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相似文献
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1.
2.
Zusammenfassung Die von Oya u. Mitarb. beschriebene quantitative Methode wurde modifiziert und erlaubt nun eine sichere, wenn auch nur qualitative Aussage zur Unterscheidung von venösem Schwangeren- und Nichtschwangerenblut an Blutspuren bis zu einem Alter von mindestens 19 Monaten bei einer Ausgangsmenge von 1–3 cm2 Fleckenstoff. Für Plazentablut genügt eine noch geringere Spurenmenge.
A photometric method for the diagnosis of pregnancy in blood stains by determination of heat-stable alkaline phosphatase (EC 3.1.3.1). A modification of Oya, asano and fuwa's technique
Summary A quantitative method, described by Oya and coworkers was modified. In this way, venous blood from pregnant and nonpregnant women in blood stains can be reliably differentiated up to at least 19 months storage although as a qualitative test only. 1–3 cm2 of cloth stained with blood is needed and even less from placental blood stains.
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3.
Zusammenfassung Unsere Versuche mit der Raketen-Immunelektrophorese zum quantitativen Nachweis spezifischer Proteine in Blutspuren haben folgende Ergebnisse erbracht: Lange Elutionszeiten bei der Aufarbeitung von Blutspuren erbringen keine nennenswert höhere Ausbeute an Serumproteinen und erhöhen aber die Gefahr von Strukturveränderungen der Eiweißmoleküle. Mit zunehmender Lagerungszeit von Blutspuren verringert sich die mit der o. g. Methode nachweisbare Proteinmenge kontinuierlich. Ein Teil der erfaßbaren Proteine ist bereits nach kurzer Zeit alteriert und daher für die Phänotypisierung nicht mehr geeignet. Durch die Versuche ist erneut belegt, daß Spurenmaterial so schnell wie möglich untersucht werden sollte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Wasserstoffperoxid- und Luminol-Sprühverfahren als Vorproben zum Nachweis können Veränderungen der Blutspuren hervorrufen, durch die der Nachweis individueller Eigenschaften, insbesondere der Gruppenmerkmale gestört wird. Diese Veränderungen sind insbesondere bei geringen Blutspuren zu erwarten, aber auch bei stärkeren Blutspuren, nämlich dann, wenn diese intensiv besprüht werden. Vorproben dieser Art sollte man daher nur mit größter Vorsicht anwenden und auch nur dann, wenn eine Orientierung über das Vorhandensein von Blutspuren anders nicht möglich ist.
Summary The demonstration of individual characteristics, especially those of the blood group types are substantially disturbed through the hydrogenperoxide- and the luminol spray procedure, which when it is previously employed, can cause changes in the blood spot. These changes are expecially by very small blood spots to be expected, but even larger ones under intensive spraying can be effected. Only with great caution are such spray procedures to be used and then only if it is impossible any other way to gather information about the existance of blood spots.
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5.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bearbeitung h?molysierten Blutes beschrieben, die die direkte Bestimmung der Blutgruppe erlaubt. Durchgeführt wurde sie an 156 Blutproben mit anti-A, B und AB Serum und an 47 Blutproben mit anti-A, B, AB und H Serum mit gutem Resultat.
Summary A method for treatment of partially haemolysed blood with lost agglutination properties is described, which allows a direct determination of its blood group. The method is based on the phenomenon of reversible agglomeration of erythrocytes after treatment of the blood with nonelectrolytic and electrolytic solutions. This phenomenon is well known in modern transfusion haematology (Huggins C. E., 1963). This method has been tested on 156 blood samples with anti-A, B and AB serums and on 47 blood samples with anti-A, B, AB and H serums, as well, with very good results.
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6.
Zusammenfassung In mehreren Fällen von stumpfer Traumatisierung oder hochgradiger Brandeinwirkung fanden sich im venösen Blut des rechten Ventrikels großtropfige, mit freiem Auge erkennbare Fettsubstanzen. Durch dünnschichtchromatographische Auftrennung der Lipidextrakte wurde festgestellt, daß diese sichtbare Fettakkumulierung auf einer Zunahme der Triglyceride beruhte. Die Analyse der Fettsäuren mittels kombinierter GC/MS ergab eine Verschiebung zugunsten der Ölsäure. Zur näheren Charakterisierung der Triglyceride wurde deren Molekulargewichtsverteilung mit Hilfe der DCI-Massenspektrometrie bestimmt. Die Gesamtheit der Untersuchungsergebnisse sprach dafür, daß die im lipämischen Blut des rechten Ventrikels vorgefundenen Lipide überwiegend aus dem Depotfett stammen. Bei ausschließlich postmortaler Verbrennung (ohne vitale Traumatisierung) ist es — trotz massiver Lipämie des venösen Blutes — nicht zur Ausbildung einer kapillären Lungenfettembolie gekommen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit der von Lötterle (1980) beschriebenen atomabsorptionsspektralphotometrischen Fe-Messung zur Hb-Bestimmung von Blut untersucht und mit der photometrischen Hb-Messung verglichen. Durch Fäulnisversuche, bei welchen Blut längere Zeit der Raumtemperatur ausgesetzt war, konnte gezeigt werden, daß die Abweichung vom Frischblutwert und die Streuung der Einzelwerte bei der Fe-Messung statistisch hochsignifikant geringer sind als bei der Cyan-Met-Hb-Messung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Enzymimmunoassay (EMIT-dau-Syva) lassen sich Cannabinoide in Blut und Urin nach inhalativer (10 mg THC) oder oraler (30 mg THC) Aufnahme nachweisen. Die Kurvenverläufe werden mitgeteilt. Im Urin waren erhöhte Spiegel bis zu einer Woche nachweisbar. Eine Absicherung der EMIT-Befunde ist mittels Dünnschichtchromatographie nach absorptiver Anreicherung an einer C18-Extraktionssäule möglich. Nachweisgrenze ist 10 ng THC-Carbonsäure/ml bei Einsatz von 10 ml Urin.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Da der Diatomeennachweis in den Organen des großen Kreislaufes als sicheres Zeichen vitalen Ertrinkens nicht mehr verwertet werden kann, wurde das aus Sulfitablaugen der Zellstoffindustrie stammende Calciumlignosulfonat (CLS) im Blut und in den Organpreßsäften ertränkter Ratten nachgewiesen. Die Methoden sind einfach durchzuführen und relativ spezifisch. Kontrollserien enthielten keine reaktionsauslösenden Substanzen. Da CLS in vielen Flüssen in hoher Konzentration auftritt, wird der CLS-Nachweis als wichtiges Ertrinkungszeichen empfohlen.
Summary The detection of diatoms in the organs of the systemic circulation can no longer be considered evidence of drowning.Calciumlignosulfonate (CLS), a waste product of the paper industry and a known pollutant of many waters, was found in the blood and tissue fluids of drowned rats. The detection of CLS is simple and relatively specific. Control animals failed to show the presence of reacting and/or similarly reacting substances. Because of the high concentration of CLS in many rivers, it is proposed that the presence of CLS be considered an important criterion for drowning.
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10.
Zusammenfassung An 205 Feten bzw. Säuglingen beiderlei Geschlechts wurden die Beziehungen zwischen der Körperlänge und dem Querdurchmesser des Foramen occipitale magnum überprüft. Wie die Regressionsanalyse ergab, sind diese sehr eng, so daß die schnell und einfach durchführbare Messung des Querdurchmessers des Foramen occipitale magnum zur Bestimmung der Körperlänge und damit des Lebensalters besonders von Feten herangezogen werden kann.
Summary The relationship of body length to the transverse diameter of the foramen occipitale magnum was evaluated in 205 fetus and infants. A close relationship was found between the two factors by regression anlysis. The usefulness of this relationship for age evaluation, particularly in fetus is pointed out.
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11.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten mittels Diskriminanzanalyse anhand der Verfettung, des Fettsäuremusters und der Enzymaktivitäten der menschlichen Leber zwischen Alkoholikern und Nichtalkoholikern zu differenzieren, werden aufgezeigt. Bei Berücksichtigung aller Merkmale ist eine gute Trennung zu er reichen.Herrn Prof. Dr. G. Dotzauer zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde eine Selbstbeschädigung durch Hodensackverletzung mittels eines Schnittinstrumentes und Luftinstillation in das Unterhautgewebe gefolgt von Wundnähen mittels Nähnadel und Zwirns beschrieben. Der Patient, ein 36jähriger primitiver Psychopath, erklärte seine Verletzung als Folge eines Angriffs durch eine unbekannte Person. Durch die gerichtsmedizinische Begutachtung wurde eine Selbstbeschädigung nachgewiesen. Ein ausgedehntes Unterhautemphysem, das dem beschriebenen entspricht, entsteht bei einer erwachsenen Person durch die Instillation von ca. 3500 ml Luft.
Summary A self-inflicted injury of the scrotum using a cutting tool and instillation of air into the subcutaneous tissue with subsequent sewing of the wound with a sewing needle and thread was described. The patient, a 36-year-old man — a primitive psychopath, explained the injury as the result of an assault by an unknown person. The medico-legal account proved autolesion. An extensive subcutaneous emphysema corresponding to the observed one develops in an adult after application of about 3.500 ml of air.
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13.
Zusammenfassung 11 Fälle eines rasch eingetretenen zentralen Todes bei Kombination von subletalen Dosen an Alkohol und Medikamenten werden beschrieben. Es wird über Vorgeschichte, pathologisch-anatomischen Befund, Alkoholbestimmung und toxikologische Ergebnisse berichtet.
Deaths resulting from combined action of alcohol and drug intake
Summary 11 cases of rapid central death following combination of sublethal doses of alcohol and sedativa are presented with case-history, histology, alcohol-concentrations and toxicological findings.
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14.
Zusammenfassung In dieser Studie wurde untersucht, inwieweit Kokain und seine physiologisch wirksamen Metaboliten durch die Blut-Liquorschranke in den Liquor gelangen. Es wurden die Konzentrationen von Kokain und Metaboliten im arteriellen Blut und im Liquor cerebrospinalis bei Schafen nach intraarterieller Gabe von 2,4 mg Kokain/kg Körpergewicht/Tag bestimmt. Der Nachweis der Substanzen erfolgte mittels Radioimmunoassay Verfahren, da durch diese Methode in kleinen Proben Kokain und seine Metaboliten quantitativ gut in einer Versuchsreihe erfaßt werden können. Die angegebenen Konzentrationen bedeuten daher Kokainäquivalentdosen. In den ersten Stunden nach der Applikation lagen die Kokainkonzentrationen im Liquor deutlich unter den Werten im Blutplasma. Die Befunde lassen hemmende Vorgänge an der Blut-Liquor-Schranke beim Durchtritt von Kokain aus der Blutbahn in die Liquorräume vermuten. Wurde dagegen Kokain in den Liquorraum injiziert, so ergaben sich Anhaltspunkte für einen ungehinderten Durchtritt von Kokain aus dem Liquorraum in die Blutbahn.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungVortrag anläßlich der Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in München, 1952.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Bedeutung der Sperrarterien für die Entstehung kleiner hämorrhagischer Lungeninfarkte bei Fettembolie im kleinen und großen Kreislauf wird erörtert. Anhand eines Falles, der geradezu die Voraussetzungen eines Experimentes erfüllt, wird bewiesen, daß bei Fettembolie Fettbestandteile in die Sperrarterien gelangen. Dadurch können zuvor in den großen Kreislauf übergetretene Fetttropfen oder Knochenmarksbestandteile zusätzlich als Fettemboli in das vom funktionellen Kreislauf ausgeschlossene Lungengebiet befördert werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Metallionen exogener Herkunft können in das Haar einwandern und dort angereichert werden. Durch Untersuchungen mit der Elektronenstrahlmikrosonde konnte die Einwanderung ins Haar und die Verteilung der Metallionen am Haarquerschnitt dargestellt werden. Mit der Atomabsorptionsspektralphotometrie wurden Anreicherungsfaktoren für verschiedene Kationen in Abhängigkeit von ihrer Konzentration in der das Haar umgebenden Lösung bestimmt. Die Größe des Anreicherungsfaktors hängt von der Stellung der Elemente im Periodensystem, ihrer Konzentration in der Lösung, dem pH-Wert der Lösung, der Art der Anionen und der Art und Konzentration anderer Kationen ab. Durch Waschen mit reinem Wasser können oberflächliche Anhaftungen in das Haarinnere transportiert und die Verteilung der Kationen im Haar geändert werden.Die Konsequenzen der vorliegenden Experimente für die physikalisch-chemische Befunderhebung an Haaren in der Kriminalistik, Toxikologie und im Umweltschutz wurden ausführlich diskutiert. Es wurde gezeigt, daß der Zn-Gehalt im Haar überwiegend endogener Herkunft ist und daß im Wurzelbereich des Haars eine starke Anreicherung des Zinks stattfinden muß. Das Studium der Speicherungsmechanismen des Haars sollte zur Aufklärung anderer Spurenelementspeichermechanismen beitragen können. Von einer Ausweitung und Verfeinerung der Experimente erhoffen wir uns weitergehende Informationen.
Interpretation of the trace element content of hairs in criminology, toxicology and environmental protection. Experimental migration of metal ions in keratine
Summary Metal ions of exogenous origin can penetrate into the hair and can be accumulated. Penetration and distribution of metal ions could be examined by means of electron microprobe-analysis. The dependence of the accumulation of different kations on the concentration of these in the surrounding solutions have been determined by atomic absorption spectroscopy. The dimension of accumulation depends on various factors: the chemical nature of the ion involved, its concentration in the solution and the solutions pH-value, the nature of the anions present as well as the nature and concentration of other kations. The distribution of the kations in the hair can be changed by washing with distilled water. The Significance of the present physical-chemical experiments with hairs for criminology, toxicology and to environmental protection were discussed in detail. It was shown that the content of zinc in the hair is of predominantly endogenous origin; moreover, a strong accumulation in the hair root has to took place. The tudy of the accumulation mechanism should contribute to clarifying other possible accumulation mechanisms. Further information should be expected from extention of these experiments.
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18.
Zusammenfassung An einem repräsentativen Material von experimentellen Leichenabkühlungen wird die grundsätzliche Eignung des von Marshall et al. angegebenen Modells für die mathematische Beschreibung der Leichenabkühlfunktion bestätigt.Für definierte Bedingungen der Leichenlagerung als Bezugsstandard korrelieren die zur Lösung der Gleichung benötigten Exponentenbeträge sehr straff mit dem Körpergewicht in der Potenz –0,625. Zur Anwendung in der gerichtsmedizinischen Praxis wird für die gewählten Bezugsstandardbedingungen eine praktikable Vorschrift zur Todeszeitberechnung mit Angabe von Toleranzgrenzen vorgelegt. Aus ersten Untersuchungen über verschiedene in der Praxis anzutreffende Leichenlagerungsbedingungen werden die Möglichkeiten zur Erweiterung des Anwendungsbereichs abgeleitet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Vier Fälle mit ungewöhnlichen Gm-Haplotypen werden vorgestellt. Ihre mögliche Entstehung aus den üblichen, europiden Haplotypen durch Crossing-over wird diskutiert. Die Ursachen können sowohl intragenisches, intergenisches als auch ungleiches Crossing-over sein, im letzteren Fall mit daraus resultierender Deletion des y1- oder y3-Cistrons.Herrn Prof. Dr. med. H. Schweitzer zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Arbeit bietet eine kurze Übersicht über den Variationsreichtum im Gefäßgebiet der Aa. vertebrales und der A. basilaris. Ein eigener Fall einer fehlenden Vereinigung der Aa. vertebrales zur Basilaris bzw. Bildung der A. basilaris aus nur einer A. vertebralis wird mitgeteilt und an ihm die forensische Bedeutung von Kaliberunterschieden und anderen Fehlbildungen diskutiert.
Summary The paper gives a brief synopsis of the anatomical variations in the area of the vertebral arteries and the basilar artery. A personal observation of lack of union of both vertebral arteries to the basilar artery and formation of the basilar artery from only one vertebral artery is demonstrated. The significance for forensic medicine of such an abnormality and of other similar ones is discussed.
Herrn Professor Dr. G. Dotzauer zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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