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相似文献
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1.
I. Altera&#;    R. Evolceanu 《Mycoses》1969,12(7):421-426
3 Stämme von T. phaseoliforme (D ante B orelli – 1966) wurden aus rumänischem Erdboden isoliert, und zwar von 3 verschiedenen Stellen: einem Forst in der Nähe von Bukarest, einem Garten eines medizinischen Institutes in lassy im Nordosten des Landes und einem Garten des Colentina-Hospitals in Bukarest.
Die makroskopischen und mikroskopischen Eigenschafien der Isolate waren identisch mit den von D ante B orelli beschriebenen. Zwei der isolierten Stämme erwiesen sich als nichtpathogen für Meerschweinchen und Mäuse, jedoch wurden bei 2 von 6 infizierten weiblichen Versuchspersonen experimentell Krankheitserscheinungen erzeugt. 9 Tage nach der Inokulation traten Blaschen und Blasen auf, die nach 12 Tagen abtrockneten und sich in scutula-ähnliche Krusten verwandelten.
Intracutantests mit, Phaseoh"-Antigen bei 12 Patienten mit entzündlichen mykoti-schen Infektionen e_rbrachten positive Ergebnisse, doch waren die Reaktionen weniger intensiv als mit Standard-Trichophytin. Kaninchen-Inimunisierung und serologische Reaktionen führten nicht zu spezifischen Ergebnissen. T. phaseoliforme ist der 15. in rumänischem Boden aufgefundene keratinophile Pilz.  相似文献   

2.
Marija  Stefanovic 《Mycoses》1969,12(4):231-232
Der Erdboden Serbiens ist reich an Dermatophyten. In mehr als der Hälfte der isolier-ten Stämme handelte es sich um Mikrosporum gypseum (57,38 %). Es folgten Chryso-sporium keratinophilum (8,25 %, Mikrosporum fulvum (6,25 %), Keratinomyces Ajelloi (3,97 %), Arthroderma quadrifidum (2,27 %) und Trichophyton (Chrysosporium) evolcea-nui(1,73%).
In 200 aus verschiedenen Gebieten stammenden Erdproben wurden insgesamt 176 Pilze verschiedener Art festgestellt. Einige Stämme waren mehr in höheren Lagen, andere mehr am Fuße von Bergen zu finden. Die Erklärung hierfür ist hauptsächlich in der verschiedenen Zusammensetzung des Bodens zu suchen, insbesondere der Humusgehalt ist von Bedeutung für die Entwicklung ganz bestimmter Arten von keratinophilen Pilzen. Schwe-felhaltiger Boden begünstigt nur wenige Pilzarten. An den als Köder verwendeten auto-klavierten und dekolorierten menschlichen Haaren entwickelten sich Cleistothecien.  相似文献   

3.
Wir untersuchten in einem miniaturisierten Flusszellsystem den Einfluss von Voriconazol (VCZ) in 27 Versuchen oder von Anidulafungin (ANID) in fünf Versuchen auf die antimykotische Resistenz von C. albicans (Typenstamm SC5314 und drei Stämme aus Blutkulturen). Die Versuche dauerten bis zu 10 Tagen. Nach der kontinuierlichen Zugabe von VCZ oder ANID zum Medium verminderte sich die Biomasse und stiegen die Glucose- und pH-Werte an. Nach der Einwirkung von VCZ fiel das Trockengewicht der Biomasse um 90% ab. Es gab keinen Hinweis auf Resistenz. Keine Resistenz entwickelte sich auch gegen ANID nach einem Einfluss von ein oder drei Tagen Dauer. Nach fünf Tagen wurden in den Biofilmen keine lebenden Zellen mehr nachgewiesen. VCZ und ANID inhibierten also effektiv die Biofilmformierung durch verschiedene C. albicans -Stämme. Unsere Versuche zeigen, dass die Biofilmbildung nicht unbedingt mit einer Resistenzentwicklung verknüpft sein muss.  相似文献   

4.
W. Fegeler 《Mycoses》1997,40(S1):47-52
Zusammenfassung. Von 1254 Hefen aus der mykologischen Routinediagnostik, die mittels eines Breakpoint-Testes gegenüber 1 g/ml und 4 g/ml Fluconazol getestet wurden, lag bei 78,5% die minimale Hemmstoffkonzentration (MHK) 4 g/ml. In einem Vergleichstest für ein Teilkollektiv von 128 der 1254 Hefestämme ergab sich für keinen Stamm eine höhere MHK im Mikrodilutionstest als die MHK im Breakpoint-Test. In 43,0% war hingegen im Mikrodilutions-test die MHK niedriger als die im Breakpoint-Test. Die MHK von >4 g/ml Fluconazol im Breakpoint-Test in einem weiteren Teilkollektiv von 94 Hefestämmen konnte nur in 45,7% im Mikrodiltionstest bestätigt werden. Die Anzahl der Stämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol war in beiden Testen artabhängig, wobei die Anzahl von Stämmen mit einer verminderten Empfindlichkeit für Candida albicans niedriger war als für C. glabrata und andere Candida -Arten, insbesondere C. krusei, C. inconspicua und einem Teil der C.-tropicalis -Stämme. Der Breakpoint-Test erlaubt mit hoher Zuverlässigkeit eine Selektion sensibler Stämme. Hefestämme mit einer MHK >4 g/ml Fluconazol sollten bei klinischer Relevanz in der Mikrodilution getestet werden, um, falls notwendig, eine höhere Dosierung von Fluconazol oder einen Wechsel der antimykotischen Therapie in Betracht zu ziehen. Der Breakpoint-Test erwies sich als ein schneller und zuverlässiger Suchtest.  相似文献   

5.
M. Abou-Gabal    Vera  Zori&#; 《Mycoses》1969,12(1):77-80
Aus 1110 Stuhlproben von Patienten mit gastro-intestinalen Symptomen wurden 590 Hefen und Geotrichum candidum isoliert. Die Moronal®-Empfindlichkeit der Hefen lag zwischen 10 und 100γ/ml als Wert für totale Wachstumshemmung. Die meisten Stämme wurden auch noch von niedrigeren Konzentrationen partiell gehemmt. Bei 2 γ/ml wuchsen erst 36 von 460 Hefestämmen ungehemmt, darunter 18 von 310 Candida-albi-cans-Stämmen. Geotridium candidum sprach ebenfalls auf Moronal® an; durdi 2 γ/ml wurden 115 Stämme partiell gehemmt, 15 zeigten voiles Wachstum; 200 γ/ml hemmten 41 Stämme partiell und 89 Stämme vollständig.  相似文献   

6.
M. Abou-Gabal 《Mycoses》1968,11(4):303-306
130 aus menschlichen Faeces isolierte Geotrichum candidum-Stämme wurden im Plat-tenverdünnungstest auf Moronal®-Empfindlichkeit geprüft. Alle Stämme wurden durch Moronal® in den Konzentrationen von 1 : 5000 bis 1 : 500 000 in verschiedenem Maße gehemmt. Selbst bei der hohen Verdünnung von 1 : 500 000 waren es immer noch 28 Stämme, die kein Wachstum zeigten.
Die geprüften Stämme waren von Patienten mit gastro-intestinalen Störungen ge-wonnen, bei denen die Besiedelung mit Geotrichum candidum primär oder sekundär eine Rolle spielen kann. Die gute Moronal®-Empfindlichkeit rechtfertigt den gezielten thera-peutischen Einsatz, um die unerwünschte Besiedelung mit Geotrichum candidum zu be-seitigen.  相似文献   

7.
Die Art des Befalls von menschlichem Haar in vitro durch Tr. mentagrophytes und Tr. rubrum wurde an insgesamt 204 Stämmen (87 Mentagrophytes- und 117 Rubrum-Stämmen) untersucht. Die Mentagrophytes-Stämme drangen mit den bekannten, als Perforationsorgane beschriebenen Myzelzapfen in den Haarschaft ein, während der größte Teil (91) der Rubrum-Stämme sich nur auf der Oberfläche des Haares ausbreitete. 22 weitere sichtbare Rubrum-Stämme bildeten aber ebenfalls Perforationsorgane aus. Damit ist audi die Art des Haarbefalls nicht als ein durchgehendes Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Arten anzusehen.  相似文献   

8.
O. Male    P. Fritsch 《Mycoses》1968,11(5):313-328
Zwölf Tr. quinckeanum-Stämme (wovon 8 von Fachkollegen, die sidi mit diesem Pilz näher auseinandergesetzt hatten, und 4 aus dem eigenen Material stammten) wurden einer eingehenden Untersuchung unterzogen: parallele Züchtung auf gleichem Nb sowie auf 12 verschiedenen Medien unter diversen definierten Bedingungen; schrittweise verglei-chende Prüfung der wichtigsten makro- und mikromorphologischen Eigensdiaften und Gegenüberstellung mit den Angaben der Literamr. Es zeigte sich, daß zwisdien den ein-zelnen Stämmen erhebliche und weitgehend konstante Unterschiede bestanden, die ihr Analogon in der verwirrenden Vielfalt widerspruchlicher Angaben im Schrifttum finden. Aus den Ergebnissen wurde der Schluß gezogen, dafi das Tr. quinckeanum im botanisch-mykologischen Sinn als undefiniert zu gelten hat.  相似文献   

9.
U KAREN 《Mycoses》1964,7(4):115-122
Es wird über die Isolierung einer Mikrosporum canis-Variante von einem an Mikrosporie erkrankten Weißhandgibbon berichtet. Makroskopisch unterscheidet sich der Stamm nicht von M. canis, mikromorphologisch ist er durch zahl-reiche leicht zerbrechende Makrokonidien von verschiedener Form und Größe gekennzeichnet. Ihre Oberfläche ist zumeist rauh, selten glatt. Form und Größe der Makrokonidien sind konstante Merkmale, welche durch Einsporkulturen und Züchtung auf den verschiedensten Nährmedien erhärtet wurde. Der Stamm wird bereits 2 Jahre auf künstlichen Nährboden gezogen.
Messungen der Makrokonidien zeigen deutlich die Abweichung von typischen Mikrosporum canis-Stämmen (Abb. 6). Offenbar steht der von uns isolierte Stamm, der weitgehende Übereinstimmung mit den von Klokke und de Vries gezüchteten Stämmen aufweist, auch dem M. obesum-Stamm von Conant (1937) sehr nahe.  相似文献   

10.
A. Schmidt  and U. Geschke 《Mycoses》1996,39(5-6):157-160
Summary. To verify host-species specificities of virulence of Candida albicans in experimental systemic mycoses, 10 ATCC strains of Candida albicans were compared for their virulence in CFW1 mice and Sprague-Dawley rats. Virulence was parallel in mice and rats, four strains were avirulent (ATCC 10231, 18804, 38245, 44831), one strain had an intermediate virulence (ATCC 32354), and five strains (ATCC 10261, 44373, 44505, 62342, 90028) were highly virulent in both host species. Infection doses of 2 times 106CFU per mouse and 5 times 106 CFU per rat were comparable with respect to mortality of animals within 10 days; this represents a 4:1 ratio on the basis of body weight. In Sprague-Dawley rats haemorrhage occurred in infections with all virulent strains which was not observed in CFW1 mice.
Zusammenfassung. Zur Bewertung Wirtsspezies-spezifischer Virulenzunterschiede von Candida albicans bei tierexperimentellen systemischen Mykosen, führten wir für 10 ATCC-Stämme von Candida albicans Virulenzvergleiche für CFW1-Mäuse und Sprague-Dawley-Ratten durch. Die Virulenz der Stämme war parallel in Maus und Ratte. Vier Stämme waren apathogen (ATCC 10231, 18804, 38245, 44831), ein Stamm zeigte eine mitlere Virulenz (ATCC 32354), fünf Stämme (ATCC 10261, 44373, 44505, 62342, 90028) waren hochgradig virulent für beide Wirtsspezies. Infektionsdosen von 2 times 106 KBE pro Maus und 5 times 106 KBE pro Ratte waren für die Letalität über 10 Tage vergleichbar, auf das Körpergewicht bezogen wird bei CFW1-Mäusen eine vierfach höhere Infektionsdosis benötigt als bei Sprague-Dawley-Ratten. Bei Sprague-Dawley-Ratten wurden Blutungen bei der Infektion mit allen virulenten Stämmen beobachtet, was bei CFW1-Mäusen nicht auftrat.  相似文献   

11.
Prof. Dr.  K. F. Schaller  Dr.  H. Rieth  Dr.  Karin Hopf 《Mycoses》1971,14(10):503-505
In den Monaten Februar bis August 1968 wurden von 234 Einheimischen insgesamt 339 Hautproben entnommen, steril verpackt und zur mykologischen Untersuchung mit Luftpost nach Hamburg geschickt.
Die Anzahl der isolierten Pilzstämme betrug 60, und zwar 55 Trichophyton violaceum, 3 T. mentagrophytes und 2 T. concentricum.
Die Krankheitsbilder waren klinisch in vielen Fällen nicht als Trichophytie anzusprechen, insbesondere nicht bei Erkrankung der Interdigitalräume. Um Mißverständnissen, Unklarheiten und Widersprüchen in den Pilz- und Krankheitsbezeichnungen vorzubeugen, wird für Erkrankungen durch Dermatophyten (ganz gleich, ob Trichophyton, Mikrosporum oder Epidermophyton) die Bezeichnung "Dermatophytie" verwendet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung: Phospholipase-Aktivität von Candida albicans -Stämmen wurde mit einer Agarplatten-Methode unter Zusatz von Eigelb bestimmt. 11 Stämme aus Stuhlproben von Psoriatikern wurden mit 35 C. albicans -Stämmen aus Stuhlproben von Patienten mit der Verdachts-Diagnose auf intestinalen Soorbefall verglichen. Die Enzymaktivitäten aller Stämme wurden mit derjenigen eines hoch pathogenen C. albicans Stammes verglichen, der in einem Septikämiemodell an Albinomäusen verwendet wird. Die Stämme aus den Psoriatikern wiesen 81 ± 30% der Enzymaktivität des Referenzstammes auf, wogegen die Stämme aus dem Kontrollkollektiv nur 46 ± 28% der Enzymaktivität des Referenzstammes zeigten. Die Unterschiede sind signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit < 0,001). Es bleibt zu klären, ob diese Enzym-Freisetzung einer Hefe im Darm den Ausbruch von psoriatischen Hautveränderungen bewirkt.
Summary: Phospholipase activity of Candida albicans strains was measured by means of an agar plate method containing egg yolk. 11 strains, isolated out of feces samples from patients suffering from psoriasis were compared with 35 strains of C. albicans , isolated from patients with suspected diagnosis of intestinal candidosis. The enzymatic activity of all strains was compared with the activity of a highly pathogenic strain of C. albicans from an intravenous animal infection model. The psoriasis derived strains exhibited 81 ± 30% activity of the reference strain, whereas the strains derived from intenstinal candidosis exhibited only 46 ± 28% enzymatic activity of the reference strain. The mean values are significantly different (p < 0,001). It remains to be investigated whether this enzyme activity of yeast cells in the gut triggers the eruption of psoriasis on the skin.  相似文献   

13.
Die Autoren haben eine Methode der Erzeugung eines experimentellen Modells der Aktinomykose bei Meerschweinchen durch dreimalige intraperitoneale Injektionen von aeroben Aktinomyzeten mit 7tägigen Abständen erarbeitet. Es gelang, gleichartige ausgedehnte aktinomykotische Veranderungen hervorzurufen, die den Forderungen des Infektionsmodells entsprachen.
Stabiles Bild der gesetzmäßig entstehenden Läsionen ermöglichte die Ausarbeitung der Skala der quantitativen Auswertungen, die die Intensität der Krankheit bestimmen.
In dieser Arbeit werden die Ergebnisse einer ganzen Reihe von künstlichen übertra-gungsversuchen mit 17 Stämmen aerober Aktinomyzeten auf 248 Meerschweinchen, die zu 12 Arten der Erreger von Aktinomykosen beim Menschen gehören, wiedergegeben.
Der wesentliche Vorteil des vorgeschlagenen Modells besteht darin, daß mit Hilfe der erarbeiteten Methodik die übertragung der Krankheit mit schwach pathogenen Stämmen verschiedener Arten der Familie Actinomycetales auf die Tiere gelingt, die vorher als nicht pathogen für Tiere galten. Die erarbeitete Methode ermöglicht sowohl die Auswertung der Pathogenität verschiedener Arten der Aktinomyzeten als auch die Verwendung dieses Modells für die Untersuchung einer Reihe von Fragen über die äitiologie und Pathogenese der Aktinomykose.  相似文献   

14.
Die Autoren haben die Aktivität der Proteinasen von den ersten Subkulturen von 64 Stämmen Trichophyton mentagrophytes geprüft; davon wurden 23 Stämme nach alter Nomenklatur zum Epidermophyton interdigitale und 41 Stämme zum Trichophyton gypseum eingeordnet. Die Versuche haben eine Abhängigkeit dieser Enzyme vom pH im Bereich 6–8 und von der Inkubationsdauer ausgeschlossen. Beim Vergleich der Werte ist kein signifikanter Unterschied in der Aktivität der Proteinasen gelungen zwischen der Gruppe der Stämme von Epidermophyton interdigitale und der Gruppe der Stämme von Trichophyton gypseum. Die Ergebnisse haben weder mit dem klinischen Bild noch mit dem Verlauf der Erkrankung korreliert.

Summary


A study was made of the proteinase acitvity of the first subcultures of 64 strains of Trichophyton mentagrophytes. According to the old nomenclature 23 strains were Epidermophyton interdigitale, 41 Trichophyton gypseum. The experiments eliminated a relationship between these enzymes, the pH between 6 and 8 and the duration of incubation. On comparison of the values a significant difference was observed in the activity of the proteinases of the Epidermophyton interdigitale and Trichophyton gypseum strains. The results showed no correlation with either the clinical picture or the course of the disease.  相似文献   

15.
Die Untersuchungen, über deren Ergebnisse berichtet wurde, waren eine Fortsetzung der in einer ersten Mitteilung von S eebacher , H übner und B laschke -H ellmessen dargelegten unter Verwendung derselben Probanden und Methoden. Erörtert wurden nunmehr epidemiologische Aspekte der Ausbreitung von Sproßpilzen beim einzelnen Individuum. Dabei interessierte einerseits der Einfluß gesunder bzw. krankhaft veränderter Haut, andererseits die Auswirkung der eventuell beim Probanden bereits vorhandener Infektionsquellen (z. B. Sproßpilzflora der Mundhöhle) auf das Vorkommen von Sproßpilzen an der Haut.
Bei 31,8% der hautgesunden weiblichen und 57,2% der hautgesunden männlichen Probanden kamen einzelne Hefearten (z. B. C. albicans, C. tropicalis, C. guilliermondii, C. parapsilosis, Rhodotorula mucilaginosa oder Debaryomyces hansenii) jeweils gleich-zeitig auf mehreren (maximal 7) Körperregionen einer Person vor. Für die Patienten mit intertriginösem Ekzem lag dieser Anteil bei 95,5%, für Patienten mit Psoriasis vulgaris bei 46,2% und für Personen mit anderen Hauterkrankungen bei 55,1%.
Bei 95,6% der Patienten mit gleichzeitiger Besiedlung von Mundhöhle und Haut durch C. albicans gehörten die Stämme eines Individuums stets dem gleichen individuellen Biotyp (Bestimmungsmethode nach B laschke -H ellmessen ) an, so daß epidemiologisch ein Zusammenhang zwischen der Besiedlung der Mundhöhle mit C. albians und ihrem Vorkommen auf der Haut angenommen werden kann.
Für die unermüdliche Mitarbeit bei der Durchführung der Untersuchungen verdienen Fräulein H ilde S chmidt , Frau U ta U llrich und Fräulein E dith M eyer unseren besonderen Dank.  相似文献   

16.
M. A. Abdallah 《Mycoses》1971,14(12):595-597
Bericht über einen Fall von Dermatophytie durch Mikrosporum canis bei einer 41 jährigen Frau, deren Erkrankung an der linken Thoraxseite zunächst als Herpes zoster aufgefaßt worden war.
Die Erscheinungen hatten mit Brennen begonnen, tags darauf trat unter dem linken Oberarm im Bereich des unteren Büstenhalterträgers ein Erythem auf, es folgten Papeln und schließlich Bläschen innerhalb von 14 Tagen, und zwar genau der Zone entsprechend, in der es bei Bewegungen zur Reibung zwischen Haut und Büstenhalterträger kam.
Der Epikutantest mit dem Stoff des Büstenhalters erwies sich als negativ. Die mikroskopische Untersuchung in Kalilauge ergab Pilzelemente in den Hautschuppen von der linken Thoraxseite und aus der Achselgegend. Kulturell wurde Mikrosporum canis nachgewiesen.
In der Diskussion wird die Auffassung vertreten, daß die Reibung des Büstenhalterträgers auf der Haut mitbestimmend war für die bandförmige Ausbreitung der Infektion, die ausgesprochen ungewöhnlich ist und deshalb zunächst gar nicht den Gedanken an eine Pilzerkrankung aufkommen ließ, da diese sich oft kreisförmig oder halbkreisförmig entwickeln.
Beim Zustandekommen und Angehen der Infektion durch Dermatophyten wird das Wirt-Parasit-Verhältnis durch ein Trauma zugunsten des Parasiten verschoben. So ist es auch zu erklären, weshalb bei experimentellen Infektionen die Anwesenheit des Pilzes allein in vielen Fällen nicht genügt, um Krankheitserscheinungen auszulösen.
Die anfangs gestellte Fehldiagnose "Herpes zoster" gibt Anlaß, mit Nachdruck darauf hinzuweisen, daß mykologische Untersuchungen gerade dann von besonderer Wichtigkeit sind, wenn kein Verdacht auf Pilzerkrankung aufkommt. Sie sollten deshalb rein routinemäßig angeordnet und von gut ausgebildetem Personal vorgenommen werden.  相似文献   

17.
E. VON  FRIEDRICH 《Mycoses》1964,7(2):53-63
Bei 19 Tr. mentagrophytes und 30 Tr. rubrum-Stämmen konnten in vitro auf Frauenhaar Verticalperforationen "Organes perforateurs" nachgewiesen wer-den. Die Anzahl der Perforationen war in der Regel bei den Tr. mentagrophy-tes-Stämmen größer als bei den Tr. rubrum-Stämmen. In der Form waren die von Tr. mentagrophytes gebildeten Perforationen schmaler als die durch Tr. rubrum entstandenen. Ein sicheres Merkmal für die Unterscheidung dieser bei-den Arten stellt die Perforationsform jedoch nicht dar, weil mitunter bei Tr. rubrum-Stämmen ebenfalls schmale Perforationen vorkommen. Vergleichs-weise untersuchte verschiedene Dermatophytenarten unserer Stammsammlung zeigten Perforationen, deren Formen denen der oben genannten Arten ähnlich waren.
Die Perforationsaktivität scheint artgebunden zu sein, doch gibt es Ausnahmen. Dies beweist unser stark perforierender M. audoinii-Stamm 1171. Anscheinend wechselt die Perforationsintensität auch mit der Änderung der Versuchsanord-nung. Doch auch unter gleichartigen Bedingungen können schwach perforie-rende Stämme nicht periorieren und umgekehrt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung. Sialidase (EC 3.2.1.18) ist ein Pathogenitätsfaktor vieler Mikroorganismen, und könnte auch bei der Anheftung der Hautpilze an die Epithelien ihrer Wirte eine Rolle spielen, indem sie die terminalen, negativ geladenen Sialinsäuren von Glykokonjugaten der Zelloberflächen hydrolytisch abspaltet, und subterminale Zucker für eine Bindung durch Pilzlektine freilegt. Daher wurden 116 Stämme von sieben Species der Dermatophyten auf Sialidasebildung untersucht. Zwei empfindliche, quantitative Sialidase-Tests wurden auf Zellhomogenate und Kulturüberstän-de aus sieben verschiedenen Nährlösungen dieser Pilze angewandt, ergaben aber stets negative Ergebnisse für Sialidase. Dagegen war Sialidase für Ophiostoma stenoceras als Positivkontrolle unter gleichen Bedingungen stets nachweisbar, wobei sich das Enzym durch sialylierte Muzine als induzierbar erwies. Ein Pathomechanismus über Sialidase ist für Dermatophyten nach den vorliegenden Ergebnissen wenig wahrscheinlich.
Summary. Sialidase (EC 3.2.1.18) is a pathogenicity factor of many microorganisms, and may also play a role in adhesion of dermatophytes to the epithelia of their hosts by the hydrolytical cleavage of terminal, negatively charged sialic acids of glycoconjugates on the cell surfaces, thus allowing fungal lectins to bind to the subterminal sugars. Therefore, 116 strains of seven species of dermatophytes were investigated for sialidase production. Two highly sensitive, quantitative sialidase assays were applied to cell homogenates and culture supernatants from seven different media of the fungi, but were always negative for sialidase activity. However, sialidase activity was always detected in Ophiostoma stenoceras used as a positive control cultivated in parallel; the enzyme was inducable by sialylated mucins. A sialidase-dependent pathomechanism for dermatophytes appears unlikely based on the results presented.  相似文献   

19.
G. SCHICK 《Mycoses》1966,9(4):165-171
Es wird ein Fall von mykotischer Mischinfektion der Haut unterhalb des rechten Kniees eines 9jährigen Jungen beschrieben, die von T. verrucosum und M. cookei verursacht wurde. Die mykotische Infektion mit T. verrucosum erfolgte durch Kontakt mit infizierten keratinen Abfällen und öffnete eine Eingangspforte für M. cookei aus dem Erdboden. Aus Erdproben vom Infektionsort entwickelten sich stark chromagene, makrokonidiale Kolonien von M. cookei, die dessen Übergang vom Saprophytismus zum Parasitismus kennzeichnen. M. cookei zeigte in vitro Pigmentantibiosetropismus gegenüber T. verrucosum.  相似文献   

20.
R. M. F. Guinet 《Mycoses》1985,28(8):394-399
Summary: Miniaturized Durham tubes were developed by using microtubes and supports adapted to microtitration plate materials, and specially designed inverted microtubes. The performance of this micromethod for carbohydrate fermentation by yeasts was evaluated using standard tests as reference. A total of 180 strains belonging to 12 medically important yeasts 15 strains each were tested. After 72 h of incubation no false negative and only 4 false positive gas productions occured. The method is rapid, reliable, easy to handle, space and cost saving. It could be used for identification of medically important yeast species in combination with germ tube test, macroscopic and microscopic morphologies.
Zusammenfassung. Für einen Mikro-Vergärungstest de eine spezielle Apparatur entwickelt. Die Mikromethode wurde mit Standardmethoden verglichen. Dabei den insgesamt 180 Stämme mit je 15 Stämmen aus 12 medizinisch wichtigen Hefegattungen verwendet. Nach 72stündiger Inkubation traten keine falsch-negativen und nur vier falsch-positive Gasentwick-lungen auf. Die Methode ist schnell, verläßtich, leicht zu handhaben and spart Raum and Kosten ein. Sie kann für die Identifizierung medizinisch wichtiger Hefearten in Kombination mit dem Keimschlauchtest und mit der makroskopischen und mikroskopischen Morphologie verwendet werden.  相似文献   

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