstrukturen.Parallel zu den Gewebsänderungen und den änderungen des Kollagenmetabolismus bei der Entzündung vermehrt sich das ultrafiltrabile Hydroxyprolin im Serum. Die Möglichkeit, diesen Befund zur Frühdiagnose fibröser Erkrankungen auszunützen, wird weiter erforscht.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

2.
In connection with the strategy Health for All 2000 the WHO developed health targets and health indicators which are applicable to all states to measure progress in health situation. In federal countries health statistics will be set up on the basis of an indicator set, agreed on by the ministers of health care of all federal countries at the end of 1991. After having included North Rhine-Westphalia into WHO and EU projects, it became necessary to examine the compatibility of existing data sets. In conclusion, proposals for improving comparability of health indicators are submitted.  相似文献   

3.
4.

Introduction

From 2009, the quality of care in nursing homes in Germany is inspected, rated, and publicized. This study investigates the association between staff-perceived nursing quality, clinical quality indicators, and ratings of health insurance medical services based on the transparency of stationary care agreement (PTVS).

Methods

This was a cross-sectional study merging publicly reported data, clinical quality indicators of a national health provider system, and data from staff surveys. Data from 83 nursing homes were adjusted for sample size, age, and care level and analyzed using Kendall’s tau coefficients and scatter plots.

Results

There were pronounced differences in staff-perceived nursing quality and some of the clinical indicators between facilities that were not detected by the PTVS. There was a weak association between staff-perceived quality and care quality rated by external inspections. No associations were found between the PTVS and clinical quality indicators.

Conclusions

Differences between nursing home providers were detected to varying degrees by the three approaches and were if at all weakly associated. Given the aims followed by public reporting initiatives of nursing home providers, the results stress the importance of revising the PTVS.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Seit 4 Jahren ist Prävention zur Kernaufgabe der Gesundheitspolitik geworden. Angesichts sinkender Geburtenziffern bei gleichzeitig niedrigem Renteneinstiegsalter kann gesundheitliche Prävention zur Stabilisierung der Sozialsysteme beitragen, indem Krankheiten verhindert, frühzeitig erkannt und besser bewältigt werden. Gleichzeitig können frühzeitige Verrentungen und Pflegebedürftigkeit vermieden bzw. hinausgezögert werden. Zur Ausschöpfung der vorhandenen präventiven Potenziale hat die Gesundheitspolitik in Deutschland zum einen ein Deutsches Forum Prävention und Gesundheitsförderung initiiert und zum anderen im Konsens mit den Ländern ein Präventionsgesetz erarbeitet, das sich derzeit im parlamentarischen Prozess befindet. Zur Stärkung der Prävention soll ein Präventionssystem der Sozialversicherung geschaffen werden, das von der gesetzlichen Kranken-, der Renten-, der Unfall- und der Pflegeversicherung gemeinsam finanziert wird. Als einander ergänzende Leistungen und Maßnahmen sind Kampagnen, Leistungen zur Verhaltensprävention und Settingmaßnahmen nach dem WHO-Ansatz vorgesehen. Das System wird durch gemeinsame Präventionsziele, einheitliche Qualitätssicherung und eine Berichtspflicht zur Überprüfung der Effizienz gesteuert. Auf Bundesebene wird es u. a. für Koordinierungsaufgaben eine Stiftung Prävention und Gesundheitsförderung der Sozialversicherungszweige geben. Das Deutsche Forum existiert seit 3 Jahren als freiwilliger Zusammenschluss relevanter Akteure der Prävention mit dem Ziel, Synergien herzustellen und gemeinsame Aktivitäten durchzuführen. Es arbeitet derzeit zu 4 Schwerpunkten: gesunde Kindergärten und Schulen (BZgA), betriebliche Gesundheitsförderung (BMWA), gesund Altern (BfGe) und Organisation und Recht (BMGS).S. Winter, Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Bonn/Berlin, Zentrum Öffentliche Gesundheitspflege, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)  相似文献   

6.
Neuroimaging provides insight into the main biological mechanisms underlying alcohol dependence. This article discusses results from brain imaging studies on neurobiological correlates of alcohol dependence. Cardinal symptoms of alcohol dependence are the development of tolerance, withdrawal symptoms, drug craving, loss of control on alcohol intake, and harmful consequences of alcohol consumption. Brain imaging studies support the hypothesis that tolerance can be understood as a neuroadaptive mechanism to ensure homeostasis during chronic alcohol intake. When alcohol consumption is suddenly interrupted during detoxification, the loss of homeostasis typically manifests as withdrawal syndrome. While tolerance reduces the effects of chronic alcohol intake, sensitization is a neuroadaptive process that increases the effects of alcohol and raises incentive salience. Brain imaging studies indicate that sensitization and drug craving are associated with neuroadaptive processes in the brain reward system. Harmful consequences of alcohol intake also include neurotoxic effects on the central nervous system characterized by local and global atrophy. These findings can be best diagnosed with neuroimaging.  相似文献   

7.
Meeting children's nutritional needs is of fundamental importance for their immediate and later health, well-being, and performance. Age-adapted reference values of nutrient intake form the basis for analysis of the current situation and for policy planning, but for many nutrients they cannot be precisely defined due to inadequate scientific data. Therefore, such values are often extrapolated from adult reference values based on age-adapted mean body weight or body surface data, although such extrapolation does not reflect age-related physiological changes. There are considerable differences between various expert recommendations, in part also due to differences in definitions and underlying concepts for deriving reference values. Improvements and international harmonization are urgently needed. Nutritional needs of many children and adolescents are not adequately met at present. A particularly obvious indication is the epidemic-like increase of pediatric overweight and obesity, which could result in markedly increased prevalences of later metabolic syndrome, diabetes, and cardiovascular diseases. Contributing to increasing childhood obesity are low physical activity, changing eating culture and behavior, frequent consumption of high-fat foods with high energy density, and increasing portion sizes. Changes are urgently needed and might be achievable with close collaboration between scientists, public institutions, and industry.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Bei 25 Kranken mit chronischer Bleivergiftung wurde bestätigt, daß die Verabreichung des Calciumdinatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure (CaNa2EDTA) bisher die beste Therapie dieser Vergiftung darstellt.2. Nachdem wir die Wirkung der intravenösen Infusionen mit den intravenösen Injektionen verglichen haben, bevorzugen wir die intravenöse Injektion, da ihre Wirksamkeit nur wenig geringer ist. Es hat sich bewährt, eine 20% ige wäßrige Lösung in einer Dosis von 3 g jeden 3. bis 4. Tag bis zum Verschwinden der Symptome zu verabreichen.3. Wir schlagen die Aerosolinhalation des Präparates als medizinische Vorbeugung der Vergiftung vor. Diese Art verlangt jedoch noch weitere Untersuchungen.4. Die intravenöse Verabreichung des Präparates eignet sich am besten zur diagnostischen Bleimobilisierung.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Auf Grund einer Umfrage, die in den Jahren 1955–57 an der Medizinischen Universitäts-Poliklinik Basel durchgeführt wurde, werden die Rauchergewohnheiten von 1015 jungen Erwachsenen: 848 Studenten und 167 Studentinnen der Universität Basel untersucht.Dabei werden statistisch dargelegt: der jetzige und maximale (d. h. der während mindestens 1 Jahr bestandene) tägliche Tabakkonsum mit Unterteilung in fünf Raucherkategorien je nach Intensität des Rauchens, die Kategorie der Nichtraucher, die Rauchergewohnheiten in den einzelnen Altersstufen, der Tabakkonsum der Studenten nach Fakultäten, die Art des Rauchmaterials, das Inhalieren, der Filtergebrauch, die Ausnutzung des Tabaks, der Beginn des Rauchens, der jetzige durchschnittliche Tabaktageskonsum in Zigaretteneinheiten. — Anschließend werden auf Grund ähnlicher Erhebungen in der Schweiz und in anderen Ländern Vergleiche mit dem Tabakkonsum Jugendlicher im Alter zwischen 15 und 34 Jahren gezogen.Von den Ergebnissen seien erwähnt: 55% aller Studenten und 27% aller Studentinnen sind heute Gewohnheitsraucher. Starke Raucher (10 Zigaretten oder mehr täglich) sind 28,4% der männlichen und nur 3% der weiblichen Studierenden. Im Verlauf der einzelnen Altersstufen von 18–34 Jahren nimmt die Zahl der leichten Raucher stetig ab, die der Nichtraucher leicht von 49% auf 38%, während die starken Raucher sukzessive ansteigen von 5% auf 48%. Von den verschiedenen Tabakprodukten rauchen bei den Studenten 90% Zigaretten, 28% Pfeifen. Knapp drei Viertel der Studenten und alle Studentinnen sind reine Zigarettenraucher. Innerhalb der einzelnen Fakultäten sind deutliche Unterschiede in den Raucherprozentzahlen zu verzeichnen, indem die Studenten der medizinischen und juristischen Fakultät bedeutend mehr Raucher als die übrigen aufweisen, am wenigsten die der theologischen Fakultät. — Ganz starke Raucher (über 35 Zigaretten täglich) sind bei den Studenten selten anzutreffen (3–5%). 64% der Studenten und 43% der Studentinnen inhalieren den Tabakrauch. 65% der Studenten und 86% der Studentinnen gebrauchen Filter. Rund die Hälfte der Studenten raucht bis drei Viertel, die andere Hälfte bis zum Endstück, und nur 1% nützt das Rauchmaterial nur zur Hälfte aus. Der durchschnittliche Tabaktageskonsum beträgt bei den rauchenden Studenten 10 Zigaretteneinheiten, bei den rauchenden Studentinnen knapp 5 Zigaretten. Die Gesamtmenge Tabak, die von der gesamten Studentenschaft der Universität Basel geraucht wird, dürfte etwa 10 kg Tabak pro Tag betragen (10 000 Zigaretteneinheiten täglich).Der Vergleich mit den Erhebungen über den Tabakkonsum bei Jugendlichen in anderen Berufs- und Bevölkerungsgruppen der Schweiz zeigt, daß in bezug auf das Verhältnis von Rauchern zu Nichtrauchern ziemliche Unterschiede bestehen, mit höherem Konsum bei Fabrikarbeitern und Poliklinikbesuchern, niedrigerem bei Studenten und der Landbevölkerung. Auch für 5 Länder mit ähnlichen Erhebungen über die Rauchergewohnheiten der Bevölkerung ergibt sich ein ständiger Anstieg des Tabakkonsums bis zum 30. oder 34. Altersjahr. Die einzelnen Prozentzahlen sind in einer Tabelle zu besserem Vergleich dargestellt, doch macht die verschiedene Definition der Nichtraucher die Vergleiche schwierig.
Summary Report on inquiries 1955–1957 at the Medizinische Poliklinik Basel about smoking habits in 1015 young adults, 848 male and 167 female students of the University. The statistics give: the present daily tobacco consumption and the highest within one year, devided in 5 categories of smoking intensity, the group of non smokers, the habit of smoking in various stages of age, the tobacco consumption in students of the different faculties, the kind of smoking material, inhaling, use of filter, utilizing tobacco, begin of smoking, average of tobacco consumption in cigarette units.The results show: 55% in all male and 27% in all female students are habitual smokers. Strong smokers (10 cigarettes and more daily) are 28% in male and only 3% in female students. During the different stages of years from 18–34 years the number of light smokers declines constantly, in a slighter degree also the percentage of non smokers (from 49 to 38%), whereas the number of strong smokers increase from 5 to 48%. Of the various tobacco products the students smoke in 90% cigarettes, in 28% pipes. About three quarters of the male students and all of the female are entirely cigarette smokers. Within the faculties are distinct differences in the number of smokers: medical students and students of law smoke more than the others, theological students show the lowest rate. Very strong smokers (more than 35 cigarettes each day) are not often found among the students (3–5%). 64% in male and 43% in female students are inhalling the tobacco smoke. 65% in male and 86% in female students use filters. About half the students smoke three quarters of the tobacco product, the other half up to the end and 1% utilize only the half of smoking material. The average of the daily tobacco consumption in smoking male students comes to 10 cigarette units, in female scarcely to 5. The whole quantity of tobacco smoked by the students of the University at Basle amounts to 10 kg daily (10 000 cigarette units each day).A comparison with the inquiries about tobacco consumption among young people of other professional or population groups in Switzerland shows considerable differences in the relation between smokers and non smokers, a higher consumption in factory workmen and patients of the Poliklinik, a lower in students and rural population. In 5 other countries with similar inquiries about smoking habits a permanent ascendence of tobacco consumption up to the age of 30 or 34 years is also recorded. The various percentages are given in a table for better comparison.


Herrn Prof. Dr. A. Werthemann, Rektor der Universität Basel, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Poor countries tend to have worse health outcomes than better-off countries. Within countries, poor people have worse health outcomes than better-off people. This association between poverty and ill-health reflects causality running in both directions. Building on accordant evidence, the report on “Macroeconomics and Health” detects several key findings: A worldwide scaling up of health interventions for the low-income countries of $30 to $40 per person will require approximately $27 billion per year in donor grants by 2007, compared with around $6 billion per year that is currently provided. These investments would save eight million lives and they would translate into hundreds of billions of dollars per year of increased income in low-income countries. To benefit from this situation, the report generates a two-part strategy: “Donor finance will be needed to close the financing gap, in conjunction with reform efforts by the recipient countries themselves” and it calls for a “National Commission on Macroeconomics and Health” to formulate a so-called “Poverty Reduction Strategy Paper”. Although many questions are answered, e.g. How was donor spending calculated? Who pays how much? Which reforms are needed? - the report is silent on a few key points, e.g. How is donor spending collected? How is the utility of donor spending and reform activities evaluated? What is the function of the WHO and other international organisations in that context?  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die von mehreren Autoren diskutierte und bearbeitete Frage der Beteiligung von Antigen-Antikörperreaktionen bei der Entwicklung der Silikose wurde erneut im Tierexperiment geprüft. Da angenommen wird, daß aus Quarz gelöste Kieselsäure die letzte Ursache der fibrotischen Lungenveränderungen bei der Silikose ist, benutzten wir zur Antigenerzeugung ein Kieselsäurepräparat, das suspendiert feinst verteilte amorphe und gelöste Oligo- und Polykieselsäure enthielt und dessen Eiweißwirksamkeit uns bekannt war. Die Kieselsäure wurde direkt in verschiedene Organe der Versuchstiere oder intravenös appliziert, um dort eine Umwandlung körpereigenen Proteins zu allergisierendem Fremdeiweiß zu bewirken. Die nach entsprechender Latenz mit den Organextrakten und Serum durchgeführten Präcipitations- und Agglutinationsversuche erbrachten keinen eindeutigen Nachweis von Antikörpern.Herrn Prof. Dr. K. W. Jötten zum 70. Geburtstag.  相似文献   

12.
13.
Zusammenfassung Influenzaviren haben eine hohe Variabilität. Entsprechend sollte jährlich mit einem aktuellen Impfstoff geimpft werden. Die Schutzwirkung hängt wesentlich von der Übereinstimmung der im Impfstoff enthaltenen Virusvarianten mit den tatsächlich zirkulierenden Varianten ab und kann von Saison zu Saison schwanken. Daher sind regelmäßige Studien zur Schutzwirkung der Impfung wichtig. Aufgrund des hohen Aufwandes kontrollierter Studien sind Schätzungen der Schutzwirkung anhand routinemäßig erhobener Daten, z. B. im Rahmen der Surveillance von Interesse. Wir vergleichen im vorliegenden Beitrag 2 Methoden zur Berechnung der Effektivität eines Impfstoffes: (1) die Screening-Methode (Ansatz 1), bei der Daten zur Impfrate in der Bevölkerung als Kontrollen verwendet werden; (2) die Methode 2 (Ansatz 2), die die gleichen laborbestätigten Influenzafalldaten wie Ansatz 1 betrachtet, aber als Kontrollen labornegative ILI-Erkrankte einsetzt. Die Sensitivität dieser Ansätze gegenüber als bedeutsam erachteten Confoundern wurde mithilfe einer Simulation abgeschätzt. Wir haben beide Methoden auf die in Deutschland im Rahmen der Surveillance durch die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) anfallenden Daten der Saison 2004/05 angewendet. Über alle Altersgruppen sind die mit beiden Methoden geschätzten Schutzraten gering, aber mit anderen Beobachtungen aus der Literatur vergleichbar. Unterschiede bei den Altersgruppen zwischen den Methoden und deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Altersgruppen innerhalb einer Methode müssen im Zusammenhang mit dem kleinen Stichprobenumfang in den Altersraten gesehen werden, können jedoch auch als Hinweis auf bisher nicht berücksichtigte Confounder gewertet werden. Die absoluten Schätzwerte der Schutzraten sollten daher sehr vorsichtig interpretiert werden, aber eine relative Betrachtung über die verschiedenen Saisons ist sinnvoll.  相似文献   

14.
15.
Zusammenfassung 1. Die narkotische Wirkung von Trichloräthylen und seinem Abbauprodukt Trichloräthanol wurde mittels der Bestimmung der corticalen motorischen Reizschwellen bei den Meerschweinchen quantitativ verglichen.2. Die narkotische Wirkung von 2,2 Millimol/kg von Trichloräthanol (intraperitoneal) erwies sich um vieles größer als diejenige von 6,7 Millimol/kg von Trichloräthylen.3. Nach dem Erwachen aus der Narkose mit 2,2 Millimol/kg von Trichloräthanol entwickeln sich Symptome einer subakuten Vergiftung, die mit Reizschwellenverkleinerung begleitet ist und in einigen Tagen zum Tode führt.4. Die Ergebnisse unterstützen die Befunde klinischer Forscher über die wichtige Rolle von Trichloräthanol in der Pathogenese der Trichloräthylenvergiftungen.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Vergleichende Mortalitätsanalysen unter dem Aspekt der Staatsangehörigkeit sind für die Bundesrepublik Deutschland noch nicht umfassend präsentiert worden. Eine Sonderauswertung der Todesursachenstatistik für das Jahr 1986, differenziert nach Nationalität, weist auf ein vergleichsweise niedrigeres Mortalitätsrisiko der in der Bundesrepublik lebenden ausländischen Bevölkerung hin. Abgesehen von möglichen Fehlerquellen infolge von underreporting des Merkmals Staatsangehörigkeit bei den Todesfällen oder einer Überschätzung der Bevölkerungsgröße der ausländischen Population, muss aus sozialepidemiologischer Sicht die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, daß Selektionsprozesse das Mortalitätsrisiko der Ausländer nachhaltig beeinflussen. Eine von der Qualität des Gesundheitszustands abhängige Aufenthaltsdauer bzw. eine bei Vorliegen chronischer Erkrankungen gehäuft vollzogene Rückwanderung könnten wichtige Einflußfaktoren darstellen, um die Sterblichkeitsdifferenzen zwischen ausländischer und deutscher Bevölkerung zu erklären.
Mortality of the migrant and the indigenous population in the Federal Republic of Germany
Summary Comparative mortality studies with respect to nationality have not yet been published in a comprehensive way for the Federal Republic of Germany. A recent special analysis of causes of death for German mortality statistics of the year 1986 indicates a lower mortality risk among the migrant compared to the indigenous population. Apart from potential biases, such as underreporting of nationality of death cases or overestimation of the size of the non-indigenous population in Germany, from the perspective of socioepidemiology the possibility arises that selection processes lastingly affect the mortality risk of migrants. The dependence of the length of stay from the quality of the state of health or rather a plausible increased likelihood of remigration in case of chronic disease may constitute important influences, which could explain the differences in mortality between indigenous and migrant population.

Mortalité dela population étrangère et indigène en République Fédérale d'Allemagne
Résumé Des analyses de mortalité en considération de la nationalité, n'ont pas été présentées de façon étendue en République Fédérale d'Allemagne (RFA). Une exploitation spéciale de la statistique de décès de l'année 1986, différenciée selon la nationalité, indique un risque de mortalité comparativement bas parmi la population étrangère qui vit en RFA. Abstraction faite de possibles causes d'erreur par suite d'une sous-déclaration de la caractéristique de la nationalité en ce qui concerne les cas de mort ou bien d'une surestimation du nombre des étrangers, il pourrait en résulter du point de vue socioépidémilogique la possibilité que des processus de sélection exerceront une influence considérable sur le risque de mortalité de la population étrangère. La dépendance de la persistance du séjour, de la qualité d'état de la santé et une probabilité de reémigration plus élevée en cas de maladies chroniques pourraient présenter un facteur d'influence important pour expliquer les différences de mortalité entre la population étrangère et la population allemande.
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17.
Zusammenfassung Die Autoren vollzogen mit Hilfe histochemischer Methoden Untersuchungen über Verteilung und Aktivität der Bernsteinsäure-Dehydrogenase, DPNH-Diaphorase, Cytochromoxydase Bowie der alkalischen Phosphatase in der Leber von Kaninchen bei Vergiftung mit Quecksilberdämpfen. Sie stellten bei der Mehrzahl der Versuchstiere Aktivitätsverminderung der Atmungsfermente in den Leberzellen fest. Bei einigen Tieren jedoch machte sich ein geringer Reaktionsanstieg bei diesen Fermenten bemerkbar. Die alkalische Phosphatase zeigte besonders in den Zellmembranen erhöhte Aktivität, wodurch es zur Störungen im aktiven Substrat-Transport Yom Blut ins Cytoplasma kommen kann.  相似文献   

18.
The Senate Commission on Food Safety (SKLM) of the German Research Foundation (DFG) advises authorities and the government on food safety. The risk assessment of foodstuffs, including novel and functional foods, covers the evaluation of food ingredients and additives as well as the evaluation of novel processing methods. In carrying out this task the Commission expresses its opinion primarily on those aspects which are concerned with the safety assessment. In addition, questions relating to the technological need and to nutritional or physiological benefits are also considered. The topics considered may originate from enquiries of the Ministry for Consumer Protection, Nutrition and Agriculture (BMVEL). Other topics may be selected by the Commission on its own initiative, if they are considered to be of particular importance for consumer protection. Within the context of this activity the SKLM also organises symposia and expert discussions, their outcome subsequently being published as resolutions, conclusions or opinions.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Gemäss Statistik ist die Berufskrankheit (und in besonderem Masse noch die Erkrankung der Atemwege) kein häufiges Ereignis. Die Gesamtheit der Berufskrankheiten machte im Jahre 1984 bei der SUVA nur 1,5% der Berufsunfälle aus.An der Spitze der BK stehen die Hauterkrankungen mit 37,1%, gefolgt von den Erkrankungen des Bewegungsapparates durch physikalische Einwirkungen (36%). Die Pneumokoniosen (Quarz, Asbest) machen 2,8% aus. Die chronischen Erkrankungen des Atemtraktes durch irritativ oder toxisch wirkende Gase sind in der Sparte «chronische Vergiftungen» (7,8%) verborgen. Die durch organische Stäube verursachten Bronchitiden (0,3%) figurieren unter «übrige Erkrankungen» (13,9%).Es wird gezeigt, dass je nach der Art des Chemiebetriebes dem Staub als potentiell schädigendem Agens und demzufolge der Verhütung und der Erfassung an der Quelle (Art der technischen Prävention) überragende Bedeutung zukommen. Speziell wird auf die Gefahr der unbemerkten Schadstoffaufnahme in Form leicht durch die intakte Haut in den Körper eindringenden lipophilen Staubes aufmerksam gemacht (aromatische Amine, Organophosphate etc.). Schadstoffaufnahme durch die Haut wird mit der Raumluftüberwachungnicht erfasst; sie kann nur durch Schadstoff- oder Metabolitennachweis im Urin oder Blut festgestellt werden (Biologisches Monitoring).Schliesslich wird noch darauf hingewiesen, dass MAK- oder BAT-Werte für biologisch aktive Stäube in der Regel fehlen, mit Ausnahme einiger weniger Werte für Insektizide. Der für inerte Stäube allenfalls noch taugliche «allgemeine Staubgrenzwert» von 6 mg/m3 ist zur Überwachung der Stäube biologisch aktiver Produkte nicht zu gebrauchen. Die arbeitshygienischen Dienste der Spezialitätenchemie sind daher genötigt, Schadstoffrichtwerte und -Nachweismethoden in Eigenverantwortung zu etablieren. In der Regel liegen diese PIELs (PIEL=Permissible Internal Exposure Level) eine bis zwei (allenfalls drei) 10er Potenzen unter den allgemeinen Staubgrenzwerten.
Dust as a factor in the assessment of potential health risks in chemical manufacturing plants
Summary According to statistics, occupational diseases (and respiratory disorders in particular) are rare. Occupational disease accounted for only 1.5% of all job-related disabilities registered with the Swiss Accident Insurance Institute (SUVA) in 1984.Skin disorders (37.1%) are the leading form of occupational disease, followed by disturbances of the locomotor apparatus (36%) arising from physical causes. Pneumoconiosis (quartz, asbestos) accounts for 2.8% of cases. Chronic disorders of the respiratory tract brought about by irritant or toxic gases are buried away under the heading of chronic poisoning (7.8%). Bronchitis caused by organic dust (0.3%) is listed under other disorders (13.9%).It is shown that, depending on the type of chemical manufacturing involved, major significance is attached to the role of dust as a potentially dangerous substance and thus to monitoring and prevention at source. Attention is particularly drawn to the hazard posed by lipophilic dust (aromatic amines, organic phosphates, etc.) which can easily pass through intact skin and penetrate into the body unnoticed. Uptake of toxic agents through the skin isnot registered by the devices used to test air quality, but can only be ascertained by detection of toxic substances or metabolites in the urine or the blood (biological monitoring).Finally, it is pointed out that — in general — MAC or BEI limits have not been stipulated for biologically active dust, with the exception of a few values for insecticides. The general upper limit of 6 mg/m3 for inert dust is of no use in the monitoring of dust from biologically active products. The industrial hygiene departments of companies that manufacture chemical specialities must therefore take it upon themselves to establish both limits for toxic agents and methods for the detection of such substances. As a rule, these permissible internal exposure levels (PIELs) are one to two (and possibly three) orders of magnitude lower than) — those applicable to dust in general.

L'importance« attacher aux poussières dans l'évaluation des nuisances pathogènes potentielles dans les services de production de l'industrie chimique
Résumé Selon les statistiques, les maladies professionnelles (et en particulier les affections des voies respiratoires) sont peu fréquentes. L'ensemble des maladies professionnelles annoncées à la CNA en 1984 ne constituaient que 1,5% des accidents du travail.Au premier rang des maladies professionnelles figurent, avec 37,1%, les affections cutanées, suivies de celles de l'appareil locomoteur dues à des agents physiques (36%). Viennent ensuite les pneumoconioses (quartz, amiante), avec 2,8%. Les affections chroniques des voies respiratoires résultant de gaz irritants ou toxiques se cachent sous la rubrique «Intoxications chroniques» (7,8%). Quand aux bronchites causées par des poussières organiques (0,3%), elles sont cataloguées sous «Autres maladies» (13,9%).On démontre que, selon le genre d'entreprise chimique, il faut attacher une importance primordiale à l'agent nocif potentiel que représente la poussière, et, partant, s'efforcer d'en détecter la source et d'en prévenir l'apparition. On insiste sur le fait que les poussières lipophiles (amines aromatiques, organophosphorés, etc.) risquent de passer à travers la peau et de pénétrer dans l'organisme sans qu'on s'en aperçoive. L'apsorption par la peau de substances toxiques ne peutpas être établie par l'analyse de l'air des locaux. Seule la mise en évidence du toxique ou de ses métabolites dans l'urine ou le sang en permet la constatation (monitorage biologique).Enfin, on relève aussi que pour la plupart des poussières biologiquement actives — à l'exception de quelques insecticides — les valeurs MAK ou BAT (Biologischer Arbeitstoleranz-Wert [Allemagne]) n'ont pas été déterminées. Dans la surveillance des poussières de produits biologiquement actifs, on ne peut se référer à la «valeur limite générale» de 6 mg/m3 encore valable, établie pour les poussières inertes. Aussi les services d'hygiène du travail de l'industrie chimique doivent-ils fixer, sous leur propre responsabilité, des valeurs limites (PIEL ou Permissible Internal Exposure Level) et élaborer des méthodes de détection. D'ordinaire, ces PIEL sont de une ou deux (voire trois) puissances de 10 inférieures aux valeurs limites établies pour les poussières.
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20.
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz - Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat entsprechend dem Sozialgesetzbuch VI den Auftrag, die Erwerbsfähigkeit...  相似文献   

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