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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden sowohl beim Tragen verschieden schwerer Gewichte (Haltung im engeren Sinne) als auch bei verschieden starker Willkürlicher Gelenkfixierung (Haltung durch Versteifung) gleichzeitig teils die Aktionsstrombilder verschiedener Faserbündeleines Muskels registriert, teils diejenigen verschiedener hierbei synergischer oder antagonistischer Muskeln.Aus den Befunden wird folgendes geschlossen:Beim Tragen leichter und mittlerer Gewichte arbeiten die einzelnen Faserbündel der hierbei synergisch tätigen Muskeln unabhängig voneinander in verschiedenem Tätigkeitsrhythmus. Beim Tragen schwerer Gewichte arbeitet der einzelne Muskel als einheitliches Ganze im gleichen Rhythmus; die verschiedenen Muskeln bleiben aber unabhängig voneinander tätig. Währenddessen bleiben die Antagonisten des das Gewicht tragenden Muskels völlig oder fast völlig erschlafft.Für die willkürliche Gelenkfixierung (Versteifung) durch gleichzeitige Kontraktion aller beteiligten Muskeln ist die untereinander ungeordnete Tätigkeit der einzelnen Faserbündel aller Muskeln charakteristisch. Auf kurzen Zeitstrecken kommt es im Ellenbogengelenk unter (Frequenzverlangsamung des Tätigkeitsrhythmus auf 8–10 pro Sekunde) zu einer geordneten synchronen Arbeit aller synergischen Fasern und einer reziproken Tätigkeit aller antagonistischen Fasern (Tremor). Es werden Gründe dafür angeführt, daß diese geordnete Tätigkeit als etwas Akzessorisches, als eine Miterregung eines zur Bewegungsinnervation gehörigen Mechanismus zu betrachten ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit der Ansicht von der reflektorischen Auslösung der Antagonistentätigkeit bei willkürlichen Bewegungen ist unvereinbar: 1. deren frühzeitiges Einsetzen im oder gar schon vor Bewegungsbeginn, 2. ihr Bestehenbleiben nach Novocaininfiltration des Muskels und 3. die Hemmung der propriozeptiven Reflexe im Antagonisten während der willkürlichen Bewegung. Die Tätigkeit der Antagonisten muß vielmehr einem zentralnervösen Impuls ihre Entstehung verdanken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden bei lockeren, fortlaufend ausgeführten Hin- und Herbewegungen im Ellenbogen-, Hand- und Fingergrundgelenk die Aktionsströme eines Agonisten und seines Antagonisten in ihrer Beziehung zueinander und zu den Phasen der Bewegungskurve untersucht. Aus den gewonnenen Ergebnissen wird geschlossen, daß an dem Zustandekommen solcher Bewegungen neben den Muskeltätigkeiten Trägheitswirkungen und Elastizitätskräfte wesentlich beteiligt sind.Das Zusammenwirken der aktiven und passiven Kräfte wechselt mit der Geschwindigkeit der Bewegung. Bei langsamen Bewegungen erfolgt die Bewegungsumkehr allein durch die Elastizitätskräfte der durch die Bewegung gedehnten Gewebe (Muskeln), und es bedarf einer dauernden Tätigkeit der Agonisten, um die Elastizitätskräfte so abzubremsen, daß die Wendung der Bewegungsrichtung mit der gewünschten Langsamkeit geschieht. Bei schnellen Bewegungen müssen, um rasche Wendungen zu erzielen, starke Trägheitskräfte durch eine Kontraktion der Antagonisten abgebremst werden. Bei einer gewissen mittleren Geschwindigkeit dagegen werden Trägheits- und Elastizitätskräfte voll zur Durchführung bzw. Wendung der Bewegung ausgenutzt, und die Muskeltätigkeit braucht nur die Bewegung durch immer erneuten Antrieb im gewünschten Umfange in Gang zu halten. Dieses anscheinend optimale ökonomische Tempo ist am Unterarm bei nicht ganz einer Hin- und Herbewegung, an der Hand bei knapp 2 und am Finger bei knapp 3 Bewegungen erreicht.  相似文献   

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Virchows Archiv - Es werden 6 Fälle von Nebenlebern im frühen Kindesalter und 7 solche Fälle bei Erwachsenen beschrieben, der Unterschied in der Häufigkeit des Vorkommens in...  相似文献   

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Ohne Zusammenfassungehemaliger Medizinalpraktikant am pathol. Institut.  相似文献   

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Zusammenfassung Selbst bei den am stärksten auf Acetylcholin reagierenden Frosch- und Schildkrötenmuskel bleibt die in der Acetylcholinkontraktur entwickelte Spannung weit hinter der in einem maximalen Tetanus entwickelten zurück. Aber auch die Verkürzung ist wesentlich geringer, wenn auch nicht so viel wie die Spannung. Die Acetylcholinkontraktur muß daher nicht mit einem maximalen Tetanus verglichen werden, sondern mit einem untermaximalen, dessen Verkürzungshöhe der des Acetylcholins annähernd gleichwertig ist. Ein solcher Tetanus zeigt nun dasselbe Verhältnis von Spannung zu Verkürzung wie die Acetylcholinkontraktur.Bei Muskeln, welche durch faradische Reizung unvollkommen ermüdet sind, fällt auch die Acetylcholinkontraktur geringer aus als bei ermüdeten Parallelmuskeln; doch entspricht die Abnahme der Kontrakturhöhe nicht der Abnahme der Tetanushöhe. Bei Reizung bis zum vollständigen Verschwinden der Kontraktion ist auch keine Kontraktur mehr auszulösen.Durch diese Ergebnisse werden Einwände entkräftet, gegen die vonHess sowieWachholder vertretene Anschauung, daß es sich bei der Acetylcholinkontraktur um denselben Verkürzungsmechanismus handelt wie bei der normalen tetanischen Kontraktion.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungÜbersetzt von Dr. C. Davidsohn.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Assistent am Institut für Biologie und Pathologie der Fische an der Tier?rztlichen Hochschule in Wien, Wien. Mit 6 Abbildungen im Text.  相似文献   

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