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1.
Richard Merten und Walter Mertens 《Clinical and experimental medicine》1941,109(4):498-504
Zusammenfassung Es wurde der Versuch unternommen, unter Ab?nderung der bisherigen Technik der Bronchographie durch ein Inhalationsverfahren
eine Reliefdarstellung der Bronchialschleimhaut und der tieferen Atemwege durchzuführen. Verwandt wurde Jodipin. Mit Hilfe
einer besonders konstruierten Zerst?ubungsdüse konnten Jodipinnebel erzeugt werden, deren Feinheit durch Zuhilfenahme eines
Ionisierungseffektes noch verst?rkt wurde. Nach den vorliegenden Modellversuchen ist entgegen bisherigen Anschauungen eine
Aufladung von ?len durchaus anzunehmen. Wir konnten nun bei Tieren (Hunden) eine feine Auflagerung von Jodipin bis in die
feinsten Bronchien herbeiführen, jedoch ist der Kontakt zu gering, um eine Auswertung der R?ntgenplatte vorzunehmen. In den
tieferen Atemwegen, vor allem den Alveolen, führt das abgelagerte Jodipin zu schweren entzündlichen und degenerativen Erscheinungen,
die in kurzer Zeit zum Tode der Tiere führten. Zerst?ubtes Jodipin führt auch beim Menschen zu einer starken Reizung von Haut
und Schleimhaut.
Herrn Prof.H. W. Knipping und Herrn Prof.Th. Wedekind danken wir für die Anregungen bei der Durchführung dieser Arbeiten, sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung. 相似文献
2.
Dr. Alexander Symeonidis 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1938,302(2-3):443-454
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung ist eine Vorarbeit zur L?sung der Frage, unter welchen Erscheinungen sich die Immunit?t gegen
Tumortransplantate auswirkt. Es sollte daher das Verhalten von Tieren bei der Implantation von normalen Geweben geprüft werden,
nachdem sie durch homologes Gewebsmaterial vorbehandelt waren. Diese Anordnung hatte den Zweck, den Faktor “Malignit?t” bei
der Impfung auszuschalten. Es wurden an M?usen subcutane überpflanzungen von M?useleberstücken vorgenommen, die vorher mit
Leberbrei vorbehandelt waren, und das Verhalten des transplantierten Gewebsstückes und des Impfbettes vergliche mit dem Verhalten
gleichartiger Leberstückübertragungen bei unvorbehandelten M?usen.
Es ergab sich, da? bei den vorbehandelten die ?rtliche entzündliche Reaktion um das überpflanzte Leberstück rascher und st?rker
einsetzte und in wesentlich kürzerer Zeit zur Abkapselung des Implantates führte. Dieses selbst starb in kürzerer Zeit und
vollst?ndiger ab als auf den Kontrolltieren. Eine wesentliche Rolle spielt im Verlauf dieser Vorg?nge auch die auffallend
geringere Vascularisation des umgebenden Granulationsgewebes bei den vorbehandelten Tieren.
Mit 9 Abbildungen im Text
Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für die Krebsbek?mpfung ausgeführt. 相似文献
3.
Wener Hartoch 《Clinical and experimental medicine》1931,79(1):538-547
Zusammenfassung Es wird die Methode der Intravitalmikroskopie im Luminescenzlicht kurz beschrieben.
Es gelingt mit dieser Methode, einen guten überblick über das Zustandekommen, die Art und den Verlauf verschiedenster Formen
der Gallen-und Nierensekretion zu geweinnen, insbesondere quantitative Unterschiede bei normaler und herabgesetzter Ausscheidung
von Farbstoffen durch Leber, Niere und Haut festzulegen.
Das Netzwerk der Gallencapillaren ist nach Choledochusunterbindung und Chloroformvergiftung geringer ausgebildet als beim
nicht gesch?digten Tier. Die Beziehungen zwischen Lebersch?digung und herabgesetzter Ausscheidung durch die Nieren werden
geschildert.
Es wird die Tatsache hervorgehoben, da? bei Lebersch?digung schwere Ausscheidungsst?rungen der Nieren bis fast zur Anurie
auftreten.
Es werden die Ursachen dieser Unterschiede, insbesondere die Beziehungen zwischen Durchst?rmung, Ausscheidung und Ablagerung
besprochen.
Die Untersuchung wurde im Physiologischen Institut der Universit?t Berlin ausgeführt. Herrn Prof.Trendelenburg spreche ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen und seine freundliche F?rderung der Arbeit meinen besten Dank aus.
Mit 3 Textabbildungen.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaften ausgeführt. 相似文献
4.
Hans Popper 《Clinical and experimental medicine》1926,49(1):547-552
Zusammenfassung 1. Der P-Gehalt der Organe (Muskel, Leber) von thyreo-parathyreodektomierten Katzen ist gegenüber dem von Normaltieren nicht
wesentlich ver?ndert; er schwankte in Muskeln von Normaltieren zwischen 2,5–2,6%, von Tetanietieren zwischen 2,3–3,2% der
Trockensubstanz — in der Leber schwankt der Wert bei Normaltieren zwischen 2,6 bis 2,8% bei Tetanietieren zwischen 2,3–3,2%
der Trockensubstanz.
2. Der Ca-Gehalt dieser Gewebe, soweit er sich nach der Methode vonHeubner undRona bestimmen lie?, wurde bei einer Tetaniekatze gegenüber der Normnicht ver?ndert gefunden. Die Werte stimmten mit den vonHeubner undRona ermittelten überein.
3. Aus unseren Bestimmungen ergab sichkein Anhaltspunkt für eine wesentliche Verschiebung der Relation Ca/P in den Weichteilen, doch ist dieser Quotient angesichts der Unsicherheit
der bisher zur Verfügung stehenden Ca-Bestimmungsmethoden noch keineswegs als definitiv gesichert zu betrachten.
Es sei mir gestattet, an dieser Stelle Herrn Prof.Walter Kolmer, der mich in den einschl?gigen Operationen unterwiesen und dieselben zum gro?en Teil selbst ausgeführt hat, meines ergebensten
Dankes zu versichern. 相似文献
5.
C. H?bler 《Clinical and experimental medicine》1928,62(1):62-96
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen
und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen.
In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose
auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut
eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel
eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten.
Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die
klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus.
Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine
und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen
des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich
in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger
wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde.
Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen.
Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen
giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen.
Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft. 相似文献
6.
《Clinical and experimental medicine》1933,87(1):382-396
Zusammenfassung In der gleichen Weise, wie bei lokalen Injektionsversuchen von Thorium X in das Unterhautbindegewebe des lebenden Organismus,
zeigt sich auch an der menschlichen Leukocytenkultur, da? das Thorium X keineswegs schlechthin als eine leukocytenzerst?rende
Substanz bezeichnet werden darf, da sehr wohl ein Wachstum und eine Differenzierung der Zellen zustande kommen kann.
Vielmehr ergibt sich aus den Untersuchungen an der menschlichen Leukocytenkultur unter dem Einflu? von Thorium X, da? die
Wirkung des betreffenden Stoffes in einer gewissen Paralysierung endogener und exogener Reize gelegen sein mu?. Bei gleichzeitiger
Einwirkung schwacher reizender Substanzen auf die gezüchteten menschlichen Leukocyten finden wir kaum Wachstums- und Auswanderungserscheinungen
gegenüber den ohne Thorium X befindlichen Kontrolltieren. Dagegen machen sich gerade st?rkere Wachstums- und Differenzierungserscheinungen
an der gezüchteten menschlichen Leukocyten geltend, wenn so starke Reize neben dem Thorium X auf die Gewebskultur einwirken,
da? sie eine vollkommene Unterdrückung des Wachstums und auch den Tod der gesamten Kultur unter gew?hnlichen Versuchsbedingungen
hervorzurufen in der Lage sind.
Rückschlie?end mu? auch für die Verh?ltnisse des lebenden Organismus geschlossen werden, da? das Thorium X nicht auf die Leukocyten
des str?menden Blutes, sondern auf die Blutbildungszellen einwirkt, und zwar in dem Sinne, da? die physiologischen regenerativen
Reize auf das Konchenmark durch das Thorium X beseitigt oder vermindert werden. 相似文献
7.
A. Schittenhelm und B. Eisler 《Clinical and experimental medicine》1933,86(1):275-289
Zusammenfassung 1. Es wurde der Jodgehalt der verschiedenen Gehirnteile nach dem Prinzip derv. Fellenbergschen Methode bestimmt.
2. Beim normalen stoffwechsel- und schilddrüsengesunden Kaninchen fanden wir den h?chsten Jodgehalt im Zwischenhirn und im
verl?ngerten Mark.
3. Der Jodgehalt des Zwischenhirns steigt nach Zufuhr von Schilddrüsensubstanz und Thyroxin an. Der H?hepunkt der Steigerung
wird in den ersten 4 Stunden nach der Verfütterung bzw. nach der intraven?sen Einverleibung erreicht.
4. Die Zunahme des Jodgehaltes im Zwischenhirn erfolgt bei Anwendung von Thyroxin abh?ngig von der Art der Zufuhr. Bei Verfütterung
waren auf Kilogramm K?rpergewicht berechnet die fünffachen Mengen notwendig als bei der intraven?sen Einverleibung, um eine
deutliche Zunahme des Jodgehaltes im Zwischenhirn zu erzielen.
5. Nach Zufuhr von Kaliumjodid und Dijodtyrosin erfolgt keine Ver?nderung des Jodgehaltes im Zwischenhirn. 相似文献
8.
Minko Dobreff und Tr. Saprjanoff 《Clinical and experimental medicine》1932,85(1):295-300
Zusammenfassung Es wurden die physiologischen Tagesschwankungen von Zucker, Chlor und Leukocytenzahl im Liquor cerebrospinalis an 5 nüchternen
erwachsenen Patienten mittels (Dauerpunktion!)—jede 3 Stunden—studiert.
Bei 4 von diesen 5 F?llen wurde eine morgendliche, den Anfangswert (Mittag!) deutlich überschreitende, Liquorzuckererh?hung
beobachtet, die gew?hnlich von Mitternacht beginnt und scheinbar sp?testens bis 8 Uhr morgens dauert, von wo an sie, manchmal
auch früher, allm?hlich abzunehmen beginnt, um gegen 2 Uhr nachmittag wieder ihren niedrigsten Anfangswert zu erreichen. Diese
physiologische, mit 30–50% den Anfangswert überschreitende Liquorzuckererh?hung erreicht ihr Maximum zwischen 5 und 8 Uhr
morgens.
Es wurde bei dem übrigen von diesen 5 F?llen eine unzweifelhafte, sich allm?hlich einstellende morgendliche Liquorzuckerverminderung
(bis auf 14 mg-%!) beobachtet. Die paradoxe morgendliche Hypoglykorachie dieses Falles soll in Zusammenhang mit der entsprechenden
allm?hlichen, sich bei diesem Patienten nach Mitternacht eingestellte sehr stark ausgesprochene, aber von keinen Nebenerscheinungen
begleiteten, Steigerung der Leukocytenzahl (bis auf 908 in 1 ccm!) gebracht werden. Die Liquorzuckerkurve dieser Versuchsperson
stellt ein treues Spiegelbild der der Leukocytenzahl dar.
Im Gegensatz zu der morgendlichen Liquorzuckersteigerung beobachtet man eine morgendliche Liquorchlorverminderung, so da?
die Liquorkochsalzkurven mehr oder weniger ein Spiegelbild der des Liquor-zuckers darstellen. Ausnahme davon macht nur der
Fall mit der extremen Liquorleukocytensteigerung, bei dem es umgekehrt zu einer morgendlichen Liquorzuckersteigerung kam.
Die Verfolgung der Liquorleukocytenzahl ergibt keine eindeutige Tagesschwankungen.
Mit 2 Textabbildungen. 相似文献
9.
Richard Liebenow 《Clinical and experimental medicine》1928,59(1):49-60
Zusammenfassung 1. An 5 V.P. wurde der O2-Verbrauch und die CO2-Abgabe nach genau dosiertem, anstrengendem Treppenlaufen bis zum Ende der Erholung mit dem Zuntz-Geppertschen Apparat bestimmt
und die Versuche in bestimmten Abst?nden zum Zwecke der Trainierung wiederholt.
2. Bei allen V.P. zeigte sich im Laufe des Trainings eine Abnahme des Erholungssauerstoffverbrauches, bei allen bis auf eine
besonders gut trainierte eine Abnahme der O2-Erholungszeit, ferner bei allen eine Abnahme der ausgeschiedenen CO2-Menge und der Zeitspanne, die zur Herstellung des CO2-Gleichgewichts im K?rper ben?tigt wurde. Schlie?lich fand sich eine Zunahme der Restitutionskonstante im Training.
Zum Schlu? ist es mir ein Bedürfnis, Herrn Privatdozenten Dr.Herxheimer für die vielfache Anregung und Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen. Ferner m?chte ich den Versuchspersonen,
die sich in aufopfernder Weise zu den langdauernden Versuchen zur Verfügung gestellt haben, n?mlich Herren DoktorenHolzbock, Radtke, Kost, Palmgren undThiele herzlich danken. 相似文献
10.
Alfred Lassner 《Clinical and experimental medicine》1939,107(1):1-8
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und der Wirksamkeit von Calciumsalzen
wurde an Hand von weiteren Prüfungsmethoden und neuen Calciumverbindungen wider festgestellt, da? die st?rker komplexen Ca-Na-Anlagerungsverbindungen,
wie Ca-Na-lactat und Ca-Na-glucolactat (Kalzan zur Injektion) den schw?cher komplexen, wie Calciumgluconat, Calciumglutaminat
und Calciumlactat sowie dem vollst?ndig ionisierten Calciumchlorid sowohl hinsichtlich der allgemeinen und lokalen Vertr?glichkeit
als auch der therapeutischen Wirkung überlegen sind. Die verschiedenen Versuchsreihen, in denen 1. die relative Komplexst?rke
durch überführungsmessungen, 2. die allgemeine Vertr?glichkeit bei intraven?ser Injektion, 3. die lokale Vertr?glichkeit bei
intramuskul?rer Injektion, 4. die therapeutische Wirkung bei akuten Entzündungen (Forapindermatitis), 5. die therapeutische
Wirkung bei gesteigerter Endotheldurchl?ssigkeit (Endothelprobe nachv. Borbély) geprüft wurde, zeigen eine bemerkenswerte übereinstimmung.
Schlie?lich wurde eine unmittelbare Beziehung zwischen Wetterempfindlichkeit und abnormer Capillardurchl?ssigkeit beobachtet. 相似文献