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1.
H. Moch 《Der Pathologe》2016,37(2):127-133
The first S3 guidelines on renal cell cancer cover the practical aspects of imaging, diagnostics and therapy as well as the clinical relevance of pathology reporting. This review summarizes the changes in renal tumor classification and the new recommendations for reporting renal cell tumors. The S3 guidelines recommend the 2016 World Health Organization (WHO) classification of renal cell tumors. Novel renal cell tumor entities and provisional or emerging renal cell tumor entities of the 2016 WHO classification of renal tumors are discussed. The S3 guidelines for renal cell cancer also recommend the use of the WHO/International Society of Urologic Pathology (ISUP) grading system for clear cell and for papillary renal cell carcinomas, which replaces the previously used Fuhrman grading system.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Isozyme von Malat- und Isocitrat-Dehydrogenase und Glutamat-Oxalacetat-Transaminase lassen sich auch in isolierten Leber-parenchymzellen nachweisen. Ihre Verteilung auf cytoplasmatischen und mitochondrialen Raum oder auf chromatographisch getrennte C- und M-Isozyme zeigt Unterschiede zwischen der Rattenleber und der menschlichen Leber. Bei der akuten CCl4-Intoxikation der Ratte kommt es zu einem stärkeren Verlust der cytoplasmatischen Isozyme. Erst bei chronischer Thioacetamid-Vergiftung wird eine deutliche Abnahme der M-Isozyme nachweisbar, wie sie sich in der menschlichen Leber bei akuter Hepatitis findet.Bei anderen Lebererkrankungen mit geringer ausgeprägter Zellschädigung konnte bisher keine deutliche Veränderung der C-/M-Isozym-Relationen von GOT und MDH nachgewiesen werden.Weitere Untersuchungen müssen zeigen, ob der beobachtete geringe Anstieg schwerer eluierbarer Lactat-Dehydrogenase-Fraktionen relevant ist.
Summary The isozymes of malate and isocitrate dehydrogenase and glutamate oxalacetate transaminase can also be detected in isolated liver parenchymal cells. Their distribution to the cytoplasmic and mitochondrial spaces or to chromatographically separated C(ytoplasmic) and M(itochondrial) isozymes shows differences between the rat liver and the human liver.The acute CCl4 intoxication of the rat leads to a mayor loss of C-isozymes. Only in the case of chronic thiaocetamide poisoning can a distinct decrease in M-isozyme be detected, as found in the human liver in acute hepatitis. In other liver diseases with less pronounced cell damage, up to now it has not been possible to prove any distinct alteration of the C/M isozyme relations of GOT and MDH. Further investigations will have to show, whether the observed slight increase of more difficultly eluable lactate dehydrogenase fractions is relevant.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

3.
4.
Zusammenfassung 1. Hypothermie von 25–28°C bewirkt bei Meerschweinchen eine Erhöhung des Ascorbinsäuregehaltes im Blut, Muskel- und Lebergewebe ohne Veränderung des Glutathiongehaltes dieser Gewebe.2. Bei Hypothermie von 16–20°C kommt es zu einer Erhöhung des Ascorbinsäuregehaltes im Blut, Muskel- und Lebergewebe sowie zu einer Vermehrung des Glutathiongehaltes im Blut und Muskelgewebe bei dessen gleichzeitiger Verringerung im Lebergewebe.3. Die Glutathionverschiebung in tiefer Hypothermie wird als Folge der Asphyxie durch Atemdepression angesehen.4. Es wird angenommen, daß das im Blut und Muskelgewebe angereicherte Glutathion aus der Leber und die Ascorbinsäure aus den Nebennieren stammen.  相似文献   

5.
6.
Zusammenfassung Bei 32 Patienten mit essentieller oder symptomatischer Hypogammaglobulinämie wurde die Beziehung zwischen der-Globulinfraktion des Elektropherogramms und der G-Komponente des Ultrazentrifugendiagramms untersucht. Eine gute Übereinstimmung der Größenordnung dieser mit zwei verschiedenen analytischen Verfahren bestimmten Serumbestandteile war in zwei Dritteln der Fälle festzustellen. Dabei war die G-Komponente z. T. größer und teilweise kleiner als die-Globulinfraktion.Bei der Makroglobulinämie Waldenström und symptomatischen Vermehrungen der Makroglobuline mit Hypogammaglobulinämie konnten wir eine große Diskrepanz zwischen G-Komponente und-Globulinfraktion feststellen. Dies erklärt sich dadurch, daß die Makroglobuline im Elektropherogramm als - oder-Globuline erscheinen können. Im letzteren Falle wird die-Globulinverminderung verdeckt.Auch ß-Paraproteinosen wiesen einen erheblichen Größenunterschied der -Globulinfraktion und G-Komponente auf. Sicher können pathologische ß-Globuline sowohl mit der G- als auch mit der A-Komponente sedimentieren. In 2 Fällen ohne pathologische ß-Globulinvermehrung trat eine analog verursachte Größendifferenz von G-Komponente und -Globulinfraktion auf.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei elf gesunden Versuchspersonen wurde in Ruhe wie bei 40, 80 und 120 W im Liegen mit der Kohlensäurerückatmungsmethode das Herzminutenvolumen bestimmt. Die Ergebnisse zeigen eine lineare Beziehung zwischen Belastungsstufe, Sauerstoffverbrauch, Atemminutenvolumen und Herzfrequenz. Auch die Atemtiefe und Atemfrequenz steigen bei erheblicher individueller Schwankung für die Mittelwerte linear an. Auch das Herzminutenvolumen zeigt zum Sauerstoffverbrauch eine gleichsinnige lineare Beziehung. Das Schlagvolumen steigt von Ruhe zu leichter Belastung deutlich an, um dann bei weiterer Steigerung der Belastung nur noch eine geringgradige weitere Vergrößerung zu erfahren.Die arteriellen Blutgaswerte bleiben annähernd unverändert. Die venöse Sauerstoffsättigung sinkt in Abhängigkeit von der Belastungsstufe erheblich ab, um bei 120 W bei etwa 46,5% zu liegen. Der Kohlensäuredruck des gemischten venösen Blutes steigt anfänglich steiler, bei höheren Belastungen weniger steil, bis zu 55 mm Hg bei 120 W an. Der pH-Wert des gemischten venösen Blutes dürfte auch bei stärkeren Belastungen kaum unter 7,30 absinken.Die Hauptlast der O2-Versorgung des Organismus unter Belastung trägt die Steigerung des Herzzeitvolumens, wobei die Vergrößerung der arterio-venösen Sättigungsdifferenz erheblich an der Einsparung von Herzarbeit wirksam wird. An der Steigerung des Herzminutenvolumens sind der Anstieg des Schlagvolumens und der Herzfrequenz in etwa gleichem Ausmaße beteiligt.Mit 13 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Vergleich der Unterarmkräfte von 58 Männern und 56 Frauen in 3 Versuchsreihen ergab Kräfteverhältnisse von Männern: Frauen von 1:0,6, 1:0,53 und 1:0,53. Durch Training wurde die Differenz in den letzten beiden Reihen auf 1:0,43 bzw. 1:0,47 vergrößert, weil die Frauen weniger rasch und weniger hoch zu trainieren waren als die Männer.Aus der normalen und wenig streuenden Häufigkeitsverteilung der Unterarmkräfte der Frauen und Männer vor dem Training wurde geschlossen, daß eine bevorzugte Normalkraft für jede Muskelgruppe und für jedes Geschlecht existiert. Die durch Training hervorgerufene Änderung der Häufigkeitsverteilung wird diskutiert.Die Maximalkraft der Unterarmbeuger korreliert in beiden Geschlechtern mit dem Körpergewicht.Die Ausdauer beim statischen Halten der halben Maximalkraft nimmt unabhängig vom Geschlecht mit zunehmender Maximalkraft ab.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die vor allem bei Personen mit einem Ulcus duodeni zu beobachtende Sekretionssteigerung in Ruhe (sog. Basalsekretion) läßt sich durch Drogen mit parasympathicolytischer und ganglienblockierender Wirkung bei parenteraler Applikation stark einschränken. Die Senkung der Basalsekretion konnte statistisch gesichert werden für das Oxyphoniumbromid(Antrenyl) mit reiner parasympathicolytischer Wirkung, das Methantelinbromid(Banthine) und Hyoscin-n-Butylbromid(Buscopan) mit gleichzeitiger ganglienblockierender Wirkung, für reine Ganglienblocker wie Penta-, Hexa- und Azamethoniumsalze (Penthonium, Hexamethoniumbromid undPendiomid) sowie einige Phenothiazinderivate wie das Chlorpromazin(Megaphen) und Thiazinamid(Padisal). Keine Wirkung besitzt das Promacinamid(Atosil). Alle Substanzen senken, zum Teil über mehrere Stunden, auch die Säurekonzentration, bzw. blockieren die Säurebildung vollkommen, so daß eine länger dauernde Anacidität eintritt. Die Fermentkonzentration wird nur durchAntrenyl undPadisal erniedrigt. Alle genannten Substanzen zeigen auch eine signifikante Hemmung der während der Insulinhypoglykämie eintretenden rein vagal bedingten Erhöhung der Magensaftsekretion, zum Teil bis unter die Ausgangswerte der Basalsekretion; die Säure- und Fermentkonzentrationen verändern sich dabei nicht; es besteht hier also eine reine Saftsekretionshemmung. Den gleichen Einfluß auf die Histaminsekretion haben nurBanthine, Buscopan, Pendiomid undPadisal.Der Effekt der untersuchten Drogen auf den Wirkungsmechanismus der säure- und fermentproduzierenden Zellen wird diskutiert.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 3 TextabbildungenDurchgeführt mit finanzieller Unterstützung und unter Verwendung apparativer Leihgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Auszugsweise am 5. 2. 1960 in Gießen vorgetragen, Schriftreihe des Instituts für Ernährungswissenschaften der Universität Gießen, Bd. 2, S. 57, 1960.Physiologisches Institut der Universität Athen, Stipendiat der Humboldt-Stiftung.  相似文献   

11.
In the basidiomycetous yeast Cryptococcus neoformans, fusants and meiotic progeny from haploid–haploid (HH) crosses between strains of mating type a (MAT a) and mating type alpha (MATα) typically inherit mitochondrial DNA (mtDNA) from the MAT a parent. In this study, we investigated the mtDNA inheritance pattern in haploid × non-haploid crosses. A total of 420 meiotic progeny and 173 fusants were obtained from five crosses and analyzed for two polymorphic mitochondrial markers. The percentage of meiotic progeny and fusants inheriting mtDNA from MATα or MATα/α parents ranged from 8 to 50%. The leakage was significantly greater than those observed in HH crosses, indicating that mtDNA inheritance is not uniparental in haploid × non-haploid crosses in C. neoformans. In addition, mtDNA leakage in the fusants, but not the meiotic progeny, of the MATα/α × MAT a cross was significantly higher than that in the MAT a/a × MATα cross, suggesting that the diploid parents with different mating types contribute differently in determining fusant mtDNA genotype in these crosses. Flow cytometry analysis revealed that meiotic progeny population of each cross was of mixed ploidy while the ploidy level of the selected fusants ranged from diploid to triploid.  相似文献   

12.
Saeger W 《Der Pathologe》2004,25(5):394-397
A 61 years old female was treated by total lumpectomy due to a palpable and radiologically demonstrable tumor measuring 22 cm in diameter in the left breast. Two different but directly neighboured malignant tumours were found: a poorly differentiated leiomyosarcoma and a well differentiated invasive papillary carcinoma of the breast. The latter had metastasized in 4 axillary lymph nodes. Three months after surgery the patient died. Post-mortem studies showed many metastases of the leiomyosarcoma in both lungs, the heart, the liver, the left kidney and both adrenals. Cause of death were relapsing pulmonary thrombembolisms. Case reports of leiomyosarcomas following radiotherapy of the breast cancer are published but coincidental occurrence of both metastasizing tumors are so far not known from the literature.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Um die nach Fettinfusionen auftretenden Blutgerinnungsveränderungen zu deuten, haben wir vergleichend die Wirkungen des reinen Phosphatidemulgators und der kompletten Fettemulsion geprüft sowie Korrelationen zwischen Gerinnungswerten und Serumlipidfraktionen untersucht. Dabei ließen sich als vorwiegend triglyceridabhängig die folgenden Gerinnungsreaktionen nachweisen: 1. ein Plättchenabfall 2 Std nach dem Ende der Infusionen um etwa 10% gegenüber den Nüchternwerten, 2. eine über 4 Std nach Infusionsende andauernde Verkürzung der Stypvenzeit, 3. eine Aktivitätssteigerung des Thrombininhibitors bis 2 Std nach beendeter Infusion. Nur nach Phosphatidzufuhr verminderte sich die Antithrombin III-Aktivität. An der Plättchenverminderung sind neben Triglyceriden auch Phosphatide beteiligt, wie sich aus einem signifikanten, geringen Thrombocytenabfall nach Phosphatidinfusion ergab. Eine signifikante, schwach negative Korrelation zwischen Gesamtesterfettsäurenanstieg und Stypvenzeitverkürzung spricht für ein gleichsinniges Verhalten der stypvensensiblen Kephaline und der Hyperlipämie. Wenn der Phosphatidemulgator von Kephalinen weitgehend gereinigt wurde, so verkürzte sich die Stypvenzeit signifikant geringer als nach kephalinhaltigen Emulsionen. Signifikante, negative Korrelationen zwischen Thrombininhibitor und Gesamtesterfettsäuren bei den Nüchternwerten sowie 2 und 4 Std nach Infusionsende weisen auf die Bedeutung des endogenen Heparinantithrombins für den Neutralfettabstrom aus dem Blut hin.
Summary Relationships between blood lipids and clotting changes following phosphatide and triglyceride infusions. In an attempt to explain the clotting changes occurring after infusions of fat, we have examined both the action of pure phosphatide emulgator and complete fat emulsion, as well as the existence of correlations between clotting values and serum lipid fractions. Accordingly, the following clotting reactions proved to be mostly triglyceride-dependent: 1. an approximately 10% reduction of platelets, as compared to fasting values, 2 hours after the termination of the infusion, 2. a reduction of the stypven time for 4 hours following the end of infusion, 3. an elevation of the activity of the thrombin inhibitor for up to 2 hours post infusion. The antithrombin-III activity becomes reduced only after the administration of phosphatide. In addition to triglycerides, phosphatides are also involved in this platelet reduction, as was shown by a significant, slight fall in thrombocytes following infusion of phosphatide. A significant, slightly negative correlation between total fatty acid increase and reduction of stypven time indicates a similar behavior between the stypven-sensible cephalins and hyperlipemia. If the phosphatide emulgator is freed from cephalins extensibly, then the stypven time becomes significantly less reduced than in the case of cephalin-containing emulsions. Significant negative correlations between fasting values of thrombin inhibitor and total esterified fatty acids, as well as at 2 and 4 hours following infusion, point to the significance of endogenous heparin antithrombin for the outflow of neutral fats from the blood.
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14.
Ohne ZusammenfassungAls Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An isolierten, elektrisch gereizten Meerschweinchenvorhöfen wurden unter der Einwirkung verschiedener Strophanthindosen die intracellulären K- und Na-Konzentrationen flammenphotometrisch und die transmembranen K-Bewegungen mit Hilfe von42K bestimmt. Bei Verwendungtherapeutischer Strophanthinkonzentrationen (nur positiv inotrop wirkend) blieben die intracellulären K-und Na-Gehalte unverändert; ebenso wurden K-Influx und -Efflux nicht beeinflußt.Toxische Strophanthindosen (kontrakturerzeugend) hemmten dagegen dosisabhängig den K-Influx und steigerten gleichzeitig den K-Efflux. Daraus resultierte eine beträchtliche Verminderung der intracellulären K-Konzentration, die durch einen entsprechenden Anstieg des Na-Gehaltes kompensiert wurde. Die Befunde zeigen, daß die positiv inotrope Wirkung der Herzglykosidenicht über eine Verminderung der intracellulären K-Konzentration bzw. des transmembranen K-Durchtrittes zustande kommt, sondern daß derartige Erscheinungen nur für die toxischen Effekte dieser Substanzen charakteristisch sind.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Die Toxicität beim Hund und die Gerinnungswirkung in vivo und in vitro beim Menschen von Liquemin (-Heparin), Elheparin und Thrombocid wurden miteinander verglichen.2. Nach Elheparin und Thrombocid starben alle Hunde bei täglichen Dosen, die etwa den klinischen Maximaldosen entsprechen, nach durchschnittlich 6 bis 7 Tagen an noch nicht eindeutig geklärten Stoffwechselstörungen. Bei gleichartiger Liqueminbehandlung starb ein Hund nach 18 Tagen, weitere 5 Tiere überlebten eine 8wöchige Behandlung ohne sichtbare Schädigung.3. Histopathologisch fanden sich bei den mit Elheparin und Thrombocid behandelten Tieren Zeichen einer Capillarschädigung besonders am Darm, in der Leber und in den Nieren. Die Stärke der Veränderungen reicht aber nicht aus, den Tod der Tiere zu erklären. Bei den mit Liquemin behandelten Tieren wurden gleichartige, aber im Ausmaß wesentlich geringere Veränderungen festgestellt.4. Bei in vivo-Versuchen bei 2 Patienten traten nach kleinen Dosen von Elheparin (15000 IE intravenös) stärkere subjektive und objektive Erscheinungen auf (Angstgefühl, starke Unruhe, Pulsbeschleunigung, Ödeme). Liquemin in gleicher bis 5fach höherer Dosis wurde reaktionslos vertragen.5. Bei den in vitro-Versuchen wie auch bei den in vivo-Versuchen ergab sich thrombelastographisch eine 3–10fach geringere Gerinnungshemmung durch Elheparin als durch Liquemin. Bei Thrombocid war das Verhältnis noch ungünstiger. Elheparin zeigte qualitativ gleichartige Wirkungen wie Liquemin hinsichtlich der Hemmung der Fibrinbildung und der Thrombocytenwirkung. Bei Thrombocid fand sich im wesentlichen eine reine Verzögerung der Gerinnung ohne stärkere Beeinträchtigung der Thrombocytenfunktion und des Gerinnselaufbaus.6. Auf Grund der Befunde und bei der bekannten Forderung nach genügend wirksamen, gleichzeitig aber wenig toxischen Antikoagulatien erscheint eine allgemeine klinische Anwendung der untersuchten Heparinoide gegenüber den Nativ-Heparinen nur mit Nachteilen verbunden zu sein.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An narkotisierten Ratten wird der Lymphfluß im Ductus thoracicus gemessen. Der Lymphdruck ist weitgehend unabhängig vom arteriellen Blutdruck.Die Konzentrationen von Na+, K+, Ca++, Kreatinin und Inulin in Plasma und Lymphe sind identisch, der Gesamteiweißgehalt ist in der Lymphe niedriger als im Plasma, der Albumin/Globulin-Quotient nach den Albuminen hin verschoben. Daten über die Konzentrationen von Glucose und ihrer Metaboliten Milchsäure und Brenztraubensäure und einiger Fermente werden mitgeteilt.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. U. Ebbecke zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Wie beim normalen menschlichen Nebennierenmark, so finden sich auch bei Nebennierenmarktumoren (Phäochromocytomen) die hormonalen Wirkstoffe ganz überwiegend in granulären Elementen der chromaffinen Zellen gespeichert.2. Während das Mengenverhältnis Brenzkatechinamin: ATP in den Granula der normalen chromaffinen Zelle 4–5 beträgt, wurde es in den Granula der chromaffinen Zellen von 3 frisch operierten menschlichen Phäochromocytomen zu 10–35 gefunden. In den chromaffinen Granula des Phäochromocytoms besteht demnach ein relativer Mangel an ATP.3. Da ATP wahrscheinlich für die granuläre Bindung und Speicherung der Hormone von Bedeutung ist, könnte die Ursache für die erhöhte Sekretionsbereitschaft des Phäochromocytomgewebes darin bestehen, daß die Phäochromocytomzelle nicht in der Lage ist, energiereiches Phosphat in genügendem Umfange zu bilden.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
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