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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über tierexperimentelle Untersuchungen berichtet, die mit handelsüblichen Fettalkoholsulfaten, Alkylarylsulfonaten und Fettsäure-Eiweiß-Kondensaten durchgeführt wurden. Im Läppchentest konnte gezeigt werden, daß toxische Reaktionen insbesondere bei höheren Konzentrationen der Fettalkoholsulfate und Alkylarylsulfonate auftraten. Die Fettsäure-Eiweiß-Kondensate übten nur bei hohen Konzentrationen eine geringe Reizwirkung auf die Kaninchenhaut aus. Die hautreizende Wirkung der Fettalkoholsulfate und Alkylaryl-sulfonate konnte durch Zusatz von Fettsäure-Eiweiß-Kondensaten und Eiweißhydrolysaten wesentlich herabgesetzt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe einer Kombination verschiedener Färbemethoden untereinander und mit dem Phasenkontrastverfahren hat sich ergeben, daß die elastischen Fasern, die dem subepidermalen elastischen Plexus entstammen, mit ihren feinen Verzweigungen unter Verlust ihrer spezifischen Färbbarkeit die Basalmembran durchdringen und unmittelbar auf die die Herxheimerschen Fasern enthaltenden Wurzelfüßchen der Basalzellen zulaufen. In Anbetracht der neueren erweiterten Einblicke in die Morphologie und Chemie des Bindegewebes werfen diese Befunde ein neues Licht auf die Verbindung zwischen Epidermis und Cutis, da heutzutage—im Gegensatz zu älteren Anschauungen—für den Zusammenhalt der beiden Hautanteile neben der Basalzellschicht gemeinhin ausschließlich die Basalmembran verantwortlich gemacht wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Unter Basalmembran der Haut sollte auf Grund neuester Befunde nur noch die offensichtlich wirklich eine Membran darstellende subepidermale Schicht der Elektronenmikroskopiker verstanden werden.Was bis vor wenigen Jahren, auf Grund lichtmikroskopischer Befunde noch allgemein Basalmembran genannt wurde und zum Teil auch heute noch so genannt wird, sollte besser unter Übernahme des Ausdruckes für die entsprechende Bindegewebsschicht an der Haarwurzel als subepidermale Glashaut bezeichnet werden.Welche genauen Beziehungen zwischen diesen beiden Systemen bestehen, ist offenbar noch unklar.Die Zone des dermo-epidermalen Zusammenhaltes ist nach wie vor in der Gegend der Basalmembran, nun aber auf elektronenmikroskopischer Ebene, zu suchen. Hierbei mangelt es noch sehr an elektronenmickroskopischen Befunden, vor allem bezüglich der cutanen Seite dieser Verbindung. Einzig Kobayasi beobachtete hier den Desmosomen vergleichbare Strukturen, wobei das bindegewebige Halb-Desmosom offensichtlich von elastischem Material gebildet wird und elastische Fäserchen das Gegenstück zu den Tonofibrillen darstellen.Epidermale oder bindegewebige Fäserchen durchkreuzen nirgends weder die Intercellularspalten in der Epidermis noch den Spalt zwischen Basalzellmembran und Basalmembran oder die Basalmembran selbst.Das Lichtmikroskop ist unübertroffen in der Deutungsmöglichkeit der Faserzüge, die möglicherweise trajektoriell (aber ohne Fibrillenkontinuität) von der Cutis in die Epidermis überführen. Dadurch würde ein zusammengehöriges mechanisches System zustande kommen.Meinem verehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. H. G. Bode in Dankbarkeit zum 60. Geburtstag am 31.8.1964 gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenMit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften, der Julius Klaus-Stiftung für Vererbungsforschung, Sozialanthropologie und Rassenhygiene und der Sandoz-Stiftung zur Forderung der medizinisch-biologischen Wissenschaften.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für die Durchführung einer auf die jeweils erkrankte Hautschicht gezielten, ökonomisch betriebenen Röntgentherapie war die Erschließung des zwischen 10–50 kV gelegenen Spannungsbereiches unerläßlich. Diese wurde durch die Schaffung berylliumgefensterter Weichstrahlröhren möglich.Die sich aus der Einführung der Weichstrahltherapie neu ergebenden Gesichtspunkte werden erläutert, die bisher vorhandene Literatur in den wesentlichen Punkten angeführt. Auf die Bedeutung eingehender Untersuchungen zur Vermittlung genauer Kenntnisse der röntgen-physikalischen Grundlagen der Weichstrahlung wird hingewiesen. Die zu diesen Fragen durchgeführten eigenen Untersuchungen über die Dosisleistung in den üblichen FHA, über die Dosisleistung der ungefilterten Weichstrahlung zur Durchführung von Fernbestrahlungen in einem FHA von 2 m, über die Verteilung der Dosisleistung im Nutzstrahlenkegel, über den Homogenitätsgrad und reversal effect, über die Größe des Streuzusatzes, über den Dosisabfall im Gewebe von ungefilteter und gefilteter Weichstrahlung, über die Schwächung von Röntgenstrahlen in nicht wasseräquivalentem Gewebe, sowie über die Bedeutung des Strahlenschutzes beim Umgang mit Weichstrahlgeräten werden in Einzelheiten mitgeteilt.Mit 12 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur direkten Bestimmung der Absorptionsgröße von in Salben inkorporierten, radioaktiven Substanzen, sowie der Salbengrundlagen selbst, beschrieben. Die Methode kann sowohl beim Tier als auch beim Menschen angewandt werden.Mit 6 TextabbildungenDurchgeführt mit der dankenswerten Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung In einer II. Mitteilung über die Bedeutung der neu erschlossenen Weichstrahlung wird über praktische Erfahrungen im Umgang mit zwei Weichstrahlgeräten vom Typ Dermopan innerhalb von 2 1/2 Jahren an 2500 Patienten berichtet.Dabei werden die einzelnen dermatologischen Bestrahlungsindikationen getrennt nach Ekzembestrahlung, Fernbestrahlung bei generalisierten Dermatosen, Epilationsbestrahlung, Röntgennahbestrahlung bei Carcinomen, Melanomalignomen, Hämangiomen, Keloiden, Induratio penis plastica, Dupuytrenscher Kontraktur, sowie der Entzündungsbestrahlung im Hautorganbereich ausgewertet.Es wird abschließend die Ansicht vertreten, daß das Weichstrahlgerät als Universalapparatur für alle dermatologischen Bestrahlungsindikationen zu bezeichnen ist.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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Though Heinrich Heine died 150 years ago, the underlying illness responsible for his lengthy suffering has never been fully clarified. The diagnosis most frequently put forward is that of syphilis. However, when the available source material and its interpretation in the context of the contemporary nosology of syphilis is considered, this diagnosis is called into question. The fact that the German Jew Heinrich Heine was diagnosed with syphilis can at best be explained by the cliché of the "Jewish venereal disease." The ultimate cause of Heine's death, however, can be best explained by his longstanding and well-documented opium abuse.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Verfasser, indem er die Pemphigusfälle, welche in der Jassyer dermatologischen Klinik aus Rumänien, in dem Zeitraum 1945–1957 interniert wurden, verfolgte, kommt zu folgenden Schlüssen:In diesem Zeitraum wurden 31 mit verschiedenen klinischen Formen versehenen Pemphigusfällen interniert, unter denen 51,67% Pemphigus vulgaris und 25,80% Pemphigus vegetans waren.In den Jahren 1956 und 1957 wurde eine Häufung im Auftreten der Pemphigusfälle im Vergleich zu den Vorjahren beobachtet. Als begünstigende Momente kommen das Alter (dem Leiden begegnet man nur nach dem 25. Lebensjahr mit einem Höhepunkt zwischen dem 50. bis 60. Lebensjahr) und das Geschlecht (zu 2/3 der Fälle sind Frauen befallen) in Frage, während der Beruf keine entscheidende Rolle zu spielen scheint. Erst durch vergleichende Untersuchungen in anderen Ländern ließe sich die Annahme sichern, ob es sich um eine generelle Zunahme der Pemphigusmorbidität handelt, oder ob es nur eine lokale Beobachtung ist, und dann weiter, ob die größere Häufigkeit dieser Krankheit nicht einer eventuellen Rückwirkung der Pemphigusursache (ein Virus?) wegen der antibiotischen Therapie zuzuschreiben wäre.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach Erörterung der Literatur über das Pustulöse Bakterid werden 2 typische Fälle beschrieben. Abheilung des einen Falles nach Entfernung von Zahngranulomen, des anderen nach Tonsillektomie.Die Differential-Diagnose zur Psoriasis pustulosa und zur Acrodermatitis suppurativa Hallopeau wird besprochen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden vergleichende Untersuchungen an 12 von der Verfasserin selbst isolierten Herpesvirus hominis-Stämmen angestellt. In HeLa-, M.E.- und H.E.-Gewebekulturen ziegten 10 Stämme einen cytopathischen Effekt vom Rundzellen-(P-) und 2 vom syncytialen (GC-) Typ. Auf der CAM bildeten die beiden letzteren Stämme Makropocken, 4 Stämme gingen nicht an. Serologisch waren die Stämme auf Grund der Neutralisationsproben in drei Gruppen zu teilen.  相似文献   

20.
According to the guidelines the treatment goal for all types of urticaria is to achieve complete symptom relief. Therefore the available literature for urticaria treatment was reviewed regarding this aim and treatment failure, respectively. Systematic studies are not available. Standard doses of H1-antihistamines are the only approved therapy. Review of the limited data where statements are made about complete alleviation of symptoms shows that standard doses of H1-antihistamines rarely achieve this. Even when the dosage is increased up to four-fold, the failure rate is high. Additional therapy with montelukast, dapsone, and cyclosporine A also often fails to produce complete control. For severe chronic spontaneous urticaria, controlled studies using omalizumab have shown low failure rates over long time periods. It has not been investigated whether up-dosing or reduced injection intervals could further improve this rate. Taken together, the small amount of available data on complete symptom relief in urticaria treatment is astonishing. Moreover, the studies can not be compared due to different inclusion criteria (severity of urticaria, allowed basic treatment) and evaluated parameters. Further controlled studies are vitally needed to achieve the goal of complete symptom relief in urticaria.  相似文献   

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