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相似文献
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1.
Erhöhte Serum-Prolaktin-Konzentration nach Metoclopramid-Stimulation bei idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie
Ziel der vorliegenden Untersuchung war das Hormonmuster von Männern mit idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie. Es handelt sich um 13 Männer im Alter von 21 – 34 Jahren (3 × Oligozoospermie III, 3 × schwere Oligozoospermie und 7 × Azoospermie). Die Kontrollgruppe bestand aus 11 gesunden Männern mit einer Normozoospermie. Bei allen Männern wurden mittels RIA Bestimmungen von LH, FSH, Prolaktin, Testosteron und DHT (Basalwerte) und Prolaktin nach Stimulation mit Metoclopramid (10 mg i.v.) nach 15, 30 und 60 Min. vorgenommen. Es ergab sich, daß die Männer mit idiopathischer Oligozoospermie und mit Azoospermie signifikant höhere Prolaktinwerte als Reaktion auf die dopaminergische Rezeptorblockade mit Metoclopramid aufwiesen und signifikant niedrigere Konzentrationen für Serum-Testosteron und DHT.  相似文献   

2.
Endokrines Profil bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom
Bei 45 Männern mit Sertoli-Zell-Syndrom wurden die Hormonbasiswerte für FSH, LH, Prolaktin und Testosteron mit denen von Klinefelter-Paitenten, Männern mit Oligozoospermie und gesunden, fertilen Männern verglichen. Dabei ergab sich, daß die FSH- und LH-Werte bei Sertoli-Zell-Syndrom signifikant höher lagen als bei Gesunden. Die Erhöhung der Gonadotropine bei Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom was allerdings nicht so hoch und Testosteron nicht so herabgesetzt wie man es bei Klinefelter-Paitenten gefunden hatte. Aus dem Resultat, daß die LH-Werte erhöhte waren, während Testosteron sich im normalen Rahmen bewegte wird die Schlußfolgerung gezogen, daß hier eine kompensierte Dysfunktion der Leydigzellen bei den Patienten mit Sertoli-Zell-Syndrom vorliegt. Für Oligozoo-spermie-Patienten ließ sich keine Differenz der Hormonwerte gegenüber Gesunden feststellen.  相似文献   

3.
B. Boettcher    D. J. Kay 《Andrologia》1973,5(4):265-271
In der vorliegenden Arbeit wird festgestellt, daß einige nicht-spermagglutinierende Seren nach Zusatz von Progesteron oder Testosteron Aktivität aufweisen und eine Kopfzu-Kopf-Agglutination der Spermatozoen hervorrufen, während andere Seren diesen Effekt nicht zeigen. Das Verhältnis von Seren, in denen Spermagglutinine induziert werden können, zu den negativen Seren ist signifikant höher für solche von verheirateten Frauen als für Unverheiratete. Die Grundlage für diese Form der Agglutination ist nach Auffassung der Autoren ungewiß. Sicher handelt es sich nicht um einen einfachen Steroideffekt. Es wird gefolgert, daß die induzierte Spermagglutinations-Aktivität von der gleichen Art ist wie die natürlich-vorkommende, und daß die natürlich-vorkommenden Nicht-Immunglobulin-Spermagglutinine Steroid-Protein-Komplexe sind. Es wird festgestellt, daß diese Spermagglutinine die gleichen sind, wie sie im Cervikalschleim demonstriert werden können, deren Aktivität unter Progesteron ansteigt und unter Oestradiol absinkt.  相似文献   

4.
Leydigzellfunktion und Morphologie im Rattenhoden nach Hitzeexposition
In einer experimentellen Studie wurde die Leydigzellfunktion am Rattenhorden 4 Tage nach kurzer Hitzeexposition des Skrotums auf 33° und 43° C untersucht; Maß stab für die Beurteilung war die Konzentration von Testosteron im Plasma und im Hodengewebe nach LH-Stimulierung. Es ergab sich keine signifikante Differenz in der Basalkonzentration von Plasmatestosteron in beiden Gruppen; dagegen zeigte sich eine signifikante Differenz in der Reaktion auf die LH-Stimulierung dergestalt, daß die Gruppe 43° C Hitzeexposition niedrigere Werte aufwies. Die morphologische Untersuchung der Leydigzellen zeigte eine Anhäufung von Lipidtröpfchen im Cytoplasma der Hoden (43° C), was auf eine Störung der Steroidgenese hindeutet. Der spermatogenetische Stillstand, welcher nach der Hitzeexposition beobachtet wurde, wird im Hinblick auf die vorgelegten Daten einer Beeinträchtigung der Leydigzellfunktion diskutiert.  相似文献   

5.
Histologische Untersuchung an Hoden von Patienten mit akuter Hodentorsion
Nach einer Hodentorsion ist die Infertilität häufig, falls der torquierte Hoden nicht operativ entfernt wird und atrophisch wird. Der dafür verantwortliche Mechanismus scheint ein Autoimmunphänomen zu sein. Um festzustellen, ob der atrophierte Hoden Ursache der Antigene ist, wurde eine sorgfältige histologische Untersuchung des atrophischen Hodens von sechs Patienten vorgenommen. Zwei Patienten mit einer mehr als drei Jahre zurückliegenden Hodentorsion zeigten keine erkennbare Hodenstruktur, während bei den anderen Männern mit einer etwa 1 Jahr zurückliegenden Torsion noch einige Spermatogonien innerhalb der Tubuli seminiferi und einige Spermatozoen im Nebenhoden aufwiesen.
Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die chirurgische Entfernung des torquierten Hodens mehr als ein Jahr nach dem Ereignis zweifelhaft ist für eine Prävention oder eine Blockierung des Autoimmunphänomens, weil die testikulären Antigene fehlen und der Autoimmunmechanismus in der Lage ist, sich selbst zu erhalten.  相似文献   

6.
Dr.  W. KRAUSE 《Andrologia》1978,10(4):285-290
Konzentration von immunreaktivem FSH, LH und Prolactin im Ejakulat nach der i.v.-Injektion von LH-RH und TRH
Immunreaktives FSH, LH und Prolactin werden im Ejakulat nach der i.v.-lnjektion von LH-RH und TRH neben den Serumspiegeln gemessen. Die Konzentrationen der entsprechenden Hormone im Serum und Ejakulat korrelieren nicht miteinander. Nur für LH, nicht aber für FSH und PRL wird eine Abhängigkeit der Ejakulatkonzentration von dem zeitlichen Abstand zwischen Injektion des Releasing-Hormons und der Ejakulation gefunden.
Verdünnungskurven und Säulenchromatographie von Ejakulat-LH deuten darauf hin, daß es nicht identisch ist mit dem des Serums. Da im Hoden eine HCG-immunreaktive Substanz beschrieben wurde, ist es wahrscheinlich, daß sie einen Teil der gefundenen LH-Konzentrationen im Ejakulat bildet.  相似文献   

7.
Stumme Infektion der Adnexe des Mannes und Infertilität
In einer klinischen Studie wird über das Vorhandensein einer stummen Infektion der Adnexe des Mannes berichtet, die in einer Klientel von 350 Patienten 78 mal festgestellt werden konnte. Mit Ausnahme der Agglutination waren alle Spermaparameter signifikant verschlechtert in der Infektionsgruppe gegenüber einen Kollektiv von 36 gesunden Männern. Das Ejakulatvolumen war signifikant größer als normal. Es ergab sich weiterhin eine Leukocytose, sowie als Zeichen der Prostata-Unterfunktion ein reduzierter Wert für die saure Phosphatase und die Zitronensäureaktivität im Sperma. Für einen Zeitraum von 2–4 Wochen wurde eine Chemotherapie durchgeführt, worunter sich die Leukocytose und das Sperma vorübergehend besserten. Lediglich die saure Phosphatase war drei Monate nach der Behandlung normal. Es wird angenommen, daß folgende Ursachen der Infertilität bei der stummen Infektion maßgebend sind: 1) Unterfunktion der männlichen Geschlechtsorgane, verursacht durch eine primäre, heftige Infektion zu einem früheren Zeitpunkt und 2) chronische, klinisch nicht faßbare Infektion der Adnexe des Mannes, vornehmlich als Komplikation der primären Infektion. Eine Chemotherapie, die lediglich für 4 Wochen vorgenommen wird, dürfte nicht ausreichend sein, um die stumme Infektion auszuheilen.  相似文献   

8.
In einer prospektiv kontrollierten Studie wurde der Effekt von Bromokriptin auf die Spermiogramme und Endokrinprofile von Patienten mit idiopathischer Oligozoospermie (n= 25) im Vergleich zu Placebo (n=25) untersucht und es wurden folgende Resultate erzielt:
  • a)

      Unter Bromokriptin sanken die Prolaktinkonzentrationen im Serum hochsignifikant ab. FSH, LH und Testosteron blieben unverändert.

  • b)

      Die Dichte, Motilität und Morphologie der Spermien im Ejakulat änderten sich im Vergleich zur Placebogruppe nicht signifikant.

  • c)

      Die Konzeptionsrate zwischen den beiden Gruppen war nicht signifikant unterschiedlich.


Aus den Untersuchungsergebnissen wird geschlossen, daß Bromokriptin bei der idiopathischen, normoprolaktinämischen Oligozoospermie keinen therapeutischen Effekt besitzt.  相似文献   

9.
Prolaktin bei Azoospermie-Patienten und seine Beziehung zur Hodenmorphologie, zum Serum-Testosteron und zu den Gonadotropin-Werten
Bei 15 Männern mit Azoospermie im Ejakulat wurde die Hodenhistologie sowie der jeweilige Wert für Testosteron, Gonadotropine und Prolaktin untersucht. Nach der Hodenhistologie wurden vier Gruppen eingeteilt: a) normale oder mäßige Hypospermatogenese (n=5), b) schwere Hypospermatogenese oder spermatogenetischer Stillstand (n=3), c) Sertoli-Zell-Syndrom (n=3) und d) totale Tubulusatrophie (n=5). In den Gruppen a und b ergaben sich niedrigere Werte für FSH und LH gegenüber den Gruppen c und d. Für Prolaktin ergab sich keinerlei Korrelation, so daß der Schluß gezogen wird, es würde kein feedback-Mechanismus zwischen der Spermatogenese und der Prolaktin-Sekretion bestehen. Lediglich in 4 Fällen ergaben sich erhöhte Werte für Prolaktin.
Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß zwischen der Hodenhistologie und den Serum-Prolaktinwerten keine Beziehungen bestehen, woraus etwa die Konsequenz abzuleiten wäre, daß erhöhte Prolaktinwerte allgemein mit herabgesetzten Testosteronwerten gekoppelt sind; darüberhinaus besteht keine Beziehung zwischen den Serum-Gonadotropinen und den Prolaktin-Werten.  相似文献   

10.
Es wird über die Ergebnisse einer klinischen und Laboratoriumsauswertung des neuen Lokalanaesthetikums Etidocain zur Leitungsanaesthesie in einer Serie von über 2200 Fällen im Detail berichtet. Seine Wirkungsfrequenz ist hoch, der Wirkungseintritt rasch, der Wirkungsverlust langsam. Die Dauer der sensorischen und motorischen Blockade übertrifft die des Bupivacains. Die Spitzenwerte der venösen Blutplasmakonzentrationen nach Periduralanaesthesien sind niedriger als nach wirkungsgleichen Mengen von Bupivacain. Es wird auf pharmakokinetische Untersuchungen verwiesen, die ergaben, daß dieses Agens eine niedrigere systemische Toxizität, bzw. therapeutischen Index hat als andere Lokalanaesthetika. Gecignete Konzentrationen für verschiedene Methoden der Leitungsanaesthesie liegen zwischen 0,5 und 1,5%. Es wird betont, daß die geringe systemische Toxizität und längere Wirksamkeit von Etidocain auf seiner hohen Plasmaprotein-Bindungskapazität und vermehrten Lipoidlöslichkeit beruht. Die Strukturformel und die chemischen Eigenschaften dieses stabilen Amids sind ganz ähnlich denen des Lidocains.  相似文献   

11.
Bei 9 Patienten, welche wegen einer Aortenklappenerkrankung operiert werden mußten, wurden der arterielle Mitteldruck, der zentralvenöse Druck, der "cardiac index", das Schlagvolumen und der Index des zentralen Blutvolumens nach Prämedikation mit Diazepam-Scopolamin und reiner Sauerstoffatmung, nach Einleitung der Narkose mit Fluroxen-Sauerstoff, endotrachealer Intubation nach Succinylcholin, bei Spontanatmung, aber auch bei kontrollierter Beatmung, nach Relaxierung mit Gallamin 120 mg gemessen. Alle Messungen wurden vor Beginn der Operation durchgeführt. Es wurde gefunden, daß Fluroxene den arteriellen Mitteldruck nicht beeinflußte, hingegen aber ein zeitweiliger Anstieg des Zentralvenendruckes, welcher jedoch bei der dritten Messung wieder auf den Ausgangswert abfiel, zu verzeichnen war. Der durchschnittliche "cardiac index" fiel nach Narkoseeinleitung um 21%, diese Abnahme war jedoch nicht signifikant. Das Schlagvolumen hingegen fiel in signifikanter Weise um 43% ab, teilweise bedingt durch die Erhöhung der Pulsfrequenz durch Gallamin. Der zentrale Blutvolums-index wurde durch die Narkoseeinleitung nicht beeinflußt, fiel aber bei der dritten Messung um 12%. Es wird gefolgert, daß die kardiovascu-lare Stabilität, welche bei gesunden jungen Ver-suchspersonen unter Fluroxene-Narkose (C ullen et al., 1960) beobachtet wurde, auch bei Patienten mit mittlerem bis schwerem Herzversagen festzustellen ist. Dadurch erscheint Fluroxen ein ide-ales Anaesthetikum für kardial geschädigte Patienten zu sein.  相似文献   

12.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(6):464-466
Bei 23 gesunden Männern wurden Fruktose, Zitronensäure und saure Phosphatase im Spermaplasma vor und drei Monate nach Vasektomie bestimmt. Jeder Untersuchte hatte Kinder und ließ sich sterilisieren, weil andere Möglichkeiten der Kontrazeption nicht anwendbar waren. Die Vasektomie wurde in Lokalanästhesie auf konventionelle Weise durchgeführt. Bei alien Patienten trat drei Monate nach dem Eingriff eine Azoospermie auf.
In dieser Studie waren die Werte für Fruktose und Zitronensäure im Spermaplasma nach der Vasektomie signifikant erhöht, die Aktivität der sauren Phosphatase war et-was herabgesetzt, die Differenz jedoch nicht signifikant. Der Anstieg der Fruktose- und Zitronensäurewerte kann durch das Fehlen der Spermatozoen erklärt werden, welche diese Substanzen normalerweise für ihren Stoffwechsel verwerten.  相似文献   

13.
Bei 322 männlichen Patienten im Alter von 25–50 Jahren wurden radioimmunolo-gisch LH und FSH aus dem Seminalplasma bestimmt. Dabei ergab sich ein Mittelwert von 0,78 ± 0,69 ng/ml für FSH und von 3,95 ± 2,19 ng/ml für LH. Die FSH-Werte zei-gen keine auffällige Relation zur Spermatozoenzahl oder Motilität, hingegen bestand eine direkte Beziehung zwischen LH-Werten auf der einen Seite und Spermatozoenzahl und Motilität auf der anderen Seite. Mit steigender Spermatozoenzahl stiegen auch die LH-Werte, ebenso lagen sie bei normaler Motilität höher als bei einer Asthenozoosper-mie. Es wird festgestellt, daß das FSH/LH-Verhältnis von größerer Bedeutung ist als der alleinige LH-Wert.  相似文献   

14.
Dr.  J. Koumans    Dr.  O. Steeno    W. Heyns  and J. P. Michielsen 《Andrologia》1969,1(2):87-89
In einer vorläufigen Mitteilung wird über den Nachweis von Dehydroepiandrosteron (DHEA)-sulfat, Androsteronsulfat und Corticoiden im Blut der Vena spermatica sinistra bei Patienten mit einer linksseitigen Varikocele berichtet. Die Blutentnahmen erfolgten während der Operation zur Beseitigung der Varikocele mittels hoher Ligatur der V. spermatica aus dieser selbst und aus der Cubitalvene.
Es kann gezeigt werden, daß im Gegensatz zu den bisher geäußerten hypothetischen äußerungen einiger Autoren nur in einem Falle erhöhte Werte für Plasmacorticoide und DHEA nachzuweisen waren. Das kann damit zusammenhängen, daß während der Operation keine vollständige aufrechte Körperposition eingenommen wird oder daß nicht in jedem Einzelfalle der Reflux von gleicher Bedeutung ist. Das könnte z. B. eine Erklärung dafür sein, warum einige Fälle von Varikocele mit einer Normospermie vergesellschaftet sind. Eine andere mögliche Erklärung könnte sein, daß die Nebennierenrindenhormone von einer Bedeutung für die sehr wirkungsvollen vasokonstriktorischen Effekte von Adrenalin undNoradrenalin sind; das könnte die Blutversorgung des Keimepithels lokal ändern.  相似文献   

15.
G. Börsch    M. Hett    J. Mauss    H. Schach    J. Scheidt 《Andrologia》1973,5(4):317-324
Bei 28 sub- oder infertilen Männern wurden FSH und LH im unkonzentrierten Urin mit neuen immunochemischen Testen bestimmt und zusätzlich beidseitige Hodenbiopsien durchgeführt. Patienten mit deutlich erhöhter FSH-Ausscheidung hatten entweder ein Sertolizellsyndrom oder einen Spermatogenesestop vor oder ab dem Stadium der Spermatozyten; dagegen wurden ähnlich schwere Hodenschäden bei Patienten mit normaler oder nur mäßig erhöhter FSH-Ausscheidung nicht gefunden. Bei 12 Patienten wurden in beiden Hoden in jeweils 50 Tubuli alle Keimzellen gezählt. Der mittlere Tubulusdurch-messer und die mittlere Spermatiden- und Spermatozoenzahl pro Tubulus waren in der Gruppe mit normaler FSH-Ausscheidung signifikant höher als in der hypergonadotropen Patientengruppe. Die Ergebnisse belegen eine inverse Korrelation zwischen Spermatogenese und FSH-Spiegeln beim Mann und sprechen dafür, daß dieser Rückkopplungs-mechanismus in einem späten Spermatogenesestadium ansetzt. Die Bedeutung der FSH-und LH-Bestimmung für die Prognose bei Patienten mit Azoospermie oder schwerer Oligozoospermie wird diskutiert.  相似文献   

16.
Auswertung von Proteohormon-Konzentrationen im Serum und in der Seminalf lüssigkeit und ihre Beziehung zur Spermatozoendichte Es wurden die Konzentrationen von FSH, LH, sowie PRL in Serum und Seminalflüssigkeit bei 105 Sterilitätspatienten und 21 fertilen Männern (Kontrolle) gemessen. Mit Ausnahme von FSH, das im Serum von Männern mit erniedrigter Spermienzahl signifikant höher war als bei Männern mit normaler Spermienzahl, war kein Zusammenhang zu finden zwischen der Anzahl der Spermien und der Konzentration der untersuchten Proteohormone. Bei alien Patienten war die FSH-Konzentration in der Seminalflüssigkeit signifikant niedriger (p < 0.01), die LH-Konzentration signifikant höher (p < 0.01) als im Serum. Für PRL konnte kein signifikanter Unterschied gefunden werden. Die gleichen Verhältnisse fanden wir bei 4 Patienten mit durch Verschluß bedingter Azoospermie sowie bei 1 von 2 vasektomierten Männern. Es konnte zum ersten Mal gezeigt werden, daß die im Vergleich zum Serum-LH höheren Werte des “LH” in der Seminalflüssigkeit auf der Gegenwart von HCG-β oder einer HCG-ähnlichen Substanz beruhen, die mit dem Anti-LH-Serum kreuzreagiert.  相似文献   

17.
Dr.  G. VERHOEVEN  O. STEENO 《Andrologia》1979,11(2):163-167
Beweise für den Prostata-Ursprung der Gamma-Glutamyltrans-peptidase-Aktivität im menschlichen Sperma
Anhand von Untersuchungen bei 100 Spermaproben von andrologischen Patienten, bei 7 Split-Ejakulaten und einer Spermaprobe von einem Mann mit congenitalem Fehlen des Ductus deferens und der Bläschendrüsen wird über dei Gamma-Glutamyl-Fehlen des Ductus deferens und der Bläschendrüsen wird über die Gamma-Glutamyl-transpeptidase-Aktivität (GGTP) im menschlichen Sperma berichtet. Dieses Enzym ist im Sperma etwa 500 mal aktiver als im Blutserum. über seine Herkunft bestand bisher keine Klarheit. Zwischen der Spermatozoendichte und der GGTP-Aktivität ergaben sich keine Beziehungen, wie derartige Korrelationen auch nicht zur Fruktose-konzentration und zur sexuellen Carenz herzustellen waren. Bei der Untersuchung der Split-Ejakulate zeigte sich, daß die GGTP-Aktivität der ersten Fraktion jene der zweiten Fraktion übertraf; das Gegenteil traf für die Fruktosekonzentration zu. Bei dem Patienten mit angeborenen Fehlen des Samenleiters und der Bläschendrüsen fanden sich hohe Werte für GGTP-Aktivität. Die Autoren ziehen aus ihren Befunden, die im Zusammenhang mit den Literaturangaben stehen, die Schlußfolgerung, daß beim Menschen die Prostata als Ursprung der GGTP-Aktivität im Spermaplasma an-gesehen werden kann.  相似文献   

18.
Der Einfluß einer Einzeldosis von Testosteron-Oenanthat auf die Inhibin-Konzentration im menschlichen Serum und im menschlichen Spermaplasma
Bei vier erwachsenen Freiwilligen wurde der Einfluß einer Einzeldosis von 250 mg Testosteron-Oenanthat i.m. auf die Serum- und Spermaplasmawerte von Inhibin untersucht. Dabei konnte ein signifikanter Abfall von Serum-FSH und -LH am 6. Tage festgestellt werden, während die Testosteronwerte hoch waren. Dieses Ergebnis war gefolgt von einem scharfen Anstieg der Serum- und Spermaplasma-Konzentration für Inhibin am 8. bzw. 12. Tag. Darüber hinaus legen die Ergebnisse nach Ansicht der Autoren den Schluß nahe, daß eine positive Beziehung zwischen der Serum- und Spermaplasma-Konzentration für Inhibin besteht.  相似文献   

19.
Der Einfluß von Mesterolon auf LH, FSH und Testosteron im Blutplasma Es ist gefordert worden, daß peroral zugeführtes Mesterolon — im Gegensatz zu 17α-methyl-Testosteron — weder die endogenen Gonadotropine noch testosteron unterdrückt. Um dieses genauer zu untersuchen, wurden beide Medikamente nacheinander 4 gesunden Personen verabreicht und dabei die Plasmakonzentration von Testosteron, LH und FSH regelmäßig bestimmt. Die Zufuhr von Mesterolon hatte bei alien Probanden einen signifikanten und ähnlichen Abfall von Plasmatestosteron, eine signifikante Unterdrückung von LH und FSH fand nur in zwei Fällen statt. Alle beobachteten Veränderungen wurden am Ende der ersten Woche festgestellt. Die Verabreichung der halben Dosis von 17α-methyl-Testosteron führte bei alien Probanden zu einer signifikanten Unterdrückung von Testosteron, von den Gonadotropinen wurde jeweils eines oder aber beide signifikant unterdrückt. Während einer längeren Studie, die sich über 5–30 Monate hinzog, ergab sich bei regelmäßigen Untersuchungen in 1–2 monatlichen Intervallen eine signifikante Unterdrückung von LH und FSH durch 17α-methyl-Testosteron, nicht jedoch durch Mesterolon, das klinisch ein weniger wirksames Androgen war.  相似文献   

20.
Einfluß von Mitomycin C auf die Steroidgenese im Hoden und ihr möglicher Modus bei Albino-Ratten
Mit Hilfe des Radioimmunassays (Testosteron im Serum) und dem histochemischen Nachweis von dem Schlüsselenzym Δ5 3β hydroxysteroid-dehydrogenase in den Leydig'schen Zwischenzellen nach einer Behandlung mit Mitomycin C wurde die Steroidgenese im Hoden untersucht. Die in vivo Experimente belegen, daß Mitomycin C einen bemerkenswerten Abfall der Serum-Testosteronwerte verursacht im Zusammenhang mit eine signifikanten Reduzierung des Hodengewichtes und des Gewichtes des akzessorischen Geschlechtsdrüsen. In vitro Studien zeigen eine Verminderung der Aktivität von Δ5 3β hydroxysteroiddehydrogenase und der Glukose-6-phosphatdehydrogenase im Hoden nach Zugabe von Mitomycin C in das Inkubationsmedium. Diese Befunde führen zu der Überlegung, daß Mitomycin C die Steroidgenese des Hodens negativ beeinflußt.  相似文献   

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