首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Ergebnisse der Behandlung mit Tamoxifen bei Oligozoospermie
15 Männer im Alter zwischen 32 und 42 Jahren mit normo- bzw. hypogonadotroper Oligozoospermie wurden über 6 Monate mit tgl. 2 times 10 mg Tamoxifen oral behandelt. Veränderungen der seminalen und hormonalen Parameter werden diskutiert. Eine signifikante Verbesserung der Spermatozoendichte wurde nur bei sog. „Respondern” gefunden, während bei Männern mit einer hypergonadotropen Ausgangslage kein Effekt nachgewiesen werden konnte. Die Veränderungen der Plasmawerte von Testosteron, 17-ß-Östradiol und den Gonadotropinen zeigten während der Tamoxifenbehandlung weder bei „Respondern” noch bei den „Nicht-Respondern” auffällige Unterschiede. Die Therapie mit Tamoxifen verursachte keinerlei Effekte hinsichtlich Änderung des Sexualverhaltens oder Entwicklung einer Gynäkomastie.  相似文献   

2.
Endokrines Profil bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom
Bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom wurden die Hormonbasiswerte für FSH, LH, Prolaktin und Testosteron mit denen von Klinefelter-Paitenten, Männern mit Oligozoospermie und gesunden, fertilen Männern verglichen. Dabei ergab sich, daß die FSH- und LH-Werte bei Sertoli-Zell-Syndrom signifikant höher lagen als bei Gesunden. Die Erhöhung der Gonadotropine bei Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom was allerdings nicht so hoch und Testosteron nicht so herabgesetzt wie man es bei Klinefelter-Paitenten gefunden hatte. Aus dem Resultat, daß die LH-Werte erhöhte waren, während Testosteron sich im normalen Rahmen bewegte wird die Schlußfolgerung gezogen, daß hier eine kompensierte Dysfunktion der Leydigzellen bei den Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom vorliegt. Für Oligozoo-spermie-Patienten ließ sich keine Differenz der Hormonwerte gegenüber Gesunden feststellen.  相似文献   

3.
Seminal-Lipide als Energie-Substrate für die Spermatozoen
Im Sperma von 17 Männern mit Normozoospermie, von 10 Männern mit Oligozoospermie und von 10 Männern mit Azoospermie wurden Fruktose, nichtveresterte Fettsäuren (NEFA), Triglyceride und die Lipaseaktivität bestimmt. Die Untersuchungen wurden sowohl unmittelbar nach der Verflüssigung des Ejakulates als auch 2 Std. später vorgenommen. Für Fruktose und NEFA ergaben sich signifikant niedrigere Werte, während die Triglyceride einen signifikanten Anstieg zeigten. Dieses Phänomen war mehr bei der Normozoospermie ausgeprägt, in geringerem Ausmaß bei der Oligozoospermie, und fehlte völlig bei der Azoospermie. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß Fruktose und freie Fettsäuren von den Spermatozoen zur Versorgung mit Energie verwertet werden oder von ihnen in Triglyceride inkorporiert werden. Mittels der vorgestellten Methode konnte keine Lipase-Aktivität festgestellt werden.  相似文献   

4.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(4):299-306
Der Einfluß von Mesterolon auf die akzessorischen männlichen Geschlechtsorgane, auf das Spermiogramm, Plasmatestosteron und FSH
Bei 42 Männern mit Subfertilität (mäßige Oligozoospermie) wurde eine Therapie mit Mesterolon in der Dosierung von 3 × 25 mg tgl. über 6 Monate durchgeführt. Diese Behandlung führte zu keiner Änderung des Plasma FSH, Plasma-Testosteron und der Prostataphosphataseaktivität, während die Aktivität der sauren Phosphatase und die Citronensäure im Spermaplasma anstiegen. Die Fructosewerte zeigten eine rückläufige Tendenz, was mit einem Anstieg der Spermatozoendichte erklärt wird. In 93% ergab sich eine Besserung oder keine Änderung des Spermiogramms. In 30% ergab sich eine Normozoospermie. 6 Schwangerschaften wurden beobachtet.
Mehr als 50% der Patienten gab an, daß die Behandlung sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden auswirkte. Etwa 30% gab eine Steigerung der sexuellen Aktivität 2–3 Wochen nach Beginn der Behandlung an; dieser Effekt war jedoch vorübergehend.
Negative Einflüsse auf den Zustand der Prostata wurden nicht festgestellt.  相似文献   

5.
Die Gonadotropinausschüttung nach Clomiphen bei verschiedenen Störungen der Hodenfunktion
Die Gonadotropinausschüttung des hypothalamisch-hypophysären Systems nach Clomiphen-Applikation wurde an 9 Männern mit Normozoospermie und 61 Männern mit Spermatogenesestörungen untersucht. Der Test bestand in der Applikation von 100 mg Clomiphen an 12 aufeinanderfolgenden Tagen sowie in der Bestimmung von FSH, LH und Testosteron (T) am 1., 9., 13., 18. und 23. Tag.
Die Größe R, die das Verhältnis der maximalen Gonadotropinwerte zwischen dem 9. und 13. Tag und dem Wert am 1. Tag darstellt, nahm — dem Verlauf einer Hyperbel folgend — ab, während der letztgenannte Wert zunahm. Auf dem vertikalen Ast der Hyperbel waren die Spermatogenesestörungen ohne Abnahme des T-Spiegels verteilt, auf dem horizontalen Ast lagen diejenigen mit T-Abnahme.
Zusammenfassend läßt sich sagen: Sowohl die inkretorische als auch die exkretorische Funktion haben einen Einfluß auf die Regulation der Gonadotropine, obwohl die Spermatogenese eher FSH-spezifisch und die Androgenproduktion eher LH-spezifisch ist. Ein erhöhtes R kann der einzige hormonale Parameter für eine Spermatogenesestörung sein.  相似文献   

6.
Fertility of the Streptozotocin-Diabetic Male Rat   总被引:2,自引:0,他引:2  
Die Fertilität der Streptozotoxin-Diabetes männlichen Ratte
Bei juvenilen (30 Tage alt) und erwachsenen (über 120 Tage alt) männlichen Ratten wurde mit Streptozotoxin ein Diabetes induziert. Dieser Diabetes verursachte eine Reduzierung der Fertilitätsrate in 82% bei den juvenilen und in 57% bei den erwachsenen Tieren. Der Rückgang der Fertilitätsrate war begleitet von einem Abfall des Blut-Tes-tosterons und einer Atrophie der ventralen Prostata, der Koagulationsdrüsen und der Samenblasen.
Histologisch ergab sich ein rückläufiges Bild der unterdrückten Organfunktion ein-schließlich einer Reduktion der Hohe des Epithels; die meisten Lumina waren leer von Sekretion. In den Koagulationsdrüsen war die Fruktosesynthese gehemmt. Das Gewicht der Hoden und der Hypophyse war dagegen unverändert. Die Tubulis seminiferi zeigten einen reduzierten Durchmesser und eine Ablösung der Spermatogesezellen in das Lumen. Das zirkulierende LH war in 59% und Testosteron in 75% der diabetischen Tiere reduziert. Die Anzahl der Leydig'schen Zwischenzellen war in 49% bei den diabetischen Ratten reduziert. Die Testosteronproduktionsrate in vitro war bei diesen Ley-dig-Zellen in 86% reduziert. Radioimmunassay von LH in der Hypophyse und LH-RH-Gehalt des Hypothalamus zeigten keine Unterschiede zwischen diabetischen Tieren und den Kontrollen. Die Hypophyse der Diabetes-Tiere war sensibel für eine LH-RH-Stimulierung ebenso wie bei den normalen Kontrollen. Dementsprechend kann die Reduzierung des Blut-LH auf die niedrigen LH-RH-Werte zurückgeführt werden, wie sie vom Hypothalamus sezerniert werden, wobei diese ausreicht für eine bleibende LH-Synthese in der Hypophyse, jedoch nicht für eine Stimulierung ihrer Sekretion. Die Depression der Hodenfunktion bei den diabetischen Ratten zeigte sich sekundär in einem partiellen Block der Sezernierung von LH-RH und von LH.  相似文献   

7.
Kallikrein und Subfertilität des Mannes: Nützlichkeit von hochdosierten Kallikrein-Tabletten
In einer klinischen Studie bei 26 Männern mit einer schlechten Spermatozoenmotilität wurde der therapeutische Einfluß einer langfristigen oralen Anwendung von Kallikrein bei Subfertilität des Mannes untersucht. Es wurden zwei Gruppen gebildet: A) – 9 Fälle mit weniger als 40% Motilität und B) – 17 Fälle mit mehr als 40% Motilität. Die Gruppe A erhielt 600 KU/Tag oral über einen Zeitraum von 6 Monaten; Gruppe B erhielt für 3 Monate 300 KU/Tag oral und für die folgenden drei Monate 600 KU/Tag.
Folgende Veränderungen der Spermaparameter konnten während der Kallikreinbehandlung beobachtet werden:
  • a)

     kein Anstieg der Spermatozoendichte

  • a)

     eine signifikante Besserung der quantitativen und qualitativen Spermatozoenmotilität

  • a)

     Besserung der Spermatozoenmorphologie

  • a)

     signifikanter Anstieg der Gesamtzahl motiler Spermatozoen

  • a)

     das Spermavolumen nahm zu; der Befund ließ sich allerdings nicht statistisch sichern.


Testosteron, LH und FSH im Blutplasma zeigten keine signifikanten Veränderungen. Bei einer Bestimmung von verschiedenen Bestandteilen des Spermaplasmas ergab sich unter der Zufuhr von Kallikrein ein Anstieg der sauren Prostataphosphatase und der GOT, während die alkalische Prostataphosphatase eine abfallende Tendenz ezigte; für Fruktose, Cholesterin und LDH ergab sich keine Änderung.
In 8 Fällen (30.8%) trat eine Schwangerschaft ein – Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet.  相似文献   

8.
Secular Trend in Reported Sperm Counts   总被引:2,自引:0,他引:2  
W.H. JAMES 《Andrologia》1980,12(4):381-388
Anhand einer Literaturübersicht wird darauf verwiesen, daß während der letzten 50 Jahre allgemein ein Rückgang der Spermatozoendichte von den verschiedenen Autoren bei sog. fertilen Männern publiziert wird. Die Protagonisten auf beiden Seiten der Diskussion begründen ihre Argumente mit den Daten einer größeren Anzahl von Ejakulatuntersuchungen zu verschiedenen Zeiten und meistens an verschiedenen Orten. Es ist nicht diskutiert, daß die Unterschiede zwischen den Mittelwerten der verschiedenen Stichproben statistisch signifikant sind: Was zur Debatte steht, ist ob ein kontinuierlicher Rückgang über einen längeren Zeitraum hierfür verantwortlich zu machen ist.
In der vorüegenden Mitteilung wird ein unterschiedlicher Zugang zu dem Problem angenommen: Es wird der Versuch unternommen, die repräsentativen Daten von Mittelwerten für die Spermatozoendichte von nicht ausgewählten Männern der letzten 45 Jahre zusammenzustellen. 29 dieser Angaben werden zitiert.
Es besteht kein ernsthafter Zweifel darüber, daß die zitierten Spermatozoenmittelwerte einen Abfall in der Zeit seit dem Jahre 1960 aufwiesen. Es ist nicht leicht festzustellen, welcher Artefakt — anders als ein realer, kontinuierlicher, über längere Zeit anhaltender Trend — verantwortlich gemacht werden kann. Dementsprechend wird die Schlußfolgerung gezogen, daß es — wenigstens an einigen Orten — wahrscheinlich einen nachweisbaren kontinuierlichen Rückgang der Spermatozoendichte im Ejakulat des Mannes gibt.  相似文献   

9.
Auswertung der Bestimmung von Magnesium, Calcium und anorganischer Phosphate bei Normozoospermie und Subfertilität
Bei 41 Männern mit Normozoospermie und 102 Männern mit einer Dysspermie mit und ohne Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen wurden die Beziehungen der Konzentration von Spermaplasma-Magnesium, -Calcium und anorganischem Phosphat zu verschiedenen Parametern des Spermas untersucht. Die Calcium-Konzentration war bei Asthenozoo- und Oligozoospermie geringer als bei Normozoospermie und positiv korreliert zur Magnesiumkonzentration ohne Rücksicht auf die Spermaqualität oder das Vorhandensein einer Infektion. Die Magnesium-Konzentration bei Normozoospermie und Oligozoospermie mit einer Infektion war geringer als bei Normozoospermie ohne eine solche Infektion, allerdings höher bei Azoospermie. Magnesium war negativ korreliert zum pH; die Magnesium- und Calciumkonzentrationen waren verknüpft mit den Werten der sauren Phosphatase. Anorganisches Phosphat war höher bei Asthenozoospermie, aber niedriger bei Azoospermie als bei Normozoospermie. Bei Asthenozoo-, Oligozoo- und Azoospermie war Phosphat positiv korreliert rnit Fruktose. Bei Mannern mit einer Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen führte eine erfolgreiche Therapie zu einem signifikanten Anstieg der Konzentration aller Substanzen. Es wird die Schlufifolgerung gezogen, dal3 vom diagnostischen Gesichtspunkt aus eine Bestimmung der genannten Substanzen im Seminalplasma, teilweise bei Magnesium und Phosphat, die Funktionskapazität der akzessorischen Geschlechtsdrusen widerspiegelt.  相似文献   

10.
Erhöhte Serum-Prolaktin-Konzentration nach Metoclopramid-Stimulation bei idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie
Ziel der vorliegenden Untersuchung war das Hormonmuster von Männern mit idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie. Es handelt sich um 13 Männer im Alter von 21 – 34 Jahren (3 × Oligozoospermie III, 3 × schwere Oligozoospermie und 7 × Azoospermie). Die Kontrollgruppe bestand aus 11 gesunden Männern mit einer Normozoospermie. Bei allen Männern wurden mittels RIA Bestimmungen von LH, FSH, Prolaktin, Testosteron und DHT (Basalwerte) und Prolaktin nach Stimulation mit Metoclopramid (10 mg i.v.) nach 15, 30 und 60 Min. vorgenommen. Es ergab sich, daß die Männer mit idiopathischer Oligozoospermie und mit Azoospermie signifikant höhere Prolaktinwerte als Reaktion auf die dopaminergische Rezeptorblockade mit Metoclopramid aufwiesen und signifikant niedrigere Konzentrationen für Serum-Testosteron und DHT.  相似文献   

11.
Einfluß einer Behandlung mit Doxycyclin auf die Spermaqualität bei Asthenozoospermie mit T-Mykoplasma-Infektion der Genitalorgane
Die pathogenetische Bedeutung der T-Mykoplasmainfektionen des Spermas bei Sterilität des Mannes ist eine kontroverse Angelegenheit. In der gegenwärtigen Untersuchung wird der Einfluß einer spezifischen Behandlung mit Doxycyclin studiert, die ausschließlich bei Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma zur Anwendung gelangte. 25 Patienten (24–49 Jahre alt; etwa 4 Jahre kinderlos verheiratet) wurden in diese Studie aufgenommen. In jedem Fall lag eine Asthenozoospermie vor, die durch dreimalige Spermiogrammuntersuchung gesichert werden konnte. Therapie mit 200 mg Doxycyclin täglich über 20 Tage; Kontrollspermiogramme nach 30 und 90 Tagen. In alien Fällen ließ sich T-Mykoplasma nach der Behandlung nicht mehr nachweisen; gleichzeitig konnte eine Zunahme der vorwärtsbeweglichen Spermatozoen und eine Abnahme der unbeweglichen Spermatozoen be-obachtet werden. Qualitativ ergab sich bei 11 Männern eine Normalisierung des Spermiogramms im Sinne einer Normozoospermie; in 5 Fällen fand sich eine signifikante Besserung und in 9 Fällen zeigte sich keinerlei Änderung. Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma bei Asthenozoospermie Berücksichtigung finden sollte und konsequenter Weise einer entsprechenden Behandlung bedarf.  相似文献   

12.
Plasma-Werte für Testosteron, LH und FSH nach operativer Entfernung einer benignen Prostatahyperplasie
Bei 19 Männern im Alter von 60–80 Jahren mit einer benignen Prostatahyperplasie wurden vor und nach der operativen Entfernung die RIA-Werte im Plasma für Testosteron, LH und FSH bestimmt. Es wird festgestellt, daß der Testosteronwert am 5. postoperativen Tag signifikant niedriger lag als vor derselben; 1 Jahr nach der Operation lag dieser Wert dann signifikant höher.
Der LH-Wert war 1 Jahr nach der Operation signifikant niedriger, während für FSH keinerlei Veränderung festzustellen war. Aus diesen Ergebnissen wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die hyperplastischen Knoten der Prostata in hohem Grade Testosteron brauchen.  相似文献   

13.
L. RÖNNBERG 《Andrologia》1980,12(3):261-265
Der Effekt von Clomiphenzitrat auf verschiedene Samenparameter bei Männern mit idiopathischer Oligozoospermie
76 Männer mit idiopathischer Oligozoospermie meistens in Kombination mit Terato-Asthenozoospermie, deren FSH-Werte in mittleren Bereich oder unterhalb des mittleren Bereiches waren, wurden mit 50 mg Clomiphenzitrat täglich über drei Monate behandelt. Sowohl Spermatozoenzahl pro ml als auch die totale Spermenzahl stiegen signifikant an (p < 0.001). Die Veränderungen der anderen physikalischen Samenparameter waren gering und nicht signifikant (p > 0.05) mit Ausnahme des mittleren Gehalts an beweglichen Spermatozoen und des Anteiles an pathologischen Mittelstücken (jedoch nicht Zytoplasmaanhänge) und der Qualität der Beweglichkeit und der Spermienaggregation die eine geringe aber signifikante (p < 0.05) Erhöhung zeigten.
Auf Grund der Ergebnisse dieser Untersuchung kann behauptet werden, daß die günstige Wirkung von Clomiphenzitrat auf die Spermatozoenzahl bei ausgewählten Oligozoospermiemännern nicht in nennenswertem Umfang auf Kosten anderer Samenparameter stattfindet.  相似文献   

14.
Klinefelter Syndrome und Brustkrebs
Es wird über einen Patienten mit Mammacarcinom bei Klinefelter-Syndrom berichtet. Eine Beziehung zwischen den Serumkonzentrationen von Testosteron und Östradiol nach Substitution mit Testosteronenanthat, den nachgewiesenen Östrogenreceptoren im Tumorgewebe und der klinischen Symptomatik wird vermutet. Die verschiedenen Vorstellungen über die Ätiologie des Mammacarcinoms beim Klinefelter-Syndrom sowie die therapeutischen Möglichkeiten werden besprochen. Es wird darauf hingewiesen, daß durch die Behandlung mit Testosteron und die gesteigerte Konversion von Testosteron zu Östradiol die Entwicklung eines Mammacarcinoms beim Klinefelter-Syndrom begünstigt werden könnte.  相似文献   

15.
Lactat- und Pyruvat-Werte in der Vena testicularis von subfertilen Männern als Test für die Theorie der vorhandenen Hypoxie
Um die These von der testikulären Hypoxie bei subfertilen Männern mit Varikocele zu überprüfen wurden die Blutwerte von Lactat und Pyruvat aus der Vena testicularis mit denen einer Kontrollgruppe verglichen. Statistisch ergab sich ein niedrigerer Mittelwert für Lactat und Pyruvat bei den Varikocele-Patienten. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß bei Varikocele keine Akkumulation von Milchsäure erfolgt und daß damit eine Hypoxie ausgeschlossen werden kann. Als die Mittelwerte der Konzentrationen für Lactat und Pyruvat in der Vena testicularis miteinander korreliert wurden, deutete sich an, daß bei Vorhandensein einer Varikocele eine gestörte Glykolyse besteht, die dem Stadium der Pyruvatbildung vorhergeht.  相似文献   

16.
Vorangegangene Untersuchungen hatten gezeigt, daß bei thoraxchirurgischen Patienten ein relativ hoher positiv-endexspiratorischer Druck (PEEP von 10 cmH2O = PEEP10) keine günstige Wirkung auf die Oxygenierung während einer Ein-Lungen-Beat-mung hat. I n der vorliegenden Studie wurde die Herz-Lungen-Funktion bei 11 Patienten untersucht, die während einer Thorakotomie endobronchial intubiert waren. Vergleiche wurden angestellt zwischen Zwei-Lungen-Beatmung und Ein-Lungen-Beatmung, sowie zwischen einem endexspiratorischen Druck von 0 und von +5 während Ein-Lungen-Bcatmung. Um eine Information iiber die Gesamtlieferung von Sauerstoff zu erhalten wurde das Herzminutenvolumen bestimmt (HMV × art. 02-Gehalt).
Der Wechsel von Zwei-Lungen- auf Ein-Lungen-Beatmung war begleitet von einem deutlichen Absinken des Pco2 und einer deutlichen Zunahme des Shunts, während beim mittleren HMV keine signifikante Änderung beobachtet wurde. Die Zulieferung von Sauerstoff blieb ebenfalls unverändert zufolge eines relativ geringen Absinkens der Sao2 und gleichbleibendcm HMV. Die Anwendung von PEEP5 während der Ein-Lungen-Beatmung führte zu keinen signifikanten Änderungen dieser Parameter.  相似文献   

17.
Histologische Untersuchung an Hoden von Patienten mit akuter Hodentorsion
Nach einer Hodentorsion ist die Infertilität häufig, falls der torquierte Hoden nicht operativ entfernt wird und atrophisch wird. Der dafür verantwortliche Mechanismus scheint ein Autoimmunphänomen zu sein. Um festzustellen, ob der atrophierte Hoden Ursache der Antigene ist, wurde eine sorgfältige histologische Untersuchung des atrophischen Hodens von sechs Patienten vorgenommen. Zwei Patienten mit einer mehr als drei Jahre zurückliegenden Hodentorsion zeigten keine erkennbare Hodenstruktur, während bei den anderen Männern mit einer etwa 1 Jahr zurückliegenden Torsion noch einige Spermatogonien innerhalb der Tubuli seminiferi und einige Spermatozoen im Nebenhoden aufwiesen.
Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die chirurgische Entfernung des torquierten Hodens mehr als ein Jahr nach dem Ereignis zweifelhaft ist für eine Prävention oder eine Blockierung des Autoimmunphänomens, weil die testikulären Antigene fehlen und der Autoimmunmechanismus in der Lage ist, sich selbst zu erhalten.  相似文献   

18.
Ultrastruktur-Oberflächen-Charakteristika der Tubuli seminiferi bei Männern mit Varikocele
Von 40 sonst gesunden Mänern, bei denen man eine Varikocele diagnostizierte, wurde eine Hodenbiopsie entnommen und für die Rasterelektronenmikroskopie aufbereitet. Als Kontrolle diente die Hodenbiopsie von Männern, bei denen lediglich Hodenschmerzen vorlagen. Das Tubulusepithel war unterschiedlich angegriffen, teils in einem noch als normal anzusehenden, teils in einem stark veränderten Zustand. In den Tubuli seminiferi, in denen normale Zellverbände vorhanden waren, war die Oberflächenanatomie des Tubulusepithels verzerrt, das adluminale Sertoli-Zell-Zytoplasma war verkürzt und es bestand eine offensichtliche Unordnung, eine zahlenmäßige Verringerung und in einigen extremen Fällen auch ein völliges Fehlen von Keimzellen. Durch die Methode der Rasterelektronenmikroskopie konnten das Ausmaß und der dreidimensionale Charakter der Auflösung des adluminalen Compartments deutlicher als bisher möglich gemacht werden. Die Autoren sind der Auffassung, daß ihre vier-Stufen-Klassifizierung der Tubuli seminiferi damit eine Bestätigung erfährt.  相似文献   

19.
Untersuchungen über die Beziehung von Natrium und Kalium im Spermaplasma zur Befruchtungskapazität bei normalen und infertilen Männern
Mittels der Flammenphotometrie wurden bei 139 Männern der verschiedenen andrologischen Diagnosen Untersuchungen über etwaige Beziehungen zwischen dem Gehalt an Natrium und Kalium im Spermaplasma und der Befruchtungskapazität angestellt. Dabei wird festgestellt, daß keinerlei Beziehungen zwischen der Spermatozoendichte und der Elektrolytkonzentration besteht. Bei einem Vergleich der eigenen Ergebnisse mit denen anderer Autoren wird hervorgehoben, daß die Variation der sog. Normwerte abhängig ist von der Selektion des Materials, von den unterschiedlichen Bestimmungsmethoden und von ethnischen Unterschieden, sowie von saisonalen Faktoren (gilt vornehmlich für Tiere). Weiterhin ergibt sich, daß ein höherer Wert für Natrium im Seminalplasma die Ursache für einen geringeren Prozentsatz motiler Spermatozoen sein kann; derartige Zusammenhänge wurden auch bei Schimpansen nachgewiesen. Gleichartige Befunde ergeben sich auch für Kalium, das einen negativen Einfluß auf die Motilität hat, wie bereits von Koelliker 1856 gezeigt werden konnte. Es wird dann weiterhin auf die Beziehungen zwischen Elektrolytkonzentration im Seminalplasma und im Lumen der Tubuli seminiferi hingewiesen, in denen etwa dreimal höhere Konzentrationen gefunden wurden.  相似文献   

20.
Saure Phosphatase-Aktivität im menschlichen Hoden nach prolongierter Östrogen-Behandlung
Es wurden die Hoden von zwei erwachsenen Männern, die durch Herzinfarkt verstorben waren und von 6 Männern mit Prostata-Carcinom auf die Aktivität der sauren Phosphatase untersucht. 2 der Prostata-Patienten waren wenigstens 1 Jahr lang mit Östrogenen behandelt worden und wiesen völlig atrophierte Hoden auf. Die Hoden der anderen Manner enthielten wohl organisierte Tubuli seminiferi mit reichlich Spermatogenesezellen aller Stadien.
Die Total-Aktivität der sauren Phosphatase (im Homogenat bestimmt) war deutlich reduziert in den Hoden von östrogenbehandelten Männern. Die Fermente wurden mittels Zellulosechromatografie oder Gel-Filtration kombiniert mit Zellulosechromatografie aufgetrennt. 3 Aktivitätsgipfel wurden mit der Zellulosechromatografie und 4 Gipfel mit der letzteren Methode ermittelt, wenn die Homogenate der Kontrollhoden Verwendung fanden. Im Gegensatz dazu konnten 2 oder 3 stark reduzierte Fermentaktivitäten bei Hoden von östrogenbehandelten Männern unterschieden werden.
Die spezifische Aktivität jedes Enzyms wurde nach der Fraktionierung verglichen, und zwar Kontrollhoden mit Atrophiehoden. Bei dem Enzym I ergab sich keinerlei Differenz. Das Enzym II zeigte eine deutlich reduzierte Aktivität in den Atrophiehoden, war jedoch deutlich nachweisbar. Enzym III und IV fehlte entweder vollständig oder zeigte eine Reduzierung in den Atrophiehoden. Es wird die Meinung vertreten, daß eine Beziehung zwischen der Destruktion der Keimzellen als einer logischen Konsequenz der Östrogenbehandlung und der deutlichen Reduzierung der Enzymaktivität III und IV vorhanden ist.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号